DE1941024B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels

Info

Publication number
DE1941024B2
DE1941024B2 DE1941024A DE1941024A DE1941024B2 DE 1941024 B2 DE1941024 B2 DE 1941024B2 DE 1941024 A DE1941024 A DE 1941024A DE 1941024 A DE1941024 A DE 1941024A DE 1941024 B2 DE1941024 B2 DE 1941024B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
food
slices
food slices
film
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1941024A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1941024A1 (de
DE1941024C3 (de
Inventor
Jack R. Newport Beach Greenly
Herbert Venice Lamers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greenly Jack R Newport Beach Calif (vsta)
Original Assignee
Greenly Jack R Newport Beach Calif (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greenly Jack R Newport Beach Calif (vsta) filed Critical Greenly Jack R Newport Beach Calif (vsta)
Publication of DE1941024A1 publication Critical patent/DE1941024A1/de
Publication of DE1941024B2 publication Critical patent/DE1941024B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1941024C3 publication Critical patent/DE1941024C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/08Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S53/00Package making
    • Y10S53/01Bacon and franks packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels mit zwischen den ganz oder teilweise übereinander liegend angeordneten Scheiben befindlichen Zwischenlagen eines Trennmaterials.
Es sind zwar bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken geformter, backfertiger Teigstücke bekannt, wobei die mittels einer Formeinrichtung geformten Teigstücke auf eine Folie gesetzt, auf diese Folie festgeheftet und zusammen mit dieser Folie in einer Umhüllung verpackt werden. Diese Art der Verpackung eignet sich jedoch nicht ohne weiteres für das Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels, und zwar wegen des erforderlichen relativ hohen Platzbedarfes.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie in Scheiben aufgeteilte Nahrungsmittel derart verpackt werden können, daß eine einfache und leichte Scheibenauswahl ermöglicht und die natürliche Beständigkeit der jeweils ausgewählten Nahrungsmittelscheibe gewährleistet ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Nahrungsmittelscheiben zunächst in ihrer Temperatur auf einen solchen Wert abgesenkt bzw. mit einem solchen Schutzüberzug überzogen werden, daß sie durch nachfolgendes Erwärmen unbeieinflußt bleiben, daß die einzelnen Nahrungsmittelscheiben voneinander beabstandet auf eine Folie geleitet werden, die aus einem durch Wärme zerstörbaren Einlagematerial besteht, daß auf die Nahrungsmittelscheiben und auf das zwischen diesen jeweils vorhandene Einlagematerial eine solche Wärme ausgeübt wird, daß das nicht von einer Nahrungsmittelscheibe überdeckte Einlagematerial zerstört wird, die Nahrungsmittelscheiben jedoch unbeeinflußt bleiben,
und daß die Nahrungsmittelscheiben und die von diesen deckungsgleich geformten Einlagenbereiche vollständig ider einander überlappend aufeinandergelegt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß unter Beibehaltung der jeweiligen Nahrungsmittelqualität und unter Vermeidung eines Nahrungsmittelausschusses eine einfache und leichte Nahrungsmittelscheibenauswahl ermöglicht ist.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Temperatur der einzelnen Nahrungsmittelscheiben auf einen solchen Wert absenken bzw. die die Nahrungsmittelscheiben mit einem solchen Überzug versehen, daß die Nahrungsmitlelscheiben durch nachfolgende Erwärmung unbeeinflußt bleiben, daß Abgabeeinrichtungen vorgesehen sind, die eine Folie aus einem durch Wärme zerstörbaren Einlagematerial abgeben, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die einzelnen Nahrungsmitielscheiben voneinander getrennt über die Oberfläche dieser Folie führen, daß eine Wärmequelle vorgesehen ist, die mit Ausnahme des von der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe abgedeckten Bereiches der Folie alle übrigen Folienbereiche auflöst und die betreffende Nahrungsmittelscheibe unbeeinflußt läßt, daß Vakuumeinrichtungen vorgesehen sind, die jegliche von der Auflösung des Einlagematerials herrührenden Rückstände abführen, und daß Einrichtungen zur Endverpackung der einzelnen Nahrungsmittelscheiben vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines relativ geringeT konstruktiven Aufwands für eine solche Verpackung und Anordnung von Nahrungsmitteln in vorgeschnittenem Zustand, daß eine einfache und leichte Scheibenauswahl ermöglicht und dennoch die natürliche Beständigkeit der jeweils ausgewählten Nahrungsmittelscheibe gewährleistet ist.
Im Anschluß an die zuvor betrachteten Vorgänge kann von den nunmehr zusammengefaßten Nahrungsmitteln und Trenneinlagen bzw. Trennunterlagen zumindest an einem Ende der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe das Trennmaterial als von Hand erfaßbare Lasche ausgenutzt werden.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. I zeigt zum Teil schematisch in einer Seitenansicht eine typische Vorrichtung, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist.
F i g. 2 veranschaulicht zum Teil schematisch in einer Seitenansicht bestimmte Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, unter Verdeutlichung eines typischen Nahrungsmittels während der Herrichtung.
Fig.3 veranschaulicht schematisch in einer Draufsicht einen anderen Verfahrensschritt des erfinaungsgemäßen Verfahrens.
Fig.4 zeigt in einer Draufsicht ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergerichtetes Produkt.
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der in F i g. 4 eingetragenen Schnittlinie 5-5.
Fig.6 veranschaulicht in einer ähnlichen Schnittansicht wie F i g. 5 die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verfahrens im Hinblick auf die Nahrungsmittelscheibenherrichtung.
Zunächst sei an Hand von F i g. 1 die Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 ist mit 10 eine herkömmliche Fördereinrichtung bezeichnet, wie sei bei der Ausführung bisher bekannter Verfahren zur Herstellung von in Scheiben aufgeteilten und verpackten Nahrungsmitteln benutzt wird. Die bekannte Förderanordnung 10 ist dabei durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Förderanordnung wird beispielsweise in Verbindung mit einer kommerziellen Schneideinrichtung (nicht darges'ellt) verwendet. Die Förderanordnung 10 nimmt von der Schneideinrichtung einzelne Teile bzw. Scheiben des jeweiligen Nahrungsmittels auf, und zwar in hintereinander angeordneten, voneinander getrennten Bereichen. Unmittelbar anschließen an die Förderanordnung 10 trägt ein Rahmen 12 sine zweite Förderanordnung, die generell mit 14 bezeichnet ist. Eine Übergabeplatte 16 erstreckt sich über die Stoßstelle der Förderanordnung 19 und 14; sie bewirkt eine Anpassung in der Aufstellung des in Scheiben aufgeteilten Produktes auf der Förderanordnung 14. Die betreffenden Scheiben sind damit auch hier hintereinander angeordnet. Die Transportgeschwindigkeit der Förderanordnung 14 relativ zur Geschwindigkeit der Förderanordnung 10 regelt den Produktabstand und die Ablagerung des Produkts auf dieser Förderanordnung. Die Förderanordnung 14 kann z. B. bei einer Geschwindigkeit betrieben werden, die gleich der Geschwindigkeit ist, mit der die Förderanordnung 10 betrieben wird. Damit werden auf der Förderanordnung 14 die einzelnen Scheiben in nahezu dem gleichen Abstand voneinander getrennt sein wie auf der Förderanordnung 10. Besteht der Wunsch, die einzelnen Produktscheiben auf der Förderanordnung 14 in einem größeren Abstand voneinander zu trennen als auf der Förderanordnung 10, so ist es lediglich erforderlich, die Geschwindigkeit der Förderanordnung 14 in bezug auf die Geschwindigkeit der Förderanordnung 10 zu erhöhen. Darüber hinaus kann die Geschwindigkeit der Förderanordnung 14 sich intermittierend ändern, um die Produktscheiben in Gruppen herzurichten.
Unter Berücksichtigung der erwähnten Geschwindigkeitsregelung bei der Förderanordnung sei darauf hingewiesen, daß herkömmliche Antriebsmechanismen (nicht dargestellt) benutzt werden können, um die Förderanordnungen anzutreiben.
Unmittelbar oberhalb der das jeweilige Erzeugnis tragenden Oberfläche der Förderanordnung 14 weist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein Rohrmundstück 18 auf, das über eine Leitung 20 an einen Vorratsbehälter für ein Schutzmaterial angeschlossen ist, wie an einen Wasservorratsbehälter (nicht dargestellt). Wie noch näher ersichtlich werden wird, muß das Nahrungsmittelschutzmaterial imstande sein, das Nahrungsmittel vor den Auswirkungen von Wärme zu schützen, die innerhalb einer kurzen Zeitspanne auf das jeweilige Nahrungsmittel ausgeübt wird. Dabei darf das betreffende Material keine nachteilige Auswirkung auf das Nahrungsmittel besitzen. Nimmt man an, daß das hier behandelte Nahrungsmittel in Scheiben geschnittener Speck ist, wie dies oben als typisches Beispiel erläutert worden ist, so wäre ein zufriedenstellendes Nahrungsmittel-Schutzmaterial Wasser. Demgemäß sind die Rohrmündung 18 und die daran angeschlossene Leitung 20 so angeordnet, daß unmittelbar auf der Oberseite der Förderanordnung 14 ein sehr feiner Wassernebel oder -sprühnebel auftritt. Da jede einzelne Speckscheibe unter der Rohrmündung 18 vorbe'bewegt wird, wird die obere freiliegende Oberfläche der jeweiligen Speckscheibe somit vollständig mit einem dünnen Wasserfilm überzogen. Der so erhaltene Wasserfilm ist hinreichend stark, so daß eine Verdunstung vor Abschluß der verschiedenen Verfahrensschritte verhindert ist.
Bei der zum Teil schematisch dargestellten Anordnung gemäß Fig. 2 ist die Förderanordnung 14 in der oberen rechten Hälfte angedeutet. Mit 22 ist eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Speckscheiben bezeichnet, die von der Förderanordnung 14 getragen werden. Das linke Ende der Förderanordnung 14 befindet sich oberhalb einer weiteren Förderanordnung, die generell mit 24 bezeichnet ist. Ein Abstreifer 26 gewährleistet die Ableitung jeder einzelnen Scheibe 22 von der Förderanordnung 14; ferner nimmt der Abstreifer 26 eine Einstellung nach unten zu der Oberfläche der Förderanordnung 24 hin vor.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist die Förderanordnung 24 mit einer Traganordnung 28 versehen. Die Traganordnung 28 trägt eine generell mit 30 bezeichnete Rolle aus ebenem Trennmaterial. Dieses Trennmaterial 30 kann irgendein Material aus einer Vielzahl von kommerziell leicht erhältlichen Erzeugnissen sein. Bezüglich des verwendeten Trenn- bzw. Einlagematerials besteht jedoch der Wunsch, daß dieses Material wirtschaftlich, flexibel und sicher bei der Berührung von Nahrungsmitteln sein sollte. Ferner sollte dieses Material einen niedrigen Oberflächenreibungskoeffizienten besitzen, so daß es nicht an der Oberfläche des jeweils bearbeiteten Produktes haftet. Im übrigen muß das zu verwendende Material durch Wärme zerstörbar sein. Typische Beispiele für ein geeignetes Material sind Kunststoffe, wie dünne Blätter aus Polyäthylen, Zellglas, ein leicht gewachstes oder sonstwie oberflächenbehandeltes Papier oder gegebenenfalls sogar ein nicht behandeltes Papier. Welchem Material man den Vorzug gibt, hängt von dem Produkt ab, dem es zuzuordnen ist.
Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß das durch Wärme zerstörbare Trennmaterial der Rolle 30 aus Polyäthylen besteht. Das Blattmaterial wird von der Rolle 30 aus nach oben geführt und zwischen die Stoßstelle zwischen der Förderanordnung 14 und der Förderanordnung 24 an der Stelle 32 hin geleitet. Das Blattmaterial wird dabei so geführt, daß es über die Oberfläche der Förderanordnung 24 läuft, und zwar kontinuierlich mit dieser Förderanordnung. Um die gleichmäßige und gleichzeitige Bewegung zwischen der Oberfläche der Förderanordnung 24 und dem darauf befindlichen Polyäthylenblatt beizubehalten, ist die Oberfläche der Förderanordnung 24 zweckmäßigerweise gleichmäßig mit öffnungen 36 versehen (Fig. 2). Unterhalb der Förderanordnung 24 wird von der Traganordnung 28 ein herkömmlicher Vakuumkopf 38 getragen, der eine nach oben gerichtete öffnung aufweist. Der Vakuumkopf 38 ist mit einer Rohrleitung 40 verbunden, in welcher sich ein Filter 42 befindet. Mit dem Rohr 40 ist eine herkömmliche Vakuumquelle 44 verbunden, die die jeweils angesaugte Luft zur Außenatmosphäre hin abgibt. Mit Hilfe dieser Vakuumquelle 44 wird in dem Kopf 38 ein Unterdruck erzeugt. Auf Grund der Tatsache, daß der Vakuumkopf 38 weitgehend mit der horizontalen, ebenen Form der Förderanordnung 24 übereinstimmt, hält der durch diesen Vakuumkopf ausgeübte Unterdruck die Polyäthylenfolie in ihrer Lage auf der Oberseite der Förderanordnung 24, und zwar über den öffnungen 36. Die Polyäthylenfolie erstreckt sich damit weitgehend in der Ebene der Oberseite der Förderanordnung 24.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die einzelnen Produktscheiben 22 von der Förderanordnung 24 abgestreift und unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten auf die Förderanordnung 24 geleitet werden. Dort werden die Produktscheiben bzw. Nnhrungsmittclscheibcn auf der Oberseite der Polyäthylenfolic 30 abgelagert. Be der hier betrachteten Ausführungsform der Erfindung werden die Scheiben 22 auf der Folie 30 und dei Förderanordnung 24 hintereinander abgelagert, wie sie von der Förderanordnung 14 her aufgenommen werden Unmittelbar über der Oberseite der Förderanord
nung 24 befindet sich vorzugsweise in der Mitte eine generell mit 46 bezeichnete Heizeinrichtung. Bei dei bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dies« Einrichtung 46 gasbeheizt; sie ist über eine Leitung 48 ar eine herkömmliche Gasquelle (nicht dargestellt) ange schlossen. Die Heizeinrichtung 46 kann mit einei Vielzahl von nach unten gerichteten Flammendüsen 50 versehen sein. Auf diese Weise wird eine offene Flamme auf die Oberseite der Förderanordnung 24 und quei über diese gerichtet, wie dies 1 erkennen läßt. Damii werden jeweils ein Querbereich der Förderanordnung 24 sowie ein Kunststoffblatt 30 und von diesem getragene Nahrungsmittelscheiben 22 beim Vorbeilaufen unter der Wärmeeinrichtung 46 fortwährend einer offenen Flamme ausgesetzt.
Das benutzte Einlagematerial sollte durch Wärme zerstörbar sein. Durch die offene Flamme wird dieses Material somit schnell zerstört. Es sei daran erinnert daß bei einem weiter oben beschriebenen Verfahrensschritt die einzelnen oben liegenden Flächen des ir einzelne Scheiben zerteilten und hintereinander angeordneten Nahrungsmittels mit einem dünnen Film aus einem Schutzmaterial überzogen waren, wie mit Wasser. Mit Rücksicht auf diese Behandlung dürfte einzusehen sein, daß bei Vorbeibewegen der Folie 30 unter der Gaseinrichtung 46 sowohl das Nahrungsmittel bzw. Produkt als auch der Film von der offenen Flamme erfaßt werden. Die freiliegenden Bereiche der die hintereinander angeordneten Produktscheiben umgebenden Folie werden somit augenblicklich vollständig zerstört. Jeglicher aus diesem Vorgang resultierender Aschenproduktrest sowie jeglicher entstehender Rauch wird von der Oberfläche der Förderanordnung 24 mittels des Vakuumkopfes 38 durch die öffnungen 36 abgeführt. Der dünne Flüssigkeitsschutzfilm auf den freiliegenden Oberflächen der Produktscheiben 22 verhindert wirksam, daß die offene Flamme das jeweilige Nahrungsmittel während der kurzen Zeitspanne beeinflußt, die erforderlich ist, um die das jeweilige Nahrungsmittel umgebende Einlage zu beseitigen. Bei der betreffenden Zeitspanne handelt es sich um die Zeitspanne, während der die Oberfläche der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe der offenen Flamme ausgesetzt ist. Die lineare Geschwindigkeit der Förderanordnung 24 muß demnach so gewählt sein, daß ein Durchdringen der Flamme durch den Schutzfilm und eine Berührung der Oberfläche des Nahrungsmittels verhindert ist.
Zum Zwecke der Erläuterungen sei angenommen, daß eine herkömmliche Speckscheibeneinrichtung Speckscheiben mit einer Geschwindigkeit von 1200 Scheiben pro Minute an die Förderanordnung 24 abgibt. Die Geschwindigkeit der Förderanordnung liege bei ca. 76 cm/sec. Mit Geschwindigkeitsänderungen zwischen etwa 76 cm/sec und ca. 1 m/sec wurden bereits zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Als Blattmaterial wurde eine etwa 13 μ dicke Polyäthylenfolie verwendet. Die Verwendung einer Einlage mit einer Dicke zwischen etwa 13 μ und 25 μ zeigte zufriedenstellende Ergebnisse. Die Temperatur der Gasflamme lag in der Größenordnung von 1500"C. Die Zerstörungstemperatur des Polyäthylen lag bei etwa 260°C. Der Abstand der 1 Flammenspitze von dem sich bewegenden und geschütz-
ten Nahrungsmittel betrug etwa 25,4 mm.
Abgesehen davon, daß die Wärmequelle nicht in einer solchen Weise bzw. über einen solchen Bereich angewandt weiden sollte, daß das jeweilige Nahrungsmittel durch den .Schutzüberzug hindurch nachteilig beeinflußt wird, bzw. in einer solchen Weise oder über einen solchen Bereich, daß die Einlage nicht zerstört wird, sind bei der vorliegenden Vorrichtung keine echten kritischen Parameter vorhanden. Der Schutzüberzug sollte unter der Hitze der Flamme nicht verbrennen. Sollte in diesem Zusammenhang eine Sichtprüfung zeigen, daß die Wärmequelle das jeweilige Nahrungsmittel nachteilig beeinflußt, so kann die betreffende Wärmequelle von der Förderanordnung wegbewegt werden, oder die Förderanordnung kann mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden. Sollte die Überwachung zeigen, daß die Einlage nicht zerstört wird, so kann die Wärmeeinrichtung dichter zu der Förderanlage hin bewegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Förderanordnung mit geringerer Geschwindigkeit laufen zu lassen. Eine noch andere Möglichkeit besteht darin, mehr Wärmeeinrichtungen vorzusehen. Die vorzunehmenden Einstellungen sind dabei einfach; sie können visuell vorgenommen oder nach Kenntnis der Eigenschaften des zur Verwendung vorgeschlagenen Einlagematerials und der von der Wärmequelle zur Verfugung stehenden Temperatur berechnet werden.
Nachdem die jeweilige Produktscheibe der Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist, weist sie auf der Unterseite eine dünne Schicht aus der Polyäthylenfolie auf, welche eine Form besitzt, ciie genau deckungsgleich mit der Umfangsform der jeweiligen Nahrungsmittelscheibc ist, und zwar unabhängig davon, wie unregelmäßig diese Scheibe geformt ist. Damit überzieht die Polyäthylenfolie völlig die Unterseite der jeweiligen Nahrungsmittelscheibc Die Bedeutung dieses Merkmales wird nachstehend noch näher ersichtlich werden.
Der Rahmen 28 trägt in geeigneter Beziehung zu dem linken Ende der Förderanordnung 24 eine generell mit 52 bezeichnete Laschenformungsanordnung. Diese Laschenformungsanordnung befindet sich unmittelbar oberhalb dei nach oben zeigenden Seite der Förderanordnung ?A. Die Laschenformungsanordnung 52 enthält, wie F i g. 3 erkennen läßt, ein Abstreifblatt 54, das unter geringem Winkel zur Richtung der Längsbewegung der Förderjnordnung 24 angestellt ist. Dieses Abstreifblatt ist dabei neben einer Seitenkante der Förderanordnung 24 vorgesehen. Das untere Ende des Abstreifblattes 54 wird unmittelbar oberhalb der Deckseite der Förderanordnung 24 getragen, und zwar derart, daß es in Ka itenbcrührung mit den benachbarten Enden der von der Förderanordnung 24 getragenen Nahrungsmittelschcibcn gelangt. Es ist ersichtlich, daß die Laschenformungsanordnung 52 und insbesondere das zu dieser gehörende Abstreifblalt 54 eine Randkante der jeweiligen Produktscheibe 22 nach innen rollt bzw. schiebt. Auf diese Weise ist unter dem Abstreifblatt ein l.aschenendc 56 der nunmehr in einzelne Abschnitte unterteilten Polyäthylencinlagefolic 30 freigelegt.
Unmittelbar anschließend an die Förderanordnung 24 ist eine weitere Förderanordnung 57 vorgesehen, die von einem Rahmen 58 getragen wird. Die Oberseite der Förderanordnung 57 liegt dabei unterhalb der Oberseite der Förderanordnung 24. Die Oberseite der Förderanordnung 57 isl so angeordnet, daß sie die nunmehr zusammengestellten Produktscheiben 22 und Einlagen ΙΟ« iiufnimmt, wenn diese das linke linde der Förderanordnung 24 erreichen. Die erwähnte Zusammenstellung der zusammengefaßten Scheiben ist deutlich aus der schematischen Ansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich. Die Förderanordnung 57 kann von irgondcinein herkömmlichen Antriebsmechanismus angetrieben werden. Es muß jedoch die Geschwindigkeit der Förderanordnung 57 sorgfältig in bezug auf die Geschwindigkeit der Förderanordnung 24 geregelt sein. 1st z. B. die Geschwindigkeit der Förderanordnung 57
ίο niedriger als die Oberflächengeschwindigkeit der Förderanordnung 24, so werden die einzelnen zusammengestellten Produktscheiben 22 und Einlagen 30a einander überlappend angeordnet wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Eine derartige Anordnung der bctreffenden Elemente ist z. B. bei der Speckverpackung erwünscht. Sind genügend Scheiben ziegeldachartig auf der Oberfläche der Förderanordnung 57 zur Endverpakkung abgelagert, so kann die Geschwindigkeit der Förderanordnung 57 für eine kurze Zeitspanne schrittweise erhöht werden, damit eine Trennung des in Scheiben eingeteilten Produktes in einzelne Gruppen vorgenommen werden kann. Ist es demgegenüber erwünscht, eine bestimmte Anzahl von Produktscheiben genau übereinander zu stapeln, so kann die Förderan-Ordnung 57 für die betreffende Zeitspanne angehalten werden, um während dieser Zeitspanne die geforderte Anzahl an Scheiben aufnehmen zu können. Zu diesem Zeilpunkt kann die Förderanordnung 57 derart geradlinig verschoben werden, daß die einzelnen abgepackten Einheiten auf ihr abgelagert werden und für eine Endverpackung bereitstehen.
Vorstehend ist ausgeführt worden, daß die einzelnen Produktscheiben mit einem Schutzüberzug überzogen sind, wie mit Wasser, bevor sie unter die Wärmeeinrichtung bewegt werden. Dies ist jedoch dann nicht erforderlich, wenn die Temperatur des jeweiligen Nahrungsmittels so tief ist, daß das betreffende Nahrungsmittel während der kurzen Einwirkzeit der Wärme auf seine Außenkanten relativ unbeeinflußt bleibt. Bei der betreffenden Einwirkzeil handelt es sich um diejenige Zeitspanne, die erforderlich ist, um das Trenncinlagcmaterial zu beseitigen. Bei der tiefen Temperatur des Nahrungsmittels kann auf dessen Oberfläche eine Feuchtigkeitskondcnsalion erfolgen, die ggfs. einen Schutzüberzug darstellt. Die Temperatur, bei der in Fleischpackhäusern verarbeitet wird, liegt im Hinblick auf zufriedenstellende Ergebnisse unter ca. 16° C. Dabei erfordern auch einige Nahrungsmittel, die bei Gefriertemperaturen um etwa 0°C gehalten werden, ebenfalls keinen Schutzüberzug.
In den Fällen, in denen eine geringe Auswirkung der Wärmebehandlung auf das Nahrungsmittel ohne Auswirkung bzw. Interesse ist oder sogar in den Fällen, in denen eine leichte Bra'wirkung erwünscht ist, kann auf die vorläufige Aufbringung eines Schutzüberzuges verzichtet werden. In jenen Fällen und ebenso in den Fällen, in denen die liefe Temperatur eines Nahrungsmittels den erforderlichen Schutz mit sich bringt, besitzt die Vcrarbeitungsanlage das gleiche Aussehen, wie es aus Fig. 1 hervorgeht. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist in den erwähnten Fällen jedoch die Sprühanordnung 18,20 weggelassen.
In Fig,4 und 5 ist ein typisches Nahrungsmittel dargestellt, das durch das erfindungsgemäße Verfahren
b5 in Scheiben- bzw. Schnittform abgepackt ist. Zum Zwecke der Erläuterung ist dabei in Scheiben geschnittener Speck angedeutet. Es isl ersichtlich, daß die betreffenden Spcckschcibcn in gleichmäßiger,
/iegeldachförmigcr Überlappung angeordnet sind und dali ein Laschenende 60 an einer Kante der jeweiligen Scheibe vorgesehen ist. Dieses Laschenende kann leicht mit den Fingern erfaßt werden. Auf diese Weise kann jeweils eine einzige Scheibe aus der Packung herausgenommen werden. Darüber hinaus ist jede Nahrungsmiilelscheibe auf ihrer Unterseite gänzlich mit einem dünnen Bereich aus Polyäthylen-Trenneinlagematerial überzogen. Dieser Polyäthylenbereich besitzt eine Torrn, die nahezu identisch mit der ebenen Form der Nahrungsmittelscheibe übereinstimmt, die der jeweilige Bereich trägt. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige und vollständige Trennung der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe von der jeweils benachbarten Nahrungsmittelscheibe sichergestellt. Die deckungsgleiche FOrm der jeweiligen Polyäthylen-Trenneinlage in bezug auf die jeweils zugehörige Nahrungsmittelscheibe ist von äußerster Wichtigkeit. Diese Deckungsgleichheit gewährleistet nämlich eine geeignete Nahrungsmittelfreigabe für eine Betrachtung durch den Verbraucher vor dem jeweiligen Kauf. Ferner kann jedes Nahrungsmittelstück bzw. jede Speckscheibe leicht aus der Verpackung herausgenommen werden, indem das Laschenende 60 erfaßt und das jeweilige Nahrungsmittel hochgehoben wird. Die Hausfrau kann damit leicht und schnell die jeweils gewünschte Anzahl an Scheiben auswählen. Neben der vollständigen und gänzlichen Trennung der einzelnen Nahrungsmittelstücke bzw. -scheiben durch die jeweils deckungsgleich gebildeten Einlagen ist darüber hinaus noch sichergestellt, daß die jeweils ausgewählte Scheibe bzw. das jeweils ausgewählte Nahrungsstück gänzlich aus der Packung herausgenommen wird, ohne dabei zur Hälfte zerstört zu werden oder zu zerbrechen. Der äußerst niedrige Reibungskoeffizient zwischen dem jeweiligen Nahrungsmittelstück und der Trenneinlage gewährleistet eine leichte Trennung der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe von dem Nahrungsmittel vor der Nahrungsmittelaufbereitung.
F i g. 6 veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie F i g. 5 eine andere Form der Vorverpackung. Hier wird eine Vielzahl von Erzeugnisstücken 22 von dem jeweiligen Trennstreifen 306 getragen. Der Trennstreifen trägt hier also nicht einzelne Erzeugnisstücke. In einigen Anwendungsfällen kann es erwünscht sein, das jeweilige Erzeugnis auf diese Weise zu verpacken. Zur Erzielung der in Fig.6 verdeutlichten Beziehung zwischen den Erzeugnisstücken und dem Streifen ist es lediglich erforderlich, die lineare Oberflächengeschwindigkeit der Förderanordnung 14 relativ zu der Oberflächengeschwindigkeit der Förderanordnung 10 derart schrittweise zu ändern, daß drei Erzeugnisscheiben auf der Oberfläche der Förderanordnung 14 zeigeldachförmig einander überlappen Danach werden die jeweils drei Erzeugnisstücke umfassenden Cjruppen nacheinander von der Förderanordnung 14 getragen, bevor sie an der Rohrmündung 18 einen Überzug erhalten. Wie oben bereits ausgeführt, sind diese Ausführungsmöglichkeiten lediglich zum Zwecke der Erläuterung dargestellt. Im übrigen kann jede gewünschte Anordnung der Erzeugnisse erreicht werden, indem lediglich eine geeignete Steuerung der relativen Oberflächengeschwindigkeiten der verschiedenen Förderanordnungen vorgenommen wird, wie dies oben bereits erwähnt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels mit zwischen den ganz oder teilweise übereinanderliegend angeordneten Scheiben befindlichen Zwischenlagen eines Trennmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittelscheiben (22) zunächst in ihrer Temperatur auf einen solchen Wert abgesenkt bzw. mit einem solchen Schutzüberzug überzogen werden, daß sie durch nachfolgendes Erwärmen unbeeinflußt bleiben, daß die einzelnen Nahrungsmittelscheiben (22) voneinander beabstandet auf eine Folie (30) geleitet werden, die aus einem durch Wärme zerstörbaren Einlagematerial besteht, daß auf die Nahrungmittelscheiben (22) und auf das zwischen diesen jeweils vorhandene Einlagematerial (30) eine solche Wärme ausgeübt wird, daß das nicht von einer Nahrungmittelscheibe (22) überdeckte Einlagematerial (30) zerstört wird, die Nahrungsmittelscheiben (22) jedoch unbeeinflußt bleiben, und daß die Nahrungmittelscheiben (22) und die zu diesen deckungsgleich geformten Einlagenbereiche vollständige oder einander überlappend aufeinander gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Erwärmung der Nahrungsmittelscheiben (22) und des Einlagematerials (30) auf die Rückseite des Einlagematerials (30) ein solches Vakuum ausgeübt wird, daß sämtliche gegebenenfalls auftretenden Verbrennungsrückstände beseitigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung der Nahrungsmittelscheiben (22) und des Einlagematerials (30) eine offene Flamme benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittelscheiben (22) mit Hilfe einer Fördereinrichtung (10, 14) voneinander beabstandet aufgenommen werden, daß als Schutzüberzug auf die freiliegenden Oberflächen dieser Scheiben (22) ein Wasserfilm aufgebracht wird und daß die so überzogenen Nahrungsmittelscheiben (22) hintereinander auf eine aus einem durch Wärme zerstörbaren Einlagematerial bestehenden Folie (30) gelegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenbereich der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe (22) von dem entsprechenden Kantenbereich des Einlagematerials (30) unter Bildung einer Fingergreiflasche (56) zurückgeschoben wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Temperatur der einzelnen Nahrungsmittelscheiben (22) auf einen solchen Wert absenken bzw. die die Nahrungsmittelscheiben (22) mit einem solchen Überzug versehen, daß die Nahrungsmittelscheiben (22) durch nachfolgende Erwärmung unbeeinflußt bleiben, daß Abgabeeinrichtungen vorgesehen sind, die eine Folie (30) aus einem durch Wärme zerstörbaren Einlagematerial abgeben, daß Einrichtungen (10, 14, 24) vorgesehen sind, die die einzelnen Nahrungsmittelscheiben (22) voneinander getrennt über die Oberfläche dieser Folie (30) führen, daß eine Wärmequelle (46) vorgesehen ist, die mit Ausnahme des von der jeweiligen Nahrungs-
mittelscheibe (22) abgedeckten Bereichs der Folie (30) alle übrigen Folienbereich auflöst und die betreffende Nahrungsmittelscheibe (22) unbeeinflußt läßt, daß Vakuumeinrichtungen (38, 40, 44) vorgesehen sind, die jegliche von der Auflösung des Eir.lagematerials herrührenden Rückstände abführen, und daß Einrichtungen zur Endverpackung der einzelnen Nahrungsmittelscheiben (22) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserquelle vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (18, 20) vorgesehen ist, eine Wasserschicht auf die jeweilige Nahrungsmittelscheibe (22) aufbringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fördereinrichtungen (10, 14, 24,57) vorgesehen sind, die die einzelnen Nahrungsmittelscheiben (22) vor und nach dem Auflegen auf die Folie (30) voneinander beabstandet führen, daß die Abgabeeinrichtungen eine Kunststofffolie (30) abgeben, und daß als Wärmequelle (46) eine offene Flamme dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (54) vorgesehen sind, die einen Laschenteil (56) des jeweiligen Zwischenlageschichtbereiches (30) unterhalb der jeweiligen Nahrungsmittelscheibe (22) freilegen.
DE1941024A 1968-08-12 1969-08-12 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels Expired DE1941024C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75576368A 1968-08-12 1968-08-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1941024A1 DE1941024A1 (de) 1970-06-25
DE1941024B2 true DE1941024B2 (de) 1978-07-13
DE1941024C3 DE1941024C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=25040558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1941024A Expired DE1941024C3 (de) 1968-08-12 1969-08-12 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3475184A (de)
JP (1) JPS471822B1 (de)
DE (1) DE1941024C3 (de)
DK (1) DK139131B (de)
FR (1) FR2016135A1 (de)
IT (1) IT1037012B (de)
SE (1) SE366706B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3772038A (en) * 1972-06-19 1973-11-13 Gold Kist Inc Atlanta A method of making peanut butter in sliced form
US3901340A (en) * 1974-05-01 1975-08-26 Deere & Co Steering by driving control linkage
SE8206224L (sv) * 1982-11-02 1984-05-03 Ivers Lee Svenska Forpackningsmaskin for skivade produkter eller liknande
US5051268A (en) * 1990-07-05 1991-09-24 Oscar Mayer Foods Corporation Method and apparatus for transferring food material strips onto a support web
US5174431A (en) * 1991-04-24 1992-12-29 Oscar Mayer Foods Corporation Rotary apparatus for transfer of food material slices
US5149554A (en) * 1991-04-24 1992-09-22 Oscar Mayer Foods Corporation Method and apparatus for transferring food material slices
DE69324462T2 (de) * 1992-07-21 1999-11-18 Ishida Co., Ltd. Vorrichtung zum ordnen von verpackungsbeuteln
AT399803B (de) * 1992-08-10 1995-07-25 Stastnik Gmbh & Co Kg Verfahren zum herstellen einer packung mit scheiben aus fleisch- oder wurstwaren
US5391386A (en) * 1993-09-20 1995-02-21 Oscar Mayer Foods Corporation Apparatus and method for transferring multiple food product slices
US7065936B2 (en) * 2002-12-18 2006-06-27 Formax, Inc. Fill and packaging apparatus
US10492502B2 (en) * 2016-05-10 2019-12-03 Tomahawk Manufacturing Paper interleaver

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2684905A (en) * 1950-01-25 1954-07-27 Grindrod George Methods for cheese packaging and treatment
US2980542A (en) * 1951-08-03 1961-04-18 L D Schreiber & Co Inc Cheese treatment

Also Published As

Publication number Publication date
DK139131B (da) 1978-12-27
DK139131C (de) 1979-05-21
FR2016135A1 (en) 1970-05-08
IT1037012B (it) 1979-11-10
JPS471822B1 (de) 1972-01-19
DE1941024A1 (de) 1970-06-25
SE366706B (de) 1974-05-06
US3475184A (en) 1969-10-28
DE1941024C3 (de) 1979-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69703508T2 (de) Verfahren zur Herstellung von sterilen Packungen für Nahtmaterial
EP2251265B1 (de) Verpackungsmaschine
EP1479296B1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln bzw. von Futtermitteln insbesondere zum Backen von Teigen und Anlage zur Herstellung von aus gebackenem Gut hergestellten Produkten
DE3835306C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE2413807A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mittels eines um das packgut herumgelegten bandes
DE1941024C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines in Scheiben aufgeteilten Nahrungsmittels
DE2844238C2 (de) Packung, insbesondere Zigaretten-Packung, aus Verbundfolie sowie Vorrichtung zum Herstellen von Reißlinien in einer Verbundfolie
DE69608037T2 (de) Verfahren und Maschine zum Ausstatten einer Verpackung aus einer zerreissbaren Folie mit einer leicht zu öffnenden Vorrichtung
EP1607334A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Aufkleben von Trinkhalmen auf Folienbeuteln
EP0666186B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrteiligen Druckereiprodukteeinheiten
DE2349500A1 (de) Verfahren zur behandlung der kunststofffolie einer sogenannten aufgeschrumpften folienhuelle zur erzielung einer leicht aufreissbaren kunststoff-folie
DE1767736C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen dichten Verpacken und Sterilisieren der verpackten hygroskopischen Produkte, insbesondere von Nahrungsmitteln
DE2744506C2 (de) Bandartiges Verpackungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2745933A1 (de) Arbeitsverfahren zur verpackung von nahrungsmitteln oder anderen aehnlichen produkten mit dehnbarer plastikfolie und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
CH700257A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aufreissdeckeln.
EP0623458A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel
CH642025A5 (de) Luftfreie skinpackung.
EP3952676A1 (de) Stabförmiger rauchartikel mit segmenten und einer zwischenlage sowie verfahren und vorrichtung zum anbringen einer zwischenlage an einem segment
CH707807B1 (de) Verfahren zum Verarbeiten einer fliessfähigen Lebensmittelmasse.
DE724744C (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit Fenster versehenen Briefumschlaegen o. dgl.
DE60102170T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Produktes in Folienmaterial
CH356400A (de) Verfahren zum Verpacken geformter backfertiger Teigstücke, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Packung
DE202014105630U1 (de) Verpackungsfolie sowie Vorrichtung zur Herstellung einer solchen
DE2247157C2 (de) Lebensmittelverpackung aus Kunststoffolienmaterial
DE10121971B4 (de) Verfahren zur Gruppierung einer Vielzahl von zunächst gasundurchlässigen folien- oder blattartigen Materialen gleicher Größe und Art aus mindestens einer Materialschicht

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee