DE102008014664A1 - Zylinderlaufbuchse - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Abstract

Zylinderlaufbuchse, bestehend aus einem rohrförmigen metallischen Grundkörper, der zumindest im Bereich einer seiner Stirnflächen mit einem radial nach innen weisenden Ansatz vorgebbarer Wandstärke versehen ist, wobei axial außerhalb des Ansatzes eine Innenmantelfläche gebildet ist, die mindestens einen axial verlaufenden Abschnitt (h') mit gegenüber dem Ansatz reduzierter Wandstärke aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderlaufbuchse, bestehend aus einem rohrförmigen metallischen Grundkörper.
  • Zylinderlaufbuchsen aus Gusswerkstoffen, Stahl oder Aluminium werden vielfach in einem Leichtmetall-Gießprozess in ein Zylindergehäuse integriert. Zylinderlaufbuchsen haben die Aufgabe, den Verschleiß zwischen Kolbenringen und Zylinderwand zu minimieren, die Verbrennungswärme abzuleiten und die mechanische Stabilität des Systems im Betrieb zu verbessern.
  • Zylinderlaufbuchsen werden vielfach im Schleudergussverfahren hergestellt, so dass rohrförmige Körper vorgebbarer Länge erzeugt werden. Der so erzeugte Körper wird in Grundkörper vorgebbarer Länge aufgeteilt. Die beiden inneren Stirnkantenbereiche des jeweiligen Grundkörpers dienen beispielsweise einer verlorenen Form als axiale Fixierung der Zylinderlaufbuchse in einem künftigen Zylindergehäuse. Über die Stirnkanten ist ganz oder teilweise gewährleistet, dass das Material des Zylindergehäuses beim Gießen nicht in das Innere der Zylinderlaufbuchse eindringt. Die Stirnkanten sind bezüglich Form und Lagetoleranz im Formenpaket groß dimensioniert. Die Wandstärke der Zylinderlaufbuchse und das daraus resultierende Produktgewicht ist als hoch anzusehen.
  • Der DE 195 23 484 A1 ist eine Zylinderlaufbuchse aus einer übereutektischen Aluminium/Silizium-Legierung zum Eingießen in ein Kurbelgehäuse einer Hubkolbenmaschine und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zylinderlaufbuchse zu entnehmen. Die dargestellte Zylinderlaufbuchse ist im Bereich ihrer axialen Stirnflächen mit radial nach außen weisenden Ansätzen versehen, über welche verhindert wird, dass beim Gießen des Zylindergehäuses Gussmaterial in das Innere der Zylinderlaufbuchse eindringen kann.
  • Die im Stand der Technik dargestellte Zylinderlaufbuchse zeigt den fertig bearbeiteten Zustand, d. h. den Einbauzustand. Über die Ursprungsform bzw. das Bearbeitungsverfahren dieser Zylinderlaufbuchse sind keine Angaben gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Bauform einer Zylinderlaufbuchse aufzuzeigen, durch welche das Gewicht der Zylinderlaufbuchse reduziert ist und dadurch das Produktdesign, der Transport und die Fertigbearbeitung von Zylinderlaufbuchsen in Zylindergehäusen insgesamt wirtschaftlicher gestaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zylinderlaufbuchse, bestehend aus einem rohrförmigen metallischen Grundkörper, der zumindest im Bereich einer seiner Stirnflächen mit einem radial nach innen weisenden Ansatz vorgebbarer Wandstärke versehen ist, wobei axial außerhalb des Ansatzes eine Innenmantelfläche gebildet ist, die mindestens einen axial verlaufenden Abschnitt mit gegenüber dem Ansatz reduzierter Wandstärke aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Abweichend zum Stand der Technik gemäß DE 195 23 484 A1 wird die erfindungsgemäße Zylinderlaufbuchse durch ein Vorprodukt gebildet, das von dritter Seite noch mit einem Zylindergehäuse durch Umgießen in Wirkverbindung gebracht werden muss, wobei anschließend zur Erzeugung einer Zylinderbohrung eine entsprechende Fertigbearbeitung, in der Regel mit spanabhebenden Verfahren und anschließendem Honen durchgeführt werden muss. Dabei werden in der Regel die Stirnflächenbereiche und im Wesentlichen die gesamte innere Mantelfläche der Zylinderlaufbuchse bearbeitet.
  • Vorteilhafterweise ist der die Zylinderlaufbuchse bildende Grundkörper im Bereich seiner beiden Stirnflächen mit einem umlaufend ausgebildeten radial nach innen weisenden Ansatz versehen, wobei die Ansätze im Wesentlichen mit gleicher Wandstärke ausgebildet sind.
  • Bei der Innenmantelfläche kann entweder ein einzelner durchgängiger Abschnitt gebildet werden, der über die verbleibende axiale Bauhöhe außerhalb des/der Ansätze mit im Wesentlichen gleicher gegenüber der/den Ansätzen reduzierter Wandstärke versehen ist.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, im Bereich außerhalb des/der Ansätze mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen radialen Wandstärken vorzusehen. Dies kann unter Umständen sinnvoll sein, um weitere Stützflächen außerhalb der Strinflächenbereiche vorzusehen, über welche die jeweilige Zylinderlaufbuchse innerhalb einer, beispielsweise verlorenen, Form fixiert werden kann.
  • Der bzw. die Abschnitte der Innenmantelfläche können durch spanabhebende Verfahren, beispielsweise Drehen, zylindrisch, konisch oder andersförmig ausgebildet werden. Die Rauheit der Innenmantelfläche kann hierbei beliebig sein, da die Fertigbearbeitung der Zylinderlaufbuchse erst nach der Erzeugung des Zylindergehäuses vorgenommen wird.
  • Die Innenmantelfläche kann auch durch andere spanabhebende oder auch spanlose Umformverfahren erzeugt werden.
  • Dadurch, dass die Innenmantelfläche gegenüber den Ansätzen radial zurückgesetzt ist, kann die Zylinderlaufbuchse wie gewohnt durch die Gussform beim Eingießen axial fixiert werden. Bei der Fertigbearbeitung des Zylindergehäuses bietet sie den Vorteil gegenüber einer rein zylindrisch oder konisch ausgebildeten Innenmantelfläche, dass weniger Material abgetragen werden muss. Die Reduzierung des Materialabtrages ist hier von Vorteil für die Wirtschaftlichkeit bei der Fertigbearbeitung der Zylindergehäuse, die oft in Transferstraßen umgesetzt wird. Die angesprochene Wirtschaftlichkeit beruht auf Schneidenverschleiß, Energieaufnahme beim spanabhebenden Prozess, Reduktion der Aufbereitungskosten für Späne oder dergleichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Durch Schleuderguss hergestellter rohrförmiger Grundkörper für eine Zylinderlaufbuchse;
  • 2 Darstellung des Erfindungsgegenstandes;
  • 3 Teildarstellung des oberen Zylinderlaufbuchsenbereiches im Querschnitt.
  • 1 zeigt den Grundkörper einer Zylinderlaufbuchse 1, der in diesem Beispiel durch Schleudergießen einer Gusslegierung hergestellt sein soll. Der Grundkörper 1 verfügt über die Wandstärke A, die über seine Bauhöhe h im Wesentlichen gleich ausgebildet ist. Der Grundkörper 1 weist eine äußere Umfangsfläche 2, eine innere Umfangsfläche 3, eine obere Stirnfläche 4 sowie eine untere Stirnfläche 5 auf.
  • 2 zeigt den Erfindungsgegenstand. Gegenüber dem in 1 dargestellten Grundkörper 1 wurde die in 2 dargestellte Zylinderlaufbuchse 1 in diesem Beispiel durch spanabhebende Bearbeitung so ausgestaltet, dass sowohl im Bereich der Stirnfläche 4 als auch im Bereich der Stirnfläche 5 radial nach innen weisende Ansätze 6, 7 gebildet wurden, während die zwischen den Ansätzen 6, 7 verbleibende Bauhöhe h' gegenüber der Innenumfangsfläche 3 der Ansätze 6, 7 radial zurückgesetzt ist. Die Wandstärke der Ansätze 6, 7 soll in diesem Beispiel der jenigen des Grundkörpers 1 gemäß 1 entsprechen (A), wobei dies nicht zwingend notwendig ist. Die Wandstärke B der Innenmantelfläche 8 ist, über die Bauhöhe h' gesehen, gleich ausgebildet, so dass ein einzelner durchgehender Abschnitt gebildet wird. Die Rauheit der Innenmantelfläche 8 kann beliebig sein, da die Zylinderlaufbuchse 1 – wie bereits angesprochen – noch mit einem Zylindergehäuse (nicht dargestellt) in Wirkverbindung gebracht und anschließend einer Fertigbearbeitung unterzogen wird. Dadurch, dass der Freiraum 9 der zwischen den Ansätzen 6,7 gebildet ist, nun nicht mehr vom Material der Zylinderlaufbuchse 1 ausgefüllt ist, kann die Zylinderlaufbuchse 1 vom Gewicht her leichter gestaltet werden. Der Erzeuger von Zylinderlaufbuchsen 1 gemäß 2 kann das spanabhebend abgetragene Material wieder einschmelzen und für weitere Grundkörper 1 (1) verwenden. Somit wird gegenüber dem Stand der Technik eine leichtere Zylinderlaufbuchse 1 generiert, die im eingebauten Zustand nur noch eines geringen Materialabtrages bedarf.
  • 3 zeigt im Querschnitt einen Teilbereich der in 2 dargestellten Zylinderlaufbuchse 1. Erkennbar ist die äußere Umfangsfläche 2, die Innenmantelfläche 8, der obere Ansatz 6, die innere Umfangsfläche 3 sowie die obere Stirnfläche 4. Ansatzseitig ist eine, sich von der oberen Stirnfläche 4 in den Ansatz 6 erstreckende, Fase 10 vorgesehen. Der Übergang 11 vom Ansatz 6 in die Innenmantelfläche 8 ist gerundet ausgebildet. Ferner erkennbar ist die Wandstärke A des Ansatzes 6 und die Wandstärke B der inneren Innenmantelfläche 8. Die gestrichelte Linie 12 deutet den fertig bearbeiteten Zustand der Zylinderlaufbuchse 1 an, nachdem sie mit einem Zylindergehäuse (nicht dargestellt) in Wirkverbindung gebracht und zusammen mit dem Zylindergehäuse bearbeitet wurde. Es ist erkennbar, dass in diesem Zustand kein Ansatz 6 mehr gegeben ist. Der Materialabtrag im Bereich des Freiraumes 9 ist mit D angegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19523484 A1 [0004, 0009]

Claims (6)

  1. Zylinderlaufbuchse, bestehend aus einem rohrförmigen metallischen Grundkörper (1), der zumindest im Bereich einer seiner Stirnflächen (4, 5) mit einem radial nach innen weisenden Ansatz (6, 7) vorgebbarer Wandstärke (A) versehen ist, wobei axial außerhalb des Ansatzes (6, 7) eine Innenmantelfläche (8) gebildet ist, die mindestens einen axial verlaufenden Abschnitt (h') mit gegenüber dem Ansatz (6, 7) reduzierter Wandstärke (B) aufweist.
  2. Zylinderlaufbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Bereich seiner beiden Stirnflächen (4, 5) mit einem umlaufend ausgebildeten radial nach innen weisenden Ansatz (6, 7) versehen ist.
  3. Zylinderlaufbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (A) der Ansätze (6, 7) im Wesentlichen gleich ausgebildet ist.
  4. Zylinderlaufbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmantelflfäche (8) axial außerhalb des bzw. der Ansätze (6, 7) über die verbleibende axiale Bauhöhe (h') des Grundkörpers (1) gesehen, mit im Wesentlichen gleicher Wandstärke (B) ausgebildet ist.
  5. Zylinderlaufbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich außerhalb des/der Ansätze (6, 7) Abschnitte mit unterschiedlicher radialer Wandstärke gegeben sind.
  6. Zylinderlaufbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des jeweiligen Ansatzes (6, 7) Fasen (10), Rundungen (11) oder dergleichen am Grundkörper (1) angeformt sind.
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