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Beheizung von leichte Kohlenwasserstoffe verarbeitenden Vergasern.
Die Erfindung bezieht sich auf den Zusammenbau von Verbrennungs-od. dgl. Kraftmaschinen mit ihren Vergasern. Sie bezweckt im wesentlichen diesen Zusammenbau so einzurichten, dass er den verschiedenen Anforderungen der Praxis besser entspricht als die bisherigen Ausführungen.
Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, dass der oder die Vergaser einer Maschine der erwähnten Art so an die Kraftmaschine angefügt werden, dass sie mit einer verhältnismässig grossen Berührungsfläche an der Maschine haften, so dass die Vergaser unmittelbar durch Wärmeleitung durch diese Fläche hindurch beheizt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen, die jedoch, ebenso wie die nachfolgende Beschreibung nur andeutungsweise eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens wiedergibt.
Fig. 1 zeigt den Zusammenbau der Kraftmaschine von der Seite gesehen, während Fig. 2 teilweise in Stirnansicht und teils im Schnitt die gleiche Kraftmaschine darstellt.
Soll gemäss der Erfindung, u. zw. genauer nach derjenigen Anwendungsart und Ausführungsform, die, soweit sich erkennen lässt, den Vorzug verdient, beispielsweise eine Verbrennungskraft-, z. B. eine Flugzeugkraftmaschine mit zwei Reihen von je sechs Zylindern mit seinen Vergasern, z. B. je einem Ver- gaser für zwei Zylinder derart zusammengebaut werden, dass die Vergaser unmittelbar durch ihre Be- rührungsfläche mit der Maschine beheizt werden, so kann dies etwa in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgen :
Die Maschine selbst und ihre verschiedenen Einzelteile werden in beliebiger geeigneter Weise, zweckmässig so ausgebildet, wie dies die Zeichnung veranschaulicht.
Von dem Vergaser a werden alle übrigen Teile mit Ausnahme des Frischgasgemisch-Abführungsrohrs gleichfalls in beliebiger geeigneter Art hergestellt. Dieses Frischgasrohr al jedes Vergasers wird so ausgebildet, dass es eine Metallplatte b mit verhältnismässig grosser Oberfläche und von derjenigen Gestalt besitzt, dass sie sich der Form des Kühlmantels der Maschine anschmiegt. Zweckmässig wird der Kühlmantel an dieser Stelle eben ausgebildet.
Die Vergaser werden mit ihren Platten b gegen die Wand c des Wassermantels der Maschine gelegt und hier in beliebiger geeigneter Weise, z. B. mittels Bolzen cl befestigt. Zweckmässig werden die Reglerteile aller oder eines Teiles der Vergaser durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung miteinander verbunden, z. B. dadurch, dass die Reglerteile der Vergaser einer Zylinderreihe eine gemeinsame Achse a besitzen, wobei auf dieser Achse Anordnungen getroffen sind, um den Aufkeilwinkel des einen Reglerteiles gegenüber den anderen verändern zu können.
Auf diese Weise erhält man einen Zusammenbau der Vergaser mit der Maschine in der Art, dass ein Teil der Wärmeeinheiten, die das Kühlwasser aufgenommen hat, durch die Wandung des Wassermantels auf die verschiedenen Metallplatten b übertragen und so für die Beheizung der Vergaser nutzbar gemacht wird, eine Beheizung die für den guten Betrieb der Vergaser und der ganzen Maschine besonders in grossen Höhen und bei niedrigen Temperaturen der Aussenluft unbedingt erforderlich ist.
Selbstverständlich, und wie dies auch bereits erwähnt worden ist, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf diejenige Anwe. ndungsart und Ausführungsform, die im vorstehenden ausführlicher beschieben worden ist, sondern umfasst auch Abänderungen derselben aller Art, z. B, solche, bei denen die Wärmeübertragung mittels Rippen unterstützt wird,