AT102051B - Zusatzendverstärkereinrichtung. - Google Patents

Zusatzendverstärkereinrichtung.

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AT102051B
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AT
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amplifier
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Siegmund Ing Strauss
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Siegmund Ing Strauss
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Description


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    ZnsatzendTerstärkereinrichtung.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für eine   Zusatzendverstärker-   einrichtung, die vom Abonnenten selbst oder von der Bedienungsperson einer Hauszentrale je nach Bedarf aus-und eingeschaltet werden kann, und die bezweckt, die Schaltung und Handhabung wesentlich zu vereinfachen. die Benutzung des in einer Hauszentrale angebrachten Verstärkers allen Nebenstellen, sowie der Bedienungsperson selbst zu ermöglichen und die Ver-   stärkung wahlweise durch   einen oder mehrere Verstärker vornehmen zu können, ohne dass dadurch die Einfachheit der Einrichtung. Schaltung und Handhabung beinträchtigt wird. Weiter bezweckt die Erfindung, die Schaltungsanordnung derart auszugestalten, dass der Anschluss an OB- oder ZB-Apparate, auch wenn diese verschiedene Typen sind, ohne weiteres ermöglicht ist. 



  Ferner sollen der Erfindung gemäss die bei Verstärkereinrichtungen auftretenden Pfeifgeräusche im Telephon, sowie die unangenehme Wirkung der Verstärkung der eigenen Stimme durch den Verstärker beseitigt wurden. 



   Die Zeichnung stellt mehrere beispielsweise Ausführungsformen   des Erssndungsgegen-   standes dar. Fig. 1 zeigt das   Schaltllngsschema   einer Endverstärkereinrichtung mit mehr" facher Verstärkung der OB-Apparate. Fig. 2 zeigt ein   Schaltungsschema   für beliebige ZBApparate, wobei nur eine einfache Verstärkung dargestellt ist. Fig. 3 zeigt ein Schaltungsschema für eine Hauszentrale, bei der die   Verstärkereinrichtung   jeder Nebenstelle und der Bedienungsperson selbst zugänglich gemacht werden kann. 



   Das in Fig 1 dargestellte Schema soll das Prinzip einer der Erfindung gemäss eingerichteten Zusatzendverstärkereinrichtung veranschaulichen. Gleichzeitig zeigt diese Abbildung auch die Art der Schaltung für Ortsbatterie und Telephonstationen. Bei OB-Betrieb ist, wie bekannt, die Ortsbatterie B, das Mikrophon M und die Primärspule in einem geschlossenen Kreis vereinigt. Die Primärspule P wirkt auf eine mit den Sprechleitungen La,   Lb   verbundenen   Sekundärspule S.   Der Erfindung gemäss ist eine der Leitungen La über einen Schalter   Jt   mit der   Primärspule EG   des Vorübertragers Y verbunden, und deren Mitte ist über einen 
 EMI1.1 
 



  Die Grösse des Widerstandes R ist so bemessen, dass sie der Grösse des Scheinwiderstandes der Fernleitungen La, Lb ungefähr gleich ist. 



   Die Mitte F der Vorübertragerspule EG ist durch eine Leitung   M,   mit dem Telephon T verbunden, Diese Leitung führt über den Schalter   Jg   zum Sehalter Ji zurück, um eine direkte vom   Verstärker Rt   unabhängige Verbindung zu schaffen, die die einlangenden Gespräche auch unverstärkt abzuhören gestattet, Der Verstärker   Rl   besteht aus einer Kathodenstrahlenröhre mit mehreren Elektroden, einer Glühkathode   Ki,   einer Anode At und mindestens einem Gitter   Si.   Der Gitterkreis ist an die zweite Wicklung E1, G1 des Vorübertragers angeschlossen. 



  Die negative Spannung   der Batterie BI, B2   ist an die Kathode und überdies an   die Leitung : Mi     *)   Erstes   Zusatzpatent NI', 91060,   

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 mittels einer besonderen Leitung gelegt.   Der Anodenkreis   des Verstärkers führt über die Kontakte 4,5 eines Tasters   T. :, sowie   über die Primärspule P3 des Nachübertragers N zur   +   Seite der Batterie B2. Die Sekundäre S3 des Nachülbertragers N liegt zum Telephon T parallel. 



   Der Schalter To bezweckl eine weitere Verstärkerröhre B2 in Kaskade mit dem ersten Ru schalten zu können. 



   Um dies zu ermöglichen, ist eine Reihe ven Kontakten 1, 2, 3, 4 bzw. 5 borgesehen. die die Stromkreise des zweiten   Verstärkers   steuern. Die Heizspannung der Kathode K2 des zweiten   Verstärkers H. ! wird Über   die Kontakte   1   angelegt, während die Kontakte 3, 4 die Primärspule P2 eines Zwischenträgers Z einzuschalten gestatten, dessen   Sekundärspule   S2 im Gitterkreis des Verstärkers   PO liegt.   



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende : 
 EMI2.1 
 gestrichelt angedeuteten Lagen gebracht. Diese Schalter sind vorteilhaft vereinigt und werden durch Umlegen eines Knebels gemeinsam in die verschiedenen Stellungen umgelegt. Der an- 
 EMI2.2 
 über J12 und die Spule EG des Vorücbertragers V sowie über den Widerstand R zum Punkt D und zur Leitung   Lb ;   ein schwacher Nebenschluss, über den Punkt F und die Spule 8 fliesst im gleichen Sinne, wirkt also nicht störend. Wegen der hohen Selbstinduktion der Spule S wird jedoch der grösste Teil des anlangenden Sprechstromes die Spule   E*- ( ? durchfliessen.   



  Dieser Teil des Sprechstroms wird also vermittels der Spule   Ei'Gi auf   den Verstärker   7 ? j   wirken und in der bekannten Weise verstärkt werden. Der   verstärkte   Strom fliesst hiebei von 
 EMI2.3 
 sowie über die Primärspule P3 des Nachübertragers N zur Batterie   zurück   ; er wird vermittels der Sekundären S2 des Nachübertragers N an dem parallel zu dieser Spule liegenden Telephon T abgehört. Die permanente Verbindung des Punktes F der Vorübertragerspule EG mit dem Telephon, an   der bei auch   die negative Seite der Heizbatterie Bi angeschlossen ist, stört hiebei nicht.

   Es wurde vielmehr gefunden, dass dadurch die durch unerwünschte   Rückkopplung   entstandenen Geräusche beseitigt werden, weil alle Punkte der Verstärkeranordnung dadurch auf das gleiche Potential gebracht sind, so dass aus der Leitung stamende andere Potentiale, z. B.   Erdpotenhate,   das Gitter nicht beeinflussen können. 



   Die   zweite Röhre R2   war bei dieser Verbindung unwirksam, da ihr Heizstrom unterbrochen war. Sie stellte   also für die Sprechströme   einen   unendlich grossen Widerstand, d. h.   ein absolutes Hindernis dar. 



   Soll die zweite Röhre in Kaskade zur ersten geschaltet werden, um eine vielfache Ver-   stärkung   zu erzielen, so wird der Taster T2 betätigt. Dadurch wird der Heizstromkreis der Kathode K2 und der Anodenstromkreis der ersten Röhre über den   Zwischenübertrager   K geschlossen. Der Anodenstrom der ersten Röhre fliesst dann nicht mehr über P3, sondern über   P2   und wirkt über die Sekundäre S2 auf den Gitterkreis der zweiten Röhre      ein, wo er 
 EMI2.4 
 der Batterie B, verbunden. Ihr Anodenkreis ist über Pu geschlossen und daher wirkt der zweifach verstärkte Sprechstrom   mittlels   der Sekundärspule s3 auf das Telephon T. in welchem daher das Gespräch mehrfach verstärkt angehört werden kann. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, welche für eine   ZB-   Station beliebiger Type verwendet werden kann. Die Bezeichnungen sind den in Fig. 1 gewählten analog. Mit M ist das Mikrophon, mit P die Primärspule der Station bezeichnet, die über den Kontakt des Hakenumschalters   H   mit dem Punkt D der einen Sprechleitung   Lb   verbunden ist. Bei gewöhnlichem   unverstärktem   Abhören ist das Mikrophon über einen Schalter J direkt mit der Leitung Lb verbunden, bei Einschaltung des Verstärkers hingegen über eine Batterie B mit dem Punkt F der Vorüberltragerspule EG.

   Der das Telephon l'und den Kondensator K, sowie die Sekundärspule 8 enthaltende Kreis ist jedoch nicht wie üblich geschlossen, sondern ist mit dem zwischen   Miki'joph') n und   Primärspule liegenden Punkt 0 verbunden. 
 EMI2.5 
 Vorübertragers Y gelegt. Es ist hier nur ein einfacher Verstärker angedeutet, doch kann in gleicher Weise wie bei Fig. 1 auch eine Serie von in Kaskade geschalteten Verstärkern angewendet werden, die durch eine der   Taste 1 ; entsprechende   Taste ein-und ausgeschaltet werden können. Der einfach oder mehrfach   verstärkte   Strom wirkt   schliesslich   auf den 

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   Xachubertrager N,   dessen Sekundärspule   83   über den Schalter J3 mit dem Telephonkreis verbunden werden kann. 



   Die gleichzeitig umzulegenden Schalter   J,   J1.   12,. 13 gestatten   je nach ihrer Stellung das   Gespräch   entweder verstärkt oder unverstärkt anzuhören. 



   Soll das Gespräch unverstärkt abgehört werden, so befinden sich die Schalter   1,. TI,   J2, J3 in der gestrichelt angedeuteten Lage. Der ankommende Sprechstrom fliesst dann von der Leitung La   über. 11   und den Punkt Q1. den Schalter J (in der gestrichelt angedeuteten Lage), das Mikrophon M, die Primärspule P und den Hakenumschalter H der Station zum Punkt D und in die Leitung   Lb   zurück. Der Telephonstrom wird in den Spulen P und S, 
 EMI3.1 
 Sekundär- und Primärspule S1 P, zum Punkt D, bildet einen Nebenschluss, der aber nicht Stärt und überdies die hohen Wechselstromwiderstände P und S aufweist. Der in der Spule   EG   
 EMI3.2 
 



   Das Mikrophon wird bei dieser Schaltung von einer eigenen Batterie 13 gespeist. Als solche kann auch die Heizbatterie Bs des   Verstärkers verwendet werden,   da nur bei Einschaltung des Verstärkers eine eigene Mikrophonspeisung notwendig ist. hei Ausschaltung desselben die   Mikrophons11eisung   aber von der Zentrale aus erfolgt. 



   Dieser eigene Sprechstrom, der nur bei   Verstärkerschaltung   vorhanden ist, fliesst von der 
 EMI3.3 
 



  Es ist ersichtlich, dass es nur darauf ankommt, den Erzeuger des Sprechstroms zwischen die Punkte D und F der Brücke zu schalten. Der Ort, an dem Mikrophon und Batterie eingeschaltet sind. ist im übrigen nicht von Belang. Liegt nämlich der   Sprechstrolllerzeuger   zwischen den Punkten D und F der Brücke, dann fliesst der eigene, durch die Primärwicklung P fliessende Strom durch die beiden Hälften der Spulen EG in entgegengesetztem Sinn, beeinflusst also den Verstärker nicht bzw. um so weniger, je genauer der Ausgleichswiderstand. R dem Schein widerstand der Leitung nachgebildet ist. Nur ein wegen der hohen Selbstinduktion ganz schwarcher Nebenschluss kann über die Sekundärspule S und die Nach- übertragerspule   83   fliessen, der die Wirkung nicht beeinträchtigt.

   Im Sinne der Erfindung kommt es eben   hauptsächlich   darauf an, den   Verstärker   an jede beliebige Teilnehmerstation zuschalten zu können, wobei nur der ankommende Sprechstrom verstärkt wird, nicht aber der hinausgehende, wodurch störende   Rückkopplungserscheinungen   nicht auftreten und die eigene Stimme im Telephon nicht unangenehm laut hörbar wird. 



   In Fig. 3 ist schliesslich das Schema einer Verstärkereinrichtung für eine Hauszentrale dargestellt, wobei die ankommenden   Ferngespräche nicht   nur von der Bedienungsperson. sondern bei Bedarf auch von allen an die Hauszentrale angeschlossenen Nebenstellen verstärkt gehört werden können. 



   Die Einrichtung der Hauszentrale selbst ist als bekannt vorausgesetzt und nicht dargestellt. Sie weist zwei Stöpsel auf, von denen der eine mit zwei Kontakten XY, der andere mit drei Kontakten r, s, t versehen ist. Die dritte Leitung   ;   führt zur Mitte. F der Vor- übertragerspule EG und zur Sekundären S3 des Nachübertragers N. Alle übrigen Bezeichnungen sind den in Fig. 1 und 2 gewählten analog. Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende : Der   ankommende Sprechstrom Siesst   aus der Fernleitung La über die Stöpselspitze   X   über die Spule EG des Vorübertragers V und den Widerstand R zum Punkt D und über den Ringkontakt Y zur Leitung Lb.

   Die   Vorübertragerspule   EG wirkt auf   EI, Gi   und 
 EMI3.4 
 einen dritten Kontakt angeschlossene Station hörbar, sowie dieser gestöpselt und der Ver-   stärker   eingeschaltet ist. 



   Der in der Teilnehmerstelle erzeugte Strom fliesst von der Sekundärspule   8   über den 
 EMI3.5 
 

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 von da durch die Hälfte   FE der Wicklung   und den   Stöpselkontakt   X zur Leitung   L und   zum Amt und verläuft über die Leitung   Lb,   den   Ringkontakt   F, den Punkt D und den   Kontakt}'des zweiten   Stöpsels und dessen Klinkenkontakt sowie die an demselben angeschlossene Leitung zur   Sekundärspule zurnck.   



   Die Sekundärspule kann etweder dem Abbörapparat in der Hauszentrale oder einer an diese angeschlossenen Sprechstelle angehören. Es muss jedoch, wenn jeder Teilnehmer sich des   Verstärkers     bedienen können   soll, für jede Nebenstelle die zwischen Telephon und In- 
 EMI4.1 
 hören aus benachbarten Leitungen nicht auftreten kann. 



   Auf diese Weise kann mittels einer einzigen   Verstärkereinrichtung   in der Hauszentrale durch eine Zusatzleitung mit besonderem zugehörigen Verbindungsstöpsel fallweise jede einzelne Sprechstelle oder die Bedienungsperson das Gespräch verstärkt abhören, ohne dass der sonstige Verkehr beeinträchtigt oder gestört ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zusatzendverstärkereinrichtung   mit durch eine wahlweise einschaltbare   Vorubertrager-   spule und einem künstlichen Leitungswiderstand geschlossenen Kreis an der Empfangsstelle. in welchem sieh eine von der Mitte (F) der primären Vorübertragerspule abzweigende, jedoch abschaltbare, parallel zur Leitung und zur künstlichen Linie (R) liegende Brücke befindet, dadurch   gekennzeichnet,   dass der eigene Sprechstromkreis der Station unmittelbar oder über einen Übertrager mit der an die Mitte der   Vorübertragerspule   gelegten Brücke verbunden ist, welche in dauernder Verbindung mit dem Telephon bzw. dem auf dasselbe   wirkenden Xach-   übertragerkreis steht.

   um in einfacher Weise mittels eines Umschalters nach Wahl die Ver-   stärkereinrichtung ein-bzw. abschalten   zu können und die eigenen   Sprechströme   in hezug auf die   Verstärkervorrichtung   aufzuheben.

Claims (1)

  1. 2. Zusatzendverstärkereinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Mitie der Vorübertragerspule das negative Ende der Verstärkerbatterie verbunden ist, zum Zwecke, die Neigung zum Selbsttönen zu vermindern, indem alle Schaltelemente, die infolge kapazitiver oder induktiver Eigenschaften den verstärkten Strom auf die Eingangseite der Ver- stärkervorrichtung zurückkoppeln könnten, auf das gleiche Potential gebracht werden.
    3. Zusatzendverstärkereinrichtung nach Anspruch 1, mit mehrfacher Verstärkung des Sprechstromes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taste (To) den Anodenstromkreis des ersten Ver- starkers, sowie die Betriebsstromkreise weiterer Verstärker in der Weise steuert, dass durch Umlegen der Taste der Anodenkreis der ersten Röhre von dem Telephonkreis abgeschaltet und auf den Gitterstromkreis einer zweiten Röhre, die mit weiteren Röhren verbunden sein kann, angeschaltet wird, wodurch zu gleicher Zeit die Betriebsstromkreise dieser Röhren geschlossen werden.
    4. Zusatzendverstärkereinrichtung für ZB-Stationen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass Primär- und Sekundärspule der Station unmittelbar hintereinander geschaltet sind und dass ein zwischen Sekundärspule und Telephon liegender Punkt (D mit der Mitte des Vorübertragers verbunden ist. wodurch der Erregungsstromkreis des Mikrophons bei ein- geschaltetem Verstärker stets an die Mitte des Vorübertragers führt und den Verstärker unbeeinflusst lässt.
    EMI4.2 zeichnet, dass ein zusätzlicher Kontakt (s) des zur Nebenstelle führenden Stöpsels mit daran anschliessender zusätzlicher, an die Mitte (F) des Vorübertragers einerseits, an einer zwischen Telephon (T) und Sekundärspule (S) der Nebenstelle anderseits anschliessender, gleichzeitig EMI4.3 Anschaltung der in der Hauszentrale vorgesehenen Verstärkereinrichtung an alle Nebenstellen oder an den Sprechapparat der Bedienungsperson gestattet.
AT102051D 1919-06-17 1920-12-23 Zusatzendverstärkereinrichtung. AT102051B (de)

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