DE102005022681A1 - Handwerkzeugmaschinengehäuseteil - Google Patents

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DE102005022681A1
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Wolf Matthias
Marcin Rejman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1676Making multilayered or multicoloured articles using a soft material and a rigid material, e.g. making articles with a sealing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinengehäuseteil aus wenigstens zwei Materialtypen (PA, TPE) mit einem eine Information tragenden Kennzeichnungselement (10). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass das Kennzeichnungselement (10) aus einem ersten Materialtyp (PA) einen Bereich (12) aus einem zweiten Materialtyp (TPE) durchgreift.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Handwerkzeugmaschinengehäuseteil aus zwei Materialtypen mit einem eine Information tragenden Kennzeichnungselement bekannt. Das Kennzeichnungselement ist aus einem ersten Materialtyp gefertigt und ist als Klebeschild auf ein aus einem zweiten Materialtyp gefertigtes Gehäuseschalenteil aufgeklebt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinengehäuseteil aus wenigstens zwei Materialtypen mit einem eine Information tragenden Kennzeichnungselement.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Kennzeichnungselement aus einem ersten Materialtyp einen Bereich aus einem zweiten Materialtyp durchgreift. Dadurch kann eine robuste, vollkommen abriebfeste und hochwertig wirkende Kennzeichnung einer das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil umfassenden Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Zudem kann der Bereich aus dem zweiten Materialtyp durch das Kennzeichnungselement besonders griffig gestaltet werden, und zwar insbesondere dann, wenn das Kennzeichnungselement als erhabenes Profil ausgebildet ist. Es wird daher auch eine Betriebssicherheit der Handwerkzeugmaschine erhöht.
  • Das Kennzeichnungselement durchgreift den Bereich aus dem zweiten Materialtyp, wenn er zumindest im Wesentlichen, d.h. zu wenigstens 90%, von dem zweiten Materialtyp umgeben ist. Verschiedene Materialien können einem gleichen Materialtyp zugeordnet sein, wenn sie zumindest eine erkennbar ähnliche Eigenschaft haben.
  • Ein rutschfestes, stoßabsorbierendes und zudem ein verringertes Verletzungsrisiko bergendes Handwerkzeugmaschinengehäuse kann erreicht werden, wenn zumindest eine der Materialkomponenten eine hohe Elastizität aufweist. Als Materialien mit hoher Elastizität kommen insbesondere Materialien mit E-Modulen unterhalb 2000 GPa, wie beispielsweise Weich-PVC oder Polyurethan-Weichschaum, in Betracht. Ein Verletzungsrisiko kann insbesondere dann reduziert werden, wenn die elastische Materialkomponente eine harte Materialkomponente, beispielsweise aus hartem Kunststoff oder aus Metall, zumindest teilweise überdeckt.
  • Eine Kennzeichnung der Handwerkzeugmaschine mit großer Fernwirkung kann erreicht werden, wenn die beiden Materialtypen unterschiedliche Farben, besonders vorteilhaft komplementäre Farben, wie beispielsweise grün und rot, aufweisen.
  • Eine optische und haptische Unterscheidung kann jedoch auch dann erreicht werden, wenn die beiden Materialien unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen.
  • Ein besonders hoher Griffkomfort kann erreicht werden, wenn zumindest einer der Materialtypen ein Weichmaterial ist, das einen hohen Anteil an Naturkautschuk enthält, wie beispielsweise ein Materialtyp von der unter dem Namen „Softgrip" bekannten Art. Es kann zudem eine vorteilhafte Wärmeisolation erreicht werden, wenn zumindest einer der Materialtypen wärmeisolierende Gaseinschlüsse aufweist.
  • Eine besonders passgenaue stoffschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Materialtyp und dem zweiten Materialtyp kann erreicht werden, wenn das Kennzeichnungselement aus dem ersten Materialtyp mit dem zweiten Materialtyp umspritzt ist. Zusätzliche Herstellungsschritte können dann vermieden werden, wenn die beiden Materialtypen in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren verbunden sind.
  • Alternativ dazu kann eine Herstellung des Handwerkzeugmaschinengehäuseteils mit besonders geringen Anfangsinvestitionen erreicht werden, wenn der zweite Materialtyp mit dem ersten Materialtyp verklebt ist.
  • Bilden das Kennzeichnungselement aus dem ersten Materialtyp und der Bereich aus dem zweiten Materialtyp gemeinsam eine stetige Oberfläche, kann ein Abstoßen von Kanten an einem Übergang zwischen den Materialtypen vermieden werden, und es können gute Reinigungseigenschaften erreicht werden. Als „stetig" soll in diesem Zusammenhang eine stufenfreie Oberfläche bezeichnet werden. Ein besonders hochwertiger Eindruck kann vermittelt werden, wenn der erste Materialtyp und der zweite Materialtyp intarsienartig verarbeitet sind.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuseteil, das ein Kennzeichnungselement aufweist,
  • 2 das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil mit dem Kennzeichnungselement aus 1,
  • 3 das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil aus den 1 und 2 in einer Explosionsdarstellung mit getrennten Komponenten aus unterschiedlichen Materialtypen und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV – IV durch das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil aus 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Akkuschrauber ausgebildete Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse 16 aus Kunststoff. Das Gehäuse 16 umfasst einen zigarrenförmigen Grundkörper 20, in dem ein Antriebsmotor zum Antreiben eines Schrauberfutters 14 angeordnet ist, und umfasst außerdem einen Handgriff 18, an dem an einem dem Grundkörper 20 abgewandten Ende ein Akkumulatorpack 22 lösbar befestigt ist.
  • Der Akkumulatorpack 22 umfasst ein als Gehäuseunterschale ausgebildetes Handwerkzeugmaschinengehäuseteil, das aus zwei Materialtypen PA, TPE gefertigt ist.
  • 2 zeigt das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil in einer separaten Darstellung gelöst von einem Rest des Gehäuses 16. An einer Unterseite, die bei befestigtem Akkumulatorpack 22 dem Handgriff 18 abgewandt ist, weist das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil ein als Schriftzug ausgebildetes Kennzeichnungselement 10 auf, das aus einem ersten Materialtyp PA gebildet ist und das einen Bereich aus einem zweiten Materialtyp TPE durchgreift. Der erste Materialtyp PA ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein rot gefärbtes Polyamid mit einer glatten Oberflächenstruktur und einem Elastizitätsmodul von etwa 2 GPa, während der zweite Materialtyp TPE ein schwarzes, elastisches, thermoplastisches Elastomer mit einem hohen Anteil an Naturkautschuk, einer griffigen Oberflächenstruktur und einem Elastizitätsmodul von einigen hundert MPa ist.
  • Zur Herstellung des Handwerkzeugmaschinengehäuseteils wird zunächst ein Trägerteil 24 aus dem ersten Materialtyp gegossen (3). Das Kennzeichnungselement 10 ist als über eine Oberfläche des Trägerteils 24 erhabenes, reliefartiges Profil ausgebildet.
  • Anschließend werden das Kennzeichnungselement 10 und ein das Kennzeichnungselement 10 umgebender Bereich 12 mit dem zweiten Materialtyp TPE umspritzt. Eine Dicke der aufgespritzten Materialschicht des zweiten Materialtyps TPE im Bereich 12 entspricht dabei einer Höhe des Profils des Kennzeichnungselements 10, so dass nach dem Umspritzen das Kennzeichnungselement 10 aus dem ersten Materialtyp PA und der Bereich 12 aus dem zweiten Materialtyp TPE eine stetige Oberfläche 26 bilden.
  • Um einen Stoffschluss zwischen dem Bereich 12 aus dem zweiten Materialtyp TPE und dem Trägerteil 24 zu unterstützen, weist dieser eine Vielzahl von kleinen Ausnehmungen 30 auf. Das Handwerkzeugmaschinengehäuseteil weist zudem vier in einem Randbereich der Unterseite angeordnete Schraubenlöcher 2828''' zum Verschrauben des Handwerkzeugmaschinengehäuseteils mit einem weiteren Gehäuseteil 28 (1) des Akkumulatorpacks 22 auf.
  • Das Umspritzen des Kennzeichnungselements 10 mit dem zweiten Materialtyp TPE kann unabhängig von der Herstellung des Trägerteils 24 erfolgen oder im Rahmen eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens, in dem das Trägerteil 24 in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Bereich 12 hergestellt wird.
  • 10
    Kennzeichnungselement
    12
    Bereich
    14
    Schrauberfutter
    16
    Gehäuse
    18
    Handgriff
    20
    Grundkörper
    22
    Akkumulatorpack
    24
    Trägerteil
    26
    Oberfläche
    28
    Schraubloch
    30
    Ausnehmung
    TPE
    Materialtyp
    PA
    Materialtyp

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil aus wenigstens zwei Materialtypen (PA, TPE) mit einem eine Information tragenden Kennzeichnungselement (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (10) aus einem ersten Materialtyp (PA) einen Bereich (12) aus einem zweiten Materialtyp (TPE) durchgreift.
  2. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (10) als über eine Oberfläche eines Trägerteils (24) erhabenes Profil ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hohe Elastizität zumindest eines der Materialtypen (TPE).
  4. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Materialtypen (PA, TPE) unterschiedliche Farben aufweisen.
  5. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Materialtypen (PA, TPE) unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen.
  6. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Materialtypen (TPE) ein Weichmaterial ist.
  7. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Materialtypen (TPE) einen hohen Anteil an Naturkautschuk enthält.
  8. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (10) aus dem ersten Materialtyp (PA) mit dem zweiten Materialtyp (TPE) umspritzt ist.
  9. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Materialtypen (PA, TPE) in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren verbunden sind.
  10. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Materialtyp (TPE) mit dem ersten Materialtyp (PA) verklebt ist.
  11. Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (10) aus dem ersten Materialtyp (PA) und der Bereich (12) aus dem zweiten Materialtyp (TPE) gemeinsam eine stetige Oberfläche (26) bilden.
  12. Handwerkzeugmaschine mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007506A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, Akkupack und Ladegerät
DE202008008000U1 (de) 2008-06-14 2008-09-04 Kompernaß Handelsgesellschaft mbH Aggregat aus akkubetriebenem Elektrohandgerät und zugehöriger Ladestation
FR2930187A1 (fr) * 2008-04-18 2009-10-23 Bosch Gmbh Robert Machine outil a main
EP3034246A1 (de) * 2014-12-18 2016-06-22 HILTI Aktiengesellschaft Druckflächenstruktur auf einem Werkzeuggehäuse
DE102018206886A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Robert Bosch Gmbh Akkupack

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