WO2019042873A1 - Wäschepflegegerät mit einem dosiermodul - Google Patents

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WO2019042873A1
WO2019042873A1 PCT/EP2018/072838 EP2018072838W WO2019042873A1 WO 2019042873 A1 WO2019042873 A1 WO 2019042873A1 EP 2018072838 W EP2018072838 W EP 2018072838W WO 2019042873 A1 WO2019042873 A1 WO 2019042873A1
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laundry care
module
receptacle
pumping element
liquid
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PCT/EP2018/072838
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Alper Ayhaner
Edwin Bolduan
Moritz Meitzner
Michael Mitzschke
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BSH Hausgeräte GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements

Definitions

  • Washing machine has a lot of washing liquid in the tub of the
  • Pumping element can be removed from the metering module.
  • the technical advantage is achieved that the metering module dispensing a beneficial for a laundry care process of the laundry care device amount of a liquid Wäschenostiviasubstanz such.
  • a liquid Wäschenostiviasubstanz such.
  • Module opening for supplying further liquid Wäschenostiticiansubstanz in the other reservoir, wherein the module opening and / or the further module opening in particular by a closure flap can be closed.
  • the dosing module has a dosing bowl and a dosing lid which delimit the at least one storage container.
  • the technical advantage is achieved that the dosing and the Dosierdeckel allow a particularly effective limiting the reservoir.
  • the laundry care appliance has a container lid, which is designed to be
  • Wäschewitsubstanz can by a closed by a flap 1 10
  • Module opening 1 1 1 -1 are filled into the reservoir 109-1.
  • the further liquid laundry care substance can be filled into the further storage container 109-2 by a further module opening 11 1 -2 closed by a closing flap 110.
  • the pumping element 107 has a first pump, which is designed to pump the liquid laundry care substance from the storage container 109-1 into the receiving container 101, and the pumping element 107 has a further pump, which is formed, the further liquid Wäschenostiticiansubstanz from the other To pump reservoir 109-2 in the receptacle 101.
  • the pump and the other pump are not shown.
  • Receiving container 101 delivered liquid Wäschewayssubstanz and / or further Wäschewitsubstanz by at least one outlet nozzle 1 13 of the receptacle 101 and at least one supply line to a tub of the
  • the pumping element 107 has a fill level sensor 1 15- 1, which is designed to detect a quantity of the liquid laundry care substance in the storage container 109-1, and the pumping element 107 has a further fill level sensor 1 15-. 2, which is designed to detect a quantity of the further liquid laundry care substance in the further storage container 109-2.
  • FIG. 3 shows a schematic representation of a metering module in an exploded view.
  • the receptacle 101 of the laundry care device 100 is connected to a container lid 121 by connecting elements 123.
  • an insertion opening 125 is formed through which the dosing module 105 in an insertion 127 in the Receptacle 101 is inserted, and through which the introduced metering module 105 can be removed again in a removal direction 129 from the receptacle 101.
  • the metering module 105 has a metering lid 131 and a metering container 133, which delimit the storage container 109-1 and the further storage container 109-2. By each closed by a flap 1 10 module opening 1 1 1 -1 and more module opening 1 1 1 -2 Wäschefaxsubstanz in the reservoir 109-1, and the other reservoir 109-2 be filled. So that the pumping element 107 can be introduced into the dosing module 105, the dosing module 105 has a pump opening 17 1 and a further pump opening 1 17-2, wherein an insertion connection 1 19-1 of the pumping element 107 into the pumping opening 1 17-1, and wherein a further insertion port 1 19-2 of the pumping element 107 in the further

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät (100) mit einem Dosiermodul (105) zum Dosieren einer flüssigen Wäschepflegesubstanz während eines Dosiervorgangs, wobei das Dosiermodul (105) einen Vorratsbehälter (109-1, 109-2) zum Aufnehmen der flüssigen Wäschepflegesubstanz umfasst, und mit einem Aufnahmebehälter (101) zum Aufnehmen des Dosiermoduls (105) in dem Wäschepflegegerät (100). Das Dosiermodul (105) weist ein Pumpelement (107) auf, welches ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter (109-1, 109-2) in den Aufnahmebehälter (101) zu pumpen. Das Pumpelement (107) ist aus dem Dosiermodul (105) entnehmbar.

Description

Wäschepflegegerät mit einem Dosiermodul
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einem Dosiermodul.
Bei einem Reinigungsprozess in einem Wäschepflegegerät, wie z.B. einer
Waschmaschine, muss eine Menge von Waschflüssigkeit in den Laugenbehälter des
Wäschepflegegeräts zugegeben werden, um die in einer Wäschetrommel aufgenommene Wäsche in dem Wäschepflegegerät vollständig zu reinigen. In herkömmlich verwendeten Wäschepflegegeräten wird Waschmittel in eine Einspülschale gegeben, die sich in einem Aufnahmebehälter des Wäschepflegegeräts befindet. Das Wäschepflegegerät leitet Wasser in den Aufnahmebehälter, das daraufhin in die Einspülschale fließt, wodurch die Wäschepflegesubstanz in der Einspülschale gelöst wird. Die dadurch entstehende Waschflüssigkeit wird dem Wäschepflegegerät zugeführt, um für den
Wäschereinigungsprozess zur Verfügung zu stehen. In der WO 201 1/009774 ist ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Gehäuse offenbart, wobei eine Schale in das Gehäuse einbringbar ist.
In der WO 2010/040674 ist ein Dosiersystem in einer Waschmaschine offenbart, wobei das Dosiersystem Tauchpumpen aufweist.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Wäschepflegegerät mit einem wirksamen Dosiermodul anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät mit einem Dosiermodul zum Dosieren einer flüssigen Wäschepflegesubstanz während eines Dosiervorgangs, wobei das Dosiermodul einen Vorratsbehälter zum Aufnehmen der flüssigen Wäschepflegesubstanz umfasst, und mit einem Aufnahmebehälter zum
Aufnehmen des Dosiermoduls in dem Wäschepflegegerät gelöst, wobei das Dosiermodul ein Pumpelement aufweist, welches ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter in den Aufnahmebehälter zu pumpen, und wobei das
Pumpelement aus dem Dosiermodul entnehmbar ist.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Dosiermodul die Abgabe einer für einen Wäschepflegeprozess des Wäschepflegegeräts vorteilhaften Menge einer flüssigen Wäschepflegesubstanz, wie z. B. Waschmittel oder Weichspüler, an das
Wäschepflegegerät sicherstellt. Das Dosiermodul führt den Dosiervorgang zudem automatisch durch und kann dadurch eine besonders vorteilhafte und präzise Dosierung der Wäschepflegesubstanz sicherstellen.
Darüber hinaus kann das Dosiermodul reversibel in den Aufnahmebehälter des
Wäschepflegegeräts eingeschoben, bzw. herausgezogen werden und kann dadurch einfach ausgetauscht werden. Somit können verschiedene Dosiermodule für
verschiedene Wäschepflegeprozesse in dem Wäschepflegegerät verwendet werden. Das Dosiermodul gewährleistet durch eine automatische Steuerung eine optimale Zugabe einer benötigten Menge von einer flüssigen Wäschepflegesubstanz an das
Wäschepflegegerät, um eine effiziente Funktion des Wäschepflegegeräts sicherzustellen.
Um einen wirksamen Dosierungsvorgang durchzuführen, weist das Dosiermodul ein Pumpelement auf, welches ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter in den Aufnahmebehälter zu pumpen. Hierbei kann das Pumpelement aus dem Dosiermodul entnommen werden.
Durch die Entnahme des Pumpelements aus dem Dosiermodul kann ein vereinfachter Austausch,- bzw. Demontage des Dosiermoduls sichergestellt werden, und das
Pumpelement und das Dosiermodul können vorteilhaft gereinigt werden. Zudem werden kompakte Außenabmessungen des Dosiermoduls sichergestellt, wodurch eine
länderübergreifende Montage des Dosiermoduls als auch eine vorteilhafte Montage an der Montagelinie möglich ist.
Unter einem Wäschepflegegerät wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosiermodul einen weiteren Vorratsbehälter zum Aufnehmen einer weiteren flüssigen
Wäschepflegesubstanz auf, weist das Pumpelement eine erste Pumpe auf, welche ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter in den Aufnahmebehälter zu pumpen, und das Pumpelement weist eine weitere Pumpe auf, welche ausgebildet ist, die weitere flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem weiteren Vorratsbehälter in den Aufnahmebehälter zu pumpen.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die beiden Pumpen in dem Pumpelement besonders vorteilhaft in den unterschiedlichen Vorratsbehältern separat aufgenommene unterschiedliche Arten von flüssiger Wäschepflegesubstanz
unterschiedlich in den Aufnahmebehälter dosiert werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Energieversorgungseinheit auf, und weist das Pumpelement einen Energiekontakt auf, welcher mit der Energieversorgungseinheit elektrisch verbindbar ist, um das Pumpelement während des Dosiervorgangs mit elektrischer Energie zu versorgen.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Energieversorgungseinheit nicht in dem entnehmbaren Pumpelement sondern in dem Wäschepflegegerät angeordnet sein kann. Durch den Energiekontakt des Pumpelements kann das Pumpelement mit elektrischer Energie versorgt werden. Wenn das Pumpelement aus dem Dosiermodul entnommen wird, kann der elektrisch leitende Kontakt zwischen dem Energiekontakt des Pumpelements und der Energieversorgungseinheit des Wäschepflegegeräts getrennt werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Pumpelement einen Füllstandsensor auf, welcher ausgebildet ist, eine Menge der flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem Vorratsbehälter zu erfassen, und weist das Pumpelement insbesondere einen weiteren Füllstandsensor auf, welcher ausgebildet ist, eine Menge der weiteren flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem weiteren
Vorratsbehälter zu erfassen.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Füllstandsensor und den weiteren Füllstandsensor das Pumpelement eine besonders vorteilhafte Erfassung der verbleibenden Menge der jeweiligen flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem jeweiligen Vorratsbehälter ermöglicht wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Füllstandsensor und/oder der weitere Füllstandsensor als Leitfähigkeitssensor gebildet, welcher ausgebildet ist, den Füllstand in dem Vorratsbehälter und/oder weiteren
Vorratsbehälter in Abhängigkeit der erfassten Leitfähigkeit des den Leifähigkeitssensors umgebenden Mediums zu bestimmen.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch einen Leitfähigkeitssensor eine besonders wirksame Füllstanderfassung durchgeführt werden kann. Hierbei misst der elektrische Leitfähigkeitssensor die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem
Leitfähigkeitssensor und dem den Leitfähigkeitssensor umgebenden Medium. Steht der Leitfähigkeitssensor in Kontakt mit der flüssigen Wäschepflegesubstanz ist die erfasste elektrische Leitfähigkeit größer, als wenn der Leitfähigkeitssensor in Kontakt mit Luft in dem Vorratsbehälter steht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosiermodul eine Pumpöffnung auf, welche den Vorratsbehälter mit einem Außenraum des Dosiermoduls fluidtechnisch verbindet, und weist das Pumpelement einen
Einführstutzen auf, welcher in die Pumpöffnung einführbar ist, um das Pumpelement mit dem Vorratsbehälter fluidtechnisch zu verbinden.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Einführen des
Einführstutzens in die Pumpöffnung eine wirksame Verbindung zwischen dem
Pumpelement und dem Vorratsbehälter sichergestellt wird. Der Einführstutzen steht in eingeführtem Zustand in fluidtechnischen Kontakt mit der flüssigen
Wäschepflegesubstanz, so dass das Pumpelement ein besonders wirksames Pumpen von flüssiger Wäschepflegesubstanz ermöglicht. Wenn das Pumpelement aus dem Dosiermodul entnommen wird, kann der Einführstutzen aus der Pumpöffnung des Dosiermoduls ausgeführt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosiermodul eine weitere Pumpöffnung auf, welche den weiteren Vorratsbehälter mit einem Außenraum des Dosiermoduls fluidtechnisch verbindet, und weist das
Pumpelement einen weiteren Einführstutzen auf, welcher in die weitere Pumpöffnung einführbar ist, um das Pumpelement mit dem weiteren Vorratsbehälter fluidtechnisch zu verbinden. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die beiden separaten Einführstutzen des Pumpelements ein separates Pumpen von unterschiedlichen Arten von flüssiger Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter in den Aufnahmebehälter ermöglichen. Gleichzeitig ist eine wirksame Entnahme des Pumpelements aus dem Dosiermodul möglich.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosiermodul eine Modulöffnung zum Zuführen von flüssiger Wäschepflegesubstanz in den Vorratsbehälter auf, und weist das Dosiermodul insbesondere eine weitere
Modulöffnung zum Zuführen von weiterer flüssiger Wäschepflegesubstanz in den weiteren Vorratsbehälter auf, wobei die Modulöffnung und/oder die weitere Modulöffnung insbesondere jeweils durch eine Verschlussklappe verschließbar ist.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die verschließbaren
Modulöffnungen des Dosiermoduls wirksam flüssige Wäschepflegesubstanz in die jeweiligen Vorratsbehälter des Dosiermoduls nachgefüllt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Pumpelement ein Befestigungselement, insbesondere Rastelement, auf, wobei das Befestigungselement ausgebildet ist, in einer Befestigungsstellung das Pumpelement an dem Dosiermodul zu befestigen, und wobei das Befestigungselement ausgebildet ist, in einer Freigabestellung das Pumpelement an dem Dosiermodul freizugeben, um ein Entnehmen des Pumpelements von dem Dosiermodul zu ermöglichen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Befestigungselement,
insbesondere ein Rastelement, bei einem Betrieb des mit dem Dosiermodul verbundenen Pumpelements sicherstellt, dass sich das Pumpelement nicht unbeabsichtigt von dem Dosiermodul löst. Soll jedoch das Pumpelement von dem Dosiermodul entfernt werden, kann das Befestigungselement in eine Freigabestellung überführt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Laugenbehälter zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz auf, und weist das Wäschepflegegerät eine in dem Laugenbehälter aufgenommene
Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche auf, und weist der Aufnahmebehälter einen Ablaufstutzen auf, welcher fluidtechnisch mit dem Laugenbehälter verbunden ist.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Ablaufstutzen des
Aufnahmebehälters in den Aufnahmebehälter dosierte flüssige Wäschepflegesubstanz besonders vorteilhaft in den Laugenbehälter dosiert werden kann, um während dem Wäschepflegevorgang einer Wäschereinigung vorteilhaft zur Verfügung zu stehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Wasserzuführungseinrichtung auf, welche ausgebildet ist Wasser dem Aufnahmebehälter zuzuführen, um die durch das Dosiermodul an den Aufnahmebehälter abgegebene flüssige Wäschepflegesubstanz und/oder weitere
Wäschepflegesubstanz durch den Ablaufstutzen aus dem Aufnahmebehälter auszuspülen und dem Laugenbehälter zuzuführen.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Wasserzuführungseinrichtung durch das Zuführen von Wasser in den Aufnahmebehälter ein wirksames Lösen der flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem Aufnahmebehälter sicherstellt und dadurch ermöglicht, dass die Wäschepflegesubstanz durch den Ablaufstutzen wirksam dem Aufnahmebehälter zugeführt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der
Aufnahmebehälter mit einem Gehäuse des Wäschepflegegeräts verbunden, ist das Dosiermodul aus dem Aufnahmebehälter entnehmbar, und ist das Dosiermodul in den Aufnahmebehälter einführbar. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Dosiermodul besonders vorteilhaft in den Aufnahmebehälter eingeführt, bzw. entnommen werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Dosiermodul eine Dosierschale und einen Dosierdeckel auf, welche den zumindest einen Vorratsbehälter begrenzen.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Dosierschale und der Dosierdeckel ein besonders wirksames Begrenzen des Vorratsbehälters ermöglichen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Behälterdeckel auf, welcher ausgebildet ist, den
Aufnahmebehälter zumindest abschnittsweise zu verschließen, wobei zwischen dem Behälterdeckel und dem Aufnahmebehälter eine Einführöffnung gebildet ist, und wobei das Dosiermodul durch die Einführöffnung in den Aufnahmebehälter einführbar ist.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Behälterdeckel den
Aufnahmebehälter wirksam begrenzt, so dass das Dosiermodul zwischen dem
Behälterdeckel und dem Aufnahmebehälter wirksam in dem Wäschepflegegerät aufgenommen werden kann. Hierzu kann das Dosiermodul durch die Einführöffnung in den Aufnahmebehälter eingeführt und entnommen werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Dosiermodul zum Dosieren einer flüssigen Wäschepflegesubstanz während eines Dosiervorgangs gelöst, wobei das Dosiermodul einen Vorratsbehälter zum Aufnehmen der flüssigen
Wäschepflegesubstanz umfasst, und wobei das Dosiermodul in einem Aufnahmebehälter eines Wäschepflegegerätes aufnehmbar ist, wobei das Dosiermodul ein Pumpelement aufweist, welches ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem
Vorratsbehälter in den Aufnahmebehälter zu pumpen, und wobei das Pumpelement aus dem Dosiermodul entnehmbar ist.
Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Dosiermodul als eigenständiges Modul in verschiedenen Typen von Wäschepflegegeräten eingesetzt werden kann und seine Funktion erfüllt. Das Dosiermodul wird in den Aufnahmebehälter eines
Wäschepflegegeräts eingeschoben und kann bei Bedarf wieder entnommen werden.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wäschepflegegeräts; und Figs. 2A, 2B schematische Darstellungen eines Dosiermoduls mit eingeführtem und entnommenem Pumpelement; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Dosiermoduls in
Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Waschmaschine stellvertretend für ein allgemeines Wäschepflegegerät 100. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst einen Aufnahmebehälter 101 , in welchem ein Dosiermodul 105 zur Aufnahme von flüssiger Wäschepflegesubstanz, aufgenommen werden kann. Das Haushaltgerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen des Wäschepflegegerätes 100 mit Wäsche.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Dosiermoduls 105, welches in einem Aufnahmebehälter 101 des Wäschepflegegeräts 100 aufgenommen wird. Das
Dosiermodul 105 weist ein Pumpelement 107 auf, welches ausgebildet ist, flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Dosiermodul 105 in den Aufnahmebehälter 101 zu dosieren. In der in Fig. 2A gewählten Darstellung ist das Pumpelement 107 in dem Dosiermodul 105 aufgenommen. In der in Fig. 2B gewählten Darstellung ist das
Pumpelement 107 aus dem Dosiermodul 105 entnommen. Das Dosiermodul 105 weist einen Vorratsbehälter 109-1 zum Aufnehmen einer flüssigen Wäschepflegesubstanz auf, und weist einen weiteren Vorratsbehälter 109-2 zum
Aufnehmen einer weiteren flüssigen Wäschepflegesubstanz auf. Die flüssige
Wäschepflegesubstanz kann durch eine durch eine Verschlussklappe 1 10 verschlossene Modulöffnung 1 1 1 -1 in den Vorratsbehälter 109-1 eingefüllt werden. Die weitere flüssige Waschepflegesubstanz kann durch eine durch eine Verschlussklappe 1 10 verschlossene weitere Modulöffnung 1 1 1 -2 in den weiteren Vorratsbehälter 109-2 eingefüllt werden.
Das Pumpelement 107 weist eine erste Pumpe auf, welche ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter 109-1 in den Aufnahmebehälter 101 zu pumpen, und das Pumpelement 107 weist eine weitere Pumpe auf, welche ausgebildet ist, die weitere flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem weiteren Vorratsbehälter 109-2 in den Aufnahmebehälter 101 zu pumpen. In der Fig. 2A und 2B sind die Pumpe und die weitere Pumpe nicht dargestellt.
Durch die beiden fluidtechnisch voneinander getrennten Vorratsbehälter 109-1 , 109-2 können unterschiedliche Arten von Wäschepflegesubstanz, z.B. Weichspüler und Waschmittel, voneinander getrennt an den Aufnahmebehälter 101 abgegeben werden. Auch wenn dies in Fig. 2A und 2B nicht dargestellt ist, weist das Wäschepflegegerät 100 ferner eine Wasserzuführungseinrichtung auf, welche ausgebildet ist, Wasser dem Aufnahmebehälter 101 zuzuführen, um die durch das Dosiermodul 105 an den
Aufnahmebehälter 101 abgegebene flüssige Wäschepflegesubstanz und/oder weitere Wäschepflegesubstanz durch zumindest einen Ablaufstutzen 1 13 des Aufnahmebehälters 101 und durch zumindest eine Zuführleitung einem Laugenbehälter des
Wäschepflegegeräts 100 zuzuführen.
Wie in der Fig. 2B dargestellt ist, weist das Pumpelement 107 einen Füllstandsensor 1 15- 1 auf, welcher ausgebildet ist, eine Menge der flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem Vorratsbehälter 109-1 zu erfassen, und das Pumpelement 107 weist einen weiteren Füllstandsensor 1 15-2 auf, welcher ausgebildet ist, eine Menge der weiteren flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem weiteren Vorratsbehälter 109-2 zu erfassen.
Die Füllstandsensoren 1 15-1 , 1 15-2 sind hierbei als Leitfähigkeitssensoren ausgebildet, welche ausgebildet sind, den Füllstand der jeweiligen Wäschepflegesubstanz in dem jeweiligen Vorratsbehälter 109-1 , 109-2 in Abhängigkeit der Leitfähigkeit des den
Leitfähigkeitssensor umgebenden Mediums zu bestimmen. Ist das Pumpelement 107 in das Dosiermodul 105 vollständig eingeführt, dann tauchen die jeweiligen Füllstandsensoren 1 15-1 , 1 15-2 in die jeweilige Wäschepflegesubstanz ein.
Damit das Pumpelement 107 in die jeweiligen Vorratsbehälter 109-1 , 109-2 eingeführt werden kann, weist das Dosiermodul 105 eine Pumpöffnung 1 17-1 und eine weitere Pumpöffnung 1 17-2 auf. Das Pumpelement 107 weist einen Einführstutzen 1 19-1 auf, welcher in die Pumpöffnung 1 17-1 einführbar ist, und weist das Pumpelement 107 einen weiteren Einführstutzen 1 19-2 auf, welcher in die weitere Pumpöffnung 1 17-2 einführbar ist, um das Pumpelement 107 mit dem jeweiligen Vorratsbehälter 109-1 , 109-2 zu verbinden.
Somit kann die erste Pumpe des Pumpelements 107 die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter 109-1 in den Aufnahmebehälter 101 pumpen, und kann die zweite Pumpe des Pumpelements 107 die weitere flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem weiteren Vorratsbehälter 109-2 in den Aufnahmebehälter 101 pumpen.
Dadurch, dass das Pumpelement 107 aus dem Dosiermodul 105 entnommen werden kann, wird ein vereinfachter Austausch, bzw. Demontage des Pumpelements 107 sichergestellt. Zudem kann die gesamte Größe des Dosiermoduls 105 reduziert werden, so dass sich kompakte Außenabmessungen des Dosiermoduls 105 ergeben, wodurch die Dosiermodule 105 länderübergreifend verwendet werden können. Es ergeben sich dadurch kostengünstige und standardisierte Herstellungsverfahren.
Durch die Entnahme des Pumpelements 107 aus dem Dosiermodul 105 und die
Entnahme des Dosiermoduls 105 aus dem Aufnahmebehälter 101 ergibt sich eine vorteilhafte Möglichkeit die Komponenten zu reinigen. Zudem ist eine Montage des Dosiermoduls 105 an der Montagelinie direkt möglich.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Dosiermoduls in Explosionsdarstellung. In der in Fig. 3 gezeigten Ansicht ist der Aufnahmebehälter 101 des Wäschepflegegeräts 100 mit einem Behälterdeckel 121 durch Verbindungselemente 123 verbunden. Zwischen dem Behälterdeckel 121 und dem Aufnahmebehälter 101 ist eine Einführöffnung 125 gebildet, durch welche das Dosiermodul 105 in einer Einführrichtung 127 in den Aufnahmebehälter 101 einführbar ist, und durch welche das eingeführte Dosiermodul 105 in einer Entnahmerichtung 129 wieder aus dem Aufnahmebehälter 101 entnommen werden kann.
Um eine Ausführbewegung des Dosiermoduls 105 aus dem Aufnahmebehälter 101 zu begrenzen, weist das Dosiermodul 105 ein Arretierelement 137 auf, welche verhindert, dass das Dosiermodul 105 unbeabsichtigt vollständig aus dem Aufnahmebehälter 101 herausgezogen wird.
Das Dosiermodul 105 weist einen Dosierdeckel 131 und einen Dosierbehälter 133 auf, welche den Vorratsbehälter 109-1 und den weiteren Vorratsbehälter 109-2 begrenzen. Durch die jeweils durch eine Verschlussklappe 1 10 verschlossene Modulöffnung 1 1 1 -1 und weitere Modulöffnung 1 1 1 -2 kann Wäschepflegesubstanz in den Vorratsbehälter 109- 1 , bzw. den weiteren Vorratsbehälter 109-2 eingefüllt werden. Damit das Pumpelement 107 in das Dosiermodul 105 eingeführt werden kann, weist das Dosiermodul 105 eine Pumpöffnung 1 17-1 und eine weitere Pumpöffnung 1 17-2 auf, wobei ein Einführstutzen 1 19-1 des Pumpelements 107 in die Pumpöffnung 1 17-1 , und wobei ein weiterer Einführstutzen 1 19-2 des Pumpelements 107 in die weitere
Pumpöffnung 1 17-2 eingeführt werden kann, so dass die erste Pumpe
Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter 109-1 , und so dass die weitere Pumpe Wäschepflegesubstanz aus dem weiteren Vorratsbehälter 109-2 in den Aufnahmebehälter 101 dosieren kann.
Das Pumpelement 107 weist zudem noch Füllstandsensoren 1 15-1 , 1 15-2 auf, welche ausgebildet sind, die jeweiligen Mengen der Wäschepflegesubstanz in dem jeweiligen Vorratsbehälter 109-1 , 109-2 zu erfassen.
Um das Pumpelement 107 vorteilhaft an dem Dosiermodul 105 zu fixieren, weist das Pumpelement 107 ein Befestigungselement 135, insbesondere einen Rasthaken, auf. Das Befestigungselement 135 befestigt in einer Befestigungsstellung das Pumpelement 107 an dem Dosiermodul 105 und das Befestigungselement 135 gibt in einer Freigabesteilung das Pumpelement 107 an dem Dosiermodul 105 frei, so dass das freigegebene
Pumpelement 107 vorteilhaft von dem Dosiermodul 105 wieder entnommen werden kann. Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
BEZUGSZEICHENLISTE
100 Wäschepflegegerät
101 Aufnahmebehälter
103 Tür
105 Dosiermodul
107 Pumpelement
109-1 Vorratsbehälter
109-2 Weiterer Vorratsbehälter
1 1 1 -1 Modulöffnung
1 1 1 -2 Weitere Modulöffnung
1 13 Ablaufstutzen
1 15-1 Füllstandsensor
1 15-2 Weiterer Füllstandsensor
1 17-1 Pumpöffnung
1 17-2 Weitere Pumpöffnung
1 19-1 Einführstutzen
119-2 Weiterer Einführstutzen
121 Behälterdeckel
123 Verbindungselemente
125 Einführöffnung
127 Einführrichtung
129 Entnahmerichtung
131 Dosierdeckel
133 Dosierschale
135 Befestigungselement
137 Arretierelement

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1 . Wäschepflegegerät (100) mit einem Dosiermodul (105) zum Dosieren einer flüssigen Wäschepflegesubstanz während eines Dosiervorgangs, wobei das Dosiermodul (105) einen Vorratsbehälter (109-1 ) zum Aufnehmen der flüssigen Wäschepflegesubstanz umfasst, und mit einem Aufnahmebehälter (101 ) zum Aufnehmen des Dosiermoduls (105) in dem Wäschepflegegerät (100), dadurch gekennzeichnet, dass
das Dosiermodul (105) ein Pumpelement (107) aufweist, welches ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter (109-1 ) in den
Aufnahmebehälter (101 ) zu pumpen, und dass
das Pumpelement (107) aus dem Dosiermodul (105) entnehmbar ist.
2. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermodul (105) einen weiteren Vorratsbehälter (109-2) zum Aufnehmen einer weiteren flüssigen Wäschepflegesubstanz aufweist, dass das Pumpelement (107) eine erste Pumpe aufweist, welche ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter (109-1 ) in den Aufnahmebehälter (101 ) zu pumpen, und dass das
Pumpelement (107) eine weitere Pumpe aufweist, welche ausgebildet ist, die weitere flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem weiteren Vorratsbehälter (109-2) in den
Aufnahmebehälter (101 ) zu pumpen.
3. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Energieversorgungseinheit aufweist, und dass das Pumpelement (107) einen Energiekontakt aufweist, welcher mit der
Energieversorgungseinheit elektrisch verbindbar ist, um das Pumpelement (107) während des Dosiervorgangs mit elektrischer Energie zu versorgen.
4. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (107) einen Füllstandsensor (1 15-1 ) aufweist, welcher ausgebildet ist, eine Menge der flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem
Vorratsbehälter (109-1 ) zu erfassen, und dass das Pumpelement (107) insbesondere einen weiteren Füllstandsensor (1 15-2) aufweist, welcher ausgebildet ist, eine Menge der weiteren flüssigen Wäschepflegesubstanz in dem weiteren Vorratsbehälter (109-2) zu erfassen.
5. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsensor (1 15-1 ) und/oder der weitere Füllstandsensor (1 15-2) als Leitfähigkeitssensor gebildet ist, welcher ausgebildet ist, den Füllstand in dem Vorratsbehälter (109-1 ) und/oder weiteren Vorratsbehälter (109-2) in Abhängigkeit der erfassten Leitfähigkeit des den Leifähigkeitssensors umgebenden Mediums zu
bestimmen.
6. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermodul (105) eine Pumpöffnung (1 17-1 ) aufweist, welche den Vorratsbehälter (109-1 ) mit einem Außenraum des Dosiermoduls (105) fluidtechnisch verbindet, und dass das Pumpelement (107) einen Einführstutzen (1 19-1 ) aufweist, welcher in die Pumpöffnung (1 17-1 ) einführbar ist, um das Pumpelement (107) mit dem Vorratsbehälter (109-1 ) fluidtechnisch zu verbinden.
7. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermodul (105) eine weitere Pumpöffnung (1 17-2) aufweist, welche den weiteren Vorratsbehälter (109-2) mit einem Außenraum des Dosiermoduls (105) fluidtechnisch verbindet, und dass das Pumpelement (107) einen weiteren Einführstutzen (1 19-2) aufweist, welcher in die weitere Pumpöffnung (1 17-2) einführbar ist, um das Pumpelement (107) mit dem weiteren Vorratsbehälter (109-2) fluidtechnisch zu verbinden.
8. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermodul (105) eine Modulöffnung (1 1 1 -1 ) zum Zuführen von flüssiger Wäschepflegesubstanz in den Vorratsbehälter (109-1 ) aufweist, und dass das Dosiermodul (105) insbesondere eine weitere Modulöffnung (1 1 1 -2) zum Zuführen von weiterer flüssiger Wäschepflegesubstanz in den weiteren Vorratsbehälter (109-2) aufweist, wobei die Modulöffnung (1 1 1 -1 ) und/oder die weitere Modulöffnung (1 1 1 -2) insbesondere jeweils durch eine Verschlussklappe verschließbar ist.
9. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (107) ein Befestigungselement (135), insbesondere ein Rastelement, aufweist, wobei das Befestigungselement (135) ausgebildet ist, in einer Befestigungsstellung das Pumpelement (107) an dem
Dosiermodul (105) zu befestigen, und wobei das Befestigungselement (135) ausgebildet ist, in einer Freigabestellung das Pumpelement (107) an dem Dosiermodul (105) freizugeben, um ein Entnehmen des Pumpelements (107) von dem Dosiermodul (105) zu ermöglichen.
10. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) einen Laugenbehälter zur
Aufnahme von Wäschepflegesubstanz aufweist, und dass das Wäschepflegegerät (100) eine in dem Laugenbehälter aufgenommene Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche aufweist, und dass der Aufnahmebehälter (101 ) einen Ablaufstutzen (1 13) aufweist, welcher fluidtechnisch mit dem Laugenbehälter verbunden ist.
1 1 . Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Wasserzuführungseinrichtung aufweist, welche ausgebildet ist, Wasser dem Aufnahmebehälter (101 ) zuzuführen, um die durch das Dosiermodul (105) an den Aufnahmebehälter (101 ) abgegebene flüssige Wäschepflegesubstanz und/oder weitere Wäschepflegesubstanz durch den Ablaufstutzen (1 13) aus dem
Aufnahmebehälter (101 ) auszuspülen und dem Laugenbehälter zuzuführen.
12. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (101 ) mit einem Gehäuse des
Wäschepflegegeräts (100) verbunden ist, dass das Dosiermodul (105) aus dem
Aufnahmebehälter (101 ) entnehmbar ist, und dass das Dosiermodul (105) in den
Aufnahmebehälter (101 ) einführbar ist.
13. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermodul (105) eine Dosierschale (133) und einen Dosierdeckel (131 ) aufweist, welche den zumindest einen Vorratsbehälter (109-1 , 109-2) begrenzen.
14. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) einen Behälterdeckel (121 ) aufweist, welcher ausgebildet ist, den Aufnahmebehälter (101 ) zumindest abschnittsweise zu verschließen, wobei zwischen dem Behälterdeckel (121 ) und dem Aufnahmebehälter (101 ) eine Einführöffnung (125) gebildet ist, und wobei das Dosiermodul (105) durch die Einführöffnung (125) in den Aufnahmebehälter (101 ) einführbar ist.
15. Dosiermodul (105) zum Dosieren einer flüssigen Wäschepflegesubstanz während eines Dosiervorgangs, wobei das Dosiermodul (105) einen Vorratsbehälter (109-1 , 109-2) zum Aufnehmen der flüssigen Wäschepflegesubstanz umfasst, und wobei das
Dosiermodul (105) in einem Aufnahmebehälter (101 ) eines Wäschepflegegerätes (100) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet dass das Dosiermodul (105) ein Pumpelement (107) aufweist, welches ausgebildet ist, die flüssige Wäschepflegesubstanz aus dem Vorratsbehälter (109-1 , 109-2) in den Aufnahmebehälter (101 ) zu pumpen, und dass das Pumpelement (107) aus dem Dosiermodul (105) entnehmbar ist.
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