AT111264B - Sieb. - Google Patents

Sieb.

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AT111264B
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Berg Und Huettenwerks Ges
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Description


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  Sieb. 



   Vorliegende Erfindung hat eine weitere Ausbildung des Siebes nach Patent Nr. 106499 zum Gegen- stande, bei welchem Sieb das abzusiebende Gut gleichzeitig getrocknet wird und das im wesentlichen darin besteht, dass die Siebdrähte an einer elektrischen Stromquelle angeschlossen sind. Die Verbesserung bezieht sich nun auf ein derartiges Sieb, bei welchem in an sich bekannter Weise Spannvorrichtungen j vorgesehen sind, die ein Schlaffwerden der Siebdrähte auch bei höheren Temperaturen verhindern. 



   Erfindungsgemäss weisen diese Vorrichtungen je eine Druckfeder auf, welche das die Stromzuführungs- schiene mit dem Rahmenteil verbindende, stromführende Organ umgibt, sich auf dem das Sieb tragenden
Schüttelrahmen der Maschine abstützt und von einer   Schutzhülse   umschlossen ist, die aus zwei ineinander verschiebbaren Hälften besteht. Hiedurch wird erreicht, dass sowohl die stromzuführenden Teile als auch insbesondere die Federn vor äusseren Einflüssen geschützt werden und wird insbesondere bei der Ver- wendung der Siebe zum Absieben von Kohlenstaub u. dgl. ein Verschmutzen der Federn und daher eine
Beeinträchtigung ihrer Spannkraft verhindert. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, welches vollkommen dem im Hauptpatent Nr. 106499 dargestellten Ausführungsbeispiel des Siebes angepasst ist. Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt und Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie   77-77 der   Fig. 1. 



   Mit 3 ist wiederum der Siebrahmen bezeichnet, mit 4 das stromführende Organ, mit 5 ein Stück des   Schüttelrahmens   der Maschine, mit 7 die zur Isolierung der stromzuführenden Teile   4   vom Rahmen 5 dienende Hülse und mit 8 die   Stromzuführungsschiene.   Das Organ 4 verbindet den Rahmen 3 mit der
Schiene 8. 12 ist eine starke Druckfeder, welche um das stromführende Organ 4 gelegt ist. Zum Schutze der Feder ist eine Hülse vorgesehen, welche aus zwei ineinander verschiebbaren Hälften   13, 14   besteht. 



   Die Feder 12 stützt sich am   Schüttelrahmen   5 ab. 



   Da die Seitenteile des Rahmens 3 miteinander nicht starr verbunden, sondern gegeneinander beweglich sind, wird durch die Wirkung der Federn 12 in bekannter Weise die Spannung der Siebdrähte 
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   Einflüssen geschützt   und so unter allen Umständen ihre volle Spannkraft gesichert. Selbstverständlich kann diese Ausführungsform, welche durch den Zusammenbau der Feder mit den stromzuführenden
Teilen sehr raumsparend ist, im Rahmen des Beanspruchten in verschiedenster Weise abgeändert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Sieb nach Patent Nr. 106499, bei welchem die Seitenteile des Rahmens gegeneinander beweglich sind und unter der Wirkung von die Siebdrähte straff haltenden Spannvorrichtungen stehen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen je eine Druckfeder (12) aufweisen, welche das die Stromzufüh- rungsschiene mit dem Rahmenteil (, 3) verbindende, stromführende Organ (4) umgibt, sich auf dem das Sieb tragenden Schüttelrahmen (5) der Maschine abstützt und von einer Schutzhülse umschlossen ist, die aus zwei ineinander verschiebbaren Hälften (13), (14) besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT111264D 1925-04-29 1926-04-13 Sieb. AT111264B (de)

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CS106499X 1925-04-29
AT111264T 1926-04-13

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