AT105273B - Tageslichtwechselpackung für Träger lichtempfindlicher Schichten. - Google Patents

Tageslichtwechselpackung für Träger lichtempfindlicher Schichten.

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AT105273B
AT105273B AT105273DA AT105273B AT 105273 B AT105273 B AT 105273B AT 105273D A AT105273D A AT 105273DA AT 105273 B AT105273 B AT 105273B
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Marian Dr Ing Romanowicz
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Marian Dr Ing Romanowicz
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Description


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  Tageslichtwechselpackung für Träger lichtempfindlicher Schichten. 
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   Eine besondere Ausbildung   der vorstellenden Anordnung zeigen Fig.   10 und 11,   u.   zw. ist   gemäss   Fig. 10 der Schutzstreifen 8 wie die Zuglasche Z um den Stapel, dann auch noch weiter längs der Rückseite 
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 beginnend zickzackförmig über die einzelnen aufeinanderfolgenden Schichten nach aussen geführt sein   (Fig. 12).   



   Im folgenden wird zunächst die Ausgestaltung und Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 4, bei welcher der angestrebte Zweck in vollkommenster Weise erreicht ist, besonders eingehend beschrieben. 



   Die   Schichtenträger   des Stapels sind in folgender Weise ausgestattet : Am oberen Rand einer der Schmalseiten eines   Schichtenträgers   T (Fig. 13) ist zunächst an die Schichtseite ein um die Kante nach der Rückseite gegenüberliegenden Schmalseite geführter Schutzstreifen H und darauf eine Zuglasche aus Papier od. dgl. angeklebt. Der genannte Schutzstreifen H ist zweckmässig aus lichtdichtem Papier, ungefähr ebenso breit und mindestens doppelt, so lang als ein   Schichtenträger.   Ebenfalls am oberen Rand derselben Schmalseite ist schliesslich noch ein zweiter Schutzstreifen8 aus dünnem Papier, der   zweckmässig   etwas schmäler und kürzer als ein   Schichtenträger   zu bemessen ist, angeklebt.

   Von diesen beiden Schutzstreifen bewerkstelligt in später beschriebener eigenartiger Weise der obere   8   selbsttätig den Schichtenschutz des jeweils wechselnden sowie jenes   Schichtenträgers,   von welchem dieser abgezogen wird, der untere 
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 jeweils einwechselnden   Sehichtenträgers.   Beim vordersten Schichtenträger des Stapels kann der untere, beim untersten können beide Schutzstreifen und die Zuglasche weggelassen werden. 



   Die so vorbereiteten   Sehichtenträger   werden nun bekannterweise zu einem Stapel aufeinandergelegt (s. das österr. Patent Nr. 35529 bzw. das deutsche Patent Nr. 208206), wobei das in der deutschen Patentschrift Nr. 208206 (Zeile 46-51) angeführte steife Kartonblatt zu einer später beschriebenen 
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 stapel und dem Laschenbündel eingeschaltet wird. Die Lagerung der hier neu hinzutretenden Schutzstreifen   8   und H erfolgt jedoch in besonderer Art, die in schematischer Darstellung der Fig. 15 entnommen werden kann.

   Diese beiden Schutzstreifen werden genau so wie die entsprechende Zuglasche, u. zw. zu beiden Seiten derselben, geführt ; dabei kommt entsprechend ihrer verschiedenen Länge der Schutzstreifen   8   nur zwischen der Zuglasche und der Schicht des darunter   befindlichen SchichtenträgerJ3,   der längere Schutzstreifen H hingegen auch noch unterhalb der Einlage E zwischen je zwei benachbarte Zuglasche des Laschenbündels zu liegen. Dieser auf die beschriebene Art geschichtete Stapel wird nun, wie bekannt in einem mit einem ausziehbaren Magazin M versehenen und durch dieses lichtdicht geschlossenen, auf einer Bodenseite offenen Behälter B (Fig. 19 und 20) derart gelegt, dass die Enden des Laschenbündels aus dem 
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 zum lichtdichten Abschluss der Fuge zwischen Behälter und Magazin.

   Der jeweils vorderste Schichtenträger liegt, solange er noch nicht gänzlich vom Stapel abgezogen ist, an den abgebogenen Rand   R   des Stapelbehälters an. 



   Die Betätigung des Wechselns erfolgt in derselben Weise wie in den genannten Patentschriften, jedoch wird hier durch den gleichen   Laschenzug   sowohl ein leichteres Einsehlüpfen des jeweils einwechselnden Schichtenträgers als auch ein selbsttätiger Schutz gegen Verletzung der durch das Wechseln jeweils gefährdeten Schichten erzielt. Durch das Herausziehen der untersten Zuglasche Z wird der mit dieser verbundene vorderste   Schichtenträger     T   zunächst über den nächsten darunter befindlichen   T2   abgezogen   (Fig.   15). Die gezogene Lasche wurde nun ohne Vorhandensein des entsprechenden Schutzstreifens   81   über die Schicht des letztgenannten   Schichtenträgers   gleiten und könnte diese verletzen.

   Während dieses 
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 dem bewegten   Schiehtenträger   mitgeführt, hingegen verharrt der jeweils noch von diesem   Schichtenträger   gedeckt Teil dieses Schutzstreifens in seiner ursprünglichen Lage, da eine Verschiebung in Bewegungsrichtung wegen des Widerstandes des Zugstreifens an seiner oberen   Einlaufstelle a : nicht möglich   ist. Der genannte Schutzstreifen ist daher gezwungen, sich von der Schicht des darunter befindlichen Schichtenträgers rollend abzuheben, wodurch diese vollkommen von einer   Beschädigung   bewahrt bleibt. Die Lage und Form dieses Schutzstreifens ist in gestrichelten Linien unmittelbar vor dem vollständigen Abgleiten des vordersten   Schichtenträgers   dargestellt.

   Bei fortgesetzter Betätigung der Lasche gleitet der Schichtenträger ganz vom Stapel ab und wird unter demselben mit dem jetzt über seiner Schicht gelegenen Schutzstreifen   zwischenBehälterboden und dem   dort gelagerten Schutzstreifen   H2 des   nächstfolgenden Schichtenträgers T2 hineingezogen.

   (Dies ist in Fig. 15 mit vollen Linien gezeichnet, der Pfeil deutet an, dass der   nächstfolgende     Sehichtenträger   jetzt nach oben gerückt zu denken   ist.)   Dabei begleitet der   mitgeführte   Schutzstreifen   ;

   S'i, sich   über dem eintretenden   Sehichtenträger   rollend ausbreitend, dessen Schicht weiter 

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 Hinausziehen der entsprechenden zuglasche Z2 der zu wechselnde Schichtenträger wieder über den nächsten darunter befindlichen    Ta gleitet   (Fig.

   16), wird der obere Teil des zweiten Schutzstreifens   H2   an seinem angeldpbten Ende mit und unter dem bewegten   Sehichtenträger   mitgeführt, sein unterhalb der Einlage E 
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 der genannten Bewegung bildet der ausserhalb des Laschenbündels befindliche Teil des Schutzstreifens eine ständig länger werdende, gegen den Stapel zu offene, in einer kleinen Falte die scharfe Kante des unmittelbar vorher gewechselten Schichtenträgers umkleidenden Schleife, auf welche sich der bewegte   Schichtenträger   bei seinem   vollständigen Abgleiten vom   Stapel auflagert. Wird nun die   Zuglasehe   weiter 
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 Lage vor. Dadurch wird sowohl eine Verletzung seiner eigenen Schicht als auch jene des unmittelbar vorher gewechselten Trägers verhindert.

   In genau derselben Weise wirkt der besprochene Schichtenschutz beim Wechseln der übrigen Schichtenträger. Wird das   Schutzblatt   S aus lichtdichten Stoffen hergestellt. so schützt es die Schicht des gewechselten Trägers auch gegen den Zustritt von Licht (etwa durch den Behälterschlitz). 



   Bei der Anordnung nach Fig. 5 wirkt der obere Schutzstreifen in der vorbesehriebenen Weise, wogegen die zwischen den Laschen eingeschalteten Kartonblätter C wegen ihrer Steifigkeit ein Zusammenfälteln des beim Wechseln jeweils unter ihnen zu liegen kommenden oberen Schutzstreifens verhüten. 



   Bei den Ausführungsformen nach Fig. 8-12 ist der oberste   Schichtenträger   gegen den Zutritt von Licht (etwa bei undichtem Magazin) gesehiitzt. Zum Gebrauch wird die Schicht bei den Anordnungen Fig. 8 durch Zug, an der Lasche, bei der   Ausführungsform Fig. 9-l 2 durch Zug   an den bezüglichen Schutzstreifen freigegeben. Bei den Formen nach Fig. 8--12 ist durch die gefaltete Zuglasche bzw. den Schutzstreifen die von ihnen gedeckte Schicht auch gegen mechanische Verletzungen geschützt. Diese 
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 vorganges geschützt sind. beispielsweise beim Einwechseln der Schichtenträger. 



   Die früher erwähnte Einlage E ist in Fig. 24a und 24b im Längs- und Querschnitt schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem steifen Kartonblatt von entsprechender Stärke und   Schichtenträgerlänge   mit keilförmiger   Abschrägung   seiner vom Laschenbündel umzogenen Kante, um ein leichteres Eingleiten besonders des letzten bewegten   Schichtenträgers   zu ermöglichen. Überdies ist das Kartonblatt an seiner dem Laschenbündel zugekehrten Seite mit in seiner Längsrichtung laufenden Federn F1 versehen, welche den Stapel der ungewechselten Schichtenträger ständig an den abgebogenen Rand R des Behälters andrücken und gleichzeitig vom Stapel der gewechselten Schichtenträger abgehoben halten. Letzteres ermöglicht wieder ein leichteres Einwechseln der Schichenträger.

   Eine Verletzung der Schicht des unter den Federn bewegten vorletzten Schichtenträgers ist wegen dem von diesem mitgeführten Schutzstreifen nicht möglich. 
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 werden, der beim   Behälterschlitz   nach aussen ragt und gleichzeitig daran erinnern kann. dass der letzte Schichtenträger noch zu belichten ist. 



   Diese Einlage kann bei einer   ändern Ausführungsform,   an ihrem dem   Behältersehlitz   0 zugekehrten Ende mit (in der Figur gestrichelten) ungefähr 2 cm breiten, gegen den Behälterboden abgebogenen seitlichen Lappen   N   versehen sein. Beim jeweiligen Wechseln eines Schichtenträgers gleitet dann die Zuglasche, welche schmäler zu halten ist, ungehindert zwischen den Lappen durch, während der Sehichtenträger 
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 und dem   Behälterschlitz   ein Zwischenraum von der Länge der erwähnten Lappen, und ein ihre Betätigung erschwerendes Zusammendrängen der Zuglaschen in der Nähe ihres Austrittes ans dem Behälter wird vermieden.

   Sind Behälter und Magazin um die Lappenlänge länger gehalten, so kann das Magazin nach der Aufnahme wieder ganz   zurückgeschoben werden.'   

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Der mit dem   Schichtenträgerstapel geladene,   vom   überschobenen   Magazin lichtdicht verschlossene Behälter, welcher die eigentliche Tageslichtweehselpackung bildet, wird zum Anschluss an die Kammern in den mit den Federn Fa versehenen Adapter 4 eingeführt. In Fig. 22 ist der leere Adapter von der Belichtungsseite aus gesehen, in Fig. 23 im Querschnitt dargestellt.

   Jede Seitenwind ist an ihren Längsrändern innen und aussen mit zwei Leisten LI und   L ; versehen :   die ersteren bilden eine   Führung   für die Packung, welche an einer der offenen Schmalseiten eingebracht wird, die letzteren greifen in die Kassettennut der Kamera ein. An der   gegenüberliegenden Schmalseite   ist ein ausziehbarer Begrenzungsbügel G vorgesehen, dessen Arme aussen längs der Seitenwände in den   Führungshülsen   F gleiten. Am Kopf des Bügels, dessen Auszug die Aufhalter H auf ein   bestimmtes Mass begrenzen,   sitzt im Greifer   6 ?, welcher,   mit der Packung erfasst, ein gestütztes und durch die Arme   geführtes   Mitnehmen des Magazins M ermöglicht.

   Die Verreiber V halten die Packung im Adapter fest Die erwähnten Adapterinnenleisten Li zeigen einerseits bei m Ausschnitte, welche ein Hineinragen der Dichtung/) am   Rückenwandrahmen   der Kamera gestatten   (Fig.     18),   anderseits bei   K   Ausnehmungen, welche die Behälterüberlappung (/ aufnehmen und so eine Zwangsführung des einzuschiebenden Magazins unter dieselbe bewirken. Ist der Behälter mit einem überstülpten Kopf ausgestatett, so kann dasselbe durch eine längs des ganzen Umfanges des Adapterrandes laufende Ausnehmung erreicht werden. 



   Der Behälter B besitzt ferner an der gegenüberliegenden Seite einen über seine abgebogenen Ränder B gehenden biegungsfesten Quersteg Q. Da die Packung in der Gebrauchstellung durch den Adapter ständig an den   Rückenwandrahmen   der Kamera angedrückt wird, ist die über den Steg sich bewegende Magazinwand bei jeder Stellung zwischen diesen beiden Teilen abgedichtet, so dass der lichtdicht Anschluss der Packung an die Kamera während des ganzen Gebrauchsvorganges gesichert erscheint. 



  Auf der Stirnseite des Behälters bewirkt die an die Kamera schliessende   Behälterüberlappung   U das gleiche. Im Griffteil des Behältermagazins M ist innen (Fig. 19) ein in Höhe der Querstegunterkante liegender Vortosser V angebracht, der bei geschlossenem Behälter den jeweils vordersten Sehichtenträger und damit das ganze Stapel festhält. 



   Schliesslich wäre noch die Ausführung der Packung als Doppelpackung zu erwähnen, bei welcher nämlich zwei Einzelbehälter mit aufeinanderliegenden Rückseiten ein gemeinsames Magazin besitzen. 



  Hiedurch wird eine gewisse Anzahl der in Dunkelräumen auszustattenden Schiehtenträger erspart. 
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1. Tagesliehtwechselpaokung, dadurch gekennzeichnet, dass beim   Schichtenträger   ausser dem Zugorgan noch ein Schutzstreifen vorgesehen, gegebenenfalls am Träger oder am Zugorgan angebracht ist, welcher dem Schutz der lichtempfindlichen Schichte seines eigenen und derjenigen des nächsten   Sehichtenträgers   gegen mechanische Verletzungen und gegen Zutritt von Licht bewirkt.

Claims (1)

  1. 2. Tageslichtwechselpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Zuglasche ein über die Länge des Schichtenträgers verlängerter Hinterkleidungsstreifen (H) vorgesehen ist.
    3. Tageslichtwechselpackung nachAnspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verlängerte Ende des Hinterkleidungsstreifens im Schichtenträgerbehälter unterhalb des letzten Schichtenträgers unmittelbar zwischen zwei Zuglasche des Laschenbündels ruhend liegt und, sich in Schleifenform über das darunterliegende Schichtenträgerende legend, das Einschlüpfen des wechselnden Schichtenträgers erleichtert.
    4. Tageslichtwechselpackung nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch zwei zu beiden Seiten der Zuglasche ebenso wie diese geführte und am gleichen Ende wie diese mit dem Schichtenträger oder Zugorgan fest verbundenen Schutzstreifen, von denen der eine als Verlängerung des Hinterideidungs- blattes unterhalb des letzten Schichtenträgers in das Laschenbündel hineinragt.
    5. Tageslichtwechselpackung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Zuglasche unterhalb des letzten Sehichtenträgers steife Kartoneinlagen (0) im Laschenbündel gelagert sind, wobei bei Verwendung schmaler Zuglasche auch noch bekannte Hinterkleidungsblätter vorgesehen sein können.
    6. Tageslichtweehselspackung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei derselben nicht nur ein Schutzblatt, sondern auch ein mit diesem nicht zusammenhängender, unterhalb des letzten Schichtenträgers in das Zuglaschenbündel hineinragender steifer Karton angeordnet ist.
    7. Tageslichtwechselpackung, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des bekannten Hinterkleidungsblattes die entsprechend verbreiterte Zuglasche selbst zum lichtdichten Abschluss des vordersten Schichtenträgers gegen die übrigen herangezogen ist.
    8. Tageslichtwechselpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche selbst gefaltet über die Schicht gelegt ist und als Schichtenschutz wirkt.
    9. Tageslichtwechselpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein loser Schutzstreifen einfach gefaltet über die Schichten der einzelnen Schichtenträger und dann um den Stapel herum geführt ist.
    10. Tageslichtwechselpackung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen überdies auch über die Rückseite der einzelnen Schichtenträger und dann um den Stapel geführt ist. <Desc/Clms Page number 5>
    11. Tagesliehtwechselpackung, gekennzeichnet durch einen für alle Träger gemeinsamen Schutzstreifen, welcher vom untersten Träger beginnend, zickzackförmig über die einzelnen aufeinanderfolgenden Schichten nach aussen geführt ist.
    12. Tageslichtweehselpackung. dadurch gekennzeichnet, dass das bekannte Hinterkleidungsblatt auf der Schichtenseite angeordnet ist und die Belichtung durch den Schichtenträger hindurch erfolgt.
    13. Tagesliehtwechselpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinlage (E) eine keilförmige Absehrägung einer Schmalseite und eine Federung (F,) besitzt. welche durch einen mit der Einlage fest verbundenen Streifen (K1) gedeckt ist. der beim Behälterschlitz hinausragen kann.
    14. Tageslichtweehselpaekung nach Anspruch 13. gekennzeichnet durch zwei gegen den Behälterboden abgebogenen seitlichen Lappen (N).
    15. Tageslichtwechselpackung, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelbehälter (B) einen an seinem offenen Ende über die abgebogenen Ränder der beiden Seitenwände laufenden biegungsfesten Quersteg/ besitzt.
    16. Tageslichtwechselpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet. dass der Stapelbehälter (B) an der Stirnseite. einen das Behältermagazin (M) übergreifenden und über den Adapterrand (n) aufschiebbaren Abdiehtungsteil ) besitzt, der als überlappende Leiste oder als überstülpter Kopf ausgebildet sein kann und gleichzeitig eine Zwangführung für das einzuselhiebene Magazin bildet.
    17. Tageslichtwechselpackung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit ihren Rückseiten aufeinanderliegende Stapelbehälter ein gemeinsames Magazin besitzen.
    18. Tageslichtweehselpackung. dadurch gekennzeichnet, dass die nach einwärts gerichteten Magazinführungsleisten deb Adapters Ausschnitte (m) zur Aufnahme des Dichtungsmaterials der Kamera- rückwand aufweisen.
    19. Tageslichtwechselpackung nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet. dass die nach einwärts gerichteten Magazinführungsleisten des Adapters mit Ausnehmung'en (1/) zur Aufnahme der leistenförmigen Abdichtung (U) am Stapelbehälter versehen sind.
AT105273D 1925-08-04 1925-08-04 Tageslichtwechselpackung für Träger lichtempfindlicher Schichten. AT105273B (de)

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