AT10643U1 - Ankerelement mit schwenkbarem verriegelungselement - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/183Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction

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Description

2 AT010 643U1
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Ankerelement zum Abhängen von Profilschienen von Deckentragkonstruktionen, das zwei seitliche Tragvorsprünge, die unter die nach innen umgebördelten Schenkelenden abzuhängender Profilschienen einhängbar sind, und ein schwenkbar gelagertes Verriegelungselement aufweist, das aus einer gelösten Stellung, in welcher das Ankerelement unter die Schenkelenden einhängbar ist, in eine Arretierstellung verschwenkbar ist, in welcher es spielfrei am Boden der Profilschiene verklemmbar ist.
Ein solches Ankerelement ist beispielsweise aus der DE 201 16 627 U1 bekannt. Dort ist das Verriegelungselement an dem Ankerelement über einen umgebördelten Blechdurchzug festgelegt, der in einem erweiterten Bereich eines Schlüsselloches einführbar und in einem engeren Bereich des Schlüsselloches drehbar gehalten ist. Es hat sich gezeigt, dass mit einem Blechdurchzug in Verbindung mit einem Schlüsselloch nur sehr schwer Toleranzwerte eingehalten werden können, die einerseits eine leichte Beweglichkeit des Verriegelungselements sicherstellen, andererseits aber auch sicher verhindern, dass das Verriegelungselement sich von dem Ankerelement löst.
Ein weiteres Ankerelement mit einem schwenkbaren Verriegelungselement ist in der DE 297 19 610 U1 beschrieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ankerelement mit einem schwenkbaren Verriegelungselement zu schaffen, das leicht montierbar und leicht beweglich aber sicher gegen Verlieren an dem Ankerelement gehalten ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Ankerelement der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem das Verriegelungselement über einen Bajonettverschluss an dem Ankerelement festgelegt ist, wobei die relative Drehstellung, in welcher der Bajonettverschluss ein Montieren des Verbindungselements an dem Ankerelement ermöglicht, außerhalb des durch die gelöste Stellung und die Arretierstellung definierten Schwenkbereiches liegt.
Der Bajonettverschluss bietet in der verriegelten Stellung einerseits eine leichte Drehbeweglichkeit des Verriegelungselements gegenüber dem Ankerelement, erlaubt aber in der Einsetzstellung andererseits ein einfaches Festlegen des Verriegelungselementes an dem Ankerelement. Da die Beweglichkeit des Verriegelungselementes auf die Schwenkbahn zwischen der Arretierstellung und der gelösten Stellung beschränkt ist, vorzugsweise durch das Ausbilden separater Anschläge, ist nach der Montage des Verriegelungselementes die relative Drehwinkelstellung, in welcher das Verriegelungselement aus dem Ankerelement herausfallen könnte, nicht mehr erreichbar.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bajonettverschluss durch eine Bohrung mit zwei sich gegenüberliegenden radialen Erweiterungen in dem Ankerelement und einen Axialvorsprung an dem Verriegelungselement, der in die Bohrung eingeführt ist, mit zwei Radialvorsprüngen an seinem freien Ende gebildet, die durch die radialen Erweiterungen durchführbar sind und die Bohrung im Verschwenkbereich zwischen der gelösten Stellung und der Arretierstellung hintergreifen. Eine solche Ausbildung des Bajonettverschlusses lässt sich unter anderem bei der Herstellung des Ankerelementes aus Blechteilen sehr leicht verwirklichen, wobei in einem solchen Fall der Axialvorsprung durch Blechlaschen gebildet ist, die an ihren freien Ende radial nach außen abgewinkelt sind. Solche Blechlaschen lassen sich in einfacher Weise aus dem Körper des Verriegelungselementes freistanzen und durch einfache Biegevorgänge sehr maßgenau in die gewünschte Lage bringen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Stützstelle des Verriegelungselementes seitlich versetzt neben der Mittelebene des Ankerelementes liegt, wenn die Arretierstellung erreicht ist. Durch diese asymmetrische Ausbildung des Ankerelementes wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die bei Profilschienen in der Regel vorhandene Mittelsicke zum Abstützen der Stützstelle des Verriegelungselementes in der Arre- 3 AT 010 643 1)1
Herstellung weniger geeignet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Sicke bei der Herstellung in ihrer Höhe großen Schwankungen unterliegt, so dass es bei sehr hohen Sicken einerseits zu einem unerwünschten Ausbeulen des Bodens der Profilschienen kam, oder, bei zu niedrigen Sicken, zu einem nicht ausreichenden Halt des Ankerelementes in der Arretierstellung.
Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher die Stützstelle in der Verriegelungsstellung zwischen der Mittelebene des Ankerelementes und der Schwenkachse des Verriegelungselementes liegt, so dass beim Arretieren kurz vor Erreichen der Arretierstellung ein Totpunkt überschritten wird. Diese Ausbildung verhindert ohne weitere Maßnahmen sicher, dass sich das Verriegelungselement aus der Arretierstellung selbsttätig in die gelöste Stellung zurückbewegen kann. Andere Arretierungen in der Arretierstellung, beispielsweise separate Rastelemente, sind selbstverständlich ebenfalls realisierbar.
Die bereits angesprochenen Anschläge des Verriegelungselementes, die dessen Schwenkbewegung relativ zum Ankerelement begrenzen, können beispielsweise durch die Enden eines Kurvenlangloches um die Schwenkachse des Verriegelungselementes ausgebildet sein, in die ein Vorsprung des Verriegelungselementes eingreift. Bei der Montage schnappt der Vorsprung nach dem Einführen der Radialvorsprünge in die Erweiterungen der Bohrung in dem Ankerelement dann in das Kurvenlangloch ein, wenn der entsprechende Drehwinkel erreicht wird. Ist ein Lösen des Verriegelungselements von dem Ankerelement gewünscht, kann das Verriegelungselement elastisch aufgebogen werden, so dass der Vorsprung aus dem Kurvenlangloch ausrückt und über die Anschläge hinaus eine Drehbewegung stattfinden kann.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines in eine Profilschiene eingehängten Ankerelements in der gelösten Ausgangsstellung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Ankerelements in der Arretierstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Verriegelungszustandes;
Fig. 4 eine rückseitige Ansicht des Ankerelements im Verriegelungszustand und
Fig. 5 eine Schrägansicht des Verriegelungselements.
Fig. 1 zeigt ein Ankerelement 10, zum Abhängen einer C-förmigen Profilschiene 12, wie sie beispielsweise zum Aufbau von Deckentragkonstruktionen verwendet wird, wobei abschließend an den Unterseiten der Profilschienen 12 die eigentlichen Deckenelemente festgelegt werden. Die Profilschienen 12 besitzen in üblicher Weise Schenkel 14, deren Enden 16 nach innen umgebördelt sind, so dass Tragvorsprüngen 18 unter die Schenkelenden 16 zur Aufnahme der Deckengewichtskraft einhängbar sind. Die äußere Kontur des Ankerelements 10 entspricht dabei im wesentlichen bekannten Ausführungsformen, und es ist eine Verstärkungssicke 20 im Randbereich vorgesehen, um die Stabilität des Ankerelements 10 zu erhöhen.
An dem Ankerelement 10 ist ein Verriegelungselement 22 um eine Schwenkachse drehbar gelagert, das im wesentlichen aus einem Andruckarm 26 und einem Betätigungsarm 28 besteht, der bezüglich des Andruckarms 26 rechtwinklig abgewinkelt ist. Der Betätigungsarm 28 weist eine rechtwinklig umgestellte Betätigungsfläche 30 auf.
Nach dem Einhängen des Ankerelements 10 unter die Schenkelenden 16 der Profilschiene 12 wird das Verriegelungselement 22 durch Druck auf die Betätigungsfläche 30 aus der in Fig. 1 gezeigten gelösten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Verriegelungsstellung verschwenkt, wobei sich der Andruckarm 26 spielfrei am Boden 32 der Profilschiene 12 abstützt. Der Betätigungsarm 28 gelangt dabei in eine Lage, in welcher er leicht seitlich über einen Schenkel 14 der Profilschiene 12 hinausragt, so dass eine optische Erkennung des Verriegelungszustandes von unten ermöglicht ist.

Claims (7)

  1. 4 AT010 643U1 Fig. 3 zeigt vergrößert den Verriegelungszustand gemäß Fig. 2. Dabei ist gut erkennbar, dass sich eine Stützstelle 34 am Ende des Andruckarmes 26 seitlich neben einer Mittelsicke 36 des Profils 12 am Boden abstützt. Weiterhin ist aus Fig. 3 erkennbar, dass die Stützstelle 34 in einem Bereich zwischen dem Lot der Schwenkachse auf den Boden 32 der Profilschiene 12 und der Mittelsicke 36 verklemmt ist. Dies bedeutet, dass beim Übergang von der gelösten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Arretierstellung eine Totpunktstellung überwunden wird, so dass eine Rastwirkung erreicht wird, durch die einerseits ein sicherer Halt des Verriegelungselements in der Arretierstellung gewährleistet ist und andererseits durch das spürbare Einrasten dem Monteur eine sichere Rückmeldung über das Erreichen des Arretierzustandes gegeben wird. Bei dem gezeigten Ankerelement 10 ist das Verriegelungselement 22 mittels eines Bajonettverschlusses 37 drehbar an dem Ankerelement 10 festgelegt (Fig. 4). Der Bajonettverschluss 37 besteht einerseits aus einer Bohrung 38 in dem Ankerelement 10, die zwei seitliche radiale Erweiterungen 40 aufweist. Weiterhin ist in dem Ankerelement ein Langloch 44 vorgesehen, das konzentrisch um die Schwenkachse 24 des Verriegelungselements verläuft. Der Bajonettverschluss 37 besteht weiterhin aus einem axialen Blechvorsprung 46 (siehe auch Fig. 5), der als Blechlasche aus dem Verriegelungselement 22 ausgestanzt und in Axialrichtung bezüglich der Schwenkachse 26 umgebogen ist. Die äußeren Enden der Axialvorsprünge 46 sind als Blechlaschen 48 radial nach außen umgebogen, wobei die Abmessungen der Blechlaschen 48 so gewählt sind, dass in einer entsprechenden Relativlage diese Laschen 48 durch die radialen Erweiterungen 40 des Bajonettverschlusses durchgeführt werden können. Anschließend wird das Verriegelungselement relativ zu dem Ankerelement verdreht, wobei die Blechlaschen 48 hinter die Wände der Bohrung 38 in dem Ankerelement 10 greifen und dadurch den Bajonettverschluss verriegeln ohne die Drehbeweglichkeit zu behindern. Der Montagevorgang ist abgeschlossen, wenn eine Führungsnase 50 des Verriegelungselements 22 in das Langloch 44 einschnappt, wobei die Enden des Langloches 44 den Schwenkweg des Verriegelungselements bezüglich des Ankerelements beschränken, so dass das Verriegelungselement 22 nicht mehr ohne weiteres in eine Stellung verdreht werden kann, in welcher die Blechlaschen 48 in den Bereich der radialen Erweiterungen 40 gelangen. Grundsätzlich sind auch andere Arten von Anschlägen denkbar, um den Drehwinkel zwischen der Arretierstellung und der gelösten Stellung zu begrenzen, beispielsweise aufgestellte Blechlaschen im Randbereich des Verriegelungselementes 22, die den Weg des Betätigungsarms 28 begrenzen. Wie gut aus Fig. 3 erkennbar ist, ist der Schwenkweg des Verriegelungselementes auch durch eine Anlage des Betätigungsarms 28 auf der Oberseite der umgebördelten Schenkelenden 16 der Profilschiene 12 begrenzt. Ansprüche: 1. Ankerelement zum Abhängen von Profilschienen (12) von Deckentragkonstruktionen, das zwei seitliche Tragvorsprünge (18), die unter die nach innen umgebördelten Schenkelenden (16) abzuhängender Profilschienen (12) einhängbar sind, und ein schwenkbar gelagertes Verriegelungselement (22) aufweist, das aus einer gelösten Stellung, in welcher das Ankerelement (10) unter die Schenkelenden (16) einhängbar ist, in eine Arretierstellung verschwenkbar ist, in welcher es spielfrei am Boden der Profilschiene (12) verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) über einen Bajonettverschluss (37) an dem Ankerelement (10) festgelegt ist, wobei die relative Drehstellung, in welcher der Bajonettverschluss (37) eine Montage des Verriegelungselements (22) an dem Ankerelement (10) ermöglicht, außerhalb des durch die gelöste Stellung und die Arretierstellung definierten Schwenkbereiches liegt (Fig. 4).
  2. 2. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (37) durch eine Bohrung (38) mit zwei sich gegenüberliegenden radialen Erweiterungen AT 010 643 1)1 (40) in dem Ankerelement (10) und einen Axialvorsprung (46) an dem Verbindungselement (22), der in die Bohrung (38) eingeführt ist, mit zwei Radialvorsprüngen (48) an den freien Enden des Axialvorsprunges (46) gebildet ist, die durch die radialen Erweiterungen (40) durchführbar sind und die Bohrung (38) im Verschwenkbereich zwischen der gelösten Stellung und der Arretierstellung hintergreifen.
  3. 3. Ankerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützstelle (34) des Verriegelungselementes (22) seitlich versetzt neben der Mittelebene des Ankerelements (10) liegt, wenn die Arretierstellung erreicht ist.
  4. 4. Ankerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstelle (34) in der Arretierstellung zwischen der Mittelebene des Ankerelements (10) und der Schwenkachse (24) des Verriegelungselements (22) liegt.
  5. 5. Ankerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) aus Blech gefertigt ist, wobei der Axialvorsprung (46) durch Blechlaschen gebildet ist, die an ihren freien Enden radial nach außen abgewinkelt sind.
  6. 6. Ankerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge vorgesehen sind, die nach dem Zusammenbau den Drehwinkel des Verriegelungselements (22) zwischen der Arretierstellung und der gelösten Stellung begrenzen.
  7. 7. Ankerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch die Enden eines Kurvenlangloches (44) um die Schwenkachse (24) des Verriegelungselements (22) ausgebildet sind, in die ein Vorsprung (50) des Verriegelungselements (22) eingreift. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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