AT101330B - Gaserzeuger. - Google Patents

Gaserzeuger.

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AT101330B
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AT
Austria
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arms
gas generator
water
shaft
air
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Inventor
George Herbert Bentley
Edmund Gardner Appleby
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George Herbert Bentley
Edmund Gardner Appleby
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  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description


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  Gaserzeuger. 



   Die Erfindung betrifft einen Gaserzeuger bekannter Art, bei welchem ein gelochter Ring auf den Enden der auf einem drehbaren Luftzuführungsrohr sitzenden Generatorrührarme angeordnet ist, wobei das Luftzuführungsrohr den Armen und dem Ring Luft   zuführt.   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der gelochte Ring unmittelbar unterhalb des unteren Generatorschachtrandes angeordnet ist ; zweckmässig sind die Schürarme gelocht und an ihren Oberseiten mit Ansätzen versehen. Wenn der Schacht und gegebenenfalls auch die Schürvorrichtung einen Wassermantel besitzt, so kann gemäss der Erfindung eine Rohrleitung vom Wassermantel oder von den Wassermänteln zu einem Zerstäuber im Generatorluftrohr führen, aus welchem das zerstäubte Wasser behufs vollständiger Verdampfung durch die hocherhitzte Schürarme in das Schachtinnere gelangt. 



   . Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsformen des vorliegenden Gaserzeugers. Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt eines Gaserzeugers mit Wasserverschluss, Fig. 2 ist eine Draufsicht der rotierenden Arme und des Ringes, Fig. 3 ist ein Schnitt eines der Arme ; Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt eines Gaserzeugers ohne Wasserverschluss, Fig. 5 ist eine Draufsicht des rotierenden Armes und des Ringes, Fig. 6 ist ein   wagrechter   Schnitt der Aschenpfanne ; Fig. 7 zeigt eine Abänderung des in Fig. 4 dargestellten Gaserzeugers mit einer Einrichtung zur   Einführung   von Wasser in den Luftstrom. 



   In den Generatorschacht 10 wird der Brennstoff von oben eingeführt. Aus der Luftleitung 11 tritt die Luft in ein Rohr 12 ein, das am oberen Ende mit Armen 13 versehen ist, die in dem oberen Teil der   Asehensehichte, u. zw.   etwas unterhalb des unteren Schachtrandes liegen. An den En'den der Arme 13 ist ein hohler Ring 14 befestigt, der unter dem unteren   Schachtrand   liegt und von diesem geschützt wird. 



   In den Fig. 1 bis 3 sind an den Rückseiten der   Arme 13 Löcher 131   für den Austritt von Luft und Wasserdampf in den Brennstoff vorgesehen. Der hohle Ring 14 wird von den Armen 13 mit Luft und Wasserdampf gespeist und hat Löcher 141 an der Innenseite und Löcher 142 an der Unterseite, durch welche das Luft-Dampfgemisch austritt. An der Oberseite der Arme 13 sind Ansätze 133 mit Bezug auf die Drehrichtung der Arme vor den Löchern 131 angeordnet. Unter dem Schacht 10 ist ein Schirm 15 angebracht, der in die Aschenpfanne 16 herabreicht, welche am Rohr 12 befestigt ist, sieh mit diesem dreht und auf Rollen   17   ruht. Die Asche wird durch die pflugförmigen Arme 13 in die Aschenpfanne 16 herabgedrückt und aus ihr durch einen Kratzer 18 entfernt. 



   In Fig. 4-6 sind die Arme 13 ebenfalls mit Löchern 131 für den Luftaustritt ausgestattet. Der Ring 14 hat ovalen Querschnitt und besitzt Löcher 141 in seiner Innenwand. In diesem Falle ist das untere Ende des Schachtes 10 an ein   Gehäuse 19 angeschlossen, durch welches   das Rohr   12   hindurchgeht ; an diesem Rohr ist eine Platte 20 befestigt, welche die rotierende Aschenpfanne bildet. Die Asche wird durch einen in seiner Lage einstellbaren Kratzer 21 entfernt und in eine Abfuhrrinne 22 geleitet. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Abänderung ist der Schacht 10 mit einem Wassermantel 101 ausgestattet, von dem ein   Ausschlussrohr   102 zu einem Rohr 23 führt. Im Schacht 10 sind mit Wasserkühlung versehene rotierende Schürarme 24 angeordnet. Die Wasserkühlung der Schürarme 24 steht durch das Anschlussrohr 231 mit dem Rohr 23 in Verbindung. Letzteres führt das Wasser in das Luftrohr 12 und trägt am Ende einen Zerstäuber   25,   durch welchen das vorgewärmte Wasser in den Luftstrom im Rohr 12 geblasen wird, der sich in die Arme 13 verteilt. 



   Gemäss den Fig. 1-3 wird das Rohr 12 durch einen auf der   Aschenpfanne 16   sitzenden Zahnkranz 121 gedreht, während in den übrigen Figuren der Zahnkranz 121 am Rohr 12 befestigt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gaserzeuger mit einem gelochten Ring auf den Enden gelochter Schürarme, die von einem sich drehenden, den Armen und dem Ring die Generatorluft zuführenden Rohre getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) unmittelbar unterhalb des unteren Generatorschachtrandes angeordnet ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürarme (13) gelocht sind und an ihren Oberseiten Ansätze (133) besitzen.
    3. Gaserzeuger nach Anspruch 1, bei welchem der Schacht einen Wassermantel besitzt und auch eine Schürvorrichtung im Schachtoberteil einen Wassermantel besitzen kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserrohrleitung (23) von dem Wassermantel oder den Wassermänteln zu einem Zerstäuber (25) im zentralen Luftrohr (12) führt, aus welchem das zerstäubte Wasser behufs vollständiger Verdampfung durch die hoch erhizten Schürarme (13) in das Schachtinnere gelangt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101330D 1922-10-13 1923-02-09 Gaserzeuger. AT101330B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2782122A GB209211A (en) 1922-10-13 1922-10-13 Improvements in gas producers and the like
GB180223 1923-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT101330B true AT101330B (de) 1925-10-26

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ID=29404249

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AT101330D AT101330B (de) 1922-10-13 1923-02-09 Gaserzeuger.

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