AT109311B - Befestigung eines zweiteiligen Zahnkranzes an zweiteiligen Radkörpern. - Google Patents

Befestigung eines zweiteiligen Zahnkranzes an zweiteiligen Radkörpern.

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AT109311B
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AT
Austria
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ring gear
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rim
gear
halves
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Inventor
Rudolf Ing Goetz
Original Assignee
Schoeller Bleckmann Stahlwerke
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Befestigung eines zweiteiligen Zahnkranzes an zweiteiligen Radkörpern. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Mass breiter, ausgedreht, so dass sieh nach   der Teilung des Zahukranzes die beiden halbring-   förmigen'Hälften   desselben ohne weiteres im kalten Zustande auf die Felgen der zugehörigen Radkörperhälften aufschieben lassen. Die Befestigung der   Zahnkranzhälften   erfolgt hierauf durch Niederhämmern oder Niederwalzen der die Radfelge seitlich umgreifenden Zahnkranzwangen, die sich auf diese Weise fest an die Felgen anlegen (Fig. 6) und dadurch den Zahnkranz sicher mit dem Radkörper verbinden. 



   Um das Niederhämmern oder Niederwalzen der   Zahnkranzwangen   zu erleichtern, können 
 EMI2.1 
 kranzes auf der Felge selbst dann unmöglich zu machen, falls aus irgendeinem Grunde eine geringe Lockerung der vorbeschriebenen Befestigung eintreten sollte, ist an beiden   Stossfugen   
 EMI2.2 
 



   Wenn der Zahnkranz nach dem Unbrauchbarwerden der Verzahnung entfernt werden soll. so werden nach   Lösung   der beiden Zahnradhälften zunächst beide   Schlusskeile abge-   nommen und die beiden   Zahnradhälften   wieder miteinander verschraubt. Es braucht sodann nur eine der beiden Wangen des Zahnkranzes abgedreht zu werden, wodurch beide Zahn-   kranzhälften   gelöst sind, ohne dass dadurch die geringste Beschädigung des Radkörpers eintritt, der ohne jede Nacharbeit zur Aufnahme eines neuen Zahnkranzes bereit ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Befestigung eines zweiteiligen Zahnkranzes an zweiteiligen Radkörpers dadurch ge- kennzeichnet, dass die eine dem Radfelgenquerschnitt entsprechende, jedoch um ein geringes
Mass breitere   schwalbenschwanzförmige   Ausdrehung aufweisenden Zahnkranzhälten nach Auf- schieben in kaltem Zustand auf die Felgen der Radkörperhälften durch Niederhämmern oder   t Niederwalzen   der beiden Zahnkranzwangen auf den Radkörperfelgen befestigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Zahnkranzbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder zweier in die Radkörperfelge eingelassener Schlusskeile, die in den Stossfugen der Zahn- kranzhälften angeordnet sind und die Radkörperfelge umgreifen, so dass eine Verschiebung des EMI2.3 EMI2.4
AT109311D 1926-07-02 1926-07-02 Befestigung eines zweiteiligen Zahnkranzes an zweiteiligen Radkörpern. AT109311B (de)

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