AT117368B - Zweiteiliger Installationsapparat. - Google Patents

Zweiteiliger Installationsapparat.

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AT117368B
AT117368B AT117368DA AT117368B AT 117368 B AT117368 B AT 117368B AT 117368D A AT117368D A AT 117368DA AT 117368 B AT117368 B AT 117368B
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Siemens Ag
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweiteiliger   Installatiönsapparat.   



   Es sind Dosenschalter bekannt, die im wesentlichen aus zwei voneinander lösbaren Teilen bestehen aus einem an der Wand zu befestigenden Sockel mit den   Ansehlusskontakten   für die Zuführungsleitungen und aus einem auf dem Sockel aufsetzbaren Sehalterkopf, der die Schaltwalze mit den Schaltkontakten enthält. Die leitende Verbindung zwischen den   Anschlussklemmen   des Sockels und den Schaltkontakten des Schalterkopfes wird durch Steckerstifte hergestellt, die an einem der beiden Teile befestigt sind und beim Zusammensetzen des Schalters in entsprechende Hülsen des andern Teiles eingreifen. 



   Bei den bekannten zweiteiligen Dosenschaltern dienen die Steckerstifte im Sockel gleichzeitig als   Anschlussklemmen   für die Leitungen. Dabei zeigt sich zuweilen der Übelstand, dass sich die Stifte durch die beim Schalten auftretenden   Stösse   lockern und unsichere Kontakte ergeben. 



   Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Steckerstifte feststehend im Sockel angebracht und mit seitlichen   Anschlussstücken   fest verbunden sind, wobei die   Anschluss-   stücke je eine von vorn zu bedienende   Anschlusskopfschraube   tragen. 



   In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Sockel in einem Schnitt, Fig. 2 in einer Aufsicht und Fig. 3 in einem Schnitt durch den Steckerstift und die An- 
 EMI1.1 
 mit Gewinde versehen und   dübelartig   geformt ist. Die Stifte sind in'Aussparungen 11 des Sockels eingekittet. Auf das Gewindeende ist das   Anschlussstück   3 aufgeschraubt. Es trägt die   Anschlussschraube   4.   Das Anschlussstück   hat einen aufwärts gerichteten   Vorsprung 13, um   ein Ausweichen des Drahtes beim Festklemmen zu verhindern. Der Sockel hat eine besondere Aussparung 21 für die   Anschlussschraube.   



  Die Schrauben 5 dienen zum Befestigen des Sockels an der Wand. Die Zuführung der Leitungen erfolgt bei 7. 



   Die Abdeckhaube wird durch eine axial gerichtete Schraube, die in die Mutter 6 eingreift, gehalten. 



  Diese Anordnung ist hier möglich, weil schon durch die fest   eingekitteten   Steckerstifte ein guter Sitz beider Teile aufeinander erreicht wird, so dass die Schraube nur geringe Kräfte aufzunehmen hat. Eine Vergrösserung des Schaltersurchmessers infolge dieser Befestigung wird dadurch vermieden, dass die Mutter 6 mit den   Allschlusskontakten   4 im wesentlichen auf der durch die Steckerstifte festgelegten Kreislinie liegt. 



   Bei der Herstellung des Sockels werden zunächst die Steckerstifte an ihren unteren Enden mit Gewinde versehen. Dann wird das Anschlussstück aufgeschraubt und der Durchmesser des unteren vorteilhaft gebohrten Endes des Steckerstifte durch Stauchen od. dgl. vergrössert, um eine Dübelform zu erhalten. Der so erweiterte   Steckerfuss   wird in der Aussparung 11 des Sockels festgekittet. Man erhält auf diese Weise einen ausserordentlich fest sitzenden Steckerstift, da das Gewinde und die dübelartige Erweiterung zum Haften des Kittes wesentlich beitragen. Ein Lockern der Steckerstifte ist daher aus- geschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zweiteiliger, aus Sockel und Sehalterkopf bestehender Dosenschalter, bei dem Sockel und Kopf durch Steckerstifte und Hülsen stromleitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte unlösbar und unnachgiebig im Sockel befestigt sind und dass Sorkel und Kopf lediglich durch eine beide Teile durchdringende Schraube aneinander gehalten sind. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Dosenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steckerstift ein Anschlussstück mit einer von vorn bedienbaren Klemmschraube trägt, das zweckmässig auf das eingekittete Ende des Steckerstiftes aufgeschraubt ist.
    3. Dosenschalter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte an dem mit Gewinde versehenen Ende axial angebohrt und nach dem Aufschrauben des Anschlussstückes dübelartig erweitert sind.
    4. Dosenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube und Anschlussklemmschraube im wesentlichen auf der durch die Steckerstifte festgelegten Kreislinie liegen. EMI2.1
AT117368D 1927-07-27 1928-07-27 Zweiteiliger Installationsapparat. AT117368B (de)

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