DE471213C - Tageslichtwechselpackungen fuer photographische Schichttraeger - Google Patents

Tageslichtwechselpackungen fuer photographische Schichttraeger

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DE471213C
DE471213C DER65734D DER0065734D DE471213C DE 471213 C DE471213 C DE 471213C DE R65734 D DER65734 D DE R65734D DE R0065734 D DER0065734 D DE R0065734D DE 471213 C DE471213 C DE 471213C
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DER65734D
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JOHANN ROMANOWICZ DR ING
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • G03B17/34Changing plates or cut films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Tageslichtwechselpackungen für photographische Schichtträger Die Erfindung bezieht sich auf starre oder biegsame Träger lichtempfindlicher Schichten aus Glas, Celluloid oder sonst einem geeigneten Stoff, die mit einer Zuglasche und Schutzblättern ausgestattet sind.
  • Gewöhnlich sind Stapel aus solchen Schichtträgern in lichtdicht verschließbare, mit einer Belichtungsöffnung und einem Schlitz für =den Austritt der Zuglaschen versehene Behälter so gepackt, daß durch eine Zuglasche des jeweils im Stapel obersten Schichtträgers, dieser zunächst vom nächstfolgenden abgezogen, hierauf zum untersten der nicht gewechselten Schichtträger geführt wird und schließlich unter diesem bis zur Deckung wieder nach vorwärts gleitet. Inzwischen gelangt der erwähnte nächstfolgende Schichtträger als oberster Schichtträger des Stapels in die Belichtungsstellung.
  • Bei den bisher bekannten Anordnungen von Zuglaschen und Schutzblatt oder Schutzblättern ist während der Bewegung eines Schichtträgers, dessen eigene Schicht oder jene des benachbarten durch das Übereinandergleiten von Schichtträgern oder von Zuglasche und Schichtträger Beschädigungen ausgesetzt. Überdies tritt eine Schrägstellung der in den Stapel :einwechselnden Schichtträger ein, und die Wechslung ist nicht störungsfrei. Um nun ein sicheres Wechseln zu erreichen, ohne die Schicht des zu wechselnden oder seines benachbarten Schichtträgers zu gefährden, ist an ein und demselben Rand jedes Trägersein Schutzblatt von etwas mehr als Trägerlänge und eine Zuglasche von mindestens doppelter Trägerlänge befestigt, wobei die Zuglasche zwischen Schutzblatt und Träger zu liegen kommt.
  • Bei den aufgestapelten Trägern befinden sich diese Befestigungsränder alle an einem Ende, dem Vorderende des .Stapels, die Zuglasche des im Stapel obersten Trägers läuft längs dessen Rückseite, d. h. längs seiner dem nächstfolgenden oder zweiten Träger des Stapels zugewendeten Seite, hierauf am rückwärtigen Ende des Stapels um diesen herum und unterhalb der Zuglasche des erwähnten zweiten Trägers durch den Behälterschlitz nach außen. Das Schutzblatt des im Stapel obersten Trägers ist also erfindungsgemäß zwischen der Zuglasche dieses Trägers und der Oberseite des zweiten Trägers gelagert, und diese Anordnung wiederholt sich entsprechend bei den übrigen Trägern des Stapels. Unter dem letzten Träger des Stapels befindet sich eine federnde Einlage von ungefähr Trägergröße, welche den Stapel der noch nicht gewechselten Träger ständig aufwärts preßt und bei Wechslung des letzten Trägers für dessen Zuglasche als Wendesteg dient. Im Bedarfsfalle kann zwischen der Rückseite eines Trägers und seiner Zuglasche ein ix! der Folge als Rückenstreifen bezeichnetes zweites Schutzblatt von ungefähr doppelterTrägerlänge eingeschaltet werden, welches am gleichen Trägerrand wie das erste Schutzblatt und die Zuglasche sangerbracht ist. Im Stapel verläuft der Rückenstreifen jedes Trägers ebenso wie dessen Zuglasche, endet aber vor dem Behälterschlitz, .aus welchem die Zuglaschen herausragen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes argestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen mit Schutzblatt und Zuglasche ausgestatteten Schichtträger, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Schichtträger; Abb. 3, 4, 5, 6 zeigen im Längsschnitt einen im Behälter befindlichen Stapel von Schichtträgern gemäß Abb. i und 2 und veranschaulichen in etwas verzerrtem Maßstab verschiedene Stellungen des obersten Schichtträgers, seiner Zuglasche und seines Schutzblattes, während seiner Beförderung von der obersten zur untersten Lage und das Einwechseln des nächstfolgenden Schichtträgers; Abb. 7 und 8 sind den Abb. i und 2 .entsprechende Darstellungen eines mit Rückenstreifen, Zuglasche und Schutzblatt ausgestatteten Schichtträgers; Abb. g veranschaulicht ähnlich wie Abb.3 einen Stapel von Schichtträgern gemäß Abb. 7 und 8, während in Abb. i o, i i und 12, unter Annahme einer bereits .entsprechend Abb. 4 und 5 erfolgten Wechslung eines ohne Rückenstreifen belassenen obersten Schichtträgers, verschiedene Stellungen des zweiten Schichtträgers und seiner Ausstattung rin Verlaufe seiner Beförderung von der obersten zur untersten Lage dargestellt sind.
  • In Abb. i und 2 ist i der starre .oder biegsame Schichtträger beliebiger Art. An einem Band 2 dieses Trägers ist durch Ankleben ein Schutzblatt 3 von etwas mehr als Trägerlänge und eine Zuglasche 4 von mehr als doppelter Trägerlänge befestigt; die Zuglasche 4 ist zwischen der Unter- oder Rückseite des Trägers i und dem Schutzblatt 3 angebracht.
  • Das Schutzblatt 3 ist biegsam und etwas elastisch, aus irgendeinem lichtdichten Stoff, wie schwarzes Papier u. dgL, hergestellt. Die Zuglasche 4 besteht ebenfalls aus einem geeigneten, biegsamen, lichtdichten Stoff von genügender Zugfestigkeit. Auch .dafür kann schwarzes Papier verwendet werden.
  • Abb. 3 zeigt einen Stapel von beliebig vielen, etwa drei Schichtträgern i, 11, 2,1 in einem ausgezogenen, rechteckigen Behälter 30 von nahezu derselben Breite und etwas mehr als doppelter Länge wie ein Schichtträger. Das Schutzblatt 3 des im Stapel obersten Schichtträgers liegt unmittelbar auf der Oberseife des nächstfolgenden Schichtträgers i i. Die Zuglasche 4 des Trägers i läuft von dessen vorderem zu seinem rückwärtigen Rand, hierauf um den Stapel herum, unter diesem und der Zuglasche 14 des zweiten Trägers ii, von oben gezählt, nach vorwärts und tritt schließlich durch den Schlitz 31 aus dem Behälter. Ähnlich liegt das Schutzblatt 13 des zweiten Trägers, von .oben gezählt, unmittelbar auf dem dritten Träger 21, während seine Zuglasche 14 um .den Stapel herum und zwischen der Zuglasche 4 des obersten Trägers i und der Zuglasche 24 des dritten Trägers, von oben gezählt, durch den Schlitz nach außen geführt ist.
  • ,Bei .dem untersten Träger 2i des Stapels können Zuglasche und Schutzblatt fehlen, da er gewöhnlich nicht gewechselt wird. Die federnde Stapeleinlage 22, aus Karton oder sonst einem geeigneten Stoff, drückt den Stapel der nicht gewechselten Schichtträger ständig empor und preßt den jeweils im Stapel obersten Träger an den Rand des Belichtungsausschnittes. Ihre rückwärtige Kante dient als Wendesteg für die Zuglasche des letzten Trägers, wenn auch dieser gewechselt werden soll.
  • Durch Betätigung der Zuglasche 4 des obersten Trägers i des Stapels wird, wie Abb. 4 zeigt, der Träger zunächst abgezogen, seine Rückseite oder seine Zuglasche 4 wird jedoch durch das Schutzblatt 3 verhindert, die Oberseite des zweiten Trägers ii zu berühren, so daß weder die Rückseite des Trägers i noch die Zuglasche 4 unmittelbar auf der Oberseite des Trägers i i ,gleiten und sie durch Reiben verletzen kann. Aber auch ein Gleiten und Reiben des Schutzblattes 3 auf zier Oberseite des Trägers i i kann nicht eintreten, da dieses genügend auf dieser Fläche haftet. Es wird daher, während der Vorderrand 2 des Trägers i sich nach rückwärts bewegt, der jeweils von der Platte 1 freigelegte Teil des daran befestigten Schutzblattes 3 nach aufwärts gebogen und mitgeführt. Das ,Schutzblatt 3 wird also nach und nach von der zu schützenden Fläche in Form einer Schleife 5 abgerollt, ohne rauf ersterer zu gleiten oder sie irgendwie zu gefährden, wie Abb. 4 deutlich erkennen läßt.
  • Sobald der gezogene Träger i mit seinem Vorderrand 2 vorn Stapel abgleitet, wird das Schutzblatt 3 am rückwärtigen Ende des Stapels fastganz umgeschlagen.
  • Bei fortgesetztem Ziehen der Zuglasche 4 schlüpft der Träger 1 mit seinem vorderen Rand 2 unterhalb .der Zuglaschen 14, 24 unter den Stapel der noch nicht gewechselten Schichtträger i i, 2i, sein Schutzblatt 3 breitet sich, wie Abb. 5 zeigt, auf seiner Oberseite rollend aus und ,bewahrt dieselbe völlig vor einer Verletzung durch Reiben an der Zuglasche 14 der nunmehr obersten Platte i i des Stapels. Schließlich erreicht der bewegte Träger die in Abb.6 dargestellte Lage, bei welcher er in seiner ganzen Länge unter der Einlage 22 und dem Stapel der noch nicht gewechselten Schichtträger vorgerückt ist.
  • Wenn nun die Zuglasche 14 des nächstfolgenden Trägers i i gezogen wird, kann dieser bei seinem Einschlüpfen zwischen der Zuglasche 2d. des dritten Trägers, von oben gezählt, und dem Schutzblatt 3 des unmittelbar vorher gewechselten Trägers i, dieses nicht falten oder verschieben. Dadurch ist eine Verletzung der etwa auf der Oberseite des Trägers i befindlichen Schicht verhindert.
  • Die oben beschriebene Anordnung ist wohl für Träger mit lichtempfindlicher Oberseite geeignet, jedoch ungenügend, wenn sich die lichtempfindlichen Schichten an der Unterseite der Träger befinden, Da z. B. die Unterseite des einwechselnden Trägers i i sich gegen das Schutzblatt 3 des unmittelbar vorher gewechselten Trägers i reiben würde, hätte dies eine Verletzung der Schicht zur Folge. Deshalb empfiehlt es sich -gemäß Abb.7 und 8, zwischen der Rückseite eines Schichtträgers i und seiner Zuglasche q. noch ein zweites als Rückenstreifen bezeichnetes Schutzblatt6 einzuschalten und am gleichen vorderen Trägerrand 2 wie diese zu befestigen. Das erste Schutzblatt ist wie früher mit 3 bezeichnet. Der Rückenstreifen ist biegsam und etwas elastisch, -aus- irgendeinem lichtdichten Stoff, wie schwarzes Papier u. dgl., hergestellt, im wesentlichen ebenso breit und ungefähr doppelt so lang als ein Schichtträger, jedoch kürzer als die entsprechende `Zuglasche. Der Rückenstreifen 6 liegt zwischen der Unterseite des Trägers i und seiner Zuglasche d., und der Rückenstreifen 6 und die Zuglasche q. liegen zwischen .dem Träger i und dem Schutzblatt 3.
  • Die so ausgestatteten Schichtträger werden genau so wie früher gemäß Abb. 9 aufgestapelt und in einen zum Austritt der freien Laschenenden mit einem Schlitz 31 versehenen Behälter 30 gepackt.
  • Dabei laufen die Rückenstreifen der einzelnen Träger ebenso wie die entsprechenden Zuglaschen, enden aber vor dem Behälterschlitz, und ihre unter dem Stapel befindlichen Teile werden durch irgendein Mittel verhindert, sich infolge eines Laschenzuges vorwärts zu bewegen.
  • Angenommen, der oberste Träger i des Stapels wäre ohne Rückenstreifen belassen und in bekannter Weise gewechselt worden. Wenn nun die Zuglasche 14 des im Stapel nächstfolgenden Trägers i i betätigt wird, verhält sich dessen Schutzblatt 13 genau so wie das Schutzblatt 13 in der mit Bezug auf die Abb. 3 bis 6 beschriebenen Anordnung. Der zwischen dem Träger i i und dem Zugstreifen 14 gelegene Teil des Rückenstreifens 16 ist gezwungen, die Rückwärtsbewegung des Trägers i i mitzumachen und hinter .dem Stapel, wie in Abb. io ersichtlich, eine Schleife 17 zu bilden, auf welche sich der bewegte Träger i i nach seinem vollständigen Abgleiten vom Stapel .auflagert.
  • Wird die Zuglasche weiter herausgezogen, so schlüpft, wie Abb. i i erkennen läßt, der wechselnde Träger i i zwischen dem unter dem Stapel gelagerten Teil seines eigenen Rückenstreifens 16 und dem .dort befindlichen Teil des Rückenstreifens 26 vom nächstfolgenden .Schichtträger 2i in den Stapel. Da, wie oben erwähnt wurde, der unter dem Stapel ruhende Teil des Rückenstreifens 16 des Trägers i i verhindert ist, sich vorwärts zu bewegen, bewahrt er -auch das darunterliegende Schutzblatt 3 des unmittelbar vorher-gewechselten Trägers i vor einer Verschiebung. Während nun der= Vorderrand 2 des Trägers i i auf dem eingelagerten Teil des Rückenstreifens 16 vorwärts gleitet, breitet sich der die Schleife 17 bildende Teil .des Rückenstreifens 16 rollend über die Unterseite des Trägers i i aus und schützt sie vollkommen vor einer Verletzung durch Reibung. Nach beendeter Wechslung des Trägers ii gelangen die einzelnen Bestandteile dieser Anordnung in die durch Abb. 12 dargestellte Lage. Das Schutzblatt 13 liegt flach auf der Oberseite, der Rückenstreifen 16 gefaltet an der Unterseite des Trägers i i. In .derselben Weise verhalten sich die beiden Schutzblätter beim Wechseln der übrigen Schichtträger. Der unterste Träger 21 des Stapels muß nur dann mit Zuglasche, Schutzblatt und Rückenstr.eifen versehen sein, wenn seine Wechslung--beabsichtigt ist.
  • Die gleichzeitige Anwendung beider Schutzblätter ist auch dann vorteilhaft, wenn die lichtempfindlichen Schichten sich auf der Oberseite der Träger befinden, da durch ihre gemeinsame Wirkung der einwechselnde Schichtträger leicht auch in einem unter Federdruck stehenden Stapel schlüpft. Beim obersten .Schichtträger des. Stapels, der beim Einwechseln am Behälterboden gleitet, kann der Rückenstreifen dann, wie es in Abb. io bis 12 angenommen ist, fortgelassen werden.
  • Durch die ,Ausbildung der Wechselpackung nach der Erfindung wird jede Gefährdung der Schichtträger während .des Wechselns verhindert. Die Schichten sind auch gegen unerwünschten Lichtzutritt (etwa durch den Behälterschlitz) gesichert. Schließlich wird dadurch noch eine sehr leichte und sichere Wechslung erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tageslichtwechselpackungen für photographische Schichtträger mit Zuglasche und einem Schutzblatt von angenähert derselben Länge und Breite wie der Schichtträger, die an einem Rand des Schichtträgers befestigt sind, .dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (4) zwischen dem Schichtträger und dem Schutzblatt (3) liegt, das unter der Zuglasche am vorderen Rande des Schichtträgers (i) befestigt ist.
  2. 2. Tageslichtwechselpackungen nach Anspruch i mit einem Rückenstreifen, der am selben Rand des Schichtträgers befestigt ist wie die Zuglasche und das Schutzblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstreifen (6,i6) von derselben Breite und einer größeren Länge als der Schichtträger (i, ii) ist und zwischen dem Schichtträger und der Zuglasche (4, 14) liegt.
  3. 3. Tageslichtwechselpackung für photographische Schichtträger nach Anspruch i, bei welcher die Schichtträger zu einem Stapel zusammengestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (4, 14) jedes Schichtträgers (i, ii) vom Rand desselben, an dem sie befestigt ist, unter ihren Schichtträger zur gegenüberliegenden Seite des Stapels, dann längs dieser Stapelseite herab und unter der Zuglasche des nächst unteren Schichtträgers nach vorn zu dem Schlitz des Behälters geführt ist, aus dem die Zuglasche zu ziehen ist.
  4. 4. Tageslichtwechselpackung gemäß Anspruch 3 für photographische Schichtträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstreifen (6, 16) den Zuglaschen (4, 14) folgend verlaufen, ihre vorderen Enden jedoch gegen Bewegung mit den Zuglaschen gesichert sind.
DER65734D 1925-08-04 1925-10-22 Tageslichtwechselpackungen fuer photographische Schichttraeger Expired DE471213C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011852A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Kassette für lichtempfindliches, aus Doppelblatt-Einheiten bestehendes Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011852A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Kassette für lichtempfindliches, aus Doppelblatt-Einheiten bestehendes Material

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