WO2020207713A1 - Stabförmiger rauchartikel mit segmenten und einer zwischenlage sowie verfahren und vorrichtung zum anbringen einer zwischenlage an einem segment - Google Patents

Stabförmiger rauchartikel mit segmenten und einer zwischenlage sowie verfahren und vorrichtung zum anbringen einer zwischenlage an einem segment Download PDF

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WO2020207713A1 PCT/EP2020/057126 EP2020057126W WO2020207713A1 WO 2020207713 A1 WO2020207713 A1 WO 2020207713A1 EP 2020057126 W EP2020057126 W EP 2020057126W WO 2020207713 A1 WO2020207713 A1 WO 2020207713A1
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Daniel Diedrich
Michael Nürnberg
Karsten Meinke
Marcus Wagner
Nils Klaper
Julia SCHWANEBECK
Manfred Folger
Tobias Schulenburg
Hans-Heinrich MüLLER
Thomas Meins
Nils Hofmann
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Hauni Maschinenbau Gmbh
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

Definitions

  • Rotary conveyor held in particular by negative pressure, and fed to the separating device.
  • the intermediate layer separated from the web material in this way is preferably held on the rotary conveyor by negative pressure and the remainder of the material web is conveyed away.
  • Fig. 2 shows a first embodiment of an intermediate layer arranged on the end face of a hollow filter in a schematic Dar position
  • FIG. 5 shows a further embodiment of the device for applying an intermediate layer to a segment for a rod-shaped smoking article in a schematic representation
  • FIG. 4 or, for example, analogously to a cutting device according to application DE 10 2007 059 625 A1.
  • the axes of rotation of the cutter rollers 21, 32 are preferably arranged transversely to the conveying path F3 of the segment conveying device 17.
  • the separating device A 21 and / or the separating device B 32 are designed as a rotary driven knife roller with knives distributed over the circumference.
  • One or each track A, B is assigned a knife roller.
  • Rotary conveyor 37, the transfer to the rotary conveyor 26 and the transfer to the application devices 24, 35 take place analogously to the embodiment shown in FIG.
  • Each application device 24, 35 is assigned a composite material station 22, 33, which can optionally each have a plurality of application organs 61, 62, 63, 64.
  • the number of application organs of each composite station 22, 33 is variably adaptable to the conditions of the device 16.
  • 17 is designed as a trough drum, has two swash plates 70, 71, through which the intermediate layer 7 is on the face of the
  • frontal area should not only be understood to mean a physically existing area filled with material, but also to include any “empty areas”.

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen stabförmigen Rauchartikel (1) der Tabak verarbeitenden Industrie mit mindestens zwei, bevorzugt drei, längsaxial angeordneten Segmenten (2, 3, 4, 5), die mit einer Umhüllungsstruktur (40) miteinander verbunden sind und von denen ein Segment (2) ein Tabaksubstrat enthält, bei welchem ein Austreten tabakhaltiger Bestandteile aus dem Segment (2) mit dem Tabaksubstrat und ein Eintreten der Bestandteile in ein nachgeordnetes Segment (3) wirksam mit einer Zwischenlage (7) verhindert wird sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Applizieren der Zwischenlage (7) auf einem Segment (2, 3) des Rauchartikels (1).

Description

Stabförmiger Rauchartikel mit Segmenten und einer Zwischenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Zwischenlage an einem Segment
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rauchartikel, insbesondere einen Heat-not-Burn-Artikel (HnB-Artikel), ein Herstellungs- und Bearbeitungsverfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung und Bearbeitung eines Segments.
Gängige HnB-Produkte weisen ein tabakhaltiges Substrat auf, insbesondere ein Segment aus gekrimpter oder in Streifen geschnittener Tabakfo lie, welches für den Rauchvorgang in eine Heizvorrichtung einzuführen ist. Hierbei wird das tabakhaltige Segment auf einen Heizdorn geschoben, der das tabakhaltige Substrat erhitzt und ein Aerosol erzeugt. Bei dem Einschiebevorgang des Heizdorns kann es zu einer axialen Verschiebung des tabakhaltigen Substrates kommen, insbesondere können Teile des tabakhaltigen Substrats in das benachbarte Segment, welches bevorzugt als Hohlfilter ausgebildet ist, verrutschen. Diese Problematik des axialen
Verschiebens des tabakhaltigen Substrates in das benachbarte stabför mige Segment beim Einschieben des Rauchproduktes in das Heizgerät, insbesondere beim Aufstecken auf einen Heizdorn, betrifft insbesondere die in den Patentschriften WO 2015082649, EP 2760303, EP 2814342, EP 2713778 und EP 3033950 offenbarten Rauchartikel.
Die bei bekannten HnB-Artikeln vorgesehenen Stützelemente können un ter Umständen ein Verschieben des kompletten Tabaksubstrats verhin dern. Die Stützelemente müssen einen ausreichend großen Durchlass für die aerosolhaltigen Rauchgase gewährleisten, weshalb ein solches Stüt zelement rohrförmig, bevorzugt als dünn- oder dickwandiges Hohlrohr, ausgebildet ist.
Der rohrförmige Aufbau eines solchen Stützelementes kann konstruktionsbedingt einen Eintritt durchgeschobener Bestandteile des Tabaksubstrats nicht verhindern.
In der tabakverarbeitenden Industrie ist es bekannt, das Brandende eines rauchbaren Artikels mit einer entfernbaren Kappe zu versehen. Dies ist beispielsweise in der WO 2008059201 und der WO 2009007258 beschrie ben. Hierbei wird ein bahnförmiges Material bereitgestellt, beleimt, in Segmente geschnitten, am Brandende mit Überstand befestigt, gerollt und um das Brandende gefaltet.
Mit einer solchen Vorgehensweise wäre eine Stirnfläche und eine Stirnseite eines stabförmigen Segmentes zu verschließen und ein Austritt von Bestandteilen eines tabakhaltigen Segments über die Stirnseite des ta bakhaltigen Segments hinaus, etwa in ein benachbart angeordnetes Segment, zu verhindern. Hierbei bilden sich allerdings auf der äußeren Man telfläche des stabförmigen Segmentes Falten und Verdickungen, die eine Weiterverarbeitung behindern. Dieses Herstellungsverfahren einer Verschlusskappe führt zwingend zu einer Anordnung der Kappe an einem distalen Ende des stabförmigen Rauchproduktes. Da sich an der Stirn seite und der Stirnfläche Verdickungen des gefalteten Materials bilden, ist die Anordnung eines weiteren stabförmigen Segmentes an die verschlossene Stirnfläche und Stirnseite kaum sinnvoll möglich, da eine korrekte Anlage des weiteren Segments nicht gewährleistet werden kann. Wollte man auch eine Stützfunktion bei dem freien Durchlass eines Stütz elements realisieren, so wäre es denkbar, eine zuvor bezeichnete Kappe auf dem Stützelement oder dem tabakhaltigen Segment vorzusehen. Eine Kappe würde jedoch das Weiterverarbeiten eines derart modifizierten Stützelements erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen, da die
Faltenbildung sowohl die Erscheinung des Umfangsbereichs als auch das Zusammenstellen der einzelnen Segmente zu einem HnB-Artikel negativ beeinflussen würde. Eine Lösung für diese Problematik ist im Stand der Technik nicht bekannt.
Bei HnB-Artikeln mit gekrimpter, in Streifen geschnittener oder in Kurzfasern zerkleinerter Tabakfolien können sich einzelne Bestandteile beim Einschieben eines Heizmittels aus dem Verband lösen, in den Durchlass bereich des Stützelements gelangen und zu deutlichen Geschmacksbe- einträchtigungen führen. Infolge des Durchschiebens einzelner Bestandteile, verringert sich die Presswirkung des eingeschobenen Heizmittels auf die Tabakbestandteile des Tabaksubstrats, mit der Folge einer schlechteren bis mangelhaften Wärmeübertragung und Aerosolerzeugung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein stabförmiges Produkt bereitzustellen, was die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet und einen hohen Genuß gewährleistet sowie hierzu ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welchen sich die Nachteile zuverlässig ver- meiden und ein Herstellen qualitativ hochwertiger HnB-Artikel gewährleisten lassen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen stabförmigen Rauchartikel der tabakverarbeitenden Industrie mit mindestens zwei, bevorzugt drei, längsaxial angeordneten Segmenten, die mit einer Umhüllungsstruktur miteinander verbunden sind, wobei der Rauchartikel folgendes ausweist:
Ein mundseitiges Ende und ein dem mundseitigen Ende gegenüberliegen des Distal-Ende, ein erstes Segment, das ein tabakhaltiges Substrat auf- weist, bevorzugt unmittelbar am Distal-Ende des Rauchprodukts angeord net, ein zweites Segment, insbesondere zu dem ersten Segment benachbart angeordnet, mit einer äußeren Mantelfläche, insbesondere im Wesentlichen als Mantelfläche eines Zylinders ausgebildet, einem in längs axialer Richtung angeordneten, bevorzugt mittigen, Hohlraum und einer inneren Mantelfläche, insbesondere im Wesentlichen als Mantelfläche ei nes Zylinders ausgebildet, und eine Zwischenlage, bevorzugt vollständig oder teilweise bestehend aus Papier, Aluminium, Kunststoff, Metall und/oder tabakhaltiger Folie, die eine Dicke und eine Fläche aufweist, bevor zugt mit einer Dicke zwischen 1 mm und 0,002 mm, bevorzugt zwischen 0,004 mm und 0,030 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,006 mm und 0,020 mm, und bevorzugt mit einer Fläche zwischen von 12 mm2 und 80 mm2, bevorzugt zwischen 20 mm2 und 50 mm2, besonders bevorzugt zwi schen 35 mm2 und 45 mm2, insbesondere mit einer rechteckigen, quadratischen, runden, abschnittweise runden, ovalen, polygonalen, bevorzugt hexagonalen, oktogonalen, besonders bevorzugt mit einer regelmäßig ausgebildeten, Fläche, wobei die Zwischenlage zwischen den Stirnflächen zweier benachbarter Segmente angeordnet ist, insbesondere zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment.
Die Zwischenlage weist vorteilhaft ein Flächengewicht oder eine Grammatur zwischen 20 g/m2 und 350 g/m2, bevorzugt zwischen 30 g/m2 und 250 g/m2 auf.
Durch eine derart angeordnete Zwischenlage innerhalb eines Rauchartikels ist das längsaxiale Verschieben des tabakhaltigen Substrates oder Bestandteilen davon, insbesondere beim Einschieben auf einen Heizdorn, vorteilhaft unterbunden. Hierbei kann die Zwischenlage derart ausgebildet sein, dass ein beliebiger Abschnitt der Stirnfläche eines Segmentes von der Zwischenlage abgedeckt wird.
Ist bei dem HnB-Artikel zwischen zwei Stirnflächen benachbarter stabför miger Segmente eine Zwischenlage eingebracht und mit entsprechenden Öffnungen versehen, kann ein hoher Rauchgenuss gewährleistet und ein Verschieben von Tabaksubstratbestandteilen in den Durchlassbereich vermieden werden, was nachstehend noch näher beschrieben wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des stabförmigen Rauchartikels ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und die Oberseite und/oder die Unterseite durch ei nen Verbundstoff, insbesondere eine Flüssigkeit, ein Klebstoff, ein Leim oder ein pastöses Material, mit einer Stirnfläche eines an die Zwischen lage angrenzenden Segments verbunden ist, insbesondere die Oberseite mit einer Stirnfläche des zweiten Segments und/oder die Unterseite mit einer Stirnfläche des ersten Segments. Diese Weiterbildung ermöglicht eine exakte positionsgebundene Fixierung der Zwischenlage auf der Stirnfläche eines stabförmigen Segments. Die Zwischenlage weist zwei gegenüberliegende Flachseiten auf, deren Abstand die Dicke der Zwi schenlage definiert. Die Fläche der Zwischenlage entspricht entweder der Fläche der ersten Flachseite, der zweiten Flachseite oder der gemittelten Fläche der beiden Flachseiten. Wahlweise ist eine Flachseite als Ober seite und die andere Flachseite als Unterseite definiert. Die seitlichen Begrenzungen der Flachseiten bzw. der Ober- und Unterseite bilden den Rand der Zwischenlage, welcher in beliebige Randabschnitte unterteilbar ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsformen des stabförmigen Rauchartikels ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage zumindest abschnittsweise mit Öffnungen, insbeson dere einer Perforation, versehen ist, wobei insbesondere die gesamte Fläche der Öffnungen zwischen 5 mm2 und 25 mm2, bevorzugt zwischen 10 mm2 und 15 mm2 beträgt. Ist die Zwischenlage derart ausgebildet, dass die Ober- oder Unterseite der Zwischenlage an die Stirnfläche angepasst ist, um einen ausreichenden Bereich abzudecken und gegebenen falls eine flächige Fixierung an der Stirnfläche einzugehen, ist die Zwischenlage vorteilhaft mit einer Perforation oder Öffnungen zu versehen, sodass das tabakhaltige Substrat oder Bestandteile davon nicht axial zu verschieben ist beziehungsweise sind, aber das Aerosol von dem Konsu menten durch den Rauchartikel und die benachbarten Segmente und Filterelemente konsumierbar ist. Eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsformen des stabförmigen Rauchartikels ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage derart zwischen den Stirnflächen zweier benachbarter Segmente angeordnet ist, dass die längsaxiale Projektion der Zwischen lage ausschließlich einen Bereich der Stirnflächen bedeckt und insbeson- dere jeder Randabschnitt des flächigen Materials einen radialen Abstand zur Umhüllungsstruktur aufweist, insbesondere größer als 0,2 mm. Es können Teile der Stirnseiten und Stirnflächen eines Segments, wie des Stützsegments und/oder des Tabaksubstratsegments frei gehalten wer den und trotzdem eine ausreichende Stützwirkung erzielt werden. Diese Weiterbildung verhindert ein seitliches, radiales Überstehen der Zwischenlage, sodass die Zwischenlage nicht die äußere Umhüllung des Rauchartikeis behindert. Sofern die Zwischenlage eine geringere Fläche als die Stirnfläche besitzt und derart auf der Stirnfläche des Segmentes angeordnet ist, dass die Zwischenlage nicht seitlich übersteht, also die Projektion der Zwischenlage ausschließlich einen (Teil-)Bereich der Stirn fläche bedeckt, ist das Umhüllen beim Zusammenstellen eines HnB-Arti- kels von der Zwischenlage nicht negativ beeinflusst.
Eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsfor- men des stabförmigen Rauchartikels ist dadurch gekennzeichnet, dass am mundseitigen Ende des Rauchartikels ein Mundstück, insbesondere ein Filtersegment, angeordnet ist. Analog zu herkömmlichen Raucharti keln besitzen auch Heat-not-Burn-Produkte am mundseitigen Ende ein Filterelement, um das erzeugte Aerosol zu filtern. Insbesondere bei Heat- not-Burn-Produkten ist ein segmentiertes Mundstück vorgesehen, wel ches neben Filtereffekten auch Kühleffekte umsetzt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsformen des stabförmigen Rauchartikels ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment zumindest teilweise gekrimpte tabakhaltige Folie, in Streifen geschnittene tabakhaltige Folie oder Schnipsel aus tabakhaltiger Folie aufweist, bevorzugt mehr als 50 % des gesamten tabakhaltigen Substrats, und/oder das zweite Segment als Hohlkörper, insbesondere als NWA-Hohlfilter oder als mit ein oder zwei Umhüllungslagen versehener
Hohl-Acetatfilter, ausgebildet ist. Insbesondere sofern ein tabakhaltiges Substrat aus gekrimpter Folie oder aus in Streifen geschnittener Folie be steht, ist durch den Einschiebeprozess eines Heizdorns ein längsaxiales Verschieben von Teilen des tabakhaltigen Substrats zu erwarten, da das tabakhaltige Substrat lediglich einen schwachen queraxialen Verbund bil det.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren zum Aufbringen einer Zwischenlage auf die Stirnfläche - oder anders ausgedrückt auf die Stirn- seite - eines Segmentes eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie gelöst, welches folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen eines Segments, insbesondere eines tabakhaltigen Seg ments und/oder eines Hohlkörper-Segments, Bereitstellen einer Zwi schenlage, insbesondere Bereitstellen eines bahnförmigen Umhüllungs- materials, insbesondere Papier oder Aluminium enthaltendes Umhüllungsmaterial, gekennzeichnet durch Anordnen und/oder insbesondere Fi xieren der Zwischenlage, insbesondere einlagig, an einer Stirnfläche des bereitgestellten Segments und insbesondere Umhüllen mit dem bereitge stellten bahnförmigen Umhüllungsmaterial. Das Fixieren kann mecha- nisch und/oder chemisch, insbesondere durch einen Hilfsstoff in Form von einem Verbundstoff, vorgesehen sein.
Für das Verfahren gelten die bereits erwähnten Vorteile des stabförmigen Rauchproduktes. Auf diese Art und Weise können eine hohe Anzahl von HnB-Artikeln in hoher Qualität und in kurzer Zeit zuverlässig hergestellt werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenlage zumindest abschnittsweise mit Öffnungen, insbesondere einer Perforation, versehen wird oder ist, wobei insbesondere die gesamte Fläche der Öffnungen zwischen 5 mm2 und 25 mm2, be vorzugt zwischen 10 mm2 und 15 mm2 beträgt.
Die Zwischenlage kann aus einem Bahnmaterial gewonnen werden, was mit entsprechenden Öffnungen vorkonfektioniert ist und in Form von Bobinen bereitgestellt wird. Sie kann auch aus Bahnmaterial gewonnen wer den, bei welchem die Öffnungen nach einem Abziehen des Bahnmaterials von einer Bobine und vor einem Abtrennen einzelner Zwischenlagen mittels einer Perforationsstufe oder -Vorrichtung eingebracht werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche des bereitgestellten Segments und/oder die Zwischenlage, insbesondere die Unter- und/oder Oberseite der Zwischen lage, mit einem Verbundstoff, insbesondere einer Flüssigkeit, einem Klebstoff, einem Leim oder einem pastösen Material, beaufschlagt wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenlage als ein Abschnitt eines Bahnmaterials bereitgestellt wird und insbesondere in einem weiteren Verfahrensschritt der Abschnitt von dem Bahnmaterial abgetrennt, insbesondere zerschnitten, gelasert, gerissen oder gestanzt, und von dem Bahnmaterial beabstandet wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass anstatt die Zwischenlage aus einem Bahnmaterial herzustellen, eine vorgefertigte Zwischenlage auf einem bahnartigem Trägermaterial bereitgestellt wird und insbesondere in einem weiteren Verfahrensschritt die Zwischenlage von dem Trägermaterial getrennt, insbesondere abgezogen oder abgelöst, und von dem Trägermaterial beabstandet wird.
Wahlweise ist die auf dem Trägermaterial bereitgestellte Zwischenlage, beispielsweise durch einen Schneidvorgang oder Perforationsvorgang, weiterbearbeitbar. Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenlage auf einer Stirnfläche des bereitgestellten Segments angeordnet, insbesondere mit der Stirnfläche verbunden, wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenlage während und/oder nach dem Trennvorgang durch Unterdrück gehalten und/oder gefördert wird.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird weiterhin eine Vorrich tung zum Anbringen einer Zwischenlage an einer Stirnseite eines Segments eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie vor geschlagen, mit einer Spur (A, B), welche versehen ist mit einer Seg mentfördereinrichtung zum Aufnehmen von Segmenten und Fördern der Segmente entlang eines Förderpfades F3, mit einer Bahnmaterialzu- führeinrichtung, welche ein Förderorgan zum Fördern von Bahnmaterial und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen einer Zwischenlage von dem Bahnmaterial aufweist, mit einer Verbundstoffstation zur Abgabe von Verbundstoff und mit einer Applikationseinrichtung zum Applizieren einer Zwischenlage auf der Stirnfläche des Segments, bei welcher die Applika tionseinrichtung einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad (F3) angeordnete, Rotationsachse umlaufend antreibbaren Rotationsförderer mit einem oder mehreren Halteelementen zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen aufweist und der Rotationsförderer eine zumindest ab schnittsweise kreisförmige Umlaufbahn aufweist und bei welcher die Segmentfördereinrichtung, der Förderpfad (F3), der Rotationsförderer und die Umlaufbahn derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Abstand zwischen der Stirnseite eines von der Segmentför dereinrichtung aufgenommenen und entlang des Förderpfades (F3) geför derten Segments und einer von einem Halteelement gehaltenen und auf der Umlaufbahn geförderten Zwischenlage bis hin zu einem Kontakt der Stirnseite des Segments mit der Zwischenlage abnimmt und das Segment und die Zwischenlage gegeneinander drückbar geführt sind. Mit einer derart ausgestalteten Vorrichtung lassen sich zuverlässig vor einem Durchschieben oder Einschieben einzelner Tabaksubstratbestandteile schützbare Segmente herstellen Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine zwei spurige Ausbildung mit einer Spur A und einer Spur B, bei welcher die Spur A auf einer Seite A des Förderpfades (F3) und die Spur B auf der der Seite A gegenüberliegenden Seite B angeordnet ist, Spur A benach bart zu der Segmentfördereinrichtung zum Aufnehmen von Segmenten und Fördern der Segmente entlang des Förderpfades (F3) ausgebildet ist, und Spur A versehen ist mit einer Bahnmaterialzuführeinrichtung A, wel che ein Förderorgan A zum Fördern von Bahnmaterial A und eine Trenn vorrichtung A zum Abtrennen einer Zwischenlage von dem Bahnmaterial A aufweist, mit einer Verbundstoffstation A zur Abgabe von Verbundstoff A und mit einer Applikationseinrichtung A zum Applizieren einer Zwi schenlage auf der Stirnfläche des Segments, bei welcher die Applikationseinrichtung A einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad (F3) angeordnete, Rotationsachse A umlaufend antreibbaren Rotationsförderer A mit einem oder mehreren Halteelementen A zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen aufweist und der Rotationsförderer A eine zumindest abschnittsweise kreisförmige Umlaufbahn A aufweist und bei wel cher die Segmentfördereinrichtung, der Förderpfad (F3), der Rotationsför derer A und die Umlaufbahn A derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Abstand zwischen der Stirnfläche ei- nes von der Segmentfördereinrichtung aufgenommenen und entlang des
Förderpfades (F3) geförderten Segments und einer von einem Halteelement A gehaltenen und auf der Umlaufbahn A geförderten Zwischenlage bis hin zu einem Kontakt der Stirnfläche des Segments mit der Zwischen lage abnimmt und das Segment und die Zwischenlage gegeneinander drückbar geführt sind und Spur B benachbart zu der Segmentfördereinrichtung zum Aufnehmen von Segmenten und Fördern der Segmente ent lang des Förderpfades (F3) ausgebildet ist, und Spur B versehen ist mit einer Bahnmaterialzuführeinrichtung B, welche ein Förderorgan B zum Fördern von Bahnmaterial B und eine Trennvorrichtung B zum Abtrennen einer Zwischenlage von dem Bahnmaterial B aufweist, mit einer Verbundstoffstation B zur Abgabe von Verbundstoff B
und mit einer Applikationseinrichtung B zum Applizieren einer Zwischenlage auf der Stirnfläche des Segments, bei welcher die Applikationsein- richtung B einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad (F3) ange ordnete, Rotationsachse B umlaufend antreibbaren Rotationsförderer B mit einem oder mehreren Halteelementen zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen aufweist und der Rotationsförderer B eine zumindest ab schnittsweise kreisförmige Umlaufbahn B aufweist und bei welcher die Segmentfördereinrichtung, der Förderpfad (F3), der Rotationsförderer B und die Umlaufbahn B derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Abstand zwischen der Stirnfläche eines von der Segmentfördereinrichtung aufgenommenen und entlang des Förder pfades (F3) geförderten Segments und einer von einem Halteelement B gehaltenen und auf der Umlaufbahn B geförderten Zwischenlage bis hin zu einem Kontakt der Stirnfläche des Segments mit der Zwischenlage abnimmt und das Segment und die Zwischenlage gegeneinander drückbar geführt sind, wobei Spur A und Spur B bevorzugt zumindest teilweise zu einander achsensymmetrisch aufgebaut und funktionsgleiche Bestand- teile der Spur A und der Spur B bevorzugt zumindest teilweise einander spurweise gegenüberliegend oder spur-weise zueinander versetzt ange ordnet sind.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass die Segmentfördereinrichtung eine drehantreibbare Trommel mit über den
Umfang äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden aufweist und einer oder jeder Spur A, B ein Abschnitt der Trommel zugeordnet ist, oder einen umlau fend antreibbaren Fördergurt mit über die Tragseite äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Vakuum beaufschlagbare
Aufnahmemulden aufweist und einer oder jeder Spur A, B ein Abschnitt des Fördergurtes zugeordnet ist
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass das Förderorgan A und/oder das Förderorgan B als ein Förderwalzenpaar mit aufeinander zu und voneinander weg beweglichen Förderwalzen ausge bildet und einer oder jeder Spur A, B ein Förderwalzenpaar zugeordnet ist.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass die Trennvorrichtung A und/oder die Trennvorrichtung B als drehantreibbare Messerwalze mit über den Umfang verteilt angeordneten Messern ausge bildet und einer oder jeder Spur A, B eine Messerwalze zugeordnet ist.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass die Verbundstoffstation A und/oder die Verbundstoffstation B eine Walzenauf tragseinrichtung zum Abgeben und Aufträgen von Verbundstoff A, B mittels einer umlaufend angetriebenen Walzenumfangsfläche aufweist und einer oder jeder Spur A, B eine Walzenauftragseinrichtung zugeordnet ist oder eine Düsenauftragseinrichtung zum Abgeben und Aufträgen von Verbundstoff aufweist und einer oder jeder Spur A, B eine Düsenauftragseinrichtung zugeordnet ist. Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass der
Rotationsförderer A und/oder der Rotationsförderer B eine drehantreibbare, mit Vakuum beaufschlagbare Saugwalze mit über den Umfang ver teilt angeordneten, als Saugabschnitte ausgebildete Halteelemente aufweist und einer oder jeder Spur A, B eine derartige Saugwalze zugeord- net ist oder einen umlaufend antreibbaren Fördergurt mit über die Trag seite äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Va kuum beaufschlagbare Aufnahmemulden aufweist und einer oder jeder Spur A, B ein derartiger Fördergurt zugeordnet ist. Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass die
Segmentfördereinrichtung zum Aufnehmen eines doppelt langen Segments ausgebildet und eingerichtet ist, bevorzugt in einer Reihe aufeinander folgender und bevorzugt voneinander beabstandeter doppelt langer Segmente. Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass der Rotationsförderer A und der Rotationsförderer B zueinander benachbart angeordnet sind und der minimale Abstand zwischen der Umlaufbahn A und der Umlaufbahn B in einem Bereich zwischen 10 mm und 80 mm, be vorzugt zwischen 12 mm und 60 mm liegt, bevorzugt der Länge eines doppeltlangen Segments abzüglich 0,05 mm bis 1 ,0 mm, bevorzugt abzüglich 0,07 mm bis 0,8 mm entspricht. Eine Weiterbildung der Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass die
Bahnmaterialzuführeinrichtung A, B oder die Bahnmaterialzuführeinrich- tung A und/oder die Bahnmaterialzuführeinrichtung B jeweils mit einem Bahnspeicher und mit einer Perforationseinrichtung versehen ist, wobei die jeweilige Perforationseinrichtung ausgebildet und eingerichtet ist, Durchtrittsöffnungen in das jeweilige Bahnmaterial einzubringen, bevor zugt in vorgebbaren Abständen zueinander, bevorzugt in Querrichtung und/oder in Längsrichtung der Transportrichtung des jeweiligen Bahnmaterials. Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer einbahnigen Vorrichtung zum Aufbringen einer Zwischenlage auf die Stirnfläche eines Abstandssegments weist eine Segmentfördereinrichtung, welche in Form einer speziellen Muldentrommel oder Kegeltrommel, bei der insbesondere über ein Kurvengetriebe auf der Mantelfläche die Mulden in Abhängigkeit der Förder- position gekippt und/ oder aufgestellt werden können, oder einer Kegel trommeln ausgebildet ist. Das Abstandsegment wird in Förderrichtung F3 transportiert und senkrecht aufgestellt. Die Segmentfördereinrichtung kann wahlweise ein Segment, insbesondere ein Abstandsegment, oder mehrere nebeneinander angeordnete Segmente befördern. Beispiels- weise besteht eine Segmentanordnung aus einem als Mundstück ausgebildetem Filtersegment, einem Kühlelement und einem Abstandssegment. Dieses Zwischenprodukt wird während des Transportes auf der Seg mentfördereinrichtung mit einer Zwischenlage versehen. Bevorzugt wird ein Bahnmaterial bereitgestellt und über ein Förderorgan, welches bevorzugt als Zugrollenpaar ausgebildet ist, einer Trennvorrich tung zugeführt. Diese Trennvorrichtung kann als Belagapparat ausgebil det sein, der aus dem bahnartigen Material die Zwischenlage heraus- schneidet und an die Applikationseinrichtung übergibt, welche die Zwi schenlage auf der Stirnfläche des stabförmigen Produktes, insbesondere eines Abstandssegmentes, aufbringt.
Vorteilhaft ist die Vorrichtung in einer zweibahnigen Ausgestaltung ausge- bildet.
Der Vorrichtung wird vorteilhaft ein Bahnmaterial zur Herstellung einer Zwischenlage zugeführt und durch eine Trennvorrichtung, welche als Laserschneideinrichtung ausgebildet ist, in eine spezifische Ausgestaltung einer Zwischenlage geschnitten. Hierfür wird das Bahnmaterial auf einem
Rotationsförderer, insbesondere durch Unterdrück gehalten, und der Trenneinrichtung zugeführt. Die derart herausgetrennte Zwischenlage aus dem Bahnmaterial wird bevorzugt durch Unterdrück auf dem Rotationsför derer gehalten und der Rest der Materialbahn wird abgefördert.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zwischenlage derart aus dem Bahnmaterial herausgeschnitten, dass die bahnartige Struktur des Bahnmaterials erhalten bleibt und insbesondere durch eine Aufwickelvorrichtung abzutransportieren ist.
Der Rotationsförderer übergibt in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Zwischenlage alternierend an den Rotationsförderer und an eine Applika tionseinrichtung. Der Rotationsförderer übergibt die Zwischenlage an eine Applikationseinrichtung. Die Applikationseinrichtungen weisen in dieser Ausführungsform einen Rotationsförderer mit parallel angeordneten Dreh achsen auf, wobei die Applikationseinrichtungen bevorzugt jeweils, mit ei ner Verbundstoffstation wirkverbunden sind, sodass die nach außen gerichtete Seite der Zwischenlage mit einem Verbundstoff insbesondere ei nem Leim, versehen wird. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen mindestens zwei Rotationsför derer zur Förderung der Zwischenlage parallele Drehachsen auf.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Zwischenlage durch ein Bahnmaterial bereitgestellt. Das Bahnmaterial ist durch ein Trägermaterial gekennzeichnet, auf welchem die Zwischenlage, bevorzugt in einer zum Aufbringen vorgefertigten Form, bereitgestellt wird.
Die Segmentfördereinrichtung, kann als Muldentrommel ausgestaltet sein und zwei Taumelscheiben aufweisen, durch die die Zwischenlage auf die Stirnfläche des sich auf der Segmentfördervorrichtung befindende doppeltlangen Segments/Segmentanordnung aufgebracht, insbesondere auf gedrückt, wird. Das Bahnmaterial kann, nachdem es die Taumelscheiben erreicht hat, von einer Umlenkvorrichtung, bevorzugt eine Umlenkrolle o- der ein Umlenkdorn, bevorzugt um einen Winkel zwischen 70° und 180°, besonders bevorzugt zwischen 90° und 180° umgelenkt werden, sodass die Zwischenlage von dem Trägermaterial durch die Umlenkung abgelöst und/oder entfernt wird. Bevorzugt handelt es sich um eine mit einer einseitigen Klebefläche ausgebildete Zwischenlage, die von dem Trägermaterial durch die Umlenkung des Trägermaterials gelöst wird und durch eine Aufnahme, die die Zwischenlage bevorzugt durch Saugluft an der Taumelscheibe hält, zur Stirnfläche des Segments befördert.
Alternativ kann das Aufbringen der Zwischenlage auf einem einfach oder doppeltlangen Segment/Segmentanordnung nicht über die Taumelschei ben erfolgen, sondern beispielsweise direkt von dem Trägermaterial auf die Stirnfläche des Segmentes/Segmentanordnung aufgebracht werden.
Eine weitere von den anderen unabhängige Ausführungsform eines Verfahren zum Aufbringen einer Zwischenlage auf die Stirnfläche eines Seg mentes eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie, weist folgende Schritte auf: Bereitstellen eines Segments, insbesondere eines tabakhaltigen Segments und/oder eines Hohlfilter-Segments, Be reitstellen einer Zwischenlage, insbesondere Bereitstellen eines bahnför migen Umhüllungsmaterials, insbesondere ein Papier und/oder Aluminium enthaltendes Umhüllungsmaterial, gekennzeichnet durch ein Anordnen der Zwischenlage, insbesondere einlagig, an einer Stirnseite des bereit gestellten Segments und
insbesondere Umhüllen mit dem bereitgestellten bahnförmigen Umhül lungsmaterial, wobei das bereitgestellte Segment, insbesondere quer axial, in die Förderrichtung F3 befördert wird und um mindestens 30°, 45°, 60° oder 90° um eine Drehachse gedreht wird, wobei insbesondere die Drehachse parallel zur Förderrichtung F3 der Segmente ausgerichtet ist.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Er findungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug nahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 HnB-Rauchartikel mit einer Zwischenlage in schematischer
Darstellung
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Zwischenlage angeordnet auf der Stirnfläche eines Hohlfilters in schematischer Dar stellung
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Zwischenlage angeord net auf der Stirnfläche eines Hohlfilters in schematischer Darstellung
Fig. 4 Vorrichtung zum Aufbringen einer Zwischenlage auf ein
Segment für ein stabförmigen Rauchartikel in schematischer Darstellung Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen einer Zwischenlage auf ein Segment für ein stabförmi gen Rauchartikel in schematischer Darstellung
Figur 6 - 1 1 weitere Ausführungsformen der Vorrichtung zum Aufbringen einer Zwischenlage auf einem Segment eines stabförmigen Rauchartikels Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit„insbesondere“ oder
„vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen. In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
Figur 1 zeigt einen stabförmigen Rauchartikel 1 der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere einen HnB-Artikel, der ein tabakhaltiges Segment 2, ein mit einem Hohlraum 6 versehenes Abstandssegment 3, welches von einem Umhüllungsmaterial 10 umgeben sein kann, ein Kühlelement 4, welches von einem Umhüllungsmaterial 11 umhüllt ist, und ein Filters egment 5 aufweist. Das Filtersegment 5 befindet sich am mundseitigen Ende 8 des Rauchartikels und das Segment 2, welches tabakhaltiges Substrat enthält, befindet sich am gegenüberliegenden Distal-Ende 9. Der stabförmige Artikel 1 ist mit einem Umhüllungsmaterial 40, insbesondere einem Umhüllungspapier, umgeben. Anstelle des hier durchgehenden
Umhüllungspapiers kann auch eine Kombination von zwei oder mehr Um hüllungspapieren oder -materialien vorgesehen sein, welche in Längsaxialrichtung überlappend oder auch beabstandet zueinander angeordnet sein können. Zwischen der einen Stirnfläche 12 des tabakhaltigen Seg- ments 2 und der einen Stirnfläche 13 des Abstandssegmentes 3 befindet sich die Zwischenlage 7. Die Zwischenlage 7 kann als Folienabschnitt ausgebildet sein, wobei die Folie Papier, Kunststoffe, Aluminium, andere Metalle und/oder tabakhaltiges Substrat aufweisen kann. Die Zwischen- läge 7 ist mit einer Perforation 15 versehen. Die Zwischenlage 7 verhin dert ein axiales Verschieben des tabakhaltigen Substrats und ermöglicht das Weiterleiten des Aerosols zum mundseitigen Ende 8 des Raucharti kels 1.
Figur 2 und 3 zeigen die Stirnfläche 13 des Abstandssegments 3 mit dem Hohlraum 6, der durch eine Zwischenlage 7 abgedeckt ist. Die Zwischenlage 7 ist bevorzugt im Bereich des Hohlraums 6 mit Öffnungen 14 verse hen, insbesondere perforiert. Die Zwischenlage 7 kann unabhängig von der Ausführung des benachbarten Segmentes, hier als Abstandssegment
(optional ausgebildet als Hohlfilter) ausgebildet, unterschiedliche Formen, Dicken und Öffnungen 14 aufweisen. Die Zwischenlage 7 kann recht eckig, quadratisch, rund, oval, abschnittsweise rund, als Hexagon, als Oktagon und/oder als Polygon ausgebildet sein. Mit einer rechteckigen Form lässt sich vorteilhaft Bahnmaterial verwenden, ohne dass ein nen nenswerter Verschnitt an Bahnmaterial anfällt. Die Dicken der Zwischenlage 7, die Flächen der Zwischenlage 7 und die Fläche der Öffnungen 14 sind den Ansprüchen zu entnehmen. Die Geometrie der Öffnungen 14 ist ebenfalls unabhängig von den anderen Merkmalen der Zwischenlage 7 ausgebildet und kann rechteckig, oval, rund, geschlitzt oder andersartig ausgebildet sein.
Eine Zwischenlage 7 weist vorteilhaft ein Flächengewicht oder eine Grammatur zwischen 20 g/m2 und 350 g/m2, bevorzugt zwischen 30 g/m2 und 250 g/m2 auf.
Figur 4 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Zwischenlage 7 auf eine Stirnfläche 12, 13 eines stabförmigen Segmentes 2, 3 der tabakver arbeitenden Industrie. Die Vorrichtung 16 aus Figur 4 weist zwei nicht ge- zeigte als Bobinen-Bereitstellungsmittel ausgebildete Bahnspeicher als
Teile von einer Bahnmaterialzuführeinrichtung 18 und einer Bahnmaterial- zuführeinrichtung 29 auf, die das Bahnmaterial 20, 31 bereitstellen, für jeweilige Spuren A, B. Dies wird über ein oder jeweils über ein als Zugwal zenpaare 19, 30 ausgebildete Förderorgane A, B in Förderrichtung F1 , F2 zu einer Trennvorrichtungen A 21 und zu einer Trennvorrichtung B 32 ge fördert. Die Trennvorrichtungen A und B umfassen jeweils Messerwalzen 21 , 32, wie sie beispielsweise von ihrem Typ her im Zusammenhang mit einem sogenannten Belagaparat bekannt sind, etwa gemäß der deut- sehen Patentanmeldung DE 10 2016 112 724 A1 , insbesondere gemäß
Figur 4, oder beispielsweise analog zu einer Schneideinrichtung gemäß der Anmeldung DE 10 2007 059 625 A1. Die Rotationsachsen der Mes serwalzen 21 , 32 sind bevorzugt quer zu dem Förderpfad F3 der Seg mentfördereinrichtung 17 angeordnet.
Die in Fig. 4 und 5 schematisch dargestellte Vorrichtung 16 hat eine zweispurige Ausbildung mit einer Spur A und einer Spur B, bei welcher die Spur A auf einer Seite A des Förderpfades F3 und die Spur B auf der der Seite A gegenüberliegenden Seite B angeordnet ist. Spur A ist benach- bart zu der Segmentfördereinrichtung 17 zum Aufnehmen von Segmenten
2, 3 und Fördern der Segmente 2, 3 entlang des Förderpfades F3 ausge bildet. Spur A ist versehen mit einer Bahnmaterialzuführeinrichtung A 18. Die Bahnmaterialzuführeinrichtung A 18 weist ein Förderorgan A 19 zum Fördern von Bahnmaterial A 20 und eine Trennvorrichtung A 21 zum Ab- trennen einer Zwischenlage 7 von dem Bahnmaterial A 20 auf.
Die Vorrichtung 16 weist eine Verbundstoffstation A 22 zur Abgabe von Verbundstoff 23 und mit einer Applikationseinrichtung A 24 zum Applizie ren einer Zwischenlage 7 auf der Stirnfläche 12, 13 des Segments 2, 3 auf. Die Applikationseinrichtung A 24 weist einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad F3 angeordnete, Rotationsachse A 25 umlaufend antreibbaren Rotationsförderer A 26 mit einem oder mehreren Halteele menten A 27 zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen 7 auf. Der Rotationsförderer A 26 weist eine zumindest abschnittsweise kreisför mige Umlaufbahn A 28 auf. Die Segmentfördereinrichtung 17, der Förderpfad F3, der Rotationsförderer A 26 und die Umlaufbahn A 28 sind derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Ab- stand zwischen der Stirnfläche 12, 13 eines von der Segmentförderein richtung 17 aufgenommenen und entlang des Förderpfades F3 geförderten Segments 2, 3 und einer von einem Halteelement A 27 gehaltenen und auf der Umlaufbahn A 28 geförderten Zwischenlage 7 bis hin zu ei nem Kontakt der Stirnfläche 12, 13 des Segments 2, 3 mit der Zwischen lage 7 abnimmt und das Segment 2, 3 und die Zwischenlage 7 gegenei nander drückbar geführt sind.
Die Spur B ist benachbart zu der Segmentfördereinrichtung 17 zum Auf nehmen von Segmenten 2, 3 und Fördern der Segmente 2,3 entlang des Förderpfades F3 ausgebildet. Die Spur B ist versehen mit einer Bahnma- terialzuführeinrichtung B 29. Die Bahnmaterialzuführeinrichtung B 29 weist ein Förderorgan B 30 zum Fördern von Bahnmaterial B 31 und eine Trennvorrichtung B 32 zum Abtrennen einer Zwischenlage 7 von dem Bahnmaterial B 31 auf. Es ist eine Verbundstoffstation B 33 zur Abgabe von Verbundstoff 34 vorgesehen.
Die Vorrichtung 16 weist eine Applikationseinrichtung B 35 zum Applizie ren einer Zwischenlage 7 auf der Stirnfläche 12, 13 des Segments 2, 3 auf.
Die Applikationseinrichtung B 35 weist einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad F3 angeordnete, Rotationsachse B 36 umlaufend antreib- baren Rotationsförderer B 37 mit einem oder mehreren Halteelementen 38 zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen 7 auf.
Der Rotationsförderer B 37 weist eine zumindest abschnittsweise kreisförmige Umlaufbahn B 39 auf. Die Segmentfördereinrichtung 17, der Förderpfad F3, der Rotationsförderer B 37 und die Umlaufbahn B 39 sind derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet, dass der Abstand zwischen der Stirnfläche 12, 13 eines von der Segmentfördereinrichtung 17 aufgenommenen und entlang des Förderpfades F3 geförderten Seg ments 2, 3 und einer von einem Halteelement B 38 gehaltenen und auf der Umlaufbahn B 39 geförderten Zwischenlage 7 bis hin zu einem Kon takt der Stirnseite 12, 13 des Segments 2, 3 mit der Zwischenlage 7 abnimmt und das Segment 2, 3 und die Zwischenlage 7 gegeneinander druckbar geführt sind. Spur A und Spur B sind bevorzugt zumindest teilweise zueinander achsensymmetrisch aufgebaut. Funktionsgleiche Be standteile der Spur A und der Spur B sind bevorzugt zumindest teilweise einander spurweise gegenüberliegend oder spurweise zueinander versetzt angeordnet sind.
Die Segmentfördereinrichtung 17 weist eine drehantreibbare Trommel mit über den Umfang äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöff nungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden auf. Einer oder je der Spur A, B ist ein Abschnitt der Trommel zugeordnet. In einer Abwandlung weist die Segmentfördereinrichtung 17 einen umlaufend antreibbaren Fördergurt mit über die Tragseite äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden auf. Einer oder jeder Spur A, B ist ein Abschnitt des Fördergurtes zugeordnet.
Das Förderorgan A 19 und/oder das Förderorgan B 30 sind als ein För derwalzenpaar mit aufeinander zu und voneinander weg beweglichen Förderwalzen ausgebildet und einer oder jeder Spur A, B ist ein Förderwalzenpaar zugeordnet.
Die Trennvorrichtung A 21 und/oder die Trennvorrichtung B 32 sind als drehantreibbare Messerwalze mit über den Umfang verteilt angeordneten Messern ausgebildet. Einer oder jeder Spur A, B ist eine Messerwalze zugeordnet ist.
Die Verbundstoffstation A 22 und/oder die Verbundstoffstation B 33 wei sen eine Walzenauftragseinrichtung zum Abgeben und Aufträgen von Verbundstoff mittels einer umlaufend angetriebenen Walzenumfangsflä che auf. Einer oder jeder Spur A, B ist eine Walzenauftragseinrichtung zugeordnet. In Abwandlungen hiervon können Düsenauftragseinrichtun- gen zum Abgeben und Aufträgen von Verbundstoff vorgesehen sein. Ei ner oder jeder Spur A, B eine Düsenauftragseinrichtung zugeordnet.
Der Rotationsförderer 26 und/oder der Rotationsförderer B 37 weist eine drehantreibbare, mit Vakuum beaufschlagbare Saugwalze mit über den Umfang verteilt angeordneten, als Saugabschnitte ausgebildete Halteelemente auf. Einer oder jeder Spur A, B ist eine derartige Saugwalze zuge ordnet. Bei einer Abwandlung weist der Rotationsförderer A 26 und/oder der Rotationsförderer B 37 einen umlaufend antreibbaren Fördergurt mit über die Tragseite äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden auf. Einer oder je der Spur A, B kann ein derartiger Fördergurt zugeordnet sein.
Die Segmentfördereinrichtung 17 ist zum Aufnehmen eines doppelt lan gen Segments ausgebildet und eingerichtet, bevorzugt zum Aufnehmen einer Reihe aufeinander beabstandet folgender doppelt langer Segmente.
Der Rotationsförderer A 26 und der Rotationsförderer B 37 sind zueinan der benachbart angeordnet. Der minimale Abstand zwischen der Umlauf bahn A 28 und der Umlaufbahn B 39 liegt in einem Bereich zwischen 10 mm und 80 mm, bevorzugt zwischen 12 mm und 60 mm. Dieser Abstand entspricht bevorzugt der Länge eines doppeltlangen Segments 2, 3 abzü glich 0,05 mm bis 1 ,0 mm, bevorzugt abzüglich 0,07 mm bis 0,8 mm.
Die Bahnmaterialzuführeinrichtung 18 und/oder die Bahnmaterialzu- führeinrichtung B 29 sind jeweils mit einem Bahnspeicher und mit einer Perforationseinrichtung versehen ist, wobei die jeweilige Perforationsein richtung ausgebildet und eingerichtet ist, Durchtrittsöffnungen in das je weilige Bahnmaterial A, B, 20, 31 einzubringen, bevorzugt in vorgebbaren Abständen zueinander, bevorzugt in Querrichtung und/oder in Längsrichtung der Transportrichtung des jeweiligen Bahnmaterials.
Fig. 5 zeigt eine zu der Figur 4 ähnliche Ausführungsform mit einer Spur A und einer Spur B. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die Verbundstoffstationen 22 (A) und 33 (B) mit Düsenbesprühungseinheiten ver sehen, welche aus einem gemeinsamen Vorrat gespeist werden können, oder Abwandlung dazu aus getrennt gehaltenen Vorräten gespeist wer- den können. Bei dieser Ausführungsform wird der jeweilige Verbundstoff
23, 34 auf die jeweiligen Zwischenlagen 7 aufgetragen, die zuvor von an den Trennstationen 21 und 32 abgetrennt wurden. Im Bedarfsfall kann es auch vorgesehen sein, die Stirnflächen 12, 13 der Segmente 2, 3 und die Zwischenlagen 7 jeweils mit Verbundstoff 23, 34 zu versehen, um eine bessere Verbindung zu erzielen. Hierzu können die Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 entsprechend kombiniert und modifiziert werden.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist eine Ausführungsform mit einer einzigen Spur ausgebildet. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Aufbau mit der Spur A oder der Spur B handeln.
Diese Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung 16 zum Anbringen einer Zwischenlage 7 an einer Stirnfläche 12, 13 eines Segments 2, 3 eines stabförmigen Artikels 1 der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer Spur
A oder B, welche versehen ist mit einer Segmentfördereinrichtung 17 zum Aufnehmen von Segmenten 2, 3 und Fördern der Segmente 2, 3 entlang eines Förderpfades F3. Sie hat eine Bahnmaterialzuführeinrichtung 18 o- der 29, welche ein Förderorgan 19 oder 30 zum Fördern von Bahnmate- rial 20 oder 31 und eine Trennvorrichtung 21 oder 32 zum Abtrennen ei ner Zwischenlage 7 von dem Bahnmaterial 20 oder 31 aufweist. Sie hat eine Verbundstoffstation 22 oder 33 zur Abgabe von Verbundstoff 23 oder 34. Sie hat eine Applikationseinrichtung 24 oder 35 zum Applizieren einer Zwischenlage 7 auf der Stirnfläche 12, 13 des Segments 2, 3, bei welcher die Applikationseinrichtung 24 oder 35 einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad F3 angeordnete, Rotationsachse 25, 36 umlaufend an- treibbaren Rotationsförderer 26 oder 37 mit einem oder mehreren Halteelementen 27 oder 38 zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen 7 aufweist. Der Rotationsförderer 26 oder 37 kann eine zumindest ab- schnittsweise kreisförmige Umlaufbahn 28 oder 39 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann die Segmentfördereinrichtung 17, der Förderpfad F3, der Rotationsförderer 26 oder 37 und die Umlaufbahn 28 oder 39 der art ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sein, dass der Abstand zwischen der Stirnseite 12, 13 eines von der Segmentförderein richtung 7 aufgenommenen und entlang des Förderpfades F3 geförder ten Segments 2, 3 und einer von einem Halteelement 27 oder 38 gehalte nen und auf der Umlaufbahn 28 oder 39 geförderten Zwischenlage 7 bis hin zu einem Kontakt der Stirnseite 12, 13 des Segments 2, 3 mit der Zwi schenlage 7 abnimmt und das Segment 2, 3 und die Zwischenlage 7 ge geneinander drückbar geführt sind.
In Figur 6 ist eine Ausgestaltung einer einbahnigen Vorrichtung 16 zum Aufbringen einer Zwischenlage 7 auf die Stirnfläche eines Abstandssegments 3 gezeigt. Auf einer Segmentfördereinrichtung 17, welche in Form einer speziellen Muldentrommel, bei der über ein Kurvengetriebe auf der Mantelfläche die Mulden in Abhängigkeit der Förderposition gekippt und/ oder aufgestellt werden können, oder einer Kegeltrommeln ausgebildet ist, wird das Abstandsegment 3 in Förderrichtung F3 transportiert und senkrecht aufgestellt. Die Segmentfördereinrichtung 17 kann wahlweise ein Segment, insbesondere ein Abstandsegment 3, oder mehrere neben einander angeordnete Segmente befördern. Beispielsweise besteht eine Segmentanordnung aus einem als Mundstück ausgebildetes Filterseg ment 5, einem Kühlelement 4 und einem Abstandssegment 3. Dieses Zwischenprodukt wird während des Transportes auf der Segmentfördereinrichtung 17 mit einer Zwischenlage 7 versehen. Ein Bahnmaterial 31 wird bereitgestellt und über das Förderorgan 30, welches bevorzugt als Zug- rolienpaar ausgebildet ist, einer Trennvorrichtung 32 zugeführt. Diese Trennvorrichtung kann als Belagapparat ausgebildet sein, der aus dem bahnartigem Material 31 die Zwischenlage 7 herausschneidet und an die Applikationseinrichtung 35 übergibt, welche die Zwischenlage 7 auf der Stirnfläche des stabförmigen Produktes, insbesondere eines Abstands segmentes 3, aufbringt. Es ist wahlweise eine in Figur 6 nicht gezeigte Verbundstoffstation 33 vorgesehen, die wahlweise das Bahnmaterial 31 , die Zwischenlage 7 und/oder die Stirnfläche des stabförmigen Produktes, insbesondere die Stirnfläche des Abstandsegments 3, mit einem Ver bundstoff 34 versieht. In Figur 7 ist eine zweibahnige Ausgestaltung der in Figur 6 gezeigten
Vorrichtung 16 dargestellt. Die Segmentfördereinrichtung 17 ist bevorzugt als Muldentrommel ausgebildet und transportiert bevorzugt ein doppelt langes Abstandsegment 3 oder ein aus mehreren Segmenten bestehen des doppeltes Zwischenprodukt, wobei die äußeren Stirnseiten des beför- derten Produktes mit einer Zwischenlage 7 versehen werden. In Analogie zu der in Figur 4 und/oder Figur 5 gezeigten Ausführungsform werden zwei Bahnmaterialien 20, 31 (in Figur 7 nicht gezeigt) zwei Trendvorrichtungen 21 , 32 und zwei Applikationseinrichtungen 24, 35 zugeführt. Durch das beidseitige Aufbringen einer Zwischenlage 7 auf das beförderte stab- förmige Produkt ist ein Aufstellen oder Kippen des Produktes nicht zwingend vorteilhaft, aber bei bestimmten Ausgestaltungen konstruktionsbedingt bevorzugt.
In Figur 8 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung 16 zum Aufbringen ei- ner Zwischenlage 7 auf einem Tabakprodukt, insbesondere einem Abstandsegment 3, gezeigt. Der Vorrichtung 16 wird ein Bahnmaterial 20 zur Herstellung einer Zwischenlage 7 zugeführt und durch eine Trennvorrich tung 21 , welche als Laserschneideinrichtung ausgebildet ist, in eine spe zifische Ausgestaltung einer Zwischenlage 7, beispielsweise gemäß der in Figur 2 oder Figur 3 gezeigten Zwischenlage 7, geschnitten. Hierfür wird das Bahnmaterial 20 auf einem Rotationsförderer 26, insbesondere durch Unterdrück gehalten, und der Trenneinrichtung 21 zugeführt. Die derart herausgetrennte Zwischenlage 7 aus dem Bahnmaterial 20 wird bevorzugt durch Unterdrück auf dem Rotationsförderer 26 gehalten und der Rest der Materialbahn 20 wird abgefördert. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zwischenlage 7 derart aus dem Bahnmaterial 20 herausgeschnitten, dass die bahnartige Struktur des Bahnmaterials 20 erhalten bleibt und durch beispielsweise eine Aufwickelvorrichtung abzutransportieren ist. Der Rotationsförderer 26 übergibt die Zwischenlage 7 alternierend an den Rotationsförderer 37 und an eine Applikationseinrich tung 24. Der Rotationsförderer 37 übergibt die Zwischenlage 7 an eine Applikationseinrichtung 35. Die Applikationseinrichtungen 24, 35 weisen in dieser Ausführungsform, bevorzugt jeweils, einen Rotationsförderer mit parallel angeordneten Drehachsen auf, wobei die Applikationseinrichtungen 24, 35, bevorzugt jeweils, mit einer Verbundstoffstation 22, 33 wirkverbunden sind, sodass die nach außen gerichtete Seite der Zwischen lage 7 mit einem Verbundstoff 23, 34, insbesondere einem Leim, versehen wird. Die Segmentfördereinrichtung 17, ausgebildet als Muldentrom- mel, fördert das Tabakprodukt, insbesondere ein doppeltlanges Ab standsegment 3, um die beleimten Zwischenlagen 7 auf die Stirnflächen des doppeltlangen Abstandsegments 3 aufzubringen. Das doppeltlange Abstandssegment 3 wird nach dem Aufbringen der Zwischenlagen 7 ent lang der Förderrichtung F3 von der Segmentfördereinrichtung 17 trans- portiert und an nachfolgende Fördererorgane zur Weiterverarbeitung übergeben.
Die in Figur 9 gezeigte Vorrichtung ist eine Abwandlung der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die in Figur 8 beschriebenen Bestandteile der Vorrichtung 16 nicht wieder holt. Das Bahnmaterial 20 wird einem Rotationsförderer 37 zugeführt und im Gegensatz zu der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform die Zwischenlage 7 nicht mit einer Laserschneideinrichtung, sondern mit einer mecha nischen Schneideinrichtung, ins besondere mit einer Messerwalzen- oder einer Stanzvorrichtung, herausgetrennt. Die weitere Beförderung auf dem
Rotationsförderer 37, die Übergabe an den Rotationsförderer 26 sowie die Übergabe an die Applikationseinrichtungen 24, 35 erfolgt analog zu der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform. Jeder Applikationseinrichtung 24, 35 ist eine Verbundstoffstation 22, 33 zugeordnet, die wahlweise je- weils, mehrere Auftragsorgane 61 , 62, 63, 64 aufweisen kann. Die Anzahl der Auftragsorgane jeder Verbundstoffstation 22, 33 ist variabel an die Gegebenheiten der Vorrichtung 16 anpassbar.
Figur 10 und Figur 11 zeigen weitere Ausführungsformen der Vorrichtung 16 zum Aufbringen einer Zwischenlage 7 auf einem Tabakprodukt, insbe sondere einem Abstandssegment 3. Bei dieser Ausführungsform wird die Zwischenlage 7 durch ein Bahnmaterial 20, 31 bereitgestellt. Das Bahnmaterial 20, 31 ist durch ein Trägermaterial 60 gekennzeichnet, auf wel- ehern die Zwischenlage 7, bevorzugt in einer zum Aufbringen vorgefertigten Form, bereitgestellt wird. Durch die Umlenkungsrollen 53, 54, 55, 56 ist das Bahnmaterial 20, 31 zum Aufbringen der Zwischenlage 7 zu der Segmentfördereinrichtung 17 ausgerichtet. Die Segmentfördereinrichtung
17 ist als Muldentrommel ausgestaltet, weist zwei Taumelscheiben 70, 71 auf, durch die die Zwischenlage 7 auf die Stirnfläche des sich auf der
Segmentfördervorrichtung 17 befindende doppeltlange Abstandssegment 3 aufgebracht, insbesondere aufgedrückt, wird. Das Bahnmaterial 20, 31 wird, nachdem es die Taumelscheiben 70, 71 erreicht hat, von einer Um lenkvorrichtung 57, 58, bevorzugt eine Umlenkrolle oder ein Umlenkdorn, bevorzugt um einen Winkel zwischen 70° und 180°, besonders bevorzugt zwischen 90° und 180° umgelenkt, sodass die Zwischenlage 7 von dem Trägermaterial 60 durch die Umlenkung abgelöst und/oder entfernt wird. Die in der Figur 10 dargestellte Umlenkung entspricht einem Winkel von im Wesentlichen 180°. Bevorzugt handelt es sich um eine mit einer ein- seitigen Klebefläche ausgebildete Zwischenlage 7, die von dem Träger material 60 durch die Umlenkung des Trägermaterials 60 gelöst wird und durch eine Aufnahme 72, die die Zwischenlage 7 bevorzugt durch Saugluft an der Taumelscheibe hält, zur Stirnfläche des Abstandssegments 3 befördert. Sobald das doppeltlange Abstandssegment 3 der Segmentför- dereinrichtung 17 zugeführt wird, verringert sich der Abstand der beiden
Taumelscheiben 70, 71 und die Zwischenlage 7 wird auf die Stirnflächen des doppeltlangen Abstandssegments 3 aufgebracht. Anschließend wird das doppeltlange Abstandssegment 3, welches beidseitig mit einer Zwi schenlage versehen ist, an weitere Fördereinrichtungen oder Bearbei- tungseinrichtungen übergeben.
Alternativ zu der in Figur 10 gezeigten Vorrichtung kann das Aufbringen der Zwischenlage 7 auf einem einfach oder doppeltlangen Abstandsseg ment 3 nicht ausschließlich über die Taumelscheiben 70, 71 erfolgen, sondern alternativ direkt von dem Trägermaterial 60 auf die Stirnfläche des Abstandssegmentes 3 aufgebracht werden. Hierfür ist eine Umlen- kungsrolle, eine Umlenkvorrichtung oder ein Umlenkdorn 57, 58 derart angeordnet, dass direkt während oder nach der Trennung der Zwischen lage 7 vom Trägermaterial 60 das Aufbringen auf der Stirnseite des Abstandssegmentes 3 erfolgt. Bevorzugt ist die Umlenkvorrichtung derart angeordnet und ausgebildet die Zwischenlage 7 auf die Stirnfläche des Abstandssegments 3 zu drücken.
Eine weitere von den anderen unabhängige Ausführungsform eines Ver fahren zum Aufbringen einer Zwischenlage 7 auf die Stirnfläche 12, 13 ei nes Segmentes 2, 3 eines stabförmigen Artikels 1 der tabakverarbeiten den Industrie, weist folgende Schritte auf: Bereitstellen eines Segments 2, 3, insbesondere eines tabakhaltigen Segments und/oder eines Hohlfil ter-Segments, Bereitstellen einer Zwischenlage 7, insbesondere Bereit stellen eines bahnförmigen Umhüllungsmaterials, insbesondere ein Pa pier und/oder Aluminium enthaltendes Umhüllungsmaterial 40, gekennzeichnet durch ein Anordnen der Zwischenlage 7, insbesondere einlagig, an einer Stirnseite 12, 13 des bereitgestellten Segments 2, 3 und insbesondere Umhüllen mit dem bereitgestellten bahnförmigen Umhül lungsmaterial 40, wobei das bereitgestellte Segment 2, 3, insbesondere queraxial, in die Förderrichtung F3 befördert wird und um mindestens 30° 45°, 60° oder 90° um eine Drehachse gedreht wird, wobei insbesondere die Drehachse parallel zur Förderrichtung F3 der Segmente 2, 3 ausgerichtet ist.
In der vorliegenden Anmeldung werden Stirnfläche und Stirnseite syno nym verwendet. Im Zweifel soll unter dem Begriff Stirnfläche beispielsweise nicht allein eine physisch vorhandene mit Material ausgefüllte Flä che verstanden werden, sondern auch eventuelle„Leerflächen“ mit ein schließen.

Claims

Patentansprüche
1. Stabförmiger Rauchartikel (1 ) der tabakverarbeitenden Industrie mit mindestens zwei längsaxial angeordneten Segmenten (2,
3), die mit einer Umhüllungsstruktur (40) miteinander verbunden sind, wobei der Rauchartikel (1 ) folgendes ausweist: a. Ein mundseitiges Ende (8) und ein dem mundseitigen Ende gegenüberliegendes Distal-Ende (9),
b. ein erstes Segment (2), das ein tabakhaltiges Substrat auf weist, bevorzugt unmittelbar am Distal-Ende (9) des Rauch artikels (1) angeordnet,
c. ein zweites Segment (3), insbesondere zu dem ersten Seg ment (2) benachbart angeordnet, mit einer äußeren Mantel fläche, einem in längsaxialer Richtung angeordneten Hohlraum (6) und einer inneren Mantelfläche und
d. eine Zwischenlage (7), bevorzugt vollständig oder teilweise bestehend aus Papier, Aluminium, Kunststoff, Metall und/o der tabakhaltiger Folie, die eine Dicke und eine Fläche aufweist,
e. wobei die Zwischenlage (7) zwischen den Stirnflächen (12, 13) zweier benachbarter Segmente (2, 3) angeordnet ist, insbesondere zwischen dem ersten Segment (2) und dem zweiten Segment (3).
2. Stabförmiger Rauchartikel (1 ) gemäß Anspruch 1 dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenlage (7) eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und die Oberseite und/oder Unterseite durch einen Verbundstoff (23, 34), insbesondere eine Flüssigkeit, ein Klebstoff, ein Leim oder ein pastöses Material, mit einer Stirnfläche (12, 13) eines an die Zwischenlage (7) angren zenden Segments (2, 3) verbunden ist, insbesondere Oberseite mit einer Stirnfläche (13) des zweiten Segments (3) und/oder die Unterseite mit einer Stirnfläche (12) des ersten Segments (2) .
3. Stabförmiger Rauchartikel (1 ) gemäß einem der vorangegange nen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (7) zumindest abschnittsweise mit Öffnungen (14), insbe sondere einer Perforation (15), versehen ist, wobei insbesondere die gesamte Fläche der Öffnungen (14) zwischen 5 mm2 und 25 mm2, bevorzugt zwischen 10 mm2 und 15 mm2 beträgt.
4. Stabförmiger Rauchartikel (1 ) gemäß einem der vorangegange nen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen lage (7) derart zwischen den Stirnflächen (12, 13) zweier be nachbarter Segmente (2, 3) angeordnet ist, dass die längsaxi ale Projektion der Zwischenlage (7) ausschließlich einen Be reich der Stirnflächen (12, 13) bedeckt und insbesondere jeder Randabschnitt der Zwischenlage (7) einen radialen Abstand zur Umhüllungsstruktur (40) aufweist, insbesondere größer als 0,2 mm.
5. Stabförmiger Rauchartikel (1 ) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am mundseitigen Ende (8) des Rauchartikels (1 ) ein Mundstück (5), insbesondere ein Filtersegment, angeordnet ist.
6. Stabförmiger Rauchartikel (1 ) gemäß einem der vorangegange nen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment (2) zumindest teilweise gekrimpte tabakhaltige Folie, in Streifen geschnittene tabakhaltige Folie oder Schnipseln aus ta bakhaltiger Folie aufweist und/oder das zweite Segment (3) als Hohlkörper, insbesondere als NWA-Hohlfilter oder als mit ein o- der zwei Umhüllungslagen (10) versehener Hohl-Acetatfilter, ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Aufbringen einer Zwischenlage (7) auf die Stirn fläche (12, 13) eines Segmentes (2, 3) eines stabförmigen Artikels (1) der tabakverarbeitenden Industrie, aufweisend folgende Schritte:
a. Bereitstellen eines Segments (2, 3), insbesondere eines ta bakhaltigen Segments und/oder eines Hohlfilter-Segments, b. Bereitstellen einer Zwischenlage (7),
c. insbesondere Bereitstellen eines bahnförmigen Umhüllungs materials, insbesondere Papier und/oder Aluminium enthal tendes Umhüllungsmaterial (40),
gekennzeichnet durch
d. Anordnen der Zwischenlage (7), insbesondere einlagig, an einer Stirnseite (12, 13) des bereitgestellten Segments (2,
3) und
e. insbesondere Umhüllen mit dem bereitgestellten bahnförmi gen Umhüllungsmaterial (40).
8. Verfahren gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (7) zumindest abschnittsweise mit Öffnungen (14), insbesondere einer Perforation (15), versehen wird oder ist, wobei insbesondere die gesamte Fläche der Öffnungen (14) zwischen 5 mm2 und 25 mm2, bevorzugt zwischen 10 mm2 und 15 mm2 beträgt.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (12, 13) des bereitgestell ten Segments (2, 3) und/oder die Zwischenlage (7), insbeson dere die Unter- und/oder Oberseite der Zwischenlage (7), mit einem Verbundstoff (23, 34), insbesondere einer Flüssigkeit, ei nem Klebstoff, einem Leim oder einem pastösem Material, be aufschlagt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (7) als ein Abschnitt eines Bahnmaterials (20, 31 ) bereitgestellt wird und insbesondere in einem weiteren Verfahrensschritt der Abschnitt von dem bereit gestellten Bahnmaterial abgetrennt, insbesondere zerschnitten, gelasert, gerissen oder gestanzt, und von dem Bahnmaterial (20, 31 ) beabstandet wird.
1 1 . Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenlage (7) auf einem bahnartigem Trägermaterial (60) bereitgestellt wird und insbesondere in ei- nem weiteren Verfahrensschritt die Zwischenlage (7) von dem
Trägermaterial (60) getrennt, insbesondere abgezogen oder ab gelöst, und von dem Trägermaterial (60) beabstandet wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 1 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (7) auf eine Stirnfläche (12, 13) des bereitgestellten Segments (2, 3) angeordnet, insbesondere mit der Stirnfläche (12, 13) verbunden, wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 10, 1 1 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (7) während und/oder nach dem Trennvorgang durch Unterdrück gehalten und/oder gefördert wird.
14. Vorrichtung (16) zum Anbringen einer Zwischeniage (7) an einer Stirnfläche (12, 13) eines Segments (2, 3) eines stabförmigen Artikels (1 ) der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer Spur (A, B), welche versehen ist mit einer Segmentfördereinrichtung (17) zum Aufnehmen von Segmen ten (2, 3) und Fördern der Segmente (2, 3) entlang eines Förderpfades (F3), mit einer Bahnmaterialzuführeinrichtung (18, 29), welche ein Förder organ (19, 30) zum Fördern von Bahnmaterial (20, 31 ) und eine Trenn- Vorrichtung (21 , 32) zum Abtrennen einer Zwischenlage (7) von dem
Bahnmaterial (20, 31 ) aufweist, mit einer Verbundstoffstation (22, 33) zur Abgabe von Verbundstoff (23, 34) und mit einer Applikationseinrichtung (24, 35) zum Applizieren einer Zwischenlage (7) auf der Stirnfläche (12, 13) des Segments (2, 3), bei welcher die Applikationseinrichtung (24, 35) einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad (F3) angeordnete, Rotationsachse (25, 36) umlaufend antreibbaren Rotationsförderer (26, 37) mit einem oder mehreren Halteelementen (27, 38) zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen (7) aufweist und der Rotationsförderer (26, 37) eine zumindest abschnittsweise kreisförmige Umlaufbahn (28, 39) auf weist und bei welcher die Segmentfördereinrichtung (17), der Förderpfad (F3), der Rotationsförderer (26, 37) und die Umlaufbahn (28 ,39) derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Ab stand zwischen der Stirnseite (12, 13) eines von der Segmentförderein- richtung (17) aufgenommenen und entlang des Förderpfades (F3) geförderten Segments (2, 3) und einer von einem Halteelement (27, 38) gehal tenen und auf der Umlaufbahn (28, 39) geförderten Zwischenlage (7) bis hin zu einem Kontakt der Stirnseite (12, 13) des Segments (2, 3) mit der Zwischenlage (7) abnimmt und das Segment (2, 3) und die Zwischenlage (7) gegeneinander drückbar geführt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine zweispurige Ausbildung mit einer Spur A und einer Spur B, bei welcher die Spur A auf einer Seite A des Förderpfades (F3) und die Spur B auf der der Seite A gegenüberliegenden Seite B angeordnet ist, Spur A benachbart zu der
Segmentfördereinrichtung (17) zum Aufnehmen von Segmenten (2, 3) und Fördern der Segmente (2, 3) entlang des Förderpfades (F3) ausgebildet ist, und Spur A versehen ist mit einer Bahnmaterialzuführeinrichtung A (18), welche ein Förderorgan A (19) zum Fördern von Bahnmaterial A (20) und eine Trennvorrichtung A (21 ) zum Abtrennen einer Zwischenlage (7) von dem Bahnmaterial A (20) aufweist, mit einer Verbundstoffstation A (22) zur Abgabe von Verbundstoff A (23) und mit einer Applikationseinrichtung A (24) zum Applizieren einer Zwischenlage (7) auf der Stirnflä che (12, 13) des Segments (2, 3), bei welcher die Applikationseinrichtung A (24) einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad (F3) angeordnete, Rotationsachse A (25) umlaufend antreibbaren Rotationsförderer A (26) mit einem oder mehreren Halteelementen A (27) zum Halten einer o- der mehrerer Zwischenlagen (7) aufweist und der Rotationsförderer A (26) eine zumindest abschnittsweise kreisförmige Umlaufbahn A (28) auf weist und bei welcher die Segmentfördereinrichtung (17), der Förderpfad (F3), der Rotationsförderer A (26) und die Umlaufbahn A (28) derart aus gebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Abstand zwischen der Stirnfläche (12, 13) eines von der Segmentfördereinrichtung (17) aufgenommenen und entlang des Förderpfades (F3) geförderten Segments ( ) und einer von einem Halteelement A (27) gehaltenen und auf der Umlaufbahn A (28) geförderten Zwischenlage (7) bis hin zu einem Kontakt der Stirnfläche (12, 13) des Segments (2, 3) mit der Zwischen lage (7) abnimmt und das Segment (2, 3) und die Zwischenlage (7) ge geneinander drückbar geführt sind und Spur B benachbart zu der Seg mentfördereinrichtung (17) zum Aufnehmen von Segmenten (2, 3) und Fördern der Segmente (2,3) entlang des Förderpfades (F3) ausgebildet ist, und Spur B versehen ist mit einer Bahnmaterialzuführeinrichtung B (29), welche ein Förderorgan B (30) zum Fördern von Bahnmaterial B (31 ) und eine Trennvorrichtung B (32) zum Abtrennen einer Zwischenlage (7) von dem Bahnmaterial B (31 ) aufweist, mit einer Verbundstoffstation B (33) zur Abgabe von Verbundstoff B (34)
und mit einer Applikationseinrichtung B (35) zum Applizieren einer Zwi schenlage (7) auf der Stirnfläche (12, 13 ) des Segments (2, 3), bei wel cher die Applikationseinrichtung B (35) einen um eine, insbesondere quer zum Förderpfad (F3) angeordnete, Rotationsachse B (36) umlaufend an- treibbaren Rotationsförderer B (37) mit einem oder mehreren Halteele menten (38) zum Halten einer oder mehrerer Zwischenlagen (7) aufweist und der Rotationsförderer B (37) eine zumindest abschnittsweise kreisför mige Umlaufbahn B (39) aufweist und bei welcher die Segmentförderein richtung (17), der Förderpfad (F3), der Rotationsförderer B (37) und die Umlaufbahn B (39) derart ausgebildet, eingerichtet und zueinander ausgerichtet sind, dass der Abstand zwischen der Stirnfläche (12, 13) eines von der Segmentfördereinrichtung (17) aufgenommenen und entlang des Förderpfades (F3) geförderten Segments (2, 3) und einer von einem Halteelement B (38) gehaltenen und auf der Umlaufbahn B (39) geförderten Zwischenlage (7) bis hin zu einem Kontakt der Stirnseite (12, 13) des Segments (2, 3) mit der Zwischenlage (7) abnimmt und das Segment (2, 3) und die Zwischenlage (7) gegeneinander druckbar geführt sind, wobei Spur A und Spur B bevorzugt zumindest teilweise zueinander achsensym metrisch aufgebaut und funktionsgleiche Bestandteile der Spur A und der Spur B bevorzugt zumindest teilweise einander spurweise gegenüberlie gend oder spurweise zueinander versetzt angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentfördereinrichtung (17) eine drehantreibbare Trommel mit über den Umfang äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtritts öffnungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden aufweist und einer oder jeder Spur A, B ein Abschnitt der Trommel zugeordnet ist, oder einen umlaufend antreibbaren Fördergurt mit über die Tragseite äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden aufweist und einer oder jeder Spur A, B ein Abschnitt des Fördergurtes zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das Förderorgan A (19) und/oder das Förderorgan B (30) als ein Förderwalzenpaar mit aufeinander zu und voneinander weg beweglichen Förderwalzen ausgebildet und einer oder jeder Spur A, B ein Förderwalzenpaar zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das die Trennvorrichtung A (21 ) und/oder die Trennvor richtung B (32) als drehantreibbare Messerwalze mit über den Umfang verteilt angeordneten Messern ausgebildet und einer oder jeder Spur A, B eine Messerwalze zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundstoffstation A (22) und/oder die Verbund stoffstation B (33) eine Walzenauftragseinrichtung zum Abgeben und Auf trägen von Verbundstoff A, B (23, 34) mittels einer umlaufend angetriebenen Walzenumfangsfläche aufweist und einer oder jeder Spur A, B eine Walzenauftragseinrichtung zugeordnet ist oder eine Düsenauftragseinrichtung zum Abgeben und Aufträgen von Verbundstoff A, B (23, 34) auf weist und einer oder jeder Spur A, B eine Düsenauftragseinrichtung zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rotationsförderer A (26) und/oder der Rotationsförde rer B (37) eine drehantreibbare, mit Vakuum beaufschlagbare Saugwalze mit über den Umfang verteilt angeordneten, als Saugabschnitte ausgebil- dete Halteelemente (27, 38) aufweist und einer oder jeder Spur A, B eine derartige Saugwalze zugeordnet ist oder einen umlaufend antreibbaren Fördergurt mit über die Tragseite äquidistant verteilt angeordneten, über Durchtrittsöffnungen mit Vakuum beaufschlagbare Aufnahmemulden auf weist und einer oder jeder Spur A, B ein derartiger Fördergurt zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekenn zeichnet, dass die Segmentfördereinrichtung (17) zum Aufnehmen eines doppelt langen Segments ausgebildet und eingerichtet ist, bevorzugt ei- ner Reihe aufeinander beabstandet folgender doppelt langer Segmente.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsförderer A (26) und der Rotationsförderer B (37) zueinander benachbart angeordnet sind und der minimale Abstand zwischen der Umlaufbahn A (28) und der Umlaufbahn B (39) in einem Bereich zwischen 10 mm und 80 mm, bevorzugt zwischen 12 mm und 60 mm liegt, bevorzugt der Länge eines doppeltlangen Segments (2, 3) ab züglich 0,05 mm bis 1 ,0 mm, bevorzugt abzüglich 0,07 mm bis 0,8 mm entspricht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bahnmaterialzuführeinrichtung (A, B, 18, 29) oder die Bahnmaterialzuführeinrichtung A (18) und/oder die Bahnmaterialzu- führeinrichtung B (29) jeweils mit einem Bahnspeicher und mit einer Perforationseinrichtung versehen ist, wobei die jeweilige Perforationseinrich tung ausgebildet und eingerichtet ist, Durchtrittsöffnungen in das jeweilige Bahnmaterial (A, B, 20, 31 ) einzubringen, bevorzugt in vorgebbaren Abständen zueinander, bevorzugt in Querrichtung und/oder in Längsrichtung der Transportrichtung des jeweiligen Bahnmaterials.
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