AT112950B - Einrichtung zur Befestigung von Handhaben an Blecheimern u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Handhaben an Blecheimern u. dgl.

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AT112950B
AT112950B AT112950DA AT112950B AT 112950 B AT112950 B AT 112950B AT 112950D A AT112950D A AT 112950DA AT 112950 B AT112950 B AT 112950B
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attaching
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  Einrichtung zur Befestigung von   Ra. ndha. ben an Blecheimern   u. dgl. 



   Die übliche Anbringung von Handhaben an   Metallgefässen,   wie Blecheimer u. dgl. hat den Nachteil dass sich die Handhaben bei längerem Gebrauch verbiegen oder überhaupt losreissen. 



   Die Erfindung bezweckt diese   Übelstände   zu vermeiden, u. zw. durch eine besondere Einrichtung zur Befestigung hölzerner Handhaben an   derartigen Metallgefässen, wodurch   die an sich billigeren Blechgefässe dauernd verwendbar werden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Blecheimer beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Eimer in Seitenansicht. Fig. 2 in Rückansicht, die Fig. 3-6 zeigen die Befestigungsart der Handhabe. 



   Der Eimer ist mit   I,   dessen obere   Randverstärkung   mit   ll,   der Fuss mit 111 bezeichnet. Die Handhabe besteht aus einer Holzlatte IV, die an der Wandung des Eimers vom Fuss bis über den Rand desselben aufragt. Die Handhabe ist in zwei am Fuss, bzw. unter der oberen Randverstärkung mittels Nieten V befestigten U-förmigen Laschen VI und   VI'geführt.   Bei starker wulstförmiger Randverstärkung kann diese der Handhabe ausweichen. Bei zylindrischen Gefässen empfiehlt sich eine Abflachung der Form nächst der Handhabe. 



   Zwecks Anbringung der Einrichtung zur Sicherung der Handhabe gegen Längsverschietung ist in der Latte   IV   entsprechend dem Laschenmittel je ein Querschlitz   VII   vorgesehen (Fig. 3). Durch jeden dieser Schlitze werden vor Befestigung der Handhabe in der gleichen Richtung die Enden eines Blechstreifens VIII hindurchgesteckt, der im Mittelteile durch Faltung zu einem   T-Stücke   ausgebildet ist, dessen Querbalken   IX   sieh hinter der Handhabe verankert. Die Enden des Blechstreifens werden im Sinne der Pfeile aufgebogen und an die Latte   IV   angelegt (Fig. 4), so dass sie der   nunmellr anzunietenden   Lasche VI bzw. VI'ausweichen (Fig. 5). 



   Nach Befestigung der Laschen werden die Enden der Bleehstreifen gegeneinander gebogen und verbunden, so dass sie kein Hindernis bei der Arbeit bilden (Fig. 6). Die Sicherheit der Verbindung ist durch den Druck der Lasche gegen die Enden des Blechstreifens gegeben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Befestigung von Handhaben an   Bleeheimern   od. dgl., dadurch   gekennzeichnet,   dass eine als Handhabe dienende, in am Gefäss befestigte Laschen   (VI   und VI') geführte Holzlatte (IV) hinter jeder Lasche einen Querschlitz aufweist, durch welchen von innen nach aussen die Enden eines in der Mitte durch Faltung verankerten Blechstreifens (VIII) hindurchgeführt und auseinandergebogen von der Lasche festgehalten werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bleehstreifen in der Mitte zu einem T-Stück gefaltet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Blechstreifens durch Umbördelung miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112950D 1928-03-06 1928-03-06 Einrichtung zur Befestigung von Handhaben an Blecheimern u. dgl. AT112950B (de)

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