DE29521400U1 - Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung - Google Patents
Absperrarmatur zum Absperren einer StrömungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung mit einer Absperrklappe.
Absperrarmaturen mit einer Absperrklappe zum Absperren 5 einer Strömung sind grundsätzlich bekannt. Derartige
Absperrarmaturen weisen ein Gehäuse mit einem Durchlaß auf, in dem die Absperrklappe drehbar gehalten ist. Die
Absperrklappe ist fest mit einer Welle verbunden, die ihrerseits drehbar im Gehäuse gelagert ist. Der Durch-
10 laß ist mit einer zumeist aus Gummi bestehenden Manschette ausgekleidet, die mindestens eine Durchführung,
im Regelfall zwei Durchführungen für die Welle der Absperrklappe aufweist. Die Manschette hat die Aufgabe,
für den dichten Abschluß der Absperrklappe gegenüber
15 dem Durchlaß im geschlossenen Zustand zu sorgen. Ferner dichtet die Manschette im Bereich ihrer Durchführungen
die Absperrklappenwelle ab. Schließlich wird mit der Manschette auch erreicht, daß das zumeist aus Metall
bestehende Gehäuse und die Welle vor Korrosion durch
20 das den Durchlaß durchströmende Fluidum geschützt sind.
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Im geschlossenen Zustand der Absperrklappe wirken auf diese die Anströmkräfte des abgesperrten Fluidums.
Diese Kräfte wirken auch auf die Welle und deren Lager. Da die Welle mit wenn auch geringem Spiel am Gehäuse
gelagert ist, kommt es in der geschlossenen Stellung der Klappe infolge der Anströmkräfte (Druck des Fluidums)
zu geringfügigen Verschiebungen der Welle. Dies hat wiederum zur Folge, daß sich die Wellendurchführungen
in der flexiblen Manschette verformen können, so daß die Gefahr von Undichtigkeiten besteht. Um dies zu
verhindern, werden Manschetten eingesetzt, deren Gummimaterial auf einen Verstärkungsring oder direkt auf das
Gehäuse aufvulkanisiert sind. Die Herstellung derartiger
vulkanisierter Manschetten ist verhältnismäßig kostenintensiv.
Von den Herstellungskosten günstiger sind sogenannte lose Gummimanschetten, die keinerlei Verstärkung aufweisen,
also lediglich aus flexiblem Material bestehen.
Die losen Manschetten werden in den Durchlaß des Gehäuses
eingesetzt, wobei sie das Gehäuse an den Seiten umgreifen und somit einen festen Sitz im Durchlaß des
Gehäuses aufweisen. Allerdings besteht bei losen Manschetten die oben skizzierte Gefahr der Undichtigkeit
der Wellenabdichtung bei auf die Absperrklappe wirkenden Kräften des Fluidums in besonderem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur mit einer losen Manschette zu schaffen, bei der
0 die Gefahr von Undichtigkeiten infolge von auf die geschlossene Absperrklappe wirkenden Kräften des Fluidums
nicht besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung vorgeschlagen,
die versehen ist mit
- einem Gehäuse mit einem Durchlaß,
einer in dem Durchlaß angeordneten Absperrklappe, die von einer drehbar im Gehäuse gelagerten Welle
gehalten ist, und
einer flexiblen Manschette, die in den Durchlaß einsetzbar ist und die mindestens eine Wellendurchführung für die Welle der Absperrklappe aufweist, wobei die Manschette zum Abdichten gegenüber der Absperrklappe und deren Welle vorgesehen ist.
einer flexiblen Manschette, die in den Durchlaß einsetzbar ist und die mindestens eine Wellendurchführung für die Welle der Absperrklappe aufweist, wobei die Manschette zum Abdichten gegenüber der Absperrklappe und deren Welle vorgesehen ist.
Mit der Erfindung wird bei einer Absperrarmatur der vorstehend genannten Art vorgeschlagen,
daß die Manschette eine zur Wellendurchführung konzentrisch angeordnete Ringausnehmung aufweist
und
daß in der Ringausnehmung ein dichtend an der Welle der Absperrklappe anliegender Dichtring mit
einer umlaufenden Verstärkung zur Vermeidung von die Abdichtung der Welle der Absperrklappe beeinträchtigenden
Verformungen der Manschette bei auf die Absperrklappe wirkenden Strömungskräften und/
oder -drücken angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Absperrarmatur weist die Man-0
schette im Bereich ihrer mindestens einen Durchführung für die Welle der Absperrklappe eine lokale Verstärkung
und/oder Versteifung auf. Außerhalb des Bereichs der mindestens einen Durchführung besteht die Manschette
aus ihrem flexiblen (Basis-)Material, bei dem es sich im Regelfall um Gummi handelt. Die Manschette der er-
findlingsgemäßen Absperrarmatur ist mit einer Ringausnehmung
versehen, die einen konzentrisch zu mindestens einer Durchführung angeordneten Ringraum bildet. In
dieser Ringausnehmung ist ein Dichtring angeordnet bzw. ausgebildet, der zur abdichtenden Anlage an der Welle
vorgesehen ist. Ferner befindet sich in der Ringausnehmung eine umlaufende Verstärkung insbesondere in Form
eines Rings aus Metall oder einem anderen verformungsstabilen Material. Dieser Verstärkungsring sorgt dafür,
daß die konzentrische Lage des Dichtrings relativ zur Welle der Absperrklappe und damit die dichtende Anlage
des Dichtrings an der Welle auch dann erhalten bleibt, wenn sich die Welle infolge von auf die Absperrklappe
wirkenden Kräften des Fluids verschiebt.
Die Erfindung ist insofern als vorteilhaft anzusehen, als für den Durchlaß des Gehäuses eine lose flexible
Manschette eingesetzt werden kann, die kostengünstig herstellbar ist und infolge ihrer lokalen Verstärkung
im Bereich der Wellendurchführungen die Gefahr von Undichtigkeiten
herabsetzt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ringausnehmung auf der dem Gehäuse zugewandten
Außenseite der Manschette angeordnet ist, die der Innenseite des Gehäuses zugewandt ist und an dieser
anliegt. Hierdurch ergeben sich fertigungstechnische Vorteile als auch Montagevorteile, da der Dichtring und
der Verstärkungsring in die zur Außenseite der Man-0 schette hin offene Ringausnehmung bequem einsetzbar
sind.
Zweckmäßigerweise wird der Dichtring als integraler Bestandteil der Manschette ausgebildet. Hierzu ist
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß die Ringausnehmung von der Durchführung
radial beabstandet ist, also zwischen der Durchführung und der Ringausnehmung also ein als Dichtlippe fungierender
umlaufender Kragen verbleibt. In die Ringausnehmung wird dann der Verstärkungsring eingesetzt, der die
Dichtlippe bzw. den Kragen von außen umschließt. Der Verstärkungsring kann flächig oder linienförmig dichtend
an der Außenumfangsflache der Dichtlippe anliegen.
Eine Alternative zur zuvor beschriebenen Ausbildung der Ringausnehmung ist darin zu sehen, daß die Ringausnehmung
mit der Durchführung verbunden ist und in die so ausgebildete Ringausnehmung ein Dichtring mit einem
Verstärkungsring eingesetzt ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Verstärkungsring integraler Bestandteil
des Dichtrings ist, wobei der Verstärkungsring innerhalb des Dichtrings oder außerhalb des Dichtrings
angeordnet sein kann.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Absperrklappen-Armatur
mit zu beiden Seiten der Armatur ange
deuteten Rohrleitungen und
Fig. 2 eine zur Armatur gemäß Fig. 1 alternative Ausbildung der Ringausnehmung der Manschette.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Absperrarmatur 10 mit einem Gehäuse 12, das einen zylindrischen Durchlaß 14
aufweist. In dem Durchlaß 14 des Gehäuses 12 befindet sich eine Gummi-Manschette 16, die eine Innenseite 18
und eine am Gehäuse 12 anliegende Außenseite 20 auf-
weist. Die Gummi-Manschette 16 umgreift die beiden einander
abgewandten Anschlußseiten 22 des Gehäuses 12, wie in Fig. 1 zu erkennen ist. Im Bereich dieser Anschlußseiten
22 grenzen an die Armatur 10 die Ringflansche 24 von Rohrleitungen 2 6 an. Sowohl die Ringflansche
als auch die Rohrleitungen sind in Fig. 1 lediglich strichpunktiert angedeutet.
Im Durchlaß 14 der Armatur 10 ist eine Absperrklappe 28 angeordnet, die dichtend an der Gummi-Manschette 16
anliegt. Die Absperrklappe 28 ist drehfest mit einer Welle 3 0 verbunden, die an einander diametral gegenüberliegenden
Lagern 32 des Gehäuses 12 drehbar gelagert ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die
Absperrklappe 2 8 und die Welle 3 0 lediglich strichpunktiert angedeutet.
In Fig. 1 ist die Absperrarmatur 10 im geschlossenen Zustand gezeigt. Wie man sich leicht vorstellen kann,
wirken in diesem Zustand in Richtung des Pfeils 34 auf die Absperrklappe 28 die Anströmkräfte bzw. der Druck
des abgesperrten Fluidstromes. Diese Kräfte wirken auch
auf die Welle 30, die sich infolge ihres wenn auch geringen Lagerspiels in Richtung der Krafteinwirkung verschiebt.
Da die Welle 30 durch Durchführungen 36 durch die Manschette 16 hindurchgeführt ist, kommt es im Bereich
der Manschetten-Durchführungen 36 infolge einer
Verschiebung der Welle 30 zu Verformungen. Die Durchführungen 36 sollen für eine Abdichtung der Welle 3 0
0 sorgen. Bei einer Verformung der Manschette im Bereich der Durchführungen 36 besteht die Gefahr von Undichtigkeiten,
wenn dagegen nichts unternommen wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Armatur 10 sind die Durchführungen 36 lokal verstärkt, so daß ihre Form
auch dann beibehalten bleibt, wenn sich die Welle 3 0 quer zu ihrer Längserstreckung verschiebt. Zu diesem
Zweck ist in die Außenseite 20 der Manschette 16 pro Durchführung 3 6 eine zu diesen konzentrische Ringausnehmung
38 ausgebildet. Wie anhand von Fig. 1 erkennbar, weisen die Ringausnehmungen 38 einen größeren
Durchmesser auf als die Durchführungen 36. Zwischen den Durchführugnen 36 und den Ringausnehmungen 38 entsteht
also eine umlaufende Dichtlippe 40 bzw. ein umlaufender Kragen. Diese Dichtlippe 40 liegt dichtend an der Welle
3 0 an, stellt also einen Dichtring zur Abdichtung der Welle 3 0 dar. In die Ringausnehmung 38 ist ein Versteifungsring
42 aus Metall eingesetzt. Der Versteifungsring 42 garantiert die Beibehaltung der Ringform der
Dichtlippe 40 auch für den Fall, daß auf die Welle 3 0 quer zu deren Längserstreckung gerichtete Verschiebungskräfte
wirken. Bei einem solchen Fall nimmt der Versteifungsring 42 die Dichtlippe 40 sozusagen mit, so
daß diese in dichtender Anlage mit der Welle 3 0 verbleibt. Der Vorteil der Dichtlippe 40 besteht überdies
darin, daß sie wegen ihrer integralen Ausbildung mit der Manschette 16 für eine fluidseitige Abschirmung des
Ringraums der Ringausnehmung 3 8 sorgt.
Eine alternative Ausgestaltung der Manschette im Bereich von deren Durchführungen ist in Fig. 2 dargestellt.
Sofern die in Fig. 2 gezeigten Teile der Manschette und deren Versteifung denjenigen der Fig. 1
entsprechen, sind sie mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Alternative gemäß Fig. 2 geht die Ringausnehmung 3 8 in die Durchführung 3 6 über, d.h. die von beiden
gebildeten Räume sind miteinander verbunden. Anders ausgedrückt verbleibt zwischen der Durchführung 3 6 und
dem Ringraum 38 keine umlaufende Dichtlippe. In die Ringausnehmung 38 ist ein verstärkter Dichtring 44 eingesetzt,
der außen von einem Metallverstarkungsring 46 umschlossen ist. Auch bei dieser Alternativen der Manschette
16 führt der Metallverstärkungsring 46 den Dichtring 44 sozusagen nach und hält ihn in dichtendem
Kontakt mit der Welle 30, wenn auf diese quer zu deren Längserstreckung gerichtete Kräfte einwirken.
Claims (6)
1. Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung mit
einem Gehäuse (12) mit einem Durchlaß (14) ,
einer in dem Durchlaß (14) angeordneten Absperrklappe (28) , die von einer drehbar im Gehäuse (12) gelagerten Welle (30) gehalten ist, und
einer in dem Durchlaß (14) angeordneten Absperrklappe (28) , die von einer drehbar im Gehäuse (12) gelagerten Welle (30) gehalten ist, und
einer flexiblen Manschette (16), die in den Durchlaß (14) einsetzbar ist und die mindestens
eine Wellendurchführung (36) für die Welle (30) der Absperrklappe (28) aufweist, wobei die Manschette
(16) zum Abdichten gegenüber der Absperrklappe (28) und deren Welle (30) vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Manschette (16) eine zur Wellendurchführung (36) konzentrisch angeordnete Ringausnehmung (38) aufweist und
daß die Manschette (16) eine zur Wellendurchführung (36) konzentrisch angeordnete Ringausnehmung (38) aufweist und
daß in der Ringausnehmung (38) ein dichtend an der Welle (3 0) der Absperrklappe (28) anliegender
Dichtring (40;44) mit einer umlaufenden Verstärkung (42,46) zur Vermeidung von die Abdichtung
der Welle (3 0) der Absperrklappe (2 8) beeinträchtigenden Verformungen der Manschette
(16) bei auf die Absperrklappe (28) wirkenden Strömungskräften und/oder -drücken angeordnet
ist.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringausnehmung (38) auf der dem Gehäuse (12) zugewandten Außenseite (20) der Manschette
(16) ausgebildet ist.
- &iacgr;&ogr; -
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (38) von der Wellendurchführung (36) radial beabstandet
ist, daß der Dichtring als zwischen der Wellendurchführung (36) und der Ringausnehmung (38) angeordnete
Dichtlippe (40) ausgebildet ist, die integraler Bestandteil der Manschette (16) ist,
und daß in die Ringausnehmung (38) ein Verstärkungsring (42) eingesetzt ist.
4. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (38) mit der Wellendurchführung (36) verbunden ist und daß
in die Ringausnehmung (38) ein Dichtring (44) mit einem Verstärkungsring (46) eingesetzt ist,
5. Absperrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsring (46) integraler Bestandteil des Dichtrings (44) ist.
6. Absperrarmatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (46)
außerhalb des Dichtrings (44) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29521400U DE29521400U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE29521400U DE29521400U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung |
DE19536754 | 1995-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29521400U1 true DE29521400U1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=26019180
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---|---|---|---|
DE29521400U Expired - Lifetime DE29521400U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Absperrarmatur zum Absperren einer Strömung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521400U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012000257A1 (de) * | 2012-01-10 | 2013-07-11 | Carl Freudenberg Kg | Dichtung für ein Scheibenventil |
EP4224043A1 (de) * | 2022-02-07 | 2023-08-09 | Günter Saathoff-Kettwig | Absperrorgan für rohrleitungen und dergleichen |
-
1995
- 1995-10-02 DE DE29521400U patent/DE29521400U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012000257A1 (de) * | 2012-01-10 | 2013-07-11 | Carl Freudenberg Kg | Dichtung für ein Scheibenventil |
US9383022B2 (en) | 2012-01-10 | 2016-07-05 | Carl Freudenberg Kg | Seal for a disk valve |
EP4224043A1 (de) * | 2022-02-07 | 2023-08-09 | Günter Saathoff-Kettwig | Absperrorgan für rohrleitungen und dergleichen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970417 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990316 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020312 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040501 |