WO2013056950A1 - Energieabsorptionseinrichtung - Google Patents
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- WO2013056950A1 WO2013056950A1 PCT/EP2012/068917 EP2012068917W WO2013056950A1 WO 2013056950 A1 WO2013056950 A1 WO 2013056950A1 EP 2012068917 W EP2012068917 W EP 2012068917W WO 2013056950 A1 WO2013056950 A1 WO 2013056950A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/16—Buffers absorbing shocks by permanent deformation of buffer element
Definitions
- Undercarriage of a rail vehicle can be optimally utilized in this way. It is advisable to provide the energy-dissipating material with a recess, by means of which the medium-buffer coupling penetrating into the energy-absorbing material is guided axially. In this way, an oblique retraction and eventual breakage of the central buffer coupling by the holder is not possible, or the likelihood thereof is substantially reduced.
- Fig.5 A rail vehicle with a
- the energy absorption device 8 from FIG. 1 is illustrated, wherein a centering cup 5 is arranged between the punch 4 and the energy-absorbing material 2
- FIG. 5 shows by way of example and schematically a rail vehicle with an energy absorption device.
- a rail vehicle 9 has a coupling plate 7, on which a
- the energy absorbing device The energy absorbing device
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Abstract
Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6), wobei eine wenigstens teilweise mit energieverzehrenden Material (2) gefüllte Halterung (1) im Wesentlichen in der Achse der Mittelpufferkupplung (6) in Richtung der Wagenmitte so angeordnet ist, dass die im Verlauf eines Zusammenstoßes abgetrennte Mittelpufferkupplung (6) in das energieverzehrende Material (2) der Halterung (1) geschoben wird.
Description
Beschreibung
Energieabsorptionseinrichtung
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Energieabsorptionseinrichtung für ein Schienenfahrzeug mit Mittelpufferkupplung.
Stand der Technik
Bei Passagierschienenfahrzeugen ist es gebräuchlich, die kinetische Energie eines Aufpralls im Zuge eines
Unfallgeschehens in energieverzehrende Einrichtungen zu lenken. Diese energieverzehrenden (energiedissipierenden, bzw. absorbierenden) Einrichtungen wandeln die kinetische Energie in Verformungs- und/oder Wärmeenergie) um. Dadurch wirken auf die Passagiere geringere Kräfte und die
Verletzungsgefahr wird solcherart verringert. Es wird
zwischen reversiblen energieverzehrenden Einrichtungen, z.B. elastische Bauteile, hydroelastische Einrichtungen etc. und irreversiblen Einrichtungen, z.B. Verformungselementen unterschieden. Bei Kraftfahrzeugen (z.B. PKW) werden diese Verformungselemente als Teil der tragenden Karosserie
ausgeführt und bilden die sogenannte Knautschzone. Bei
Schienenfahrzeugen werden diese Verformungselemente
zusätzlich oft als getrennte, an die Fahrzeugstruktur
aufgesetzte energiedissipierende Crashelemente ausgeführt. Eine häufig angewandte Ausführungsform dieser Crashelemente setzt Metallschäume zur Energiedissipation ein, wie
beispielhaft in DE4441777A1 beschrieben. In EP 1 097 853 A2 ist die Verwendung von Metallschaum für ein
Energieverzehrelement für Nahverkehrsbahnen mit Metallschaum
offenbart. Bei der Verbesserung der Crashtauglichkeit von mit Mittelpufferkupplung ausgestatteten Schienenfahrzeugen
(typischerweise Nahverkehrsfahrzeuge) tritt unter anderem das Problem auf, dass bei einem Frontalzusammenstoß zweier
Fahrzeuge der erste Kontakt über die Kupplungen erfolgt.
Üblicherweise enthalten diese Kupplungen stoßdämpfende und/oder federnde Elemente, die, unter Verkürzung in
Längsrichtung, zumindest einen Teil der Aufprallenergie aufnehmen. Dabei ist häufig vorgesehen, dass die Kupplung bei einem Zusammenstoß, welcher zu energiereich ist um über die stoßdämpfenden und/oder federnden Elemente abgefedert zu werden über eine Soll-Abscherstelle vom Wagenkasten
abgetrennt wird und am weiteren Verformungsverlauf nicht mehr teilnimmt .
Dabei kann nach dem Abtrennen der Kupplung ein Leerweg des Fahrzeugs bis zum Auftreffen der Wagenkästen aufeinander auftreten, im Verlauf dessen keine Energie abgebaut wird. Dies kann durch energieverzehrende Einrichtungen verhindert werden, in welche die abgetrennte Kupplung geschoben wird und in welchem eine energieverzehrende Verformung stattfindet. Diese energieverzehrenden Einrichtungen beruhen auf dem
Prinzip des Aufweitens eines Rohres. Dabei ist eine
Befestigung einer solchen Einrichtung an der Mantelfläche dieses Rohres nicht möglich, da solcherart die Funktion behindert werden würde. Ebenso ist in der Umgebung dieser Einrichtung entsprechender Bauraum zur Aufnahme der
Durchmesservergrößerung vorzuhalten, was den Einbau
zusätzlich aufwendiger gestaltet. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist, dass sie auf jeden Kupplungstyp hin jeweils einzeln konstruiert werden muß.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Energieabsorptionseinrichtung für ein Schienenfahrzeug mit Mittelpufferkupplung anzugeben, welche ihre Abmaße während und nach dem Energieabsorptionsvorgang gegenüber den
Ausgangsmaßen unverändert belässt und deren
Energieaufnahmevermögen in einem weiten Bereich vorgebbar ist .
Die Aufgabe wird durch eine Energieabsorptionseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
Dem Grundgedanken der Erfindung nach wird eine
Energieabsorptionseinrichtung für ein Schienenfahrzeug mit Mittelpufferkupplung aufgebaut, wobei eine wenigstens teilweise mit energieverzehrendem Material gefüllte Halterung im Wesentlichen in der Achse der Mittelpufferkupplung in Richtung der Wagenmitte so angeordnet ist, dass die im
Verlauf eines Zusammenstoßes abgetrennte Mittelpufferkupplung in das energieverzehrende Material der Halterung geschoben wird .
Dadurch ist der Vorteil erzielbar, unmittelbar nach dem
Abtrennen der Kupplung von deren Befestigung aber noch vor dem Auftreffen der Wagenkästen der beiden kollidierenden
Schienenfahrzeuge aufeinander eine Absorption eines Teils der Aufprallenergie gewährleisten zu können. Insbesondere können die durch das frühzeitige Abtrennen der Kupplung bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten hervorgerufenen Effekte kompensiert werden. Das frühzeitige Abtrennen der Kupplung bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten erfolgt aufgrund der bei
geschwindigkeitsabhängigen Abscherelementen in der
Kupplungsanbindung früher erreichten Auslöse-bzw.
Abscherkraft . Dieses frühzeitige Auslösen bewirkt einen
Leerweg des Fahrzeugs in dessen Verlauf keine
Energiedissipation erfolgt, was durch gegenständliche
Erfindung kompensiert werden kann . Ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenständlicher Erfindung ist die Formkonstanz der Halterung während und nach der Verformung des energieverzehrenden Materials. Die
Außenabmessungen der Halterung werden durch die Verformung des energieverzehrenden Materials nicht verändert, die
Energieabsorption erfolgt ausschließlich in dem
energieverzehrenden Material. Im Gegensatz dazu erfolgt bei den gebräuchlichen Aufweitrohren eben eine Veränderung der Außenabmessungen, sodass diese Aufweitrohre deutlich
aufwendiger an einem Wagenkasten zu befestigen sind. In der Regel ist ein gebräuchliches Aufweitrohr ausschließlich einseitig, gemeinsam mit der Kupplung an dem Wagenkasten befestigt. Eine Energieabsorptionseinrichtung gemäß
gegenständlicher Erfindung kann dahingegen jedoch auf beliebige Weise mit dem Wagenkasten verbunden werden.
Insbesondere kann die Halterung mit dem Wagenkasten
verschweißt werden, es sind jedoch auch Schraubverbindungen mit dem Wagenkasten möglich.
Ein besonderer Vorteil gegenständlicher Erfindung ist es, dass die Halterung der Energieabsorbtionseinrichtung an jedem beliebigen Punkt ihrer Mantelfläche mit Teilen des
Wagenkastens verbunden, insb. auch verschweißt werden kann. Die erfindungsgemäße Energieabsorptionseinrichtung ist eine Funktionseinheit, welche an geeigneter Position hinter dem wagenseitigen Ende einer Mittelpufferkupplung zu befestigen ist, wobei keinerlei Rücksicht auf funktionsbezogene
AbmaßVeränderungen genommen werden muß, der Bauraum im
Untergestell eines Schienenfahrzeugs kann solcherart optimal ausgenutzt werden.
Es ist empfehlenswert, das energieverzehrende Material mit einer Ausnehmung zu versehen, mittels welcher die in das energieverzehrende Material eindringende Mittelpufferkupplung axial geführt wird. Solcherart ist ein schräges Einfahren und eventuelles Durchbrechen der Mittelpufferkupplung durch die Halterung nicht möglich, bzw. ist die Wahrscheinlichkeit dafür wesentlich verringert. Zur weiteren Verbesserung der Verformungseigenschaften der Energieabsorptionseinrichtung ist ein Zentrierbecher
vorzusehen, welcher im Ruhezustand an dem energieverzehrenden Material so angeordnet ist, dass er das eindringende Ende der Mittelpufferkupplung umfasst und dieses durch das
energieverzehrende Material führt.
Dies ist insbesondere vorteilhaft, da durch diesen
Zentrierbecher jede (mit einer Abtrennung ausgestattete) Mittelpufferkupplung zur Verwendung mit gegenständlicher Energieabsorptionseinrichtung geeignet ist.
Es können somit bestehende Fahrzeugkonstruktionen einfach mit einer Energieabsorptionseinrichtung ausgestattet werden ohne die Mittelpufferkupplung dabei ebenfalls neu konstruieren zu müssen . Als energieverzehrendes Material ist insbesondere
Metallschaum geeignet, da Metallschaum bei jeweils
gleichbleibenden Abmessungen mit einem weiten Bereich an Energieaufnahmekapazitäten herstellbar ist und solcherart besonders gut auf die zu erwartende Verformungsenergie eines bestimmten Fahrzeugstyps einstellbar ist.
Eine erfindungsgemäße Energieabsorptionseinrichtung ist besonders vorteilhaft als Energieabsorptionsrohr aufzubauen.
Dabei ist die Halterung rohrförmig aufgebaut und mit
energieverzehrendem Material gefüllt, bzw. ausgekleidet.
Diese Bauform ist besonders einfach und kostengünstig
herstellbar
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen beispielhaft:
Fig.l Eine Energieabsorptionseinrichtung in Ruhestellung. Fig.2 Eine Energieabsorptionseinrichtung - Verformungsvorgang.
Fig.3 Eine Energieabsorptionseinrichtung mit Zentrierbecher - Ruhestellung .
Fig.4 Eine Energieabsorptionseinrichtung mit Zentrierbecher - Verformungsvorgang .
Fig.5 Ein Schienenfahrzeug mit einer
Energieabsorptionseinrichtung .
Ausführung der Erfindung
Fig.l zeigt beispielhaft und schematisch eine
Energieabsorptionseinrichtung in Ruhestellung. Eine
Energieabsorptionseinrichtung 8 umfasst eine Halterung energieverzehrendes Material 2. Die Halterung 1 ist
rohrförmig ausgeführt, das energieverzehrende Material 2 ist im inneren der Halterung 1 angeordnet und weist eine
Ausnehmung 3 auf. Die Ausnehmung 3 ist in gegenständlichem Ausführungsbeispiel zylindrisch geformt, das
energieverzehrende Material ist also ebenfalls rohrförmig geformt und kleidet die innere Mantelfläche der Halterung 1 aus. Zur Befestigung des energieverzehrenden Materials 2 an der Halterung 1 sind gegebenenfalls Befestigungsmittel vorzusehen, sodass bei Gebrauch der
Energieabsorptionseinrichtung 8 das energieverzehrende
Material 2 nicht aus der Halterung 1 geschoben wird. Solche Befestigungsmittel sind zur Vereinfachung in Fig.l nicht dargestellt. Ein Stempel 4 befindet sich außerhalb der
Energieabsorptionseinrichtung 8 und ist im Wesentlichen in der Achse der Energieabsorptionseinrichtung 8 angeordnet. Dieser Stempel 4 bewegt sich bei Gebrauch der
Energieabsorptionseinrichtung 8 in Pfeilrichtung auf die Energieabsorptionseinrichtung 8 zu und dringt in diese ein. Fig .2 zeigt beispielhaft und schematisch eine
Energieabsorptionseinrichtung bei einem Verformungsvorgang. Es ist die Energieabsorptionseinrichtung 8 aus Fig.l bei Gebrauch dargestellt. Der Stempel 4 ist in das
energieverzehrende Material 2 eingedrungen. Das
energieverzehrende Material 2 weist in dieser Stellung einen Bereich 2a auf, in welchem sich das energieverzehrende
Material 2 noch in dem Ausgangszustand befindet und einen Bereich 2b in welchem sich das energieverzehrende Material 2 in gepresstem Zustand befindet da dieser Bereich 2b bereits zur Energieabsoption herangezogen wurde. In Abhängigkeit von der Energie des Aufpralls dringt der Stempel 4 weiter, bzw. weniger weit in das energieverzehrende Material 2 ein. Die Ausnehmung 3 führt den Stempel 4 und dient dazu, die
Energieaufnahmefähigkeit der Energieabsorptionseinrichtung 8 über einen weiten Bereich abstimmen zu können. Der Stempel 4 kann in praktischen Ausführungen der Erfindung das
wagenseitige Ende einer kontrolliert abtrennenden
Mittelpufferkupplung sein.
Fig.3 zeigt beispielhaft und schematisch eine
Energieabsorptionseinrichtung mit Zentrierbecher in
Ruhestellung. Es ist die Energieabsorptionseinrichtung 8 aus Fig.l dargestellt, wobei zwischen dem Stempel 4 und dem energieverzehrenden Material 2 ein Zentrierbecher 5
angeordnet ist. Dieser Zentrierbecher 5 übermittelt von dem Stempel 4 in Pfeilrichtung auf ihn ausgeübte Kraft auf das energieverzehrende Material 2 und dient einer verbesserten Führung des Stempels 4 in dem energieverzehrenden Material 2. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine kontrolliert abtrennenden Mittelpufferkupplung nicht für den Einsatz mit einer erfindungsgemäßen Energieverzehreinrichtung 8 optimiert wurde und somit das den Stempel 4 bildende wagenseitige Ende so geformt ist, dass ein geeignetes Verformen des
energieverzehrenden Materials 2 nicht gewährleistet ist. Der Stempel 4 gleicht diese mechanischen Inkompatibilitäten aus, dazu ist der Stempel 4 auf die konkreten Einsatzumgebungen hin auszulegen. Als Stempel 4 können beispielsweise Biege- bzw. Prägegeformte Metallbleche oder Gußteile eingesetzt werden .
Fig.4 zeigt beispielhaft und schematisch eine
Energieabsorptionseinrichtung mit Zentrierbecher bei einem Verformungsvorgang. Es ist das Ausführungsbeispiel aus Fig.3 während des Verformungsvorgangs, ähnlich wie in Fig.2, dargestellt .
Fig .5 zeigt beispielhaft und schematisch ein Schienenfahrzeug mit einer Energieabsorptionseinrichtung. Ein Schienenfahrzeug 9 weist eine Kupplungsplatte 7 auf, an welcher eine
Mittelpufferkupplung 6 befestigt ist. Diese
Mittelpufferkupplung 6 ist mit einer Abtrenneinrichtung ausgestattet, welche bei bestimmten Drucklasten auf die
Mittelpufferkupplung 6 diese abtrennt (EFG-Element mit
Abscherfunktion) . Im Laufe des weiteren Unfallgeschehens wird die Mittelpufferkupplung 6 durch eine Ausnehmung in der Kupplungsplatte 7 in Richtung der Wagenmitte geschoben und trifft auf eine Energieabsorptionseinrichtung 8 auf. In gezeigtem Ausführungsbeispiel ist die
Energieabsorptionseinrichtung 8 wie in Fig.3 dargestellt mit einem Zentrierbecher 5 ausgestattet.
Liste der Bezeichnungen
Halterung
Energieverzehrendes Material
a Energieverzehrendes Material - Ausgangs zustandb Energieverzehrendes Material - Gepresst
Ausnehmung
Stempel
Zentrierbecher
Mittelpufferkupplung
Kupplungsplatte
Energieabsorptionseinrichtung
Schienenfahrzeug
Claims
1. Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein
Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine wenigstens teilweise mit energieverzehrenden Material (2) gefüllte Halterung (1) im Wesentlichen in der Achse der
Mittelpufferkupplung (6) in Richtung der Wagenmitte so angeordnet ist, dass die im Verlauf eines
Zusammenstoßes abgetrennte Mittelpufferkupplung (6) in das energieverzehrende Material (2) der Halterung (1) geschoben wird.
2. Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein
Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem fahrzeugseitigen Ende der Mittelpufferkupplung (6) und dem energieverzehrenden Material (2) ein Zentrierbecher (5) angeordnet ist.
3. Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein
Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halterung (1) bei vollständigem Verzehr der
Energieaufnahmekapazität des energieverzehrenden
Materials (2) dieselben Außenabmessungen wie vor dem Energieverzehr aufweist.
4. 1. Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein
Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das energieverzehrenden Materials (2) eine Ausnehmung (3) aufweist .
5. Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein
Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das energieverzehrende Material (2) ein
Metallschaum ist.
6. Energieabsorptionseinrichtung (8) für ein
Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zur Herstellung einer
Schweißverbindung mit einem Bauteil des Untergestells des Schienenfahrzeugs (9) ausgebildet ist.
7. Schienenfahrzeug (9) mit Mittelpufferkupplung (6), umfassend eine Energieabsorptionseinrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
Applications Claiming Priority (2)
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ATA1521/2011 | 2011-10-18 | ||
AT15212011 | 2011-10-18 |
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PCT/EP2012/068917 WO2013056950A1 (de) | 2011-10-18 | 2012-09-26 | Energieabsorptionseinrichtung |
Country Status (1)
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