AT108366B - Lautsprecher. - Google Patents
Lautsprecher.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Lautsprecher. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 zur Ergänzung der primären Schwingungen des Kegels und wirkt mit als Sehwingungserzeuger, insbesondere für tiefere Töne, obgleich auch manche der innerhalb des Kegelumfanges gelegenen Teile des Bodens zur Übertragung der Schwingungen auf die Luft wirksam sind. Die elektrische Vorrichtung zur Betätigung des Kegels besteht aus einem permanenten Magneten 9, der mittels einer Querstange 10 und einer Se. hraube 11 an der hölzernen Seheibe 2 festgeklemmt ist. EMI2.2 einen Querbolzen 20 trägt, an dem der schwingende Anker sitzt. Der schwingende Anker besteht aus einer Anzahl, etwa vier Stahllamellen : 21. die durch Eisenscheibchen 22 voneinander getrennt sind und durch diese Scheibchen untereinander in magnetischem Kontakt stehen. Am andern Ende sind die Lamellen durch Weicheisenscheibehen 23 in Abstand voneinander und durch diese in magnetischem Kontakt miteinander gehalten. Eine aus Weicheisen bestehende EMI2.3 eine Lötung 29 (Fig. 3) verbunden werden kann. Gewünschtenfalls kann an Stelle der Lötung oder als Ergänzung zur Lötverbindung 31 eine Stellschraube""0 (Fig. 6) zur Anwendung kommen. Kegelförmige Plättchen 32,. 33 aus Messing dienen zur Verstärkung des Kegelscheitels und werden dort an das Papier des Kegels durch die hohle Niete 28 fest angepresst. Der Elektromagnet, welcher mit Sprechstrom zur Betätigung seines Ankers gespeist wird, besteht aus einem einfachen Solenoid 34. Auf die Spule : 36 aus Bakelit oder sonstiger Masse sind die Draht- EMI2.4 Polschuh 39 zwecks Vergrösserung oder Verkleinerung des Luftspaltes zwischen ihm und dem gegenüber liegenden Teil 24 des Ankers verstellt werden. Der Polschuh ist vorzugsweise mit sieh schneidenden EMI2.5 teil 40 des Polsehuhes 39 und dem Polstück 14 Reibungskontakt entsteht. Dadurch wird verhindert, dass der Polschuh 39 während des Versendens gelockert wird und ferner wird hiedureh der Polschuh festgehalten, trotz der Schwingungen, denen er im Gebrauch ausgesetzt ist. Dieser Schlitz hat eine Ver- EMI2.6 liegt. Dieses Hilfsmittel erhöht in bemerkenswertem Masse die Wirkung der Vorrichtung. Geht ein Sprechstrom irgendeiner Radioempfangsanlage od. dgl. durch die Wicklung. 34, so entsteht eine entsprechende Schwingung des Lamellenankers und eine solche Bewegung der Übertragungsstange 26, dass die elektrischen Impulse in hörbare Töne umgewandelt werden und es werden die vom Sprechstrom übermittelte Rede oder beliebige andere Signale wiedergegeben. Die konische Membran 7 kann wegen ihrer nachgiebigen, gelenkigen Verbindung mit dem hölzernen Resonanzkörper als Ganzes oder körperlich schwingen und es wurde gefunden, dass sie ihre Schwingungen durch die nachgiebige Verbindung auf das Holz zu übertragen vermag. Insbesondere gilt dies für tiefere Töne-. Das Holz nimmt die Schwingungen auf und überträgt diese im Verein mit dem Kegel auf die umgebende Luft mit einem Erfolg, der sehr zufriedenstellend ist. Durch Betätigung des Knopfes 41 kann der Polsehuh. 39 innerhalb der Wicklung 34 vor-oder rüokbewegt werden und auf diese Weise kann der Luftspalt der Stärke der empfangenden Signale angepasst werden. Eine Ausdehnung oder Zusammenziehung der Membran infolge atmosphärischer Einflüsse hat keine nachteiligen Folgen, weil sich das freie Ende des Ankers mit dem Kegel bewegen kann und eine Wiedereinstellung des Luftspaltes zum Ausgleich solcher Änderungen erfordert nicht mehr als eine Betätigung des Knopfes 41. Der Lautsprecher kann in den verschiedensten Grössen hergestellt werden und ist fest, widerstandsfähig'und billig. Es ist klar, dass verschiedene Abänderungen in Einzelheiten der Teile und in ihrer Gruppierung vorgenommen werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Lautsprecher mit kegelförmiger Membran, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran nachgiebig mit einem Resonanzboden verbunden ist, welcher sich zumindest mit Teilen über die Kegelbasis, zweckmässig über selbe hinaus, erstreckt.2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzboden innerhalb des Durchmessers der Kegelbasis Durchbrechungen besitzt.. 3. Lautsprecher nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzboden aus Lagen von Holz besteht.4. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzboden eine ringförmige Rille besitzt, an welcher der Membrankegel befestigt ist.5. Lautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille einen kegelförmigen äusseren Rand besitzt, an welchem ein zurückgebogener Rand des Kegels befestigt ist.6. Lautsprecher nach den Ansprüchen 1, 2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzboden, auf dessen Fläche der Mernbrankegel sitzt, eine elektrische Vorrichtung trägt, welche die Membran betätigt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US108366XA | 1925-12-22 | 1925-12-22 |
Publications (1)
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| AT108366B true AT108366B (de) | 1927-12-27 |
Family
ID=21747679
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|---|---|---|---|
| AT108366D AT108366B (de) | 1925-12-22 | 1926-12-18 | Lautsprecher. |
Country Status (1)
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| AT (1) | AT108366B (de) |
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1926
- 1926-12-18 AT AT108366D patent/AT108366B/de active
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