AT113881B - Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehäuse angeordnetem Schalltrichter. - Google Patents

Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehäuse angeordnetem Schalltrichter.

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AT113881B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehänse angeordnetem
Schalltrichter. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an   Spreehmaschinen   derjenigen Ausführungsform, bei welcher der Schalltrichter in das Apparatgehäuse unterhalb des   Plattentellers eingebaut   ist und an der Vorderseite des Gehäuses mündet. 



   Die Erfindung bezweckt, eine Vergrösserung der Länge und sonstigen Ausmasse des   Sehalltrichters   innerhalb des verhältnismässig   beschränkten   Gehäuseraumes zu erzielen. 



   Zu diesem Zweck ist der Schalltrichter gemäss der Erfindung derart ausgebildet, dass er von der Stelle aus. an der er mit dem Schallarm verbunden ist, zuerst auf einem kurzen Weg lotrecht abwärts geleitet wird, dann sieh vorwärts gegen die Mündungswand des Gehäuses zu erstreckt, weiterhin eine halbkreisförmige Biegung erhält, so dass er gegen die Rückwand des   Sprechmaschinengehäuses   zu verläuft, um schliesslich durch eine weitere halbkreisförmige Biegung wiederum vorwärts gerichtet zu sein, so dass sein Mundstück an der Stirnwand des   Sprechmaschinengehäuses   unterhalb des Motorbrettes sieh befindet. Die zwei halbkreisförmigen Biegungen des Trichters verlaufen in Ebenen, die annähernd senkrecht zueinanderliegen.

   Die erste dieser halbkreisförmigen Biegungen kann in einer lotrechten Ebene liegen, während die zweite in einer waagrechten Ebene verläuft, oder die erste Biegung kann annähernd in einer waagrechten Ebene verlaufen, in welchem Falle die zweite Biegung in einer lotrechten Ebene liegt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform   sehaubildlieh   von der einen Seite, Fig. 2 die gleiche Ausführungsform ebenfalls schaubildlich von der entgegengesetzten Seite, Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Sprechmaschine, gestrichelt dargestellt, mit eingebautem   Verstärkertrichter   nach Fig. 1 und 2. Fig. 4 ist die schaubildliche Darstellung einer geänderten Ausführungsform von einer Seite. Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der Fig. 4 schaubildlich von oben. Fig. 6 ist die schaubildliche Darstellung der Maschine, gestrichelt gezeichnet, mit eingebautem   Verstärkertrichter   nach Fig. 4 und 5. 



   Bei   beiden Ausführungsformen   besteht das enge obere Ende des Schalltrichters aus einem lotrechten Rohrstück a, das in einen nahezu waagrechten Teil b übergeht, der sich vorwärts und gegen eine Seite des   Sprechmaschinengehäuses   zu erstreckt. Es folgt dann ein annähernd halbkreisförmiges Bogenstüek   c,   das bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 annähernd in einer waagrechten Ebene liegt, dagegen bei der Ausführung nach Fig. 4-6 in einer lotrechten Ebene verläuft.

   Hinter dem Bogenstück c verläuft der Trichter bei   d   rückwärts, wiederum in einer annähernd waagrechten Ebene, worauf ein zweites halbkreisförmiges   Bogenstiick   e sich   anschliesst,   das nach Fig. 1-3 in einer lotrechten Ebene, nach Fig. 4-6 aber in einer waagrechten Ebene verläuft. Das   Mundstück/'des Trichters   endigt in der Vorderwand des Gehäuses. 



   Die Fig. 3 und 6 lassen ersehen, wie der   Sprechmaschinenmotor   g in bezug auf den Schalltrichter angeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass bei beiden   Ausführungsformen   der Schalltrichter einen genügenden Raum für die Unterbringung des Motors freilässt. 



   Der Schalltrichter kann an seinem engen oberen Ende   a,   wo er sich an den   Schall arm anschliesst,   kreisförmigen Querschnitt erhalten, während er nach Übergang in das horizontale   Stück   b allmählich in   rechteckigen Querschnitt übergeht,   den er bis zum Mundstückende beibehält. 

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   Von der Seite betrachtet, besitzt das Mundstück f des Trichters einen im wesentlichen waagrechten Boden, während die dem Boden gegenüberliegende, obere Wand h des   Mundstückes   steil aufwärts gegen die Stirnwand des Maschinengehäuses verläuft. 



   Bei beiden in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen liegt die dem engen Endstück des Trichters zunächst angeordnete halbkreisförmige Biegung e, wenn man von vorne gegen die   Mundstücköffnung   des Trichters blickt, ganz oder wenigstens zum grössten Teil hinter der Mündung des sieh nach hinten zu verengenden   Mundstückteiles f   des Trichters. Auf diese Weise wird ein Schalltrichter erhalten, der bei   grösstmöglichster   Länge zu seiner Unterbringung bloss den Raum hinter der   Mundstücköffnung beansprucht.   



   Die Ausführungsform nach Fig. 1-3 ist insbesondere zur Benutzung bei solchen Sprechmasehinengehäusen geeignet, deren Höhe es zulässt, dass die Triehtermündung quadratischen oder nahezu quadratischen Querschnitt erhält, also dass die Höhe der Trichtermündung der Breite entspricht. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 4-6 eignet sieh insbesondere für solche Sprechmasehinen, bei denen die rechteckige   Trichtermündung   in lotrechter Richtung ein geringeres Ausmass erfordert als in   waagreehter   Richtung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehäuse angeordnetem Schalltrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalltrichter, nachdem er zunächst vorwärts gegen die Mündungswand des Gehäuses zu geführt ist, eine etwa halbkreisförmige Biegung (e) in waagreehter Ebene vollzieht, dann gegen die Rückseite des Gehäuses zu geführt ist und   schliesslich   vertikal gebogen in eine in lotrechter Ebene verlaufende halbkreisförmige Biegung (e) übergeht, bevor er an der Stirnseite des Gehäuses mündet (Fig. 1 bis 3), so dass der   Sehalltrichter   einen einzigen, ungeteilten   Sehall-   kanal bildet. 



   2. Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehäuse angeordnetem Schalltrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalltrichter, nachdem er zunächst vorwärts gegen die Mündungsseite des Gehäuses zu geführt ist, vertikal gebogen eine etwa halbkreisförmige Biegung (e) in lotrechter Ebene vollzieht, dann gegen die Rückseite des Gehäuses zu geführt ist und schliesslich in eine in waagrechter Ebene verlaufende halbkreisförmige Biegung (e) übergeht, bevor er an der Stirnseite des Gehäuses mündet (Fig. 4 bis 6), so dass der Schalltrichter einen einzigen, ungeteilten Schallkanal bildet. 

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Claims (1)

  1. 3. Sprechmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisförmige Biegung (c), welche dem engen Endstück des Trichters zunächst liegt, wenn man von vorne gegen die Mundstücköffnung des Trichters blickt, ganz oder teilweise hinter der Mündung des sich nach hinten zu verengenden Mündungsteiles (f) des Trichters liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113881D 1925-07-04 1926-03-23 Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehäuse angeordnetem Schalltrichter. AT113881B (de)

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GB113881X 1925-07-04

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AT113881D AT113881B (de) 1925-07-04 1926-03-23 Sprechmaschine mit unterhalb des Plattentellers im Apparatgehäuse angeordnetem Schalltrichter.

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