AT103019B - Kochherd. - Google Patents

Kochherd.

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AT103019B
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Anton Stirnimann
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Anton Stirnimann
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    Kochherd.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kochherd, bei dem zur Begrenzung der Heizgaskanäle wasserführende Hohlräume dienen. 



   Grosse Herde,   wie sie z.   B.   in Wirtschafts-und   Gasthofsbetrieben, Anstalten usw. verwendet werden, besitzen meistens eine undurchbrochene Kochplatte. Diese wird bei den bisher üblichen Herden bei anhaltend starkem Betriebe oft rotglühend und verbiegt sich deshalb häufig, was für das Aufstellen von   Kochgefässen   nachteilig ist und die Haltbarkeit der Platte verringert. Erfindungsgemäss wird nun unter der Kochplatte ein   sie stützender, hohler Tragbalken angebracht, der mit dem Wasserraum des Herdes   verbunden ist und aus einem oder mehreren, oben zugedeckten U-Eisen besteht.

   Es wird dadurch einem zu starken Erhitzen und   daherrührenden   starken Einbiegen der Kochplatte vorgebeugt und die sonst nutzlos verbrauchte Wärme zum Erwärmen des Wassers benutzt, also die Ausbeute an Warmwasser wesentlich erhöht. 



   Bei so grossen Herden ist auch die Anwendung eines auf halber Länge geteilten Rostes angezeigt. 



   Gemäss der Erfindung werden die inneren Enden der   Roststäbe   auf wasserführenden Fortsätzen von senkrechten, an den allgemeinen Wasserraum angeschlossenen Doppelwänden abgestützt. Dadurch wird einerseits die Erhitzung der Roststäbe gemildert, anderseits die Erwärmung des Wassers wesentlich gefördert. 



   Die Zeichnung zeigt ein   Ausführungsbeispiel   des   Erfindungsgegenstandes.   



   Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch den Herd nach der Linie   E-E   von Fig. 3 ; Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie   F-F   von Fig. 3 ; Fig. 3 ein Grundriss des mittleren Teiles des Herdes bei abgenommener Herdplatte und Fig. 4 zeigt den zu den Schnitten nach Fig. 1 und 2 senkrecht stehenden, mittleren Querschnitt des Herdes nach der Linie D-D von Fig. 1. 



   Der Boden und alle Seitenwände des Herdes sind als wasserführende, unter sieh zu einem zusammenhängenden   Wasserraum   b verbundene Hohlräume ausgebildet. Unter der Herdplatte j ist der ganzen Länge nach ein Trogbalken w vorgesehen, bestehend aus einem U-Eisen mit darauf befestigter, beispielsweise angeschweisster Deckplatte. Dieser Trogbalken ist an geeigneter Stelle, z. B. an den Enden und gegen die Mitte hin mit dem übrigen Wasserraum b verbunden. 



   Die   Feuenmgsstelle t mit   dem Roste g und der   Aschenraum m   liegen in der Mitte des Kochherdes zwischen zwei Doppelwänden z, deren Hohlraum unten durch Stutzen   1l   an den unteren Teil des Wasserraumes b, oben an den Trogbalken w und damit an den   Zirkulationsweg   des Wassers angeschlossen ist. Unter der Mitte des Rostes g besitzen die Wasserwände z hohle Querfortsätze   ? l,   die eine Auflage bilden für die inneren Enden der Roststäbe, so dass diese einzeln nur halb so lang zu sein brauchen, wie der ganze ganze Rost. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kochherd, bei dem Boden und Wände einen zusammenhängenden Wassenaum bilden, gekennzeichnet durch einen die Kochplatte   unterstützenden,   mit dem Wasserraum verbundenen, hohlen Trogbalken   (w),   der aus einem oder mehreren, oben zugedeckten U-Eisen besteht. 

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Claims (1)

  1. 2. Kochherd nach Anspruch 1, bei dem die hohlen Seitenwände des Feuerraumes Teile des Wasserraumes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Seitenwände in der Mitte gegeneinander gerichtete, hohle, an den Wasserraum angeschlossene Querfortsätze (Z]) besitzen, welche die Auflage für die inneren Enden der einzelnen, halbe Rostlänge besitzenden Roststäbe (g) bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT103019D 1923-06-28 1923-06-28 Kochherd. AT103019B (de)

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