AT10119U1 - Werkzeug zum entfernen von eis von glatten oberflächen - Google Patents

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AT10119U1
AT10119U1 AT0057607U AT5762007U AT10119U1 AT 10119 U1 AT10119 U1 AT 10119U1 AT 0057607 U AT0057607 U AT 0057607U AT 5762007 U AT5762007 U AT 5762007U AT 10119 U1 AT10119 U1 AT 10119U1
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scraping edge
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ice
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AT0057607U
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Kristavcnik Herbert
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    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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Description

2 AT 010 119 U1
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Entfernen von Eis von glatten Oberflächen. Ein Eiskratzer ist ein derartiges Werkzeug. Der Eiskratzer wird dazu eingesetzt, Fahrzeugscheiben von Eis zu entfernen, damit dem Fahrer der Blick auf die Straße und den Verkehr durch das Eis nicht verstellt wird.
Herkömmlicherweise besteht ein Eiskratzer aus einem Griff, der in eine quer dazu stehende Klinge übergeht. Die Klinge selbst ist bei Eiskratzern meist nur an einer Seite glatt, während die andere Seite ein Profil aus scharfen Zacken aufweist. Eiskratzer bestehen heute fast immer aus Kunststoff und finden ihren Einsatz bevorzugt bei der Enteisung von Fahrzeugscheiben. Insbesondere für diesen Zweck wurden Versionen mit den Griff umschließendem Handschuh entwickelt, die die Arbeit des Eiskratzens durch Fernhalten gelöster Eispartikel von der Handoberfläche angenehmer gestalten.
Beim Eiskratzen ist es notwendig zu kontrollieren, ob das Eis in ausreichendem Maße entfernt wird. Eine solche Kontrolle kann witterungsbedingt und bei Nacht erschwert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zum Entfernen von Eis von glatten Oberflächen vorzuschlagen, wobei die Kontrolle des Entfernens von Eis witterungsunabhängig möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des beigefügten Anspruchs 1 gelöst. Das Werkzeug gemäß Anspruch 1 umfasst eine Schabkante zum Schaben des Eises von der Oberfläche, einen Griff zum Halten des Werkzeugs, und eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten der Umgebung der Schabkante. Die Beleuchtungsvorrichtung sorgt dafür, dass die Umgebung der Schabkante und folglich auch beim Gebrauch die geschabte Fläche sichtbar ist. Dadurch ist es dem Anwender möglich, selbst im Dunklen oder bei schlechten Sichtverhältnissen, aufgrund von Nebel oder Schneetreiben, den Erfolg der Anwendung des Werkzeugs zu überprüfen.
Als Beleuchtungsvorrichtung wird vorzugsweise eine Licht emittierende Diode, als eine LED oder Leuchtdiode, eingesetzt. Leuchtdioden sind unempfindlich gegen Erschütterungen, denn sie haben keinen Hohlkörper, der implodieren kann. Deshalb ist der Einsatz einer Leuchtdiode von Vorteil.
Bevorzugt ist ein lichtdurchlässiges Material vorgesehen ist, welches die Schabkante mit dem Griff verbindet. Dadurch wird die Beleuchtung der Umgebung der Schabkante nicht durch das Werkzeugmaterial behindert. Die Beleuchtungsvorrichtung kann in dem lichtdurchlässigen Material integriert sein. Das Licht gelangt in diesem Fall durch das lichtdurchlässige Material zur Schabkante und der bearbeiteten Fläche.
Der Griff sollte eine senkrecht zur Schabkante angeordnete Längsachse aufweist. Diese Anordnung ist vorteilhaft, denn dadurch lässt sich am einfachsten die Schabkante über die Schabfläche unter Druck führen. Der Griff kann Noppen in gleichmäßiger Anordnung aufweisen, so dass eine sichere Handhabung gewährleistet ist.
Vorzugsweise weist die Beleuchtungsvorrichtung eine wiederaufladbare oder nicht wiederaufladbare Batterie auf, welche die Beleuchtungsvorrichtung mit elektrischer Energie versorgt und im Betrieb im Griff untergebracht ist. Die Anordnung der Batterie im Griff ist platzsparend und unsichtbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch weiter erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Werkzeug zum Entfernen von Eis von glatten Oberflächen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Figur 2 eine seitliche Ansicht des Werkzeugs zum Entfernen von Eis von glatten Oberflächen

Claims (7)

  1. 3 AT010 119U1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Eiskratzer mit einer Schabkante 10 und einem Griff 20. Die Schabkante 10 ist senkrecht zu einer Längsachse des Griffs 20 angeordnet. Zum Abschaben von Eis wird die Schabkante 10 über eine glatte Fläche, beispielsweise eine Windschutzscheibe geführt. Figur 2 zeigt den Eiskratzer von der Seite. Die Schabkante 20 ist im Wesentlichen klingenförmig ausgebildet; sie ist jedoch nicht symmetrisch. Auf einer Seite der Schabkante ist ein Zackenprofil 50 vorgesehen. Die Zacken 50 werden dazu benutzt besonders harte Eisflächen aufzubrechen. Ferner ist die Schabkante 10 gegenüber dem Griff zur Seite gebogen. Die Schabkante 10 geht kontinuierlich in den Griff 20 über. Dieser Bereich bildet die Klinge 60 des dargestellten Werkzeugs. Die Klinge 60 ist aus einem flexiblen und transparenten Werkstoff hergestellt. In die Klinge 60 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 30 integriert. Die Beleuchtungsvorrichtung 30 umfasst eine Licht emittierende Diode (LED), die Licht zur Schabkante 10 hin ausstrahlt. Die Lichtausbreitung wird von der transparenten Klinge nicht behindert, so dass der Bereich um die Schabkante 10 gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Ein Schalter 40 zum Ein- und Ausschalten der LED ist ebenso vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen einfachen Druckknopf. Die Klinge 60 einschließlich der integrierten LED 30 ist an dem Griff 20 festgeschraubt; sie kann jederzeit abschraubbar ausgestaltet sein. In dem Griff 20 ist vorzugsweise eine Batterie integriert, welche die Leuchtdiode 30 mit dem notwendigen Strom versorgt. Der Austausch der Batterie erfolgt, indem die Klinge 60 abgeschraubt wird und die Batterie anschließend ersetzt wird. Die Klinge weist vorzugsweise eine gebogene Form auf (s. Seitenansicht in Figur 2), wobei die Abweichung von der durch den Griff gebildeten Längsachse vorzugsweise 10° bis 30° beträgt. Hierdurch wird eine verbesserte Schabfunktion ermöglicht. Zum Betätigen des Eiskratzers kann ein Spezialhandschuh vorgesehen sein. Der Eiskratzer lässt sich in den Spezialhandschuh integrieren. Dadurch werden die Hände beim Betätigen des Eiskratzers vor Kälte geschützt, wobei der Eiskratzer einen sicheren Halt hat. Der Spezialhandschuh ist derart ausgebildet, dass der Handschuh die Beleuchtung der Schabkante 10 nicht behindert. Der Spezialhandschuh wird typischerweise aus einem textilem Material gefertigt sein, bspw. aus einem Vliesstoff, so dass auch eine Handwärmwirkung erreicht wird. Ansprüche: 1. Werkzeug zum Entfernen von Eis von glatten Oberflächen, mit einer Schabkante (10) zum Schaben des Eises von der Oberfläche und mit einem Griff (20) zum Halten des Werkzeugs, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungsvorrichtung (30) zum Beleuchten der Umgebung der Schabkante (10).
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (30) eine Licht emittierende Diode „LED" ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichtdurchlässiges Material die Schabkante (10) mit dem Griff (20) verbindet.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (30) in lichtdurchlässigem Material integriert ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (30) das Licht durch das lichtdurchlässige Material zu der Schabkante (10) abgibt.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (20) 4 AT010 119U1 eine senkrecht zur Schabkante (10) angeordnete Längsachse aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (30) eine wiederaufladbare oder nicht wiederaufladbare Batterie aufweist, welche die Beleuchtungsvorrichtung (30) mit elektrischer Energie versorgt und im Betrieb im Griff (20) untergebracht ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0057607U 2007-07-19 2007-09-26 Werkzeug zum entfernen von eis von glatten oberflächen AT10119U1 (de)

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