AT10518U1 - Schiebetür - Google Patents

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AT10518U1
AT10518U1 AT0808408U AT80842008U AT10518U1 AT 10518 U1 AT10518 U1 AT 10518U1 AT 0808408 U AT0808408 U AT 0808408U AT 80842008 U AT80842008 U AT 80842008U AT 10518 U1 AT10518 U1 AT 10518U1
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AT
Austria
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sealing
door leaf
seal
gap
door
Prior art date
Application number
AT0808408U
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English (en)
Inventor
Christian Ing Hoerlendsberger
Original Assignee
Knorr Bremse Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

2 AT 010 518 U1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges mit mindestens einem Türblatt, wobei im Spalt zwischen dem Türblatt und der äußeren Portalverkleidung zumindest abschnittsweise eine Dichtung vorgesehen ist.
Bei Schiebetüren, bei denen der obere Bereich und die Hinterkante (seitliche Kante) des Türblatts hinter der Außenhaut des Türportals verschwinden, ist aus technischen Gründen ein Spalt zwischen der Außenseite des Türblatts und der Außenhaut vorhanden. Durch den Spalt dringen Feuchtigkeit, Schmutz und kleinere Steine in den Bereich oberhalb bzw. an der Hinterkante des Türblatts ein und können bis in den oberhalb des Türblatts vorgesehenen empfindlichen Bereich des Türantriebs gelangen. Vermehrtes Eindringen von Feuchtigkeit und Fremdkörpern führt zu frühem Verschleiß und erfordert oftmalige Reinigung und Wartung. Darüber hinaus dringt Lärm und Luftzug über diesen Spalt ins Wageninnere und führt zu einer Belästigung der Fahrgäste. Es besteht daher der Bedarf, diesen Spalt möglichst gut abzudichten.
Der Stand der Technik schlägt zum Schutz des Türantriebs vor, an der Innenseite der Außenhaut eine in den Spalt gerichtete horizontal verlaufende längliche Bürste anzuordnen, die mit ihren Borstenenden den oberen Bereich des Türblattes berührt. Der Nachteil von Bürstenhaaren besteht jedoch darin, dass diese stark wasserdurchlässig sind, unerwünschte Geräusche beim Öffnen und Schließen der Türe verursachen und einen beträchtlichen Widerstand bei der händischen Notöffnung der Türe bewirken.
Eine andere Lösung aus dem Stand der Technik schlägt eine Schleifdichtung vor, bei der eine mit der Außenhaut verbundene horizontale Dichtleiste vorgesehen ist, und im oberen Bereich des Türblattes eine Schleifdichtung aus Gummi gegen die Dichtleiste drückt. Dies führt zu erschwertem Öffnen der Türe per Hand, z.B. in einem Notfall, durch enorme Schiebekräfte. Durch den ständigen Kontakt der Schleifdichtung mit der Dichtleiste, kommt es zu einem schnellen Verschleiß und einer erheblichen Verminderung der Lebenszeit.
Es besteht somit ein Bedarf an einer Lösung, die eine zuverlässige Abdichtung gegen Wasser, Luft, Schmutz uncf Geräusche bietet und bei der die Schiebekräfte vermindert werden, sodass auch eine zuverlässige Öffnung im Notfall durch die Hand eines Passagiers leicht vonstatten geht.
Diese Ziele werden mit einer Schiebetüre der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass als Dichtung an der äußeren Portalverkleidung und am Türblatt jeweils ein in den Spalt ragendes Dichtprofil vorgesehen ist, das zumindest eine Dichtleiste umfasst, wobei die Dichtleisten der Dichtprofile gegeneinander versetzt sind und einander zumindest teilweise verdecken.
Bevorzugter Weise verdecken die in den Spalt ragenden Dichtleisten einander zu einem Großteil, vorzugsweise im wesentlichen vollständig, wenn man seitlich in den Spalt blickt, wobei jedoch gewährleistet sein muss, dass die jeweiligen Dichtleisten das gegenüberliegende Teil - Türblatt bzw. Portalverkleidung - nicht berühren. Dadurch entsteht für unerwünschte Fremdkörper eine Verlängerung des Weges durch den Spalt und ein ungünstiger Wegverlauf- ein Hindernis, dass eine effektive Dichtung ergibt.
Durch die gegeneinander versetzten Dichtleisten, die den Spalt vollständig verdecken, wird eine effiziente Dichtwirkung erzielt. Die erfindungsgemäße Dichtung verhindert nicht nur das Eindringen von Wasser, Schmutz und Geräuschen, sondern ermöglicht durch eine berührungslose Ausgestaltung der Dichtung im oberen Bereich des Türblattes im wesentlichen parallel zur oberen Türblattkante, dass die Schiebekräfte beim Öffnen und Schließen der Türe stark vermindert werden.
Die erfindungsgemäße Dichtung kann auch an der Hinterkante (manchmal als auch Nebenschließkante bezeichnet) des Türblattes eingesetzt werden, hier allerdings nur mit jeweils einer Dichtleiste pro Dichtprofil, da sich beim Öffnen der Tür die am Türblatt angebrachte vertikale 3 AT 010 518 U1
Dichtleiste von der am Portal angebrachten Dichtleiste entfernt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Schiebetüre im Überblick, die Fig. 2 eine Schiebetüre im vertikalen Schnitt normal zur Türblattebene, die Fig. 3 die erfindungsgemäße Dichtung aus Fig. 2 im Detail, die Fig. 4 eine Schiebetüre im horizontalen Schnitt normal zur Türblattebene, die Fig. 5 die erfindungsgemäße Dichtung aus Fig. 4 im Detail.
Die Fig. 1 zeigt eine Schiebetüre 1 mit zwei Türblättern 2, die beim Öffnen hinter eine äußere Portalverkleidung 4 bewegt werden. In der Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur die seitliche Portalverkleidung dargestellt, jedoch befindet sich auch oberhalb der Türe ein Teil der Portalverkleidung (in Fig. 2 dargestellt), der den oberen Bereich des Türblattes 2 verdeckt. Die Nebenschließkanten 2b und die Hauptschließkante 2a der Türblätter 2 sind ebenfalls angedeutet.
Fig. 2 zeigt den vertikalen Schnitt A-A normal zur Türblattebene aus Fig. 1. In Fig. 2 ist der Spalt 3 zwischen der äußeren Portalverkleidung bzw. Außenhaut 4 und Türblatt 2 näher dargestellt. Das Türblatt 2 bewegt sich beim Öffnungs- und Schließvorgang normal zur Zeichenebene. An der Innenseite des Türblatts 2 angrenzend befindet sich die Abdeckung 7 für den Türantrieb (nicht dargestellt), der beim Öffnen und Schließen auf das oder die Türblätter 2 wirkt. Aus dieser Darstellung ist klar ersichtlich, dass über einen undichten Spalt eindringender Schmutz ohne weiteres in den Raum gelangt, in dem sich der Türantrieb befindet. Wie aus Fig. 3 zu sehen ist befindet sich ein Fingerschutz 8 zwischen Türblatt 2 und Abdeckung 7.
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 2 im Detail: Die äußere Portalverkleidung 4 weist ein in den Spalt 3 gerichtetes Dichtprofil 5 auf, bestehend aus zwei Dichtleisten 5', die zwischen sich eine Rille ausbilden. In diese Rille ragt eine Dichtleiste 6' eines Dichtprofils 6, das am Türblatt 2 befestigt, vorzugsweise verschraubt ist. Die beiden Dichtprofile 5, 6, von denen eines an der Portalverkleidung 4 und eines am Türblatt 2 angeordnet ist, bilden zusammen eine Art Labyrinthdichtung und erstrecken sich entlang der Öffnungs- bzw. Schließrichtung der Türe und verlaufen somit im wesentlichen parallel zur oberen Türblattkante 2c.
Der Vorteil besteht darin, dass die beiden Dichtprofile 5, 6, einander nicht berühren müssen, um eine effektive Dichtwirkung zu erreichen, wodurch keine zusätzlichen Schiebekräfte auftreten. Das Eindringen von Fremdkörpern in den Bereich oberhalb der Dichtung wird durch den labyrinthähnlichen Gang verhindert. Die Dichtleisten der gegenüberliegenden Profile sind jeweils seitlich beabstandet und berühren auch das gegenüberliegende Teil - Türblatt bzw. Portalverkleidung nicht. Ausgenommen jenen Teil 2, 4, an dem sie befestigt sind, sind die Dichtleisten 5', 6' ansonsten berührungsfrei angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführung ist zumindest eines der beiden Dichtprofile 5, 6 in seiner Höhe verstellbar, sodass nach dem Einbau des Türblatts 2 eine optimale Justierung erzielt werden kann, die eine gegenseitige Berührung der Dichtprofile 5, 6 verhindert.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So ist es durchaus möglich, dass die Dichtprofile jeweils mehr als eine oder zwei Dichtleisten aufweisen, die dann jeweils in die durch die gegenüberliegenden Dichtleisten gebildeten Rillen ragen. Eine einfache Ausführungsform besteht aus zwei gleichartigen Dichtprofilen (von der Art, wie sie die Außenhaut in der Fig. 2 trägt) mit U-förmigen Profil, die jedoch zueinander versetzt sind, sodass die Schenkel ineinander greifen.
In einer weiteren Ausführung ist anstelle oder zusätzlich zur Dichtung im oberen Bereich des Türblatts auch eine Dichtung an der Nebenschließkante des Türblatts vorgesehen. Fig. 4 zeigt dazu einen horizontalen Schnitt entlang B-B aus Fig. 1. Die Türblätter bewegen sich in Richtung

Claims (6)

  1. 4 AT 010 518 U1 der dargestellten Pfeile nach außen. In einen dafür vorgesehenen Raum hinter der Portalverkleidung 4. Die Fig. 5 zeigt das Detail B aus Fig. 4. Zu sehen ist die Nebenschließkante 2b des Türblatts 2 (seitliche Kante, die hinter der Portalverkleidung 4 verschwindet) und die im Spalt zwischen Nebenschließkante 2b und einem Profil der äußeren Portalverkleidung vorgesehene Dichtung. Die Dichtung besteht wiederum aus zwei in den Spalt 3 ragenden Profilen 5, 6. Im Falle der Nebenschließkante besteht jedes Dichtprofil jeweils nur aus einer Dichtleiste. Die Dichtleisten sind wiederum zueinander versetzt und decken sich gegenseitig ab, wodurch der Spalt 3 vollständig verdeckt wird. Beim Öffnen der Türe bewegt sich das Profil 6 nach rechts, während das Dichtprofil 5 portalfest ist. Die Dichtprofile können z.B. aus Metall, Hartkunststoff oder auch elastischem aber ohne Einwirkung äußerer Kräfte doch formfestem Gummi gebildet sein. Durch entsprechendes Biegen eines Blechstreifens lässt sich die Erfindung besonders einfach realisieren. Die Dichtleisten können unterschiedlichste Form annehmen. Anders als in der Darstellung könnten die Dichtleisten im Querschnitt auch ein wellenförmiges oder abgerundetes Profil aufweisen, sodass die Wellenberge eines Dichtprofils in die gegenüberliegenden Wellentäler ragen. Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Dichtleisten 5' einstückig ausgebildet. Bei anderen Leistenformen kann es unter Umständen einfacher sein, diese mehrstückig auszubilden. Unter dem Begriff Leiste wird ganz allgemein jeder in den Spalt ragende Vorsprung verstanden, der sich entlang der Türblattbreite oder im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 und 5 im wesentlichen parallel zur Nebenschließkante erstreckt. Die Vorsprünge verdecken einander zu einem großen Teil aus einem Blickwinkel seitlich in den Spalt hinein. Es ist durchaus möglich auch den inneren Bereich auf diese Weise abzudichten. Eine erfindungsgemäße Dichtung könnte dann auch zwischen Abdeckung 7 und Türflügel 2 vorgesehen sein. Die Dichtung könnte dann auch die Funktion des Fingerschutzes 8 übernehmen. Selbstverständlich ist die Erfindung auf eine Türe anwendbar, die nur ein verschiebbares Türblatt aufweist. Ansprüche: 1. Schiebetür (1) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges mit mindestens einem Türblatt (2), wobei im Spalt (3) zwischen dem Türblatt (2) und der äußeren Portalverkleidung (4) zumindest abschnittsweise eine Dichtung (5, 6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtung an der äußeren Portalverkleidung (4) und am Türblatt (2) jeweils ein in den Spalt (3) ragendes Dichtprofil (5, 6) vorgesehen ist, das zumindest eine Dichtleiste (5', 6') umfasst, wobei die Dichtleisten (5', 6') der Dichtprofile (5, 6) seitlich gegeneinander versetzt sind und bei einem Blick seitlich in den Spalt (3) einander zumindest teilweise verdecken und berührungsfrei angeordnet sind.
  2. 2. Schiebetüre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5, 6) zumindest im oberen Bereich des Türblattes (2) und im wesentlichen parallel zur oberen Türblattkante (2c) verlaufend vorgesehen ist.
  3. 3. Schiebetüre (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtprofil (5) zwei Dichtleisten (5') aufweist, die zwischen sich eine Rille ausbilden, und das zweite Dichtprofil (6) zumindest eine Leiste (6') umfasst, die in die vom ersten Dichtprofil (5) gebildete Rille ragt. 5 AT010 518U1
  4. 4. Schiebetüre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (5, 6) im Bereich der Nebenschließkante des Türblattes (2) und zu dieser im wesentlichen parallel verlaufend vorgesehen ist.
  5. 5. Schiebetüre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtleiste (5', 6') vertikal bzw. horizontal verstellbar ist.
  6. 6. Schiebetüre (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtprofile (5, 6) aus Blech gefertigt sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
AT0808408U 2007-10-05 2008-10-28 Schiebetür AT10518U1 (de)

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Date Code Title Description
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Effective date: 20171031