WO2013104380A1 - Dichtung für ein scheibenventil - Google Patents

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WO2013104380A1 PCT/EP2012/004464 EP2012004464W WO2013104380A1 WO 2013104380 A1 WO2013104380 A1 WO 2013104380A1 EP 2012004464 W EP2012004464 W EP 2012004464W WO 2013104380 A1 WO2013104380 A1 WO 2013104380A1
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Thomas Kramer
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    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2268Sealing means for the axis of rotation

Definitions

  • the switching axis is held by guide bushes.
  • These guide bushes can be inserted, for example, in the decoupling sockets.
  • Ring halves arise.
  • the carrier ring is divided in the middle in its ring plane.
  • the Achslagerung is cut in the middle, which is advantageous in the assembly.
  • the nozzle or guide bushes may consist of two halves. To the split

Abstract

Dichtung an einem Scheibenventil, bei der eine Dichtmanschette aus elastomerem Material sowohl für die statischen Flanschabdichtungen als auch für die dynamischen Abdichtungen an der Ventilscheibe und an der Schaltachse vorgesehen ist, wobei die Dichtfunktion der statischen Flanschabdichtungen (14) getrennt von der Dichtfunktion der dynamischen Scheibenabdichtung ist.

Description

Dichtung für ein Scheibenventil Beschreibung
Technisches Gebiet
Die Erfindung befasst sich mit einer Dichtung an einem Scheibenventil, auch Klappenventil genannt, welches zur Steuerung des Durchgangs von
Flüssigkeiten durch Rohrleitungssysteme, insbesondere in der Getränke- und Lebensmittelindustrie dient.
Ventile dieser Art bestehen sehr häufig aus einer Flanschverbindung mit Ventilklappe und einer Dichtmanschette aus einem elastomeren Material, welche sowohl für die statische Flanschabdichtung als auch für die
dynamischen Abdichtungen an der Ventilscheibe und an der Schaltachse vorgesehen ist. Die Dichtmanschette übernimmt dabei alle drei Dichtfunktionen und verhindert zusätzlich eine Hinterwanderung der Dichtmanschette durch die Flüssigkeit. Dabei wird ein Kompromiss eingegangen zwischen Dichtheit, Lebensdauer und den Schaltkräften an der Schaltachse. Die Dichtmanschette wird durch Flansche axial verpresst, wodurch sowohl die statische Abdichtung an den Flanschen als auch die dynamischen Abdichtungen an der
Ventilscheibe und an der Schaltachse vorgegeben werden. Von Nachteil ist dabei, dass beim Zusammenziehen der Flansche alle vier Dichtfunktionen gleichzeitig erfasst werden. Auch besteht die Gefahr, dass die Dichtmanschette aus ihrer Halterung herausgerissen wird.
Stand der Technik
In der EP 1 813 842 A1 ist ein Scheibenventil gezeigt mit einer
Dichtmanschette, die im Wesentlichen elliptisch geformt ist, so dass die
Reibung und der Verschleiß im Bereich der Querdurchgänge vermindert werden. Die Standzeit des Ventils wird erhöht, was auch mit einer
Vergleichmäßigung des Anpressdrucks über den gesamten Umfang der Querachslagerung begründet wird.
Darstellung der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu schaffen, die eine hohe Lebensdauer hat, bei besten Dichtfunktionen. Sie soll mit geringeren Toleranzen zu fertigen und sicher in ihrer Halterung eingesetzt sein. Darüber hinaus soll auch eine Drehmomentverringerung an der Schaltachse erreicht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens wider. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Trennung der Dichtfunktionen erfolgt. Dadurch ist es möglich, dass die
Dichtfunktionen unabhängig voneinander optimiert werden können. So kann die Dichtfunktion der statischen Flanschabdichtung getrennt von der Dichtfunktion der dynamischen Scheibenabdichtung vorgenommen werden. Dieses erlaubt eine feste statische Einspannung der Dichtung, was ein Herausreißen unmöglich macht. Außerdem kann die Dichtung so angeordnet werden, dass Verdrängungsräume gebildet werden, welche Fertigungstoleranzen und thermische Dehnungen aufnehmen können. Zusätzlich hierzu kann
beispielsweise auch eine Eigenzentrierung der Dichtung und der
Flanschabdichtung erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die
Dichtfunktionen an den dynamischen Schaltachsabdichtungen ebenfalls getrennt von den Dichtfunktionen der statischen Flanschabdichtung und der dynamischen Scheibenabdichtung durchgeführt werden.
Bei der konstruktiven Ausgestaltung der Ventilklappe wird ihr an sich bekannter Aufbau beibehalten. Die Ventilklappe und die Schaltachse bilden dabei eine Einheit und werden aus Metall gefertigt. An den Schaltachsdurchführungen ist die Ventilklappe mit Dichtkontur oder Verdickung versehen.
In ihrer einfachsten Ausführungsform wird die Dichtmanschette aus einem Mittelteil für die dynamische Scheibenabdichtung und aus über scharnierartige Übergänge an das Mittelteil anschließende, radial nach außen vorstehende Ringränder für die statische Flanschabdichtung gebildet. In die Dichtmanschette wird ein die Dichtmanschette umfassender Trägerring eingefügt, der mit seinem Außenrand an den Ringrändern anliegt und mit seiner Innenfläche das Mittelteil der Dichtmanschette abstützt. Durch den eingesetzten Trägerring kann beim Zusammenziehen der Flansche durch Zusammenpressen der Ringränder am Trägerring eine statische Flanschabdichtung erreicht werden, die unabhängig von den dynamischen Abdichtungen an der Ventilscheibe und an der
Schaltachse ist. Der scharnierartige Übergang ist so ausgebildet, dass beim Zusammenpressen der Ringränder der Dichtmanschette kein Kraftfluss auf das Mittelteil der Dichtmanschette übertragen wird. Das Mittelteil der
Dichtmanschette seinerseits stützt sich an der Innenfläche des Trägerrings ab. Durch die Auswahl entsprechenden Materials, insbesondere aber der Höhe des Mittelteils, das heißt des Abstands der dynamischen Dichtfläche des Mittelteils von der Innenfläche des Trägerrings, wird dessen Dichtkraft bestimmt. Eine Auswirkung der hierbei auftretenden Dichtkräfte auf die statische
Flanschabdichtung wird auch hier durch die Übergänge vom Mittelteil auf die vorstehenden Ringränder verhindert.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Ausbildung der Dichtmanschette vor, bei der zwischen dem Mittelteil und den jeweiligen Ringrändern der Dichtmanschette ringnutartige Vertiefungen eingebracht sind. In diese Vertiefungen werden Ringstützen des Trägerrings eingesetzt, wobei der Trägerring entsprechend ausgebildet ist. Er hat an seinen äußeren Rändern nach innen weisende Ringstützen, die in ihrer Form der Form der Vertiefungen in der Dichtmanschette gleichen. Wenn der Trägerring in die Dichtmanschette eingesetzt ist, liegen die Ringstützen mit ihren axialen Außenflächen an den axialen Innenflächen der Ringränder der Dichtmanschette an und bilden die Gegenstütze bei der statischen Flanschabdichtung. Die Flansche selbst sind, wie auch bei der vorangegangenen einfachen Ausführungsform, an ihren dem Ring bzw. den Ringstützen gegenüberliegenden Flächen nach innen leicht konisch verjüngt. Zwischen die Ringstützen ist das Mittelteil der
Dichtmanschette eingefügt. Dabei liegen die axialen Innenflächen der
Ringstützten an den axialen Außenflächen des Mittelteils an. Auch hier liegt das Mittelteil an der Innenfläche des Trägerrings an. Bei allen Ausführungen ist es dabei von Vorteil, dass das Mittelteil eine radial nach außen gewölbte
Außenfläche hat. Dabei ist es günstig, wenn diese Außenfläche mit einem eben ausgebildeten Abschnitt versehen ist, der am inneren Boden des Trägerrings zur Anlage kommt. Die dynamische Scheibenabdichtung wird in ihrer Wirkung vorwiegend durch die gewählte Stärke des Mittelteils in ihrem ebenen Abschnitt bestimmt. Von Vorteil ist weiter, wenn die Ringränder der Dichtmanschette an ihren radial äußeren Endteilen wulstförmig ausgebildet sind. Diese Endteile ragen in Nuten, welche in den axialen Wandflächen der Flansche eingebracht sind, wobei die Endteile mit Hinterschneidungen versehen sind, mit denen sie an den radial inneren Nutwänden der Flansche zur Anlage kommen. Hierdurch wird eine sehr gute Sicherung der Dichtmanschette gegen Herausreißen erreicht. Darüber hinaus ist es möglich, in den freien Ecken zwischen den Endteilen und den Nutwänden Kompensationszonen für thermisch bedingte Ausdehnungen der Endteile unterzubringen.
Die Schaltachse der Ventilscheibe wird in koaxialen, sich gegenüber liegenden Öffnungen im Trägerring gehalten. Dabei wird die Achse vom Mittelteil der Manschette umfasst und abgedichtet. Diese Abdichtung erfolgt durch einen an der Dichtmanschette ausgebildeten Stutzen, welcher die Schaltachse umspannt und auf dessen Innenflächen Dichtkonturen angebracht sind. Mit seiner axialen Außenfläche legt der Stutzen am Boden des Trägerrings an.
Die Entkoppelung aller drei Dichtfunktionen: der statischen Dichtung an den Flanschen, der dynamischen Dichtung an der Ventilscheibe und an der
Schaltachse, wird durch Entkopplungsbuchsen erreicht, die in Ringnuten in den Stutzen eingesetzt sind. Diese Stutzen liegen mit ihren Endflächen in den Bereichen der Dichtflächen zwischen Mittelteil der Dichtmanschette und den Dichtwülsten an den Schaltachsen. Die Stutzen sind so in den Ringnuten untergebracht und angeordnet, dass die Kraftresultierenden, aus den
Schaltachsendichtungen in radialer und in axialer Richtung einen Schnittpunkt haben, der innerhalb der Stutzenwand liegt. Hierdurch ist es möglich, die an den Schaltachsenabdichtungen vorhandenen Kräfte von den dynamischen Abdichtungen an der Dichtmanschette und den statischen Abdichtungen an den Flanschen zu isolieren. Bei dieser Ausführungsform sind folglich alle Abdichtungsfunktionen bei einer Flanschverbindung eines Scheibenventils vollständig voneinander getrennt einstellbar.
Um eine gute Führung der Schaltachse zu schaffen, ist es günstig, wenn die Schaltachse von Führungsbuchsen gehalten wird. Diese Führungsbuchsen können beispielsweise in die Entkopplungsbuchsen mit eingefügt werden.
Es ist des Weiteren vorteilhaft, wenn der Trägerring mittig geteilt ist. Dieses kann beispielsweise senkrecht zur Ringebene erfolgen, so dass zwei
Ringhälften entstehen. Bevorzugt wird der Trägerring jedoch mittig in seiner Ringebene geteilt. Hierbei wird die Achslagerung in der Mitte durchgetrennt, was vorteilhaft bei der Montage ist. Gegebenenfalls können auch die Stutzen bzw. Führungsbuchsen aus zwei Hälften bestehen. Um die geteilten
Teilträgerringe zu zentrieren, wird in der Teilungsebene eine sich überdeckende Führung vorgesehen, die aus einem vorstehenden Ringteil an einem
Teilträgerring und einer korrespondierenden ringförmigen Aufnahme für den Ringteil am anderen Teilträgerring besteht. Zusammengesetzt sind die Teilringe fluchtend zueinander. Dieses wirkt sich auch günstig auf die Flansche aus, die beim Aufschieben auf die Dichtung ebenfalls zentriert werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Seite der Dichtung in ihrer prinzipiellen einfachen Ausführungsform, bei der die statische Flanschabdichtung bei Einsatz einer einzigen Dichtmanschette unabhängig von den dynamischen Abdichtungen an der Scheibe und an der Schaltachse ist,
Figur 2 und Figur 3
eine Ausführungsform, bei der die Dichtung einen Trägerring mit Ringstützen hat,
Figur 4 und Figur 5
die Schaltachsenabdichtung einer Dichtungsausführung nach den Figuren 2 und 3,
Figur 6 eine Schaltachsenabdichtung mit Entkopplungsbuchse und
Figuren 7a und 7b
einen geteilten Trägerring in der perspektivischen Ansicht und Schnitt.
Ausführung der Erfindung
In der Figur 1 ist schematisch ein Schnitt durch die Dichtungsanordnung 1 gezeigt, die aus der Dichtmanschette 3, den Flanschen 4 und 5 der
Flanschverbindung 6, den Teilträgerringen 7 und 8 des Trägerrings 9 und der Ventilklappe 10 besteht. Die Dichtmanschette 3 setzt sich zusammen aus dem Mittelteil 11 und den radial nach außen stehenden Ringrändern 12, die mit dem Mittelteil 11 über die scharnierartigen Übergänge 13 verbunden sind. An den Ringrändern 12 werden die statischen Flanschabdichtungen 14 erreicht, indem die sich nach innen leicht konisch verjüngenden Flächen 15 der Flansche 4 und 5 die Ringränder 12 gegen die Außenränder 16 des Trägerrings 9 drücken. Die Ringränder 12 sind an ihren radial äußeren Endteilen 17 wulstförmig
ausgebildet. Diese Endteile 17 liegen in den Nuten 18, welche in den
Wandflächen 5 der Flansche 4, 5 untergebracht sind. Die Endteile 17 haben die Hinterschneidungen 19, mit denen sie an den radial inneren Nutwänden der Flansche 4, 5 anliegen. Die freien Ecken 20 zwischen den Endteilen 17 und den Nutwänden bilden Kompensationszonen für thermisch bedingte Ausdehnungen der Endteile 17. Die Teilträgerringe 7, 8 haben in der Teilungsebene 21 eine sich überdeckende Führung 22, die eine Zentrierung der Teilträgerringe 7, 8 und der Flansche 4, 5 ergeben. Die Führung 22 besteht aus dem vorstehenden Ringteil 23 an dem Teilträgerring 7 und der korrespondierenden ringförmigen Aufnahme 24 für den Ringteil 23 am Teilträgerring 8. Bei dieser
Ausführungsform der Dichtung sind die statischen Flanschabdichtungen 14 von den dynamischen Abdichtungen an der Ventilscheibe 10 und an der
Schaltachse getrennt voneinander. Durch die Flanschabdichtung 14 wird gleichzeitig ein sicherer Hinterwanderungsschutz erreicht. Zwischen der Dichtmanschette 3 und dem Teilträgerring 7, 8 sind Kompensationsräume 57 für die Dichtmanschette 3 vorgesehen, was besonders vorteilhaft ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Dichtmanschette 3, bei der zwischen dem Mittelteil 11 und den jeweiligen Ringrändern 12 nutartige Vertiefungen 25 vorhanden sind. Die Dichtmanschette 3 ist ebenfalls von einem metallenen Trägerring 29 umgeben, der aus den Teilträgerringen 27, 28 besteht. Der Trägerring 29 hat an seinem äußeren Rändern 30 Ringstützen 31 , die in die Vertiefungen 25 der Dichtmanschette 3 eingreifen. Die Ringstützen 31 liegen mit ihren axialen Außenflächen 32 an den axialen Innenflächen 33 der
Ringränder 12 der Dichtmanschette 3 an. Über diese Ringstützen 31 wird beim Zusammendrücken der Flansche 4 und 5 die statische Flanschabdichtung 14 erreicht. Der konisch sich verjüngende Teil der Flansche 4, 5 liegt den
Ringstützen 31 gegenüber. Die axialen Außenflächen 34 des Mittelteils 11 liegen an den axialen Innenflächen 35 der Ringstützen 31 an. Durch diese Ausführungsform kann eine vergrößerte Dichtfläche bei den statischen
Abdichtungen 14 erreicht werden. Ebenso ist es möglich, die Endteile 17 größer auszubilden. In gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 hat das Mittelteil 11 der Dichtmanschette 3 eine radial nach außen gewölbte Außenfläche 39. Diese Außenfläche 39 wird mit dem eben ausgebildeten Abschnitt 37 ausgestattet. Letzterer liegt am inneren Boden 38 des Trägerrings 29 an. Die dynamische Scheibenabdichtung wird in ihrer Wirkung durch die gewählte Stärke 36 des Mittelteils 11 im ebenen Abschnitt 37 bestimmt.
Bei allen Ausführungsformen ist die Ventilklappe 10 und die Schaltachse 40 eine Einheit, die aus Metall hergestellt ist. Die Ventilklappe 10 hat an den Schaltachsdurchführungen eine kalottenförmige Dichtkontur 41. Die
Schaltachse 40 wird in an sich bekannter Weise in koaxial sich gegenüber liegenden Öffnungen 42 im Trägerring 9 bzw. 29 gehalten.
In der Figur 5 ist ein Schnitt durch die Abdichtung der Schaltachse 40 gezeigt. Hier hat die Dichtmanschette 3 eine die Schaltachse 40 umspannende
Ausformung 43, deren Innenfläche mit der Dichtwulst 44 versehen ist. Die Ausformung 43 liegt mit ihrer axialen Außenfläche 46 am Boden 38 des Trägerrings 9 bzw. 29 an. Die gegenüber liegende Öffnung für die Schaltachse 40 hat einen vergleichbaren Aufbau hinsichtlich der Dichtfunktion. In der Figur 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der auch die
Schaltachsenabdichtung in ihrem Kraftfluss gesondert von der dynamischen Scheibenabdichtung vorgenommen wird. Hier ist in die Ausformung 43 der Dichtmanschette 3 eine Entkopplungsbuchse 50 eingesetzt, und zwar in die Ringnut 51 , welche in die Ausformung 43 der Dichtmanschette 3 eingebracht wurde. Mit ihrem vorstehenden Ende 52 liegt die Entkopplungsbuchse 50 im Dichtbereich zwischen Mittelteil 11 der Dichtmanschette 3 und der Dichtkontur 41. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Kraftresultierenden 53 und 54 der dynamischen Dichtungen an der Schaltachse 40 so zu legen, dass ihr Schnittpunkt auf der Entkopplungsbuchse 50 zu liegen kommt. Dieses lässt eine gesonderte Auslegung sowohl der Dichtung an der Schaltachse 40 als auch zwischen der Dichtkontur 41 und dem Mittelteil 11 der Dichtmanschette 3 zu.
Schließlich ist es des Weiteren möglich, in die Entkopplungsbuchse 50 noch eine Führungsbuchse 56 einzusetzen, welche das Drehvermögen der
Schaltachse 10 verbessert. Für eine leichte Montage können beide Buchsen 50 und 56 auch in ihrer Mittelebene in zwei Hälften getrennt sein.
In den Figuren 7a und 7b ist ein in seiner Mittelebene in zwei Teilträgerringe 27, 28 getrennter Trägerring 29 dargestellt.

Claims

Patentansprüche
1. Dichtung an einem Scheibenventil, bei der eine Dichtmanschette aus
elastomerem Material sowohl für die statischen Flanschabdichtungen als auch für die dynamischen Abdichtungen an der Ventilscheibe und an der
Schaltachse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtfunktion der statischen Flanschabdichtungen (14) getrennt von der Dichtfunktion der dynamischen Scheibenabdichtung ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtfunktionen an den dynamischen Schaltachsabdichtungen ebenfalls getrennt von den Dichtfunktionen der statischen Flanschabdichtungen (14) und der dynamischen Scheibenabdichtung sind.
3. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilklappe (10) und die Schaltachse (40) eine Einheit bilden.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilklappe (10) mit Schaltachse (40) aus Metall ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilklappe (10) an den Schaltachsdurchführungen Dichtkontur (41) hat.
6. Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dichtmanschette (3) aus einem Mittelteil (11 ) für die dynamische
Scheibenabdichtung und aus über scharnierartige Übergänge (13) an das Mittelteil (11 ) anschließende radial nach außen vorstehenden Ringränder (12) für die statischen Flanschabdichtungen (14) besteht.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass in die Dichtmanschette (3) ein die Dichtmanschette (3) umfassender metallischer Trägerring (9) eingefügt ist, der mit seinem Außenrand (16) an den Ringrändern (12) anliegt und mit seiner Innenfläche das Mittelteil (11 ) der Dichtmanschette (3) abstützt.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelteil (11 ) und den jeweiligen Ringrändern (12) der Dichtmanschette (3) ringnutartige Vertiefungen (25) vorhanden sind.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (3) von einem metallenen Trägerring (29) umgeben ist, der an seinen äußeren Rändern (30) mit nach innen weisenden Ringstützen (31 ) versehen ist, die in die Vertiefungen (25) in der Dichtmanschette (3) eingreifen.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringstützen (31 ) mit ihren axialen Außenflächen (32) an den axialen Innenflächen (33) der Ringränder (30) der Dichtmanschette (3) anliegen und die Ringstützen (31) bei der statischen Flanschabdichtung (14) bilden.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (4, 5) der Flanschverbindung an ihren den Ringstützten (31) gegenüber liegenden Flächen (15) sich nach innen konisch
verjüngen.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Innenflächen (35) der Ringstützen (31 an den axialen Außenflächen (34) des Mittelteils (11) anliegen.
13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (11 ) eine radial nach außen gewölbte Außenfläche (36) hat, wobei zwischen dem Boden (38) des Trägerrings (29) und der Außenfläche (36) des Mittelteils (11 ) Freiräume (57) für die mechanische und thermische Ausdehnung des Mittelteils (11) gebildet sind.
14. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Mittelteils (11) mit einem eben ausgebildeten Abschnitt (37) am inneren Boden (38) des Trägerrings (29) anliegt.
15. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Scheibenabdichtung in ihrer Wirkung durch die gewählte Stärke (36) des Mittelteils (11 ) im ebenen Abschnitt (37) bestimmt ist.
16. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringränder (12) der Dichtmanschette (3) an ihren radial äußeren Endteilen (17) wulstförmig ausgebildet sind.
17. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in den axialen Wandflächen (15) der Flansche (4, 5) Nuten (18) zur Aufnahme der wulstförmigen Endteile (17) der Ringränder (12) eingebracht sind.
18. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (17) Hinterschneidungen (19) haben, mit denen sie an den radial inneren Nutwänden der Flansche (4, 5) anliegen
19. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ecken (20) zwischen den Endteilen (17) und den
Nutwänden Kompensationszonen für thermisch bedingte Ausdehnungen der Endteile (17) bilden.
20. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltachse (40) der Ventilscheibe (10) in koaxialen sich gegenüber liegenden Öffnungen (42) im Trägerring (9, 29) gehalten ist.
21. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (3) für die dynamische Schaltachsenabdichtung (40) die Schaltachse (40) umspannende Stutzen (43) hat, deren
Innenflächen Dichtwülste (44) haben
22. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtwülste (44) in Ringnuten (45) in der Schaltachse (40) eingreifen.
23. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (43) mit ihrer axialen Außenfläche (46) am Boden (38) des Trägerrings (29) anliegt.
24. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (43) mit Ringnuten (51 ) Versehen sind, in die Entkopplungsbuchsen (50) eingesetzt sind.
25. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltachse (40) von Führungsbuchsen (56) gehalten ist, die in die Entkopplungsbuchsen (50) eingefügt sind.
26. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerring (9) mittig in zwei Teilträgerringe (7, 8) geteilt ist.
27. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilträgerringe (7, 8) in der Teilungsebene (21) eine sich überdeckende Führung (22) haben, die eine Zentrierung der
Teilträgerringe (7, 8) und der Flansche (4, 5) zueinander ergeben.
28. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22) aus einem vorstehenden Ringteil (23) an einem der Teilträgerringe (7) und einer korrespondierenden ringförmigen Aufnahme (24) für den Ringteil (23) am anderen Teilträgerring (8) besteht.
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