DE202011050704U1 - Schneidplatte zur Montage in den Sitz eines Fräswerkzeuges mit einer mehreckigen oberen Fläche - Google Patents

Schneidplatte zur Montage in den Sitz eines Fräswerkzeuges mit einer mehreckigen oberen Fläche Download PDF

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Abstract

Schneidplatte (1) zur Montage in den Sitz eines Fräswerkzeuges mit einer mehreckigen oberen Fläche (2), einer unteren Fläche (3) und mit einer die beiden Flächen (2, 3) verbindenden, umlaufenden Randfläche (4), wobei die Randfläche (4) in zumindest einer Ecke, insbesondere in jeder Ecke, als Hauptschneide (5) und als zu der Hauptschneide (5) in einem Spitzwinkel α angeordnete Nebenschneide (Freifläche) (6) ausgebildet ist, wobei die Hauptschneide (5) eine Schneidkante (7) aufweist und an der Nebenschneide (6) eine in einem Winkel β, insbesondere in einem Winkel β von etwa 2°, zur Nebenschneide (6) ausgerichtete Planschneide (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (4) zumindest in dem Bereich, der im montierten Zustand mit dem Sitz des Fräswerkzeuges in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90°, vorzugsweise von 80° bis 89°, insbesondere von 84° bis 87°, zusammen mit der generellen Erstreckung der unteren Fläche (3) einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidplatte zur Montage in den Sitz eines Fräswerkzeuges mit einer mehreckigen oberen Fläche, einer unteren Fläche und mit einer die beiden Flächen verbindenden, umlaufenden Randfläche, wobei die Randfläche in zumindest einer Ecke, insbesondere in jeder Ecke, als Hauptschneide und als zu der Hauptschneide in einem Spitzwinkel α angeordnete Nebenschneide (Freifläche) ausgebildet ist, wobei die Hauptschneide eine Schneidkante aufweist und an der Nebenschneide eine in einem Winkel β, insbesondere in einem Winkel β von etwa 2°, zur Nebenschneide ausgerichtete Planschneide vorgesehen ist.
  • Fräswerkzeuge besitzen üblicherweise mehrere Sitze zur Aufnahme jeweils einer Schneidplatte. Jeder Sitz weist eine Auflagefläche mit einer hierzu rechtwinklig oder ≥ 90° angeordneten Anlagefläche auf. Im montierten Zustand liegt die Schneidplatte mit ihrer unteren Fläche auf der Auflagefläche auf. Die Randfläche der Schneidplatte ist mit der Anlagefläche in Kontakt.
  • Als Nachteil erweist sich, dass die Schneidplatten während des Betriebes aus dem Sitz herausgehebelt werden können und damit das Fräswerkzeug, die Schneidplatte sowie das zu bearbeitende Werkstück beschädigt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Schneidplatte anzugeben, die eine sicherere Befestigung in dem Sitz eines Fräswerkzeuges erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Randfläche zumindest in dem Bereich, der im montierten Zustand mit dem Sitz des Fräswerkzeuges in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90°, vorzugsweise von 80° bis 89°, insbesondere von 84° bis 87°, zusammen mit der generellen Erstreckung der unteren Fläche einschließt.
  • Durch das Vorsehen eines Winkels γ kleiner 90° wird eine günstigere Einbaulage der Schneidplatte in dem Fräswerkzeug realisiert. Ein Aushebeln der Schneidplatte wird durch den negativen Winkel γ erschwert, da ein formflüssiger Sitz der Schneidplatte in dem Fräswerkzeug erzielt wird.
  • Bekannte Wendeschneidplatten wurden in dem Fräswerkzeug um 6 bis 12 verkippt gegenüber der Rotationsachse des Fräswerkzeuges angeordnet. Durch den Freiwinkel γ kleiner 90° muss die erfindungsgemäße Wendeschneidplatte axial nicht so stark abgekippt werden wie bei herkömmlichen Wendeschneidplatten. Dies führt auch zu einer Reduzierung der Korrekturungenauigkeit.
  • Des Weiteren erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch die Anbringung einer Planschneide, die nicht wie bisher durchgängig bis zur anderen Seite verläuft, was zu einer Beschädigung der Schneidkante auf der Gegenseite führt.
  • Die Planschneide kann vorzugsweise in einem Winkel β zwischen 1 bis 3 negativ zur Nebenschneide ausgerichtet sein. Die Wendeschneidplatte kann aus Hartmetall bestehen, wobei die Außenform beispielsweise durch direktes Pressen oder durch Schleifen erzeugt werden kann.
  • Vorzugsweise kann die Schneidplatte als Wendeschneidplatte ausgebildet sein. In einem solchen Ausführungsbeispiel ist nicht nur die obere Fläche sondern auch die untere Fläche mehreckig ausgebildet.
  • Um ein Umschlagen der Schneidplatte zu erleichtern, können die obere Fläche und die untere Fläche spiegelbildlich ausgebildet sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bietet sich an, wenn die Schneidplatte sechs Ecken aufweist, die in abwechselnder Reihenfolge einen Winkel α von 84° und einen Winkel µ von 156° haben.
  • Zumindest eine Ecke zwischen einer Hauptschneide und der hierzu in einem Winkel ausgerichteten Nebenschneide kann abgerundet ausgebildet sein.
  • Die Schneidplatte kann oberseitig zumindest im Bereich einer Hauptschneide eine Erhebung aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System umfassend zum einen eine Schneidplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und zum anderen ein Fräswerkzeug mit zumindest einem Sitz zur Montage einer Schneidplatte, wobei der Sitz eine mit der unteren Fläche der Schneidplatte zusammenwirkende Auflagefläche und eine mit der Randfläche in Kontakt befindliche Anlagefläche aufweist, wobei die Anlagefläche zumindest in dem Bereich, der im montierten Zustand mit der Randfläche der Schneidplatte in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90°, vorzugsweise von 80° bis 89°, insbesondere von 84° bis 87°, zusammen mit der generellen Erstreckung der Auflagefläche einschließt.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schräge Draufsicht auf einen Fräser mit einer erfindungsgemäßen Schneidplatte,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäßen Schneidplatte,
  • 3 eine Seitenansicht auf den Gegenstand von 1,
  • 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand von 3,
  • 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäßen Schneidplatte nach 2,
  • 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den Gegenstand von 5,
  • 7 das Detail Y des Gegenstands von 5,
  • 810 Seitenansichten aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf den Gegenstand von 5,
  • 11 einen Schnitt in Richtung XI-XI durch den Gegenstand von 5,
  • 12 das Detail Y des Gegenstands von 11 und
  • 13 einen Schnitt in Richtung XIII-XIII durch den Gegenstand von 5.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den 1 und 3 ist ein Fräswerkzeug dargestellt. Das Fräswerkzeug weist insgesamt vier Sitze zur Aufnahme von je einer Schneidplatte 1 auf. Die erfindungsgemäße Schneidplatte 1 ist in den 2 sowie 4 bis 13 im Detail dargestellt und ist als Wendeschneidplatte ausgebildet.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, weist die Wendeschneidplatte 1 eine obere Fläche 2, eine untere Fläche 3 und eine beide Flächen 2, 3 verbindende umlaufende Randfläche 4 auf.
  • Die Wendeschneidplatte 1 hat insgesamt sechs Ecken. Bei drei Ecken beträgt der Winkel α 84°. Der Winkel µ bei den anderen drei Ecken ist 156°. Die Ecken sind in abwechselnder Reihenfolge von 84° und 156° angeordnet.
  • Die Randfläche 4 ist im Bereich jeder Ecke mit dem Winkel α von 84° als Hauptschneide 5 und als zu der Hauptschneide 5 in einem Spitzwinkel α angeordnete Nebenschneide (Freifläche) 6 ausgebildet. Die Hauptschneide 5 weist eine Schneidkante 7 auf. An der Nebenschneide 6 ist eine in einem Winkel β, insbesondere in einem Winkel β zwischen 1 bis 3, zur Nebenschneide 6 ausgerichtete Planschneide 8 vorgesehen. Die Planschneide 8 ist damit negativ zur Nebenschneide (Freifläche) 6 angeschliffen.
  • Zumindest die Ecken mit dem Winkel α von 84° sind mit einem Radius, der vorzugsweise zwischen 0,6 und 2 mm beträgt, abgerundet.
  • Die Randfläche 4 schließt zumindest in dem Bereich, der im montierten Zustand mit dem Sitz des Fräswerkzeuges in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90°, vorzugsweise von 80° bis 89°, insbesondere von 84° bis 87°, zusammen mit der generellen Erstreckung der unteren Fläche ein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel γ 87°.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann die Wendeschneidplatte 1 auch über ihrem vollständigen Umfang mit einem Freiwinkel γ versehen sein, der zwischen 3 und 6 liegt. Im Bereich der Hauptschneiden 5 ist der Freiwinkel γ negativ aufgelegt. Im Bereich der Nebenschneiden 6 ist der Freiwinkel γ positiv ausgelegt.
  • Die in den Figuren dargestellte Schneidplatte 1 kann auch umgeschlagen werden. Sie ist damit als Wendeschneidplatte ausgebildet. Nach dem Umschlagen stehen drei weitere nutzbare Schneidkanten 7 zur Verfügung. Nach dem Umschlagen der Wendeschneidplatte 1 werden aus den als Hauptschneiden 5 ausgebildeten Bereichen die Nebenschneiden 6 und aus den als Nebenschneiden 6 ausgebildeten Bereichen die Hauptschneiden 5.
  • Wie in 5 angedeutet, hat die Wendeschneidplatte 1 einen imaginären Kreis. Die Wendeschneidplatte 1 berührt an mindestens drei bis sechs Stellen mit ihrer Außenkontur die Kreislinie. Die Hauptschneide 5 ist mit einer Erhebung 9 versehen, die schräg zur Mitte der Wendeschneidplatte 1 hin abfallend ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, weist jeder Sitz eine Auflagefläche 10 sowie eine angrenzende Anlagefläche 11 auf. Die Anlagefläche 11 schließt zumindest in dem Bereich, in dem sie im montierten Zustand mit der Randfläche 4 der Schneidplatte 1 in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90 mit der generellen Erstreckung der Anlagefläche 10 auf.
  • Damit stellt jeder Sitz, der eine Gewindebohrung 14 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 12 aufweist, wie aus 4 zu ersehen ist, eine formschlüssige Halterung für die Wendeschneidplatte 1 dar. Zur Fixierung der Wendeschneidplatte 1 in dem Sitz dient die Befestigungsschraube 12. Da in 4 aufgrund einer schrägen Darstellung der Schnittverlauf nicht parallel durch die Gewindebohrung 14 in der Wendeschneidplatte 1 und durch die Befestigungsschraube 12 verläuft, weist die Befestigungsschraube 12 schraffiert dargestellte Flächen auf.
  • Beidseits der Auflagefläche 11 sind Freimachungen 13 vorgesehen, um die Schneidkante 7 der Wendeschneidplatte 1 zu schützen.

Claims (7)

  1. Schneidplatte (1) zur Montage in den Sitz eines Fräswerkzeuges mit einer mehreckigen oberen Fläche (2), einer unteren Fläche (3) und mit einer die beiden Flächen (2, 3) verbindenden, umlaufenden Randfläche (4), wobei die Randfläche (4) in zumindest einer Ecke, insbesondere in jeder Ecke, als Hauptschneide (5) und als zu der Hauptschneide (5) in einem Spitzwinkel α angeordnete Nebenschneide (Freifläche) (6) ausgebildet ist, wobei die Hauptschneide (5) eine Schneidkante (7) aufweist und an der Nebenschneide (6) eine in einem Winkel β, insbesondere in einem Winkel β von etwa 2°, zur Nebenschneide (6) ausgerichtete Planschneide (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (4) zumindest in dem Bereich, der im montierten Zustand mit dem Sitz des Fräswerkzeuges in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90°, vorzugsweise von 80° bis 89°, insbesondere von 84° bis 87°, zusammen mit der generellen Erstreckung der unteren Fläche (3) einschließt.
  2. Schneidplatte (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (1) als Wendeschneidplatte ausgebildet ist.
  3. Schneidplatte (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (2) und die untere Fläche (3) spiegelbildlich sind.
  4. Schneidplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (1) sechs Ecken aufweist, die in abwechselnder Reihenfolge einen Winkel α von 84° und einen Winkel µ von 156° haben.
  5. Schneidplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Ecke zwischen der Hauptschneide (5) und der hierzu in einem Winkel ausgerichteten Nebenschneide (6) abgerundet ausgebildet ist.
  6. Schneidplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (1) oberseitig zumindest im Bereich einer Hauptschneide (5) eine Erhebung (9) aufweist.
  7. System umfassend zum einen eine Schneidplatte (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und zum anderen ein Fräswerkzeug mit zumindest einem Sitz zur Montage einer Schneidplatte (1), wobei der Sitz eine mit der unteren Fläche (3) der Schneidplatte (1) zusammenwirkende Auflagefläche (10) und eine mit der Randfläche (4) in Kontakt befindliche Anlagefläche (11) aufweist, wobei die Anlagefläche (11) zumindest in dem Bereich, der im montierten Zustand mit der Randfläche (4) der Schneidplatte (1) in Kontakt ist, einen Winkel γ kleiner 90°, vorzugsweise von 80° bis 89°, insbesondere von 84° bis 87°, zusammen mit der generellen Erstreckung der Auflagefläche (10) einschließt.
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