AT115667B - Schlagbügel-Tierfalle. - Google Patents

Description

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  Schlagbügel-Tierfalle. 
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 in der Offenstellung, also in der gespannten Lage, durch eine obere Nase eines an dem Fallenbrettchen angelenkten Sperrhebels niedergehalten bzw. verriegelt wird, der bzw. dessen   fleies   Ende durch die Öse am aufrechten   Schenkel einer Wippe   niedergehalten wird, die gegen die Wirkung einer Feder niederdrückbar ist und den Köder trägt. Die Fallen dieser Art haben den Nachteil, dass das Verriegeln des Sperrhebels beim Stellen der Falle von der Geschicklichkeit des Menschen abhängt, da das Ende des Sperrhebels und der   Ösenschenkel   der Wippe nach der Auslösung des Schlagbügels ausser Eingriff kommen. 



  Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass am Sperrhebel eine   Verlängerung,   welche die Öse des   Wippensehenkels auch   in der Entriegelungsstellung durchsetzt, vorgesehen ist. 



   Die Zeichnung   veranschaulicht   eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in 
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   Der auf einem Brett   n   od. dgl. um eine Achse b schwingbare   Schlagbügel   c steht in bekannter Weise unter Wirkung einer Feder   cl   und wird in der gespannten Lage, der Offenstellung, durch die obere Nase eines an dem Brett angelenkten Sperrhebels m gehalten. Die Wipe ist an den einen Sehenkel mit 
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 des   Sperrhebels'in   eingreift. 



   Diese   Verlängerung   i des Sperrhebels m ist so lang, dass sie in jeder Stellung der Falle, also selbst in der Entriegelungsstellung des Sperrhebels n, die Öse k des Wippenschenkels o durchsetzt. Die Verbindung von Sperrhebel   1n   und Wippe e ist also stets gewahrt. 



   Die obere Kante k des Sperrhebels   rn   legt sieh infolge der Wirkung der Feder   d   stets von unten gegen die obere Kante der Öse   h   an. Zweckmässig ist oberhalb der Kante 7c ein Anschlag   j !   oder eine Rast gegen zu weites Übergreifen des Wippenschenkels o vorgesehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.