WO2019162047A1 - Rotor sowie verfahren zum herstellen eines rotors - Google Patents

Rotor sowie verfahren zum herstellen eines rotors Download PDF

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Abstract

Rotor für eine elektrische Maschine, umfassend zumindest ein erstes (22) und ein zweites (32) Leitungsende sowie ein Kontaktelement, welches eine Verbindung zwischen den zumindest zwei Leitungsenden (22,32) bereitstellt, und wobei das Kontaktelement derart positionierbar entlang einer Rotorachse (R) des Rotors ist, dass die Verbindung in einer Zwischenposition durchgeführt werden kann, welche gegenüber einer Endposition des Kontaktelements vom Rotor weg versetzt ist.

Description

Rotor sowie Verfahren zum Herstellen eines Rotors
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor für eine elektrische Maschine, einen Elektromotor sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Rotors.
Im Zusammenhang mit der Herstellung von Rotoren müssen in der Regel elektrische Leiter, wie beispielsweise Wicklungsenden etc., miteinander ver bunden werden. Gewickelte Rotoren, wie sie bei stromerregten Synchron maschinen zum Einsatz kommen, weisen ein Schleifringmodul auf, welches eine Verbindung zwischen der Wicklung und entsprechenden Kontaktstellen, wie beispielsweise Bürsten, bereitstellt. In der Produktion bzw. Herstellung der Rotoren erweist sich insbesondere die Verbindung der Wicklung mit dem Schleifringmodul als kompliziert, da oft nicht genügend Platz bzw. Bauraum zur Verfügung steht, um die für die Verbindung benötigten Werkzeuge, bei spielsweise eine Crimpzange, anzusetzen. Die DE 10 2016 212 402 A1 be schäftigt sich mit dieser Problematik und schlägt einen Rotor mit einem Schleifringmodul vor, welches auf einem Abschnitt einer Drehwelle des Ro tors befestigt ist, wobei das Schleifringmodul einen Anschlussbefestigungs abschnitt sowie einen Schweißanschluss aufweist, der an einer Außenum fangsfläche des Anschlussbefestigungsabschnitts befestigt und mit der Ro torspule verbunden ist, wobei der Schweißanschluss mit der Rotorspule in nerhalb eines Bereichs von einer Breite des Anschlussbefestigungsab schnitts verbunden ist und in einer Richtung, die senkrecht zu einer Fläche ist, die eine axiale Richtung der Drehwelle enthält, einen Verschweißdruck aufnimmt. Hinsichtlich des Verbindungsverfahrens, nämlich Schweißen, ist diese Variante allerdings deutlich eingeschränkt. Zusätzlich erscheint diese Lösung hinsichtlich des Bauraums nicht optimal.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor, einen Elektromotor sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Rotors anzugeben, welche eine gute Zugänglichkeit beim Kontaktieren ermöglichen und dabei wenig Bauraum beanspruchen. Diese Aufgabe wird durch einen Rotor gemäß Anspruch 1 , durch einen Elekt romotor bzw. eine elektrische Maschine gemäß Anspruch 9 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale erge ben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den beige fügten Figuren.
Erfindungsgemäß umfasst ein Rotor für eine elektrische Maschine zumindest ein erstes und ein zweites Leitungsende sowie ein Kontaktelement, welches eine Verbindung zwischen den zumindest zwei Leitungsenden bereitstellt, und wobei das Kontaktelement derart positionierbar bzw. anordenbar zumin dest entlang einer Rotorachse des Rotors ist, dass die Verbindung in einer Zwischenposition durchgeführt werden kann, welche gegenüber einer End position des Kontaktelements vom Rotor weg gerichtet bzw. versetzt ist. Ins besondere erfolgt also ein Verbinden bzw. Kontaktieren der beiden Leitungs enden mit dem Kontaktelement vom Rotor weg versetzt, was eine sehr gute Zugänglichkeit für hierbei benötigte Werkzeuge, beispielsweise ein
Schweißwerkzeug oder eine Crimpzange, ermöglicht. Der Versatz zwischen der Endposition und der Zwischenposition kann in einem Bereich mehrerer Millimeter, beispielsweise 5-15 mm, insbesondere beispielsweise in einem Bereich von etwa 10 mm liegen. Hinsichtlich des„Verbindens“ der Leitungs elemente mit dem Kontaktelement können aufgrund der guten Zugänglichkeit die unterschiedlichsten Verfahren verwendet werden, beispielsweise (Heiß- )Crimpen, Löten, Schweißen etc. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs form ist das Kontaktelement in bzw. an dem Rotor verlagerbar, insbesondere axial verlagerbar, angeordnet, wird also durch den Rotor entlang der Rotor achse geführt und/oder auch gehalten.
Zweckmäßigerweise ist das Kontaktelement in der Endposition in oder am Rotor angeordnet, wobei es mit Vorteil form- und/oder kraftschlüssig gehal ten ist. Bevorzugt wird das Kontaktelement nach dem Verbinden mit dem Leitungselement in die Endposition geschoben. Dort wird es gemäß einer Ausführungsform beispielsweise eingeklipst oder eingesteckt. Hierbei werden zumindest teilweise die mit dem Kontaktelement verbundenen Leitungsen den ebenfalls mit verlagert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Leitungsende ein Wicklungsende einer Wicklung des Rotors, wobei das zweite Leitungsende ein Anschluss eines Schleifringmoduls ist. Zweckmäßigerweise sind zwei erste Leitungsenden sowie zwei zweite Leitungsenden vorgesehen. Die Wicklung umfasst beispielsweise zwei Wicklungsenden und das Schleifring modul zwei Anschlüsse, welche entsprechend miteinander verschaltet wer den müssen. Entsprechend sind zweckmäßigerweise auch zwei Kontaktele mente vorgesehen. Mit Vorteil umfasst der Rotor ein Schleifringmodul, wel ches in der Zwischenposition über die zwei Kontaktelemente mit den Wick lungsenden der Wicklung des Rotors verbunden ist und welches nach dem Verbinden entlang einer Anordnungsrichtung, wobei diese auf den Rotor hin gerichtet ist, in die Endposition, zusammen mit den Kontaktelementen, ver schoben wird bzw. ist. Insbesondere durch das Zusammenschieben auf die Endposition ist die vorgeschlagene Lösung extrem kompakt und bauraum sparend, ermöglicht dabei aber durch die vom Rotor quasi weg verlagerte Zwischenposition eine äußerst gute Zugänglichkeit für die Kontaktierung des Schleifringmoduls.
Gemäß einer Ausführungsform weist das Kontaktelement ein Führungsele ment auf, welches in einer Aufnahme des Rotors angeordnet ist. Zweckmä ßigerweise ist das Kontaktelement also entlang der Rotorachse des Rotors geführt, insbesondere formschlüssig geführt oder gehalten. Dies ermöglicht mit Vorteil auch eine Vormontage. So kann der Rotor mit der entsprechenden Anzahl von Kontaktelementen bestückt werden, ggf. auch vor dem Bewickeln des Rotors. Eine nachträgliche Anordnung des Schleifringmoduls ist als be sonders vorteilhaft zu erwähnen, da diese Komponente beim Wickelprozess aus Platzgründen eher hinderlich ist. Gemäß einer Ausführungsform weist das Kontaktelement zumindest ein Stützelement auf bzw. umfasst ein solches, wobei das Stützelement ausge legt ist, das Kontaktelement in der Zwischenposition zu halten bzw. zu arre tieren, insbesondere entlang der Rotorachse und insbesondere auf den Ro tor hin gerichtet. Insbesondere ermöglicht das Stützelement eine Vorgabe einer axialen Position des Kontaktelements in Bezug auf den Rotor bzw. in Bezug auf die Rotorachse, wobei dies mit Vorteil eine Vormontage des Kon taktelements (bzw. mehrerer) ermöglicht bzw. unterstützt. Zweckmäßiger weise weist die vorgenannte Aufnahme zumindest eine korrespondierende Haltefläche bzw. einen Halteabschnitt auf, welcher ausgelegt ist, mit dem Stützelement derart zusammenzuwirken, dass das Kontaktelement in der Zwischenposition, insbesondere entlang der Anordnungsrichtung, gehalten ist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Haltefläche als ebener bzw. flacher Abschnitt ausgebildet welcher sich quer oder im Wesentlichen quer zur Rota tionsachse erstreckt, wobei das Stützelement kongruent dazu ausgebildet ist. Mit Vorteil kann sich das Stützelement entlang der Rotationsachse auf der Haltefläche, zum Rotor hin gesehen, abstützen.
Gemäß einer Ausführungsform weist das Kontaktelement zwei Befesti gungsabschnitte zur Anordnung und Verbindung mit dem ersten Leitungsen de und dem zweiten Leitungsende auf, wobei die Befestigungsabschnitte verformbar gestaltet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsabschnitte schalenförmig ausgebildet. Die Schalenform bzw. eine U-Form erlaubt mit Vorteil ein leichtes Anordnen, insbesondere ein Hin einlegen der Leitungsenden. Zweckmäßigerweise wird ein derart gestaltetes Kontaktelement mit den Leitungsenden vercrimpt, wobei hierbei die vorge nannten Befestigungsabschnitte verformt werden. Dies führt dazu, dass auch die Stützelemente nicht mehr an den korrespondierenden Halteabschnitten bzw. Halteflächen anliegen, sodass das Kontaktelement nicht mehr in der Zwischenposition arretiert ist, sondern auf die Endposition geschoben wer den kann. Zweckmäßigerweise weist die Aufnahme zwei bzw. zumindest zwei korres pondierende Aufnahmeabschnitte für die Befestigungsabschnitte auf bzw. bildet solche aus. Gemäß einer Ausführungsform sind die Befestigungsab schnitte derart ausgebildet, dass die Befestigungsabschnitte nur im verform ten Zustand in den Aufnahmeabschnitten angeordnet, insbesondere in diese hineingeschoben, werden können.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Aufnahme bzw. sind die Aufnahmen in einer stirnseitigen Isolation des Rotors ausgebildet. Mit Vorteil weist der Ro tor eine Stirn-, Stern- oder Endscheibe auf, wobei die Aufnahme(n) in der Stirn-, Stern- oder Endscheibenisolation ausgebildet ist. Diese Isolation ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform im Spritzguss erzeugt. Das Schleifringmodul ist also zweckmäßigerweise in der Endposition in die Stern scheibenisolation hineingeschoben bzw. die Kontaktelemente sind in die Aufnahmeabschnitte eingedrückt.
Gemäß einer Ausführungsform weist der Rotor, bzw. insbesondere die vor genannte Isolation, zumindest einen Fortsatz auf, welcher ausgelegt ist, die Leitungsenden, insbesondere die Wicklungsenden derart umzulenken, dass beim Verschieben von der Zwischenposition auf oder in die Endposition eine Zugentlastung erfolgt, der Leiterabschnitt, insbesondere der Draht, aber nicht weiter gestreckt oder lose wird. Die Fortsätze sind zweckmäßigerweise ent gegen die Anordnungsrichtung des Rotors gerichtet.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Elektromotor, umfassend einen er findungsgemäßen Rotor. Bevorzugt ist der Elektromotor ein stromerregter Synchronmotor, wie er beispielsweise in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen im Kraftfahrzeugbereich zum Einsatz kommt.
Die Erfindung richtet sich weiter auf ein Verfahren zum Herstellen eines Ro tors, umfassend die Schritte: - Bewickeln eines Rotors, wobei der Rotor zumindest ein erstes und ein zweites Leitungsende aufweist;
- Verbinden der zumindest zwei Leitungsenden mit einem Kontaktele ment, wobei das Kontaktelement in Bezug auf eine Rotorachse des Rotors hierbei in einer Zwischenposition positioniert ist;
- Verlagern des Kontaktelements in Richtung des Rotors in eine Endpo sition nach dem und/oder beim Verbinden.
Dass die Zwischenposition gegenüber der Endposition entgegen dem Rotor bzw. von diesem weg versetzt ist, ist für die Verbindung bzw. Kontaktierung des Kontaktelements mit den Leitungsenden bzw. den Leitern optimal. Die Verbindung kann auf die unterschiedlichsten Art und Weisen durchgeführt werden, wie bereits vorher erwähnt. Daneben kann die Verbindung sowohl von Hand als auch maschinell, beispielsweise auch mittels eines Roboters, durchgeführt werden. Das Zusammenschieben, mit anderen Worten das Ver lagern des Kontaktelements, zusammen mit den Leitungsenden, von der Zwischenposition in die Endposition, verringert den Bauraumbedarf, insbe sondere was die Länge des Rotors betrifft, deutlich. Vorteilhafterweise erfolgt das Bewickeln des Rotors bevor das Schleifrindmodul angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das Schleifringmodul beim Bewickeln nicht montiert bzw. vormontiert, und damit vorteilhafterweise beim Bewickeln nicht im Weg.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren die Schritte:
- Anordnen eines Schleifringmoduls auf oder an dem Rotor in der Zwi schenposition, wobei das Schleifringmodul das zweite Leitungsende aufweist und wobei das erste Leitungsende durch ein Wicklungsende einer Wicklung des Rotors gebildet wird;
- Verfahren des Schleifringmoduls zusammen mit dem Kontaktelement zum Rotor hin in die Endposition.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren den Schritt:
- Verbinden durch plastisches Verformen bzw. unter anderem durch plastisches Verformen. Zweckmäßigerweise wird das Kontaktelement mit den Leitungsenden vercr- impt. Zweckmäßigerweise ist das Kontaktelement verformbar ausgebildet bzw. sind die Befestigungsabschnitte, in welchen die Leitungsenden vor dem eigentlichen Verbinden angeordnet werden, verformbar ausgebildet. Zweck mäßigerweise ist das Kontaktelement derart gestaltet, dass es im unverform ten Zustand nicht in die Endposition geschoben werden kann, da es sich bei spielsweise über ein entsprechend ausgebildetes Stützelement an einer kor respondierenden Haltefläche oder einem Halteabschnitt des Rotors, abstützt. Erst nach dem plastischen Verformen, insbesondere auch im Zusammen hang mit dem Vercrimpen, sind die Befestigungsabschnitte derart umge formt, dass eine Anordnung in oder am Rotor, beispielsweise in, in einer Iso lation des Rotors ausgebildeten, Aufnahmeabschnitten möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren den Schritt:
- Arretieren bzw. Halten des Kontaktelements in der Zwischenposition gegenüber dem Rotor.
Weiter umfasst das Verfahren mit Vorteil den Schritt:
- Umformen des Kontaktelements zum Lösen der Arretierung.
Wie bereits erwähnt, können insbesondere die beiden vorgenannten Verfah rensschritte in idealer Weise durch ein Vercrimpen, insbesondere durch ein Heißvercrimpen, realisiert werden.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Kontaktelement zweckmäßigerweise aus einem Metallwerkstoff gebildet ist.
Das Verfahren umfasst gemäß einer Ausführungsform weiter den Schritt:
- Zugentlasten zumindest des oder der ersten Leitungsenden, insbe sondere der Wicklungsenden, beim Hineinschieben des Kontaktele ments von der Zwischenposition in die Endposition.
Hierzu ist mit Vorteil ein Fortsatz oder dergleichen vorgesehen, welcher sich z. B. von dem Rotor weg entgegen der Anordnungsrichtung des Kontaktele- ments erstreckt und an welchem sich das erste und/oder das zweite Lei tungsende derart abstützen kann, dass beim Hineinschieben des Kontakte lements keine Zugkräfte darauf wirken. Zweckmäßigerweise ist der Fortsatz derart gestaltet, dass das erste Leitungsende in geeigneter Weise umgelenkt wird.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die im Zusammenhang mit dem Rotor er wähnten Vorteile und Merkmale analog und entsprechend für das Verfahren gelten sowie umgekehrt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Be schreibung verschiedener Ausführungsformen von Rotoren mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Verschiedene Merkmale können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden.
Es zeigen:
Fig. 1.: eine schematische Seitenansicht eines Rotors zum Erläutern der Problematik;
Fig. 2: eine schematische Teilansicht eines Rotors in einer Zwischen position;
Fig. 3: eine schematische Teilansicht des aus Fig. 2 bekannten Aus schnitts eines Rotors in einer Endposition;
Fig. 4: zwei Detailansichten von Ausführungsformen eines Kontakte lements in einer Zwischenposition und in einer Endposition;
Fig. 5: eine Detailansicht eines Kontaktelements sowie eines Schleif ringmoduls in einer Zwischenposition. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Rotors, welcher sich entlang einer Ro torachse R erstreckt. Es handelt sich um einen bewickelten Rotor mit einer Wicklung 20. Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Schleifringmodul, welches über zwei Anschlüsse 32 mit entsprechenden Leitungsenden 22 der Wick lung 20 elektrisch leitend verbunden ist. Deutlich zu sehen ist, dass diese Verbindung sehr nah an einem hier nicht näher bezeichneten Rotorblechpa ket des Rotors angeordnet ist. Es ist gut vorstellbar, dass es äußerst schwie rig ist, unter diesen Bedingungen die Anschlüsse 32 mit den Wicklungsenden 22 zu verbinden, insbesondere in der Großserienfertigung.
Fig. 2 zeigt nun in einer schematischen Darstellung im Wesentlichen den aus Fig. 1 bekannten Rotor, wobei dieser allerdings derart gedreht ist, dass ein Anschluss 32 eines Schleifringmoduls 30 quasi aus der Papierebene heraus ragt. Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Wicklungsende einer Wicklung 20.
Als Besonderheit ist nun zu erkennen, dass eine Verbindung bzw. Kontaktie rung zwischen dem Anschluss 32 und dem Wicklungsende 22 über ein Kon taktelement 40 realisiert wird. Dieses ist um einen Versatz x zu einer Refe renzfläche 70 verschoben. Zur besseren Orientierung ist die Referenzfläche 70 auch in der Fig. 1 skizziert. Fig. 2 zeigt zumindest schematisch, dass für das Verbinden bzw. Kontaktieren des Kontaktelements 40 mit dem An schluss 32 bzw. dem Wicklungsende 22 deutlich mehr Platz zur Verfügung steht.
Fig. 3 zeigt nun die aus Fig. 2 bekannte Konfiguration beim Übergang in eine Endposition. Gegenüber Fig. 2 hat sich ein Versatz x, bezogen auf die Refe renzfläche 70, verringert. Damit werden zwei der Hauptvorteile deutlich, näm lich dass zum Kontaktieren bzw. Verbinden des Schleifringmoduls 30 mit der Wicklung 20 deutlich mehr Platz zur Verfügung steht und zum anderen der Rotor als solches durch das Zusammenschieben sehr wenig Bauraum bean sprucht. Fig. 4 zeigt zwei Detailansichten eines Kontaktelements 40, links in einer Zwischenposition, rechts in einer Endposition. Das Kontaktelement 40 um fasst ein Führungselement 42, mittels welchem es in einer Aufnahme 10, welche an dieser Stelle etwa schlitzförmig ausgebildet ist, angeordnet ist. Die Aufnahme 10 weist weiter einen Aufnahmeabschnitt 12 auf, welcher der An ordnung eines Befestigungsabschnitts 46 des Kontaktelements 40 dient. Der Befestigungsabschnitt 46 weist im Wesentlichen eine U-Form auf, wobei in diese U- oder Schalenform ein erstes Leitungsende, insbesondere ein Wick lungsende 22, eingelegt ist. In der rechten Bildhälfte, also in der Endposition, ist der Befesitungsabschnitt 46 mit Vorteil derart verformt, dass ein Stützab schnitt 44, welcher zur Anlage an einem Halteabschnitt bzw. einer Halteflä che 14 vorgesehen ist, nicht mehr anliegt, wodurch eine Verlagerung des Kontaktelements 40 entlang einer mit einem Pfeil skizzierten Anordnungs richtung A in Richtung eines Rotors (hier nicht dargestellt), möglich ist. Ge mäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Wicklungsende 22 mit dem Kontaktelement 40 bzw. insbesondere mit dem Befestigungsabschnitt 46 vercrimpt, wobei der Befestigungsabschnitt 46 hierbei umgeformt wird. Dies ist in der Fig. 4 allerdings nicht dargestellt. Dieses Umformen kann der art gestaltet sein, bzw. das Kontaktelement 40 kann derart gestaltet sein, dass dieses erst nach dem Umformen überhaupt in die Aufnahme 10 passt bzw. dort angeordnet werden kann. Bezugszeichen 16 bezeichnet weiter noch einen Fortsatz, welcher ausgelegt ist, beim Verlagern des Kontaktele ments 40 bzw. des Wicklungsendes 22 entlang der Anordnungsrichtung A eine Zugentlastung zu bewirken. Zweckmäßigerweise sind die Aufnahme 10 sowie der Aufnahmeabschnitt 12, die Haltefläche 14 und der Fortsatz 16 in einer Isolation, insbesondere in einer stirnseitig aufgebrachten Isolation, bei spielsweise in einer Sternscheiben- oder Stirnscheibenisolation des Rotors ausgebildet bzw. dort geformt, beispielsweise im Spritzguss.
Das Kontaktelement 40 ist vorliegend nur hälftig dargestellt. Zweckmäßiger weise ist dieses allerdings symmetrisch ausgebildet und weist entsprechend zwei Befestigungsabschnitte 46 auf. Der andere hier nicht dargestellte Befes- tigungsabschnitt ist beispielsweise zur Anordnung eines zweiten Leitungsen des vorgesehen, vgl. diesbezüglich beispielsweise die Fig. 5.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Rotors, in welchem ein Schleifringmodul 30 zu erkennen ist, welches ein zweites Leitungsende 32 bzw. einen An schluss 32 aufweist. Zur besseren Orientierung ist eine Rotationsachse R eingezeichnet. Bezugszeichen 40 bezeichnet im Wesentlichen das aus Fig. 4 bekannte Kontaktelement, wobei zu erkennen ist, wie dessen Führungsflä che 42 in eine Aufnahme 10 eingreift bzw. dort gehalten ist, wobei es in der Aufnahme 10 verschieblich bzw. verschiebbar angeordnet ist. Dargestellt ist auch hier eine Zwischenposition, in welcher der Anschluss 32 in einem Be festigungsabschnitt 46 des Kontaktelements 40 angeordnet ist, wobei sich das Kontaktelement 40 in dieser Zwischenposition noch über ein Stützele ment 44 an einer entsprechend ausgebildeten Haltefläche 14 derart abstützt, dass ein unbeabsichtigtes Verlagern zum Rotor hin verhindert ist. Nach oder bei dem Verbinden des Kontaktelements 40 mit dem Anschluss 32 erfolgt eine Anordnung des Befestigungsabschnitts 46 hinein in den Aufnahmeab schnitt 12. Die Aufnahme 10, nebst ihrer weiteren Ausgestaltungen, wie Auf nahmeabschnitt 12, Haltefläche 14 etc., ist in einer Isolation 60 des Rotors ausgebildet.
Bezugszeichenliste
10 Aufnahme
12 Aufnahmeabschnitt
14 Halteabschnitt, Haltefläche
16 Fortsatz
20 Wicklung
22 erstes Leitungsende, Wicklungsende 30 Schleifringmodul
32 zweites Leitungsende, Anschluss 40 Kontaktelement
42 Führungselement
44 Stützelement
46 Befestigungsabschnitt
60 Isolation
70 Referenzfläche
R Rotorachse
x Versatz
A Anordnungsrichtung

Claims

Patentansprüche
1. Rotor für eine elektrische Maschine,
umfassend zumindest ein erstes (22) und ein zweites Leitungsende (32) sowie ein Kontaktelement (40), welches eine Verbindung zwischen den zumindest zwei Leitungsenden (22; 32) bereitstellt, und
wobei das Kontaktelement (40) derart positionierbar entlang einer Ro torachse (R) des Rotors ist, dass die Verbindung in einer Zwischenposi tion durchgeführt werden kann, welche gegenüber einer Endposition des Kontaktelements (40) vom Rotor weg versetzt ist.
2. Rotor nach Anspruch 1 ,
wobei das Kontaktelement (40) in der Endposition in oder am Rotor an geordnet ist.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2,
wobei das erste Leitungsende (22) ein Wicklungsende einer Wicklung (20) des Rotors ist, und
wobei das zweite Leitungsende (32) ein Anschluss eines Schleifring moduls (30) ist.
4. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Kontaktelement (40) ein Führungselement (42) umfasst, wel ches in einer Aufnahme (10) des Rotors angeordnet ist.
5. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Kontaktelement (40) ein Stützelement (44) umfasst, welches ausgelegt ist, das Kontaktelement (40) in der Zwischenposition zu hal ten bzw. zu arretieren.
6. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Kontaktelement (40) zwei Befestigungsabschnitte (46) zur Anordnung und Verbindung mit dem ersten Leitungsende (22) und dem zweiten Leitungsende (32) aufweist, und
wobei die Befestigungsabschnitte (46) verformbar gestaltet sind.
7. Rotor nach Anspruch 6,
wobei die Aufnahme (10) zwei korrespondiere Aufnahmeabschnitte (12) für die Befestigungsabschnitte (46) umfasst.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 4-7,
wobei die Aufnahme (10) in einer stirnseitigen Isolation des Rotors aus gebildet ist.
9. Elektromotor, umfassend einen Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Verfahren zum Herstellen eines Rotors,
umfassend die Schritte:
- Bewickeln eines Rotors, wobei der Rotor zumindest ein erstes (22) und ein zweites Leitungsende (32) aufweist;
- Verbinden der zumindest zwei Leitungsenden (22; 32) mit einem Kontaktelement (40), wobei das Kontaktelement (40) in Bezug auf eine Rotorachse (R) des Rotors hierbei in einer Zwischenposition positioniert ist;
- Verlagern des Kontaktelements (40) in Richtung des Rotors in ei ne Endposition nach dem und/oder beim Verbinden.
1 1. Verfahren nach Anspruch 10,
umfassend die Schritte:
- Anordnen eines Schleifringmoduls (30) auf oder an dem Rotor in der Zwischenposition, wobei das Schleifringmodul (30) das zweite Leitungsende (32) aufweist und wobei das erste Leitungsende (22) durch ein Wicklungsende einer Wicklung (20) des Rotors ge bildet wird;
- Verfahren des Schleifringmoduls (30) zusammen mit dem Kontak telement (40) zum Rotor hin in die Endposition.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 1 1 ,
umfassend den Schritt:
- Verbinden durch plastisches Verformen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12,
umfassend den Schritt:
- Arretieren/Halten des Kontaktelements (40) in der Zwischenpositi on gegenüber dem Rotor.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
umfassend den Schritt:
Umformen des Kontaktelements (40) zum Lösen der Arretierung.
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