AT116270B - Vorderradfederung für Fahrräder. - Google Patents

Description

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  Vorderradfederung für Fahrräder. 
 EMI1.1 
 

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 Die Weichheit der Federung wird durch Verstellen des Hülsenkopfes p'geregelt. Die Schlitze t'in den Federtellern t ermöglichen, dass beim Ausschwenken der Arme   1   die Spindeln p in ihrer Lage verbleiben können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorderradfederung für Fahrräder, gekennzeichnet durch   winkelförmige     Tragarme (j) für   die Fahrradachse (k), deren die Fahrradachse aufnehmende kürzere Schenkel in der Ruhelage der Tragarme die Fahrradachse in der Verlängerung der Fahrradgabelmittellinien halten und deren längere Schenkel   verhältnismässig weit nach   oben versetzt an den Gabelschenkeln schwingbar befestigt sind.

Claims (1)

1. 2. Vorderradfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der winkel- EMI2.1 das ursprüngliche Radachsenloch gehenden Schraube (e) befestigt ist, an ihrem oberen Ende zwecks Lagerung des Tragarmes (j) zurückgebogen ist und den Gabelschenkel umfassende Verlägerungen (g) aufweist.

   3. Vorderradfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der die Halteplatten (e) feststellenden Schrauben (e) an den Gabelenden je eine von einer Feder (s) umgebene Spindel (p) befestigt ist, welche durch einen an jedem winkelförmigen Tragarm (j) vorgesehenen Federteller (t) ragt und am freien Ende eine mit einem Kopf versehene Schraubenhülse trägt, gegen welche sich die Feder (s) stützt.

   4. Vorderradfederung nach den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vermittels der die Halteplatten (e) feststellenden Schrauben (e) zwischen den Halteplatten und den Gabelenden Winkelstücke (l) befestigt sind, deren gegen die winkelförmigen Tragarme (j) gerichtete Schenkel als Anschlagflächen für die Tragarme dienen und vorteilhaft mit stossdämpfendem Material (z. B. Leder) bedeckt sind.