AT110405B - Feineinstellvorrichtung für freitragende körperlose Spulen. - Google Patents

Description

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  Feineinstellvorrichtung für freitragende körperlose Spulen. 



   Feineinstellvorrichtungen für Spulenkombinationen sind mannigfach bekannt, insbesondere in Verbindung mit sogenannten Spulenschwenkern oder bei drehbaren Variokopplern. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt, eine Feineinstellung für freitragende körperlose Spulen zu schaffen, bei der die elektrostatische Einwirkung auf ein Minimum   herabgedrückt   ist. Zu diesem Zwecke wird das die bewegliche Spule tragende Einstellorgan auf einer Brücke angeordnet, welche Isolierleisten, die zugleich Träger der fixen Spulen sind,   überbrückt.   
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 ist, wobei die Nase sowohl in die Ausnehmung als auch in einen Schlitz eines über dieses Rohr geschobenen zweiten Rohres eingreift, um eine Drehung des Stabes zu verhindern, so dass beim Drehen des am Stabe angebrachten Einstellknopfes nur eine   Längsverschiebung   des Stabes mit der Spule stattfinden kann. 



   Durch diese Anordnung kann die bewegliche Spule auf genaue Entfernungen an die fixen Spulen herangebracht werden, so dass jede gewünschte Kopplung durch Einstellen des Knopfes immer wieder genau erreicht werden kann. 



   Die Fig. 1 und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel der Konstruktion dar. Die beiden fixen   einlagigell   
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In Fig. 2 ist die Feineinstellung dargestellt. In einem mit Schlitz v versehenen    Rohr rl   befindet sich ein mit schraubenförmiger Ausnehmung a versehenes Rohr   T2'In   dem Rohr   r2   ist ein Stab t verschiebbar angeordnet, der eine Nase n trägt, die in die   schraubenförmige     Ausnehmung   des Rohres   r2   eingreift und im Schlitz   v geführt   wird. Bei Drehung dieses Rohres   T2   durch den Knopf K wird also der Stab t zur Längsbewegung gezwungen. Da am Stabe t die Spule   83   fix befestigt ist, so kann diese durch Drehen des Knopfes K beliebig eingestellt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :   1. Feineinstellvorrichtung für freitragende   körperlose Spulen, dadurch   gekennzeichnet, dass   das die bewegliche Spule tragende Einstellorgan auf einer Brücke angeordnet ist, welche Isolierleisten, die zugleich Träger der fixen Spulen sind,   überbrückt,   wodurch die elektrostatische Einwirkung auf ein Minimum   herabgedrüekt   wird. 

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Claims (1)

1. 2. Feineinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan aus einem die bewegliche Spule (S) tragenden Stabe (t) mit einer oder mehreren seitlichen Nasen (n) besteht, welcher in einem mit schraubenförmiger Ausnehmung versehenen Rohr (r2) verschiebbar ist, wobei die Nase (n) sowohl in die Ausnehmung als auch in einen Schlitz (v) eines über dieses Rohr (T2) geschobenen zweiten Rohres (rl) eingreift, um eine Drehung des Stabes (t) zu verhindern, so dass beim Drehen des am Stabe (t) angebrachten Einstellknopfes (K) nur eine Längsverschiebung des Stabes (t) mit der Spule (") stattfinden kann.

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