AT103092B - Magnetsystemanordnung an Wechselstrominduktionszählern. - Google Patents

Magnetsystemanordnung an Wechselstrominduktionszählern.

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AT103092B
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Otto Titus Blathy Dr Ingenieur
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Otto Titus Blathy Dr Ingenieur
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nagnetsystemanordmmg an Wechselstrominduktionszählern. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes der freien Enden der Teile   n   und c können diese mittels einer Lasche h (vgl. Fig. 3) miteinander verbunden oder beide Teile a und   c   aus'einem einzigen zusammenhängenden   0-förmig   gebogenen Stück hergestellt sein, wie dies an der linken Seite der Fig. 1 mit einer gebrochenen Linie angedeutet ist. 



   Das   Polstück f des Nebenschlussmagnets bildet   einen vom Schenkel getrennten Teil, der mittels irgendeiner lösbaren Verbindung k (Keil oder Schraube) festgelegt ist. 



   Die die Lager der Welle der Zählerscheibe e tragenden Teile g und gegebenenfalls auch das   Zählwerk   2 sind an den Stücken a bzw. c angebracht. 



   Die Einstellung des Drehmomentes des Zählers erfolgt gemäss der Erfindung dadurch, dass zwischen dem freien Ende des mit der Grundplatte starrverbundenen   Stückes   c und dem freien Ende des federnden Eisenkemes b eine Stellschraube m eingeschaltet ist, mittels der der gegenseitige Abstand der freien Enden der Teile c und b und hiemit auch der Abstand der   Polfläche   des   Nebenschlussmagnets von   der Zählerscheibe geändert werden kann. Die Ausführung dieser Einstellvorrichtung erfolgt   zweckmässig   in der Weise, dass unter dem Kopfe der Stellschraube   m   ein Kragen p (Fig. 4) vorgesehen ist, so dass zwischen Kopf. und Kragen p eine Ringnut entsteht, in die die Ränder   q1 und q2   eines nach vorn offenen Schlitzes q der Platte c eingreifen.

   Die Schraube m greift in ein Muttergewinde w des   Polschuhes t ein,   so dass durch Drehen der Schraube   ni   der   Polschuh t Ìn Höhenrichturig   verstellt bzw. der Abstand dessen   Polfläche     von der Zählerscheibe geändert wird. Eine Gegenmutter f dient zur Sicherung der Stellung der Schraube m.   



   Infolge dieser Anordnung kann der Polschuh ohne Beeinträchtigung der Einstellung des Zählers heruntergezogen und wieder eingesetzt werden. 



   Der Zusammenbau und das Zerlegen des Zählers ist äusserst einfach. Nach Lösen des Keiles kann der   Polschuh/nach   vorn heruntergezogen und die Nebenschlussspule ausgewechselt werden, ohne dass die übrigen Teile des Zählers und selbst die Einstellung desselben gestört würde. Auch der Hauptstrommagnet i kann mit Leichtigkeit herausgenommen und eingesetzt werden, ohne dass die   übrigen   Teile des Zählers gestört würden. 



   Ein gemäss der oben beschriebenen Anordnung gebauter Zähler enthält weniger Teile als die bisher üblichen   Zäl1lerausführnngen,   so dass einerseits aus diesem Grunde und anderseits auch infolge der eigenartigen Anordnung der Teile sich der Zusammenbau bedeutend einfacher und schneller ausführen lässt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :     l. Magnetsystemanordnung   an Wechselstrominduktionszählern, dadurch gekennzeichnet, dass 
 EMI2.1 
 magnets (b) aus Winkelblechstüeken bestehen, die derart an einer gemeinsamen Grundplatte (d) befestigt sind, dass sowohl der Hauptstrommagnet als der besondere, senkrecht auf die   Grundplatte betestigte     Nebenschlussmagnetschenkel   samt der Nebenschlussspule innerhalb des von den Winkelbleehen umschlossenen Raumes liegen.

Claims (1)

  1. 2. Magnetsystemanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück des Hauptstrommagnets und der magnetische Nebenschluss des Nebenschlussmagnets aus U-fönnigen Blechen EMI2.2 zu liegen kommt.
    3. Magnetsystemanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück des Hauptstrommagnets und der den magnetischen Nebenschluss bildende Teil in der Nähe ihrer freien Enden miteinander verbunden sind.
    4. Magnetsystemanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück des Hauptstrommagnets und der den magnetischen Nebenschluss bildende Teil aus einem zusammenhängenden, C-förmig gebogenen Stück bestehen.
    5. Magnetsystemanordnung an Induktionszählern nach den Ansprüchen 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den freien Enden des die Nebenschlussspule tragenden und des den magnetischen Nebenschluss bildenden Teiles eine die Änderung ihres gegenseitigen Abstandes gestattende Einstellvorrichtung derart eingeschaltet ist, dass der Abstand der Polfläche des Nebensehlussmagnets von der Zählerscheibe geändert werden kann.
AT103092D 1922-07-29 1923-05-18 Magnetsystemanordnung an Wechselstrominduktionszählern. AT103092B (de)

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