AT101888B - Anordnung zur Herstellung von gummiumhüllten Leitungsdrähten. - Google Patents

Anordnung zur Herstellung von gummiumhüllten Leitungsdrähten.

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AT101888B
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Alfred Ing Roth
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Alfred Ing Roth
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  Anordnung zur Herstellung von   gummiumhüllten   Leitungsdrähten. 



   Die Herstellung von gummiumhüllten Leitungsdrähten, vorzugsweise   Glühlichtschnuren,   erfolgt bis jetzt in der Weise, dass auf einer Seilmaschine die Schnürchen erzeugt werden, dann auf eine Spule gewickelt werden und dann diese Schnürchen auf einer Gummispritze mit Gummi umspritzt werden. 



   Durch die Verwendung einer Spule zwischen Seilmaschine und Spritzmaschine wurde die Hauptrichtung des Seilehen in der Spritzmaschine entgegengesetzt jener in der Seilmaschine. Abgesehen von der
Zweiteiligkeit des Prozesses hat diese Erzeugungsart den Nachteil, dass einzelne, beim Seilen entstandene
Drahtrisse beim Spritzen insofern störend wirken, als sie infolge der Zwischenschaltung der Spule gegen das Kaliber laufend, sich am Kaliber stemmen und zu Störungen Anlass geben. 



   Um dies zu verhindern, wurden bis jetzt die Seilchen umgerollt, ausgebessert usw. 



  Nach der Erfindung werden Seilchenmasehine und Gummispritze untereinandergestellt und das
Seilchen, nachdem es die Seilmaschine verlässt, in die Schlauchmaschine eingeführt. Dadurch tritt das
Seile hen in derselben Richtung, in welchem es erzeugt wird, in die Spritzmaschine ein und der eventuell gerissene Draht streicht sich bei der Spritzmaschine aus, statt wie im vorhergehenden Falle, sich gegen die Matrize zu stellen. 



  Es ist selbstverständlich, dass man zur Hintereinanderschaltung Maschinen von der gleichen,
Leistungsfähigkeit wählen wird, demnach eine Schnellverseilmasehine, die ungefähr 1000 bis   2000nui     Seile : hen   in der Stunde macht, mit einer Spritzmaschine, welche dieselbe Leistungsfähigkeit hat, kom- biniert. 



   Ebenso selbstverständlich ist es, dass, wenn man eine Spritzmaschine mit zwei oder mehreren Spritzmaschinen besitzt, man zwei oder mehrere Seilchenmaschinen hinter die Spritzmaschine aufstellt. 



   Die Anordnung kann so getroffen werden, dass die Achse der Seilmaschine mit der Achse der
Patrize bzw. der Schlauchmaschine zusammenfällt oder dass die Achsen absichtlich gegeneinander ver- setzt sind, derart, dass zwischen Seilchemaschine und Spritzmaschine eine Ausgleichslänge des Seiles eingeschaltet werden kann. 



   Ebenso ist es möglich, die Seilchenmaschine mit einem Abzug zu versehen, oder, falls die Schlauch- maschine selbst transportierend ist, mit Umgehung eines Abzuges direkt in die   Sehlauchmaschine   hinein- zuarbeiten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung zur Herstellung von gummiumhüllten Leitungsdrähten, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seilchenmaschinen (vorzugsweise Schnellverseilmaschinen) mit einer, mit gleicher Geschwindigkeit arbeitenden Schlauchmasehine in Serie angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101888D 1924-04-09 1924-04-09 Anordnung zur Herstellung von gummiumhüllten Leitungsdrähten. AT101888B (de)

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AT101888D AT101888B (de) 1924-04-09 1924-04-09 Anordnung zur Herstellung von gummiumhüllten Leitungsdrähten.

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