WO2019110444A1 - Optisches sensorsystem für ein kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein optisches Sensorsystem (14) für ein Kraftfahrzeug (10), welches dazu ausgebildet ist, einen außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) liegenden ersten Überwachungsbereich (22) zu überwachen und bei Detektion eines durch den Fahrzeugnutzer in den ersten Überwachungsbereich (22) bewegten Körperteils oder Gegenstands die Öffnung einer Tür oder Klappe (12) des Kraftfahrzeugs (10) auszulösen. Das Sensorsystem (14) ist ferner dazu ausgebildet, einen zweiten Überwachungsbereich (36) in der Umgebung der Tür oder Klappe (12) zu überwachen und bei Detektion eines Hindernisses in dem zweiten Überwachungsbereich (36) einen Öffnungsvorgang der Tür oder Klappe (12) zu stoppen.
Description
Optisches Sensorsystem für ein Kraftfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Sensorsystem für ein Kraftfahr- zeug, welches dazu ausgebildet ist, einen außerhalb des Kraftfahrzeugs liegenden ersten Überwachungsbereich zu überwachen und bei Detektion eines durch einen Fahrzeugnutzer in den ersten Überwachungsbereich bewegten Körperteils oder Gegenstands die Öffnung einer Tür oder Klappe des Kraftfahrzeugs auszulösen.
Ein derartiges optisches Sensorsystem ist grundsätzlich bekannt und dient dazu den Benutzungskomfort eines Kraftfahrzeugs zu erhöhen, indem der Fahrzeug- nutzer zum Öffnen einer Tür oder Klappe, insbesondere Fleckklappe, des Kraft- fahrzeugs keine freie Fland benötigt, sondern beispielsweise mittels seines Fußes, den er durch einen vorbestimmten Bereich bewegt, hier als erster Überwachungs- bereich bezeichnet, eine Öffnung der Tür oder Klappe bewirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sensorsystem der eingangs ge- nannten Art aufzuwerten.
Die Aufgabe wird durch ein optisches Sensorsystem mit den Merkmalen des An- spruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass das Sensorsystem ferner dazu ausgebildet ist, einen zweiten Überwachungsbereich in der Umgebung der Tür oder Klappe zu überwachen und bei Detektion eines Flindernisses in dem zweiten Überwachungsbereich einen Öffnungsvorgang der Tür oder Klappe zu stoppen.
Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, das Sensorsystem nicht nur zum Öffnen einer Tür oder Klappe zu verwenden sondern zusätzlich auch zur
Detektion von Hindernissen. Das Sensorsystem erfüllt mit anderen Worten eine Doppelfunktion, wodurch eine zusätzliche eigenständige Hindernissensorik einge- spart werden kann. Gleichzeitig ist das erfindungsgemäße Sensorsystem aufgrund seiner zusätzlichen Funktionalität vielseitiger einsetzbar.
Damit eine Kollision der sich öffnenden Tür oder Klappe mit einem Hindernis zu- verlässig vermieden werden kann, versteht es sich, dass der zweite Überwa- chungsbereich den Bewegungsbereich der Tür oder Klappe, beispielsweise ihren Schwenkbereich, zumindest annähernd vollständig umfasst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschrei- bung und der Zeichnung zu entnehmen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform weist das optische Sensorsystem eine Sendeeinheit zum Aussenden eines Lichtsignals in den ersten und/oder zweiten Überwachungsbereich, eine Empfangseinheit zum Empfangen eines von der Sen- deeinheit ausgesandten und im ersten und/oder zweiten Überwachungsbereich reflektierten Lichtsignals und eine Auswerteeinheit zum Ermitteln der Laufzeit des empfangenen Lichtsignals auf. Bei dem Lichtsignal kann es sich beispielsweise um einen Laserpuls handeln. Dementsprechend kann die Sendeeinheit in Form einer Laserdiode und die Empfangseinheit in Form einer entsprechend angepass- ten Photodiode ausgebildet sein. Zur Vermeidung einer Irritation des Fahrzeug- nutzers weist das Lichtsignal bevorzugt eine für das menschliche Auge nicht sichtbare Wellenlänge auf, welche z.B. im Infrarotbereich liegen kann.
Da die Lichtgeschwindigkeit bekanntermaßen konstant ist, ist die Laufzeit eines empfangenen Lichtsignals, welches von einem im ersten und/oder zweiten Über- wachungsbereich befindlichen Objekt reflektiert wird, gegenüber einem Lichtsignal reduziert, welches aus einem Überwachungsbereich empfangen wird, in welchem sich kein Objekt befindet. Durch Analyse der ermittelten Laufzeiten von nachei-
nander ausgesandten und empfangenen Lichtsignalen lässt sich folglich das Ein- dringen eines Objekts, beispielsweise eines Körperteils des Fahrzeugnutzers, in den ersten Überwachungsbereich detektieren. In Kenntnis der Lichtgeschwindig- keit lässt sich aus der Laufzeit eines Lichtsignals sogar der Abstand des reflektie renden Objekts zur Sende- bzw. Empfangseinheit berechnen und somit beispiels weise die Relevanz eines im zweiten Überwachungsbereichs detektierten Objekts als potentielles Hindernis beurteilen, d.h. abschätzen, ob sich das Objekt in einer Entfernung zur Tür oder Klappe befindet, bei der eine Kollision droht.
Grundsätzlich ist es vorstellbar, dass ein an einer beliebigen Stelle in den ersten Überwachungsbereich eindringendes Objekt eine Öffnung der Tür oder Klappe auslöst. Alternativ kann der erste Überwachungsbereich aber auch in mehrere zueinander beabstandete Teilbereiche unterteilt sein, in denen ein Objekt detek- tiert werden muss, damit die Öffnung der Tür oder Klappe ausgelöst wird, d.h. ein außerhalb dieser Teilbereiche in den ersten Überwachungsbereich eindringendes Objekt würde keine Öffnung der Tür oder Klappe auslösen. Beispielsweise kann sich ein erster Teilbereich in Bodennähe befinden und sich insbesondere vom Bo- den aus bis zu einer Höhe von einigen 10 cm, z.B. 20 cm, über dem Boden erstre- cken, während sich ein zweiter Teilbereich in Sensornähe befinden und sich ins- besondere von einer Sendeeinheit des Sensorsystems bis zu einigen 10 cm, z.B. 20 cm, nach unten erstrecken kann.
Vorteilhafterweise ist die Ausrichtung der Sendeeinheit und/oder der Empfangs- einheit derart verstellbar, dass ein Lichtsignal wahlweise in den ersten oder zwei- ten Überwachungsbereich ausgesendet bzw. aus dem ersten oder zweiten Über- wachungsbereich empfangen werden kann. Dies ermöglicht eine Umschaltung zwischen einem ersten Überwachungsmodus, nämlich einer Überwachung des ersten Überwachungsbereichs, und einem zweiten Überwachungsmodus, nämlich einer Überwachung des zweiten Überwachungsbereichs, mit anderen Worten eine Umschaltung zwischen der Öffnungsfunktionalität und der Hinderniserkennungs-
funktionalität. Beispielsweise kann das Sensorsystem bei geschlossener Tür oder Klappe regelmäßig den ersten Überwachungsmodus einnehmen und im Fall einer Auslösung eines Öffnungsvorgangs der Tür oder Klappe automatisch in den zwei- ten Überwachungsmodus umschalten.
Dementsprechend kann die Sendeeinheit und/oder die Empfangseinheit bei ge- schlossener Tür oder Klappe mit dem ersten Überwachungsbereich und während eines Öffnungsvorgangs der Tür oder Klappe mit dem zweiten Überwachungsbe- reich ausgerichtet sein.
Zum Schutz vor äußeren Einflüssen ist es vorteilhaft, wenn das Sensorsystem über ein die Sendeeinheit und die Empfangseinheit wahlweise abdeckendes oder freigebendes Schutzelement verfügt.
Beispielsweise können die Sendeeinheit und die Empfangseinheit in einem Ge- häuse für eine Kamera, insbesondere Front- oder Rückfahrkamera, untergebracht sein und insbesondere zusammen mit einer ausfahrbaren Kamera zwischen einer Ruheposition und einer Aktivposition bewegbar sein. Derartige ausfahrbare Kame- ras liegen in ihrer Ruheposition üblicherweise geschützt hinter einem Schutzele- ment, welches somit auch für die Sendeeinheit und die Empfangseinheit genutzt werden kann. Darüber hinaus ist es denkbar, dass bei einer Bewegung, beispiels weise Verschwenkung, der Kamera aus ihrer Ruheposition in ihre Aktivposition auch die Sendeeinheit und/oder die Empfangseinheit mit bewegt werden und bei- spielsweise aus einer Lage zur Überwachung des ersten Überwachungsbereichs in eine Lage zur Überwachung des zweiten Überwachungsbereichs verstellt wer- den. In diesem Fall braucht also kein eigener Verstellmechanismus für die Sende- einheit und/oder die Empfangseinheit vorgesehen zu werden.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst das optische Sensorsystem eine Kamera zur Detektion eines durch den Fahrzeugnutzer in den ersten Überwa-
chungsbereich bewegten Körperteils oder Gegenstands und zur Detektion eines Hindernisses in dem zweiten Überwachungsbereich. In diesem Fall erfolgt die Ob- jektdetektion also nicht durch die Ermittlung der Laufzeit eines ausgesandten und empfangenen Lichtsignals, sondern durch die Auswertung von Kamerabildern.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Kamera um eine Front- oder Rückfahrkame- ra, d.h. das Sensorsystem bedient sich einer Kamera, welche üblicherweise ohne- hin schon vorhanden ist, wodurch zusätzliche Kameras für die Objektdetektion eingespart werden können.
Zur weiteren Erhöhung des Bedienkomforts kann eine Lichtquelle zum Ausstrah- len von sichtbarem Licht vorgesehen sein, welche dazu ausgebildet ist, einen die Lage des ersten Überwachungsbereichs anzeigenden Bodenbereich auszuleuch- ten, insbesondere ein die Lage des ersten Überwachungsbereichs anzeigendes Lichtsymbol auf den Boden zu projizieren.
Zu einer kompakten Bauform trägt bei, wenn die Lichtquelle im Bereich einer Kennzeichenbeleuchtung angeordnet oder in diese integriert ist.
Zur noch weiteren Erhöhung des Bedienkomforts kann das optische Sensorsys- tem über ein Mikrofon zur Entgegennahme von Audiobefehlen, insbesondere Sprachbefehlen, zur Steuerung der Tür oder Klappe, insbesondere zum Schließen und/oder Öffnen der Tür oder Klappe verfügen. Ein solches Mikrofon ist beispiels weise dann von Vorteil, wenn die Tür oder Klappe vollständig geöffnet ist und sich das Sensorsystem im Hinderniserkennungsmodus befindet, d.h. der zweite Über- wachungsbereich auf Hindernisse überwacht wird, oder sich der erste Überwa- chungsbereich außer Reichweite des Fahrzeugbenutzers befindet, da der Fahr- zeugbenutzer in diesem Fall lediglich einen Sprachbefehl zum Schließen oder Öffnen der Tür oder Klappe auszusprechen oder ein anderes geeignetes akusti- sches Signal abzugeben braucht.
Eine besonders kompakte Bauform lässt sich erreichen, wenn das optische Sen- sorsystem in ein Heckleistenmodul für ein Kraftfahrzeug integriert ist, insbesonde- re in ein Heckleistenmodul, welches zusätzlich eine Rückfahrleuchte, eine Rück- fahrkamera und/oder eine Schaltfläche umfasst, hinter welcher sich ein mechani- scher Schalter oder ein elektrischer, insbesondere kapazitiver, Sensor zur manuel- len Entriegelung bzw. Betätigung der Tür oder Klappe befindet. Ein mit dem opti- schen Sensorsystem ausgerüstetes Heckleistenmodul bildet dementsprechend einen eigenständigen Gegenstand der Erfindung.
Alternativ kann das optische Sensorsystem auch in ein Kamerasystem, insbeson- dere Front- oder Rückfahrkamerasystem, für ein Kraftfahrzeug integriert sein, ins- besondere in ein Kamerasystem, welches unabhängig von dem voranstehend be- schriebenen Heckleistenmodul verbaut wird. Ein derartiges Kamerasystem mit Sensorsystem stellt ebenfalls einen eigenständigen Gegenstand der Erfindung dar.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer möglichen Ausfüh- rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zei- gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen optischen
Sensorsystems; Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines Heckleistenmoduls des Sensor- systems von Fig. 1 ;
Fig. 2B eine Draufsicht von unten auf das Heckleistenmodul von Fig. 2A.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Kraftfahrzeugs 10 dargestellt, welches über eine Heckklappe 12 verfügt, in der ein optisches Sensorsystem 14 verbaut ist. Das Sensorsystem 14 ist in ein Heckleistenmodul 16 (Fig. 2) integriert und umfasst eine Sendeeinheit 18 zum Aussenden eines Lichtsignals und eine Empfangsein- heit 20 zum Empfangen eines durch die Sendeeinheit 18 ausgesandten und an einem Objekt reflektierten Lichtsignals. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sendeeinheit 18 in Form einer Laserdiode ausgebildet, welche Laserpulse ei- ner für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Wellenlänge aussendet. Dementsprechend ist die Empfangseinheit 20 in Form einer wellenlängenange- passten Fotodiode ausgebildet.
Die Sendeeinheit 18 und die Empfangseinheit 20 sind mit einer nicht dargestellten Auswerteeinheit verbunden, welche die Laufzeit eines von der Sendeeinheit 18 ausgesandten und durch die Empfangseinheit 20 empfangenen Lichtsignals ermit- telt und daraus den Abstand eines Objekts, an welchem das ausgesandte Licht- signal reflektiert wird, zu dem Heckleistenmodul 16 berechnet.
Bei geschlossener Heckklappe 12 befindet sich das Sensorsystem in einem ersten Überwachungsmodus. In diesem sendet die Sendeeinheit 18 zeitlich beanstande- te Lichtsignale in einen ersten Überwachungsbereich 22 aus (Fig. 1 ), welcher sich ausgehend von dem Heckleistenmodul 16 in Richtung des Bodens 24 erstreckt, auf welchem das Kraftfahrzeug 10 steht. Dringt ein Objekt in den ersten Überwa- chungsbereich 22 ein, beispielsweise weil ein Fahrzeugnutzer ein Körperteil, wie zum Beispiel einen Fuß oder eine Hand, in den ersten Überwachungsbereich 22 hinein bewegt, so registriert die Auswerteeinheit eine reduzierte Laufzeit der aus- gesandten und reflektierten Lichtsignale.
Deuten die ermittelten Laufzeiten darauf hin, dass sich das Objekt, an welchem die Lichtsignale reflektiert werden, in einem bodennahen ersten Teilbereich 26 oder in einem sensornahen zweiten Teilbereich 28 befindet, so löst die Auswer-
teeinheit einen automatischen Öffnungsvorgang der Heckklappe 12 aus. Der erste Teilbereich 26 kann sich beispielsweise bis zu einer Höhe von etwa 20 cm über dem Boden 24 erstrecken, während sich der zweite Teilbereich 28 ausgehend von dem Heckleistenmodul 16 über etwa 20 cm nach unten erstreckt. Der erste Teilbe- reich 26 deckt auf diese Weise einen Bereich ab, in welchem der Fahrzeugnutzer normalerweise seinen angehobenen Fuß bewegt, während der zweite Teilbereich 28 einen Bereich abdeckt, in welchem der Fahrzeugnutzer normalerweise seine Hand zur Auslösung eines Öffnungsvorgangs der Heckklappe 12 bewegt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bewirkt die Auswerteeinheit keine Öffnung der Heckklappe 12, wenn sie ein Objekt detektiert, welches sich zwischen dem ersten Teilbereich 26 und dem zweiten Teilbereich 28 befindet. Grundsätzlich ist es aber denkbar, auch in diesem Fall einen Öffnungsvorgang der Heckklappe 12 auszulösen.
Damit der Fahrzeugnutzer schneller erkennen kann, wo sich der erste Überwa- chungsbereich 22 befindet, in den er zur Öffnung der Heckklappe 12 seinen Fuß oder seine Hand bewegen muss, umfasst das Sensorsystem 14 eine Lichtquelle 30 für sichtbares Licht (Fig. 2), welche zu der Sendeeinheit 18 benachbart in dem Heckleistenmodul 16 angeordnet ist und welche einen Lichtfleck oder ein Licht- symbol, beispielsweise ein Emblem des Fahrzeugherstellers, auf den Boden 24 projeziert. Es versteht sich, dass der durch die Lichtquelle 30 ausgestrahlte Licht- kegel idealerweise zumindest teilweise mit dem ersten Überwachungsbereich 22 zusammenfällt, damit sichergestellt ist, dass der sich an dem auf den Boden 24 projizierten Lichtfleck oder Lichtsymbol orientierende Fahrzeugnutzer seinen Fuß oder seine Hand auch in den ersten Überwachungsbereich 22 hinein bewegt.
Die Lichtquelle 30 kann auch zur Beleuchtung eines Fahrzeugkennzeichens ver- wendet werden. Alternativ ist es denkbar, zusätzlich zur Lichtquelle 30 eine eigene Kennzeichenbeleuchtung in das Heckleistenmodul 16 zu integrieren. Außerdem
weist das Heckleistenmodul 16 eine Schaltfläche 32 zur manuellen Betätigung der Heckklappe 12 auf. Des Weiteren ist eine Rückfahrkamera 34 in dem Heckleis- tenmodul 16 untergebracht (Fig. 2).
Sobald ein Öffnungsvorgang der Heckklappe 12 ausgelöst wurde, schaltet das Sensorsystem 14 in einen zweiten Überwachungsmodus um, in welchem nicht mehr der erste Überwachungsbereich 22 sondern stattdessen ein zweiter Über- wachungsbereich 36 überwacht wird, der sich oberhalb der sich öffnenden Heck- klappe 12 befindet (Fig. 1 ). Die Sendeeinheit 18 und die Empfangseinheit 20 sind zu diesem Zweck derart verstellbar angeordnet, dass sie im ersten Überwa- chungsmodus Lichtsignale in den ersten Überwachungsbereich 22 aussenden bzw. aus diesem empfangen und im zweiten Überwachungsmodus Lichtsignale in den zweiten Überwachungsbereich 36 aussenden bzw. aus diesem empfangen.
In diesem zweiten Überwachungsmodus lassen sich mithilfe der durch die Sende- einheit 18 ausgesandten Lichtsignale und durch die Empfangseinheit 20 empfan- genen reflektierten Lichtsignale Hindernisse detektieren, die sich im Bewegungs- bereich, insbesondere Schwenkbereich, der Heckklappe 12 befinden, und Kollisi- onen der Heckklappe 12 mit solchen Hindernissen vermeiden, indem der Öff- nungsvorgang der Heckklappe 12 bei Detektion eines Hindernisses abgebrochen wird.
Da bei teilweiser oder vollständiger Öffnung der Heckklappe 12 keine Überwa- chung des ersten Überwachungsbereichs 22 erfolgt und das Sensorsystem 14 dementsprechend keine Fuß- oder Handbewegungen des Fahrzeugnutzers er- kennen kann, ist ein nicht dargestelltes Mikrofon in dem Heckleistenmodul 16 un- tergebracht, mit dessen Hilfe Audiobefehle des Fahrzeugnutzers detektiert werden können, beispielsweise zum Auslösen eines automatischen Schließvorgangs der Heckklappe 12.
Bezuqszeichenliste
10 Kraftfahrzeug
12 Heckklappe
14 optisches Sensorsystem
16 Heckleistenmodul
18 Sendeeinheit
20 Empfangseinheit
22 erster Überwachungsbereich 24 Boden
26 erster Teilbereich
28 zweiter Teilbereich
30 Lichtquelle
32 Schaltfläche
34 Rückfahrkamera
36 zweiter Überwachungsbereich
Claims
1. Optisches Sensorsystem (14) für ein Kraftfahrzeug (10), welches dazu aus- gebildet ist, einen außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) liegenden ersten Überwachungsbereich (22) zu überwachen und bei Detektion eines durch den Fahrzeugnutzer in den ersten Überwachungsbereich (22) bewegten Körperteils oder Gegenstands die Öffnung einer Tür oder Klappe (12) des
Kraftfahrzeugs (10) auszulösen,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
das Sensorsystem (14) ferner dazu ausgebildet ist, einen zweiten Überwa- chungsbereich (36) in der Umgebung der Tür oder Klappe (12) zu überwa- chen und bei Detektion eines Hindernisses in dem zweiten Überwachungs- bereich (36) einen Öffnungsvorgang der Tür oder Klappe (12) zu stoppen.
2. Sensorsystem (14) nach Anspruch 1,
g e k e n n z e i c h n e t durch
eine Sendeeinheit (18) zum Aussenden eines Lichtsignals in den ersten und/oder zweiten Überwachungsbereich (22, 36), eine Empfangseinheit (20) zum Empfangen eines von der Sendeeinheit (18) ausgesandten und im ersten und/oder zweiten Überwachungsbereich (22, 36) reflektierten Licht- signals und eine Auswerteeinheit zum Ermitteln der Laufzeit des empfan- genen Lichtsignals.
3. Sensorsystem (14) nach Anspruch 2,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
der erste Überwachungsbereich (22) mehrere zueinander beabstandete Teilbereiche (26, 28) umfasst, in denen ein Körperteil oder Gegenstand ei- nes Fahrzeugnutzers detektiert werden muss, damit die Öffnung der Tür oder Klappe (12) ausgelöst wird.
4. Sensorsystem (14) nach Anspruch 3,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
sich ein erster Teilbereich (26) in Bodennähe befindet und sich beispiels weise vom Boden aus bis zu einer Höhe von einigen 10 cm über dem Bo- den erstreckt und/oder sich ein zweiter Teilbereich (28) in Sensornähe be- findet und sich beispielsweise von einer Sendeeinheit (18) des Sensorsys- tems (14) bis zu einigen 10 cm nach unten erstreckt.
5. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
die Ausrichtung der Sendeeinheit (18) und/oder der Empfangseinheit (20) derart verstellbar ist, dass ein Lichtsignal wahlweise in den ersten oder zweiten Überwachungsbereich (22, 36) ausgesendet bzw. aus dem ersten oder zweiten Überwachungsbereich (22, 36) empfangen werden kann.
6. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
das Sensorsystem (14) bei geschlossener Tür oder Klappe (12) in einem ersten Überwachungsmodus arbeitet, in welchem der erste Überwachungs- bereich (22) überwacht wird, und während eines Öffnungsvorgangs der Tür oder Klappe (12) in einem zweiten Überwachungsmodus arbeitet, in wel- chem der zweite Überwachungsbereich (36) überwacht wird, insbesondere wobei das Sensorsystem (14) bei Auslösung eines Öffnungsvorgangs der Tür oder Klappe (12) automatisch aus dem ersten in den zweiten Überwa- chungsmodus umschaltet, und/oder
wobei die Sendeeinheit (18) und/oder die Empfangseinheit (20) bei ge- schlossener Tür oder Klappe (12) mit dem ersten Überwachungsbereich (22) und während eines Öffnungsvorgangs der Tür oder Klappe (12) mit dem zweiten Überwachungsbereich (36) ausgerichtet sind.
7. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch
ein die Sendeeinheit (18) und die Empfangseinheit (20) wahlweise abde- ckendes oder freigebendes Schutzelement.
8. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
die Sendeeinheit (18) und die Empfangseinheit (20) in einem Gehäuse für eine Kamera, insbesondere Front- oder Rückfahrkamera, untergebracht sind und insbesondere zusammen mit einer ausfahrbaren Kamera zwi- schen einer Ruheposition und einer Aktivposition bewegbar sind.
9. Sensorsystem (14) nach Anspruch 1 ,
g e k e n n z e i c h n e t durch
eine Kamera zur Detektion eines durch den Fahrzeugnutzer in den ersten Überwachungsbereich (22) bewegten Körperteils oder Gegenstands und zur Detektion eines Flindernisses in dem zweiten Überwachungsbereich (36), insbesondere wobei die Kamera eine Front- oder Rückfahrkamera (34) ist.
10. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch
eine Lichtquelle (30) zum Ausstrahlen von sichtbarem Licht, welche dazu ausgebildet ist, einen die Lage des ersten Überwachungsbereichs (22) an- zeigenden Bodenbereich auszuleuchten, insbesondere ein die Lage des
ersten Überwachungsbereichs (22) anzeigendes Lichtsymbol auf den Bo- den zu projizieren, insbesondere wobei die Lichtquelle im Bereich einer Kennzeichenbeleuchtung angeordnet oder in diese integriert ist.
11. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche,
g e k e n n z e i c h n e t durch
durch ein Mikrofon zur Entgegennahme von Audiobefehlen, insbesondere Sprachbefehlen, zur Steuerung der Tür oder Klappe (12), insbesondere zum Schließen und/oder Öffnen der Tür oder Klappe (12).
12. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
es in ein Heckleistenmodul (16) für ein Kraftfahrzeug (10) integriert ist.
13. Sensorsystem (14) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11 ,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass
es in ein Kamerasystem, insbesondere Front- oder Rückfahrkamerasystem, für ein Kraftfahrzeug (10) integriert ist.
14. Heckleistenmodul (16) mit einem optischen Sensorsystem (14) nach zu- mindest einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere zusätzlich umfassend eine Kennzeichenbeleuchtung, eine Rückfahrleuchte, eine Rückfahrkamera (34) und/oder eine Schaltfläche (32), hinter welcher sich ein mechanischer Schalter oder ein elektrischer, insbesondere kapazitiver, Sensor zur manu- ellen Entriegelung bzw. Betätigung der Tür oder Klappe (12) befindet.
15. Kamerasystem, insbesondere Front- oder Rückfahrkamerasystem, für ein Kraftfahrzeug (10) mit einem optischen Sensorsystem (14) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11.
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