WO2011050891A1 - Kurbelgehäuse - Google Patents

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WO2011050891A1
WO2011050891A1 PCT/EP2010/006025 EP2010006025W WO2011050891A1 WO 2011050891 A1 WO2011050891 A1 WO 2011050891A1 EP 2010006025 W EP2010006025 W EP 2010006025W WO 2011050891 A1 WO2011050891 A1 WO 2011050891A1
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WO
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crankcase
chamfer
countersink
cylinder bore
cylinder
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PCT/EP2010/006025
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English (en)
French (fr)
Inventor
Lars Taenzer
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/18Other cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2253/00Other material characteristics; Treatment of material
    • F05C2253/12Coating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/4927Cylinder, cylinder head or engine valve sleeve making
    • Y10T29/49272Cylinder, cylinder head or engine valve sleeve making with liner, coating, or sleeve

Definitions

  • the invention relates to a crankcase for an internal combustion engine with the features of the preamble of patent claim 1.
  • a cylinder crankcase is known, in particular for an internal combustion engine, with at least one cylinder bore for receiving a piston. It is provided that the cylinder bore on the cylinder head surface, or the separating surface, of the cylinder crankcase has an inlet chamfer and the cylinder surface to a transition to the run-in phase with a thermal
  • the countersink can preferably be implemented simultaneously with the introduction of the chamfer.
  • the production according to claim 4 is particularly preferred. This may be, for example, grinding, milling, etc.
  • Claim 5 manufactured in a single operation.
  • Fig. 1 shows the top view of a three-dimensional cut
  • FIG. 2 shows a detail enlargement of the cylinder bore of Fig. 1 in a two-dimensional sectional view.
  • Fig. 1 shows the top view of a three-dimensional cut shown inventive crankcase 1.
  • crankcase 1 is a crankcase 1 with three recognizable coated cylinder bores 2, wherein the inventive
  • crankcase 1 has a separating surface 3 to a cylinder head, not shown.
  • a transition from the cylinder bore 2 is chamfered to the separation surface 3, for better insertion of a piston, not shown (Kolbeneinwovenfase).
  • a countersink 5 is arranged on the chamfer 4.
  • crankcase 1 is a
  • Light metal crankcase preferably of a hypoeutectic
  • the cylinder bore 2 is coated, whereby it has on its surface a greater hardness for improved tribology with a piston ring than the remaining material of the crankcase first
  • FIG. 2 shows an enlarged detail of the cylinder bore 2 from FIG. 1 in a two-dimensional sectional illustration.
  • 2 is a construction drawing of the chamfer 4 according to the invention with countersink 5.
  • the crankcase 1 is shown hatched and the chamfer 4 is arranged in this embodiment in the cylinder bore 2 only in a coating 6.
  • the chamfer 4 can also extend into the carrier material (here AISi9Cu3).
  • the chamfer 4 to the cylinder bore 2 at an angle a between 5 ° and 60 °.
  • the Countersink 5 a depth of at least 0.05 mm and at least 0.1 mm larger diameter than the chamfer 4 on.
  • the chamfer 4 and the countersink 5 machined off, such as by a grinding or milling process, etc.
  • the chamfer 4 and the countersink 5 are made in a single operation.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Kurbelgehäuse (1 ) für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer beschichteten Zylinderbohrung (2), die an einer Trennfläche (3) zu einem Zylinderkopf eine Fase (4) aufweist, wobei an die Fase (4) eine Ansenkung (5) angeordnet ist. Die Erfindung beschreibt eine Geometrie, die es erlaubt, einen zusätzlichen Schleifprozess an einer Trennfläche zu einem Zylinderkopf entfallen zu lassen.

Description

Kurbelgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sie geht von der internationalen Anmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr.: WO 00/37789 aus. Aus dieser ist ein Zylinder-Kurbelgehäuse bekannt, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einer Zylinderbohrung zur Aufnahme eines Kolbens. Es ist vorgesehen, dass die Zylinderbohrung an der Zylinderkopffläche, bzw. der Trennfläche, des Zylinder-Kurbelgehäuses eine Einlauffase aufweist und die Zylinderlauffläche bis zu einem Übergang zu der Einlaufphase mit einer thermischen
Beschichtung versehen ist.
Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Bearbeitung, der Herstellung der Trennfläche am Kurbelgehäuse zu einem Zylinderkopf, werden gleichzeitig verschiedene Materialien, das Kurbelgehäusematerial und die Laufbahnbeschichtung, bearbeitet. Daher ist es notwendig, nach der
Bearbeitung der Deckfläche, bzw. Trennfläche zum Zylinderkopf hin diese nochmals zu schleifen, da beim Fräsen der Deck-, bzw. Trennfläche Partikel herausgelöst werden, die die Deckfläche bzw. Trennfläche unzulässig zerkratzen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den o. g. Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim Einbringen der notwendigen Fase zum späteren Einführen eines Kolbens, die sog. Kolbeneinführfase, wird gleichzeitig eine Ansenkung (die Ansenkung kann im Werkzeug gleichzeitig bereits vorgehalten sein) mit eingebracht, die so ausgelegt ist, dass unter Berücksichtigung aller
Toleranzen bei der Zylinder- und Trennflächenbearbeitung nur das
Kurbelgehäusegussmäterial bearbeitet werden muss. Aufgrund des
Einsatzes der Fase mit Ansenkung ist kein weiterer Schleifprozess bei der Kurbelgehäusebearbeitung mehr notwendig (Trennflächenbearbeitung). Dies spart Investitionen in eine zusätzliche Schleifmaschine und natürlich
Bearbeitungszeit aufgrund des Entfalls eines kompletten
Bearbeitungsvorgangs. Die Ansenkung kann bevorzugt zeitgleich mit dem Einbringen der Fase umgesetzt werden.
Die Größenangaben gemäß der Patentansprüche 2 und 3 sind besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele.
Die Fertigung gemäß Patentanspruch 4 ist besonders bevorzugt. Hierbei kann es sich beispielsweise um Schleifen, Fräsen usw. handeln.
Besonders bevorzugt werden die Fase und die Ansenkung gemäß
Patentanspruch 5 in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles anhand von 2 Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf ein dreidimensional geschnitten
dargestelltes erfindungsgemäßes Kurbelgehäuse. Fig. 2 zeigt eine Detail Vergrößerung der Zylinderbohrung aus Fig. 1 in einer zweidimensionalen Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf ein dreidimensional geschnitten dargestelltes erfindungsgemäßes Kurbelgehäuse 1. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich beispielsweise um ein Kurbelgehäuse 1 mit drei erkennbaren, beschichteten Zylinderbohrungen 2, wobei die erfindungsgemäße
Ausgestaltung an jedem beliebigen Kurbelgehäuse für eine
Brennkraftmaschine mit zumindest einer beschichteten Zylinderbohrung 2 darstellbar ist. Das Kurbelgehäuse 1 weist eine Trennfläche 3 zu einem nicht dargestellten Zylinderkopf auf. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist ein Übergang von der Zylinderbohrung 2 zur Trennfläche 3 angefast, zur besseren Einführung eines nicht dargestellten Kolbens (Kolbeneinführfase).
Erfindungsgemäß ist an die Fase 4 eine Ansenkung 5 angeordnet.
Besonders bevorzugt ist das Kurbelgehäuse 1 ein
Leichtmetallkurbelgehäuse, vorzugsweise aus einer untereutektischen
Aluminium-Silizium-Legierung, beispielsweise AISi9Cu3. Darüber hinaus ist die Zylinderbohrung 2 beschichtet, wodurch diese an ihrer Oberfläche eine größere Härte für eine verbesserte Tribologie mit einem Kolbenring aufweist als das restliche Material des Kurbelgehäuses 1.
Fig. 2 zeigt eine Detailvergrößerung der Zylinderbohrung 2 aus Fig. 1 in einer zweidimensionalen Schnittdarstellung. Fig. 2 ist eine Konstruktionszeichnung der erfindungsgemäßen Fase 4 mit Ansenkung 5. Das Kurbelgehäuse 1 ist schraffiert dargestellt und die Fase 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Zylinderbohrung 2 nur in einer Beschichtung 6 angeordnet. Die Fase 4 kann allerdings abhängig von der Toleranzsituation auch bis in das Trägermaterial (hier AISi9Cu3) hineinreichen.
Besonders bevorzugt weist die Fase 4 zur Zylinderbohrung 2 einen Winkel a zwischen 5° und 60° auf. Ebenfalls besonders bevorzugt weist die Ansenkung 5 eine Tiefe von mindestens 0,05 mm und einen um mindestens 0,1 mm größeren Durchmesser als die Fase 4 auf. Ebenfalls besonders bevorzugt werden die Fase 4 und die Ansenkung 5 Span abhebend gefertigt, wie beispielsweise durch einen Schleif- oder Fräsprozess, usw. Ebenfalls besonders bevorzugt werden die Fase 4 und die Ansenkung 5 in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt.
Bezugszeichenliste:
Kurbelgehäuse Zylinderbohrung Trennfläche Fase
Ansenkung Beschichtung

Claims

Patentansprüche Kurbelgehäuse
1 . Kurbelgehäuse (1 ) für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer beschichteten Zylinderbohrung (2), die an einer Trennfläche (3) zu einem Zylinderkopf eine Fase (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass an die Fase (4) eine Ansenkung (5) angeordnet ist.
2. Kurbelgehäuse nach Patentanspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (4) zur Zylinderbohrung (2) einen Winkel a zwischen 5° und 60° aufweist.
3. Kurbelgehäuse nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ansenkung (5) eine Tiefe von mindestens 0,05 mm und einen um mindestens 0,1 mm größeren Durchmesser als die Fase (4) aufweist.
4. Kurbelgehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (4) und die Ansenkung (5) Span abhebend gefertigt sind.
5. Kurbelgehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (4) und die Ansenkung (5) in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt sind.
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