AT115421B - Elektrisch beheizte Bratpfanne. - Google Patents

Elektrisch beheizte Bratpfanne.

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AT115421B
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AT
Austria
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frying pan
electrically heated
hand
heated frying
edge
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English (en)
Inventor
Johann Henrich
Original Assignee
Johann Henrich
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  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrisch beheizte   Bratpfanne,   
Bekanntlich haben elektrisch beheizte Pfannen den Nachteil, dass nur die Bodenplatte durch die Heizplatte, auf der die Pfanne aufgestellt oder befestigt ist, besonders erhitzt wird und dass durch diese Anordnung bei der Wärmeabgabe der Heizplatte an die auf ihr befestigte Bratpfanne unvermeidlich Wärmeverluste entstehen. Diesem Mangel begegnet die vorliegende Erfindung dadurch, dass die Heizplatte selbst zu einer Bratpfanne ausgebildet ist, d. h. die Heizplatte ist mit einem nach oben stehenden Rand in Pfannenform versehen. Dadurch wird erreicht, dass die erzeugte Wärme sieh gleichmässig nicht nur über den Boden, sondern auch über die Seitenwände verteilt. 



   Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass zur Vermeidung von Wärmeverlusten durch Strahlung nach aussen ein nach unten   geriehteter   Abschlussdeckel vorgesehen ist, der lediglich mit seinem oberen Rand mit dem zu diesem Zweck   rillenförmig nach   unten umgebogenen Rand der Bratpfanne in Berührung kommt. Dadurch wird ein freier Hohlraum geschaffen, der durch die Luft selbst oder durch besonders einzubringendes Wärmeisoliermaterial ein entweichen der Wärme nach aussen vermeidet. 



   Ferner ist es wichtig, dass die Heizelemente, die auf dem Boden der Heizplatte untergebracht sind, durch eine vollkommen geschlossene Platte abgedeckt werden, die einesteils durch eine zentrale Befestigungssehraube und anderseits an ihrem Rand durch Schraubenversehluss, Sprengringe, Einwalzringe oder Keilbefestigungen derart fest verbunden sind, dass ein absolut gleichmässiger Druck die Pfanne mit der Deckplatte verbindet, so dass ein Verziehen der Pfanne nicht eintreten kann. 



   Wichtig ist hiebei noch, dass zwischen dem Rand der Abdeekplatte und der Innenwand der Vertiefung, in welcher die Heizelemente liegen, noch eine Dichtung eingelegt ist, die in Verbindung mit dem vollkommen geschlossenen Deckel eine absolute Abdiehtung gegen von aussen zutretende Feuchtigkeit erreicht.   Für die Durchführung der Zuleitungen durch dieDeckplatte   sind noch je nach Bedarf besondere Stutzen vorgesehen, innerhalb welchen die Leitungen wasserdicht nach aussen geführt werden können. 



   Eine weitere Ausbildung erfährt die Erfindung durch die besondere Ausbildung der Heizelemente. 



  Diese sind   zwischen Isolationsplatten, hochwertiges Isoliermaterial,   z. B. Glimmer, eingebettet und werden dabei gegen den äusseren Plattenrand und gegen sich selbst so abgeschieden, dass eine Verschiebung der einzelnen Heizelemente ausgeschlossen ist. Dabei sind die Heizelemente zur Erzielung einer gleichmässigen Wärmeverteilung und Übertragung auf die Pfanne derart im gleichen Winkel angeordnet und zur Ausnutzung des freien Innenraumes gestaffelt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. 



   Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in einer Ausführungsweise in einem senkrechten Schnitt durch die Mitte dargestellt. Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten bezüglich der Deekplatte, während Fig. 6 die Anordnung und Ausbildung des Heizelementes ersehen lässt. 



   Wie hieraus ersichtlich, ist die eigentliche Heizplatte M durch die Anordnung eines nach oben gehenden Randes b selbst zur Bratpfanne ausgebildet. Der obere Rand der Bratpfanne weist eine nach 
 EMI1.1 
 die Pfanne unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes d auf den oberen Rand eines zweiten, als Abschlussgloeke für die Wärmeisolierung dienenden Behälters f einzusetzen. Diese   Absehlussglocke   hält sich im übrigen in entsprechendem Abstand von der unteren Seite der eigentlichen Bratpfanne, so dass 

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 EMI2.1 
 Bratpfanne kann durch die an sich vorhandene zentrale Verbindungsschraube g und Mutter A erfolgen. 



   Die Heizelemente sind in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in einer Aushöhlung des Bodens der Heizplatte wasserdicht untergebracht, u. zw. durch eine einzige   Abdeekplatte   i, die unter Zwischenschaltung einer   Dichtung   einerseits mittels der zentralen Schraube g und Mutter k und anderseits durch am Rand vorgesehene Mittel befestigt ist. 



   Die Fig. 2 bis'5 lassen verschiedene Ausführungsformen ersehen, wie der   Rand'-dieser Abdich-   
 EMI2.2 
 Rand der Heizplatte das Muttergewinde vorgesehen ist. Eventuell könnte die Sicherung auch durch   eine Überwurfmutter erreicht   werden, wobei das Gewinde sich auf der Aussenseite des Randes befindet. Die Fig. 4 und 5   zeigen Ausführungsformen,   bei denen die Abdeckplatte   i   durch   Kupfer-od.   dgl. Ringe r in verschiedenem Querschnitt festgehalten werden, die durch ein besonderes Verfahren in Nuten, die in dem nach unten gerichteten Rand der Heizplatte vorgesehen sind, gleichfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung eingewalzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Elektrisch beheizte Bratpfanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte selbst durch Anordnung eines nach oben gerichteten Randes zu einer aus einem Stück bestehenden Pfanne ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Elektrisch beheizte Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bratpfanne in eine zweite sogenannte Abschlussglocke eingesetzt wird, wobei sieh die beiden Gefässe nur an EMI2.3
    3. Elektrisch beheizte Bratpfanne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung einer Absc1ùussglocke mit der Bratpfanne einerseits durch einen zentralen Schraubenbolzen (g) mit Mutter (h) und anderseits mit einer nach unten gerichteten Rille der Bratpfanne auf die Absehlussgloeke unter Zwischenschaltung einer Wärmeisolierung und Abdichtung erreicht wird.
    4. Elektrisch beheizte Bratpfanne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ausnehmung des Bodens untergebrachten Heizelemente (s) durch eine Platte (i) abgeschlossen sind, die einerseits durch den unter 3 genannten Schraubenbolzen (g) mit besonderer Mutter (k) gehalten wird und anderseits an ihrem Rand durch Zwischenschaltung einer Dichtung mittels Sprengringes, Keilen, Schraubverschlusses oder Einwalzringes gesichert wird.
    5. Elektrisch beheizte Bratpfanne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckplatte mit einem oder mehreren Stutzen (t) versehen ist, mit deren Hilfe die Leitungen wasserdicht mit den Heizelementen in Verbindung gebracht werden.
AT115421D 1927-11-28 1928-11-22 Elektrisch beheizte Bratpfanne. AT115421B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3813517A (en) * 1973-01-04 1974-05-28 I Mcgruder Battery operated coffee maker
DE2931623A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-20 Breville Holdings Pty Ltd Elektrische bratpfanne

Cited By (3)

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US3813517A (en) * 1973-01-04 1974-05-28 I Mcgruder Battery operated coffee maker
DE2931623A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-20 Breville Holdings Pty Ltd Elektrische bratpfanne
US4268741A (en) * 1978-08-30 1981-05-19 Breville Holdings Pty. Limited Electric fry pan

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