DE19846877C1 - Motorblock sowie Zylinderlaufbuchse für einen Motorblock - Google Patents
Motorblock sowie Zylinderlaufbuchse für einen MotorblockInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motorblock (1) aus einem metallischen Material für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), in welchem Zylinderbohrungen (5) vorgesehen sind, wobei die Außenflächen der Seitenwände (6) der Zylinderbohrungen (5) von der Wandung (3) des Gehäuses (2) beabstandet sind, so daß zwischen der Wandung (3) und den Zylinderbohrungen (5) angeordnete Kühlkanäle (9) resultieren. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Zylinderbohrungen (5) gekürzt sind, so daß die Höhe (h2) der gekürzten Zylinderbohrungen (5') geringer ist als die Höhe (h1) der ungekürzten Zylinderbohrungen (5). Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Zylinderlaufbuchse (10) mit einer Hülse (11) und einem Bund (12), dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Hülse (11).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 1 einen Motorblock aus einem metallischen Material für
eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, in welchem Zylinderbohrun
gen vorgesehen sind, wobei die Außenflächen der Seitenwände der Zylinderbohrungen
von der Wandung des Gehäuses beabstandet sind, so daß zwischen der Wandung und den
Zylinderbohrungen angeordnete Kühlkanäle resultieren.
Die vorliegende Erfindung be
trifft ferner eine Zylinderlaufbuchse für einen solchen Motorblock gemäß Patentanspruch 7 sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Motorblocks gemäß Patentanspruch 11.
Derartige Motorblöcke sind bspw. aus der US 48 46 116 bekannt. Sie werden je nach
verwendetem Material im Grauguß oder Leichtmetall gegossen. In die Zylinderbohrungen
können anschließend lose Zylinderlaufbuchsen eingesetzt werden, sofern diese nicht be
reits mit eingegossen sind, deren Innenwände die Gleitfläche für die Kolben darstellen.
Die Oberseite der Seitenwand der Zylinderbohrung dient dabei als Auflagefläche für die
Zylinderkopfdichtung.
Bereits fertig gegossene Motorblöcke können zur Steigerung der Motorleistung nachbe
arbeitet ("getunt") werden. Dazu werden die Zylinderbohrungen aufgebohrt, d. h. ihr
Durchmesser wird vergrößert. Daraus resultiert eine entsprechende Hubraumvergröße
rung. Dabei wird allerdings die Dicke der Seitenwände verringert: Problematisch daran ist,
daß damit gleichzeitig die Fläche der Oberseite der Zylinderbohrungen und damit die
Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtungen verringert wird. Damit besteht die Gefahr,
daß im Anschluß an die Nachbearbeitung die Zylinderkopfdichtungen nicht mehr ein
wandfrei sitzen und keinen ausreichende Abdichtung mehr gewährleisten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motorblock bzw. eine
Zylinderlaufbuchse bereitzustellen, welche auch nach einer Hub
raumvergrößerung eine ausreichende Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtungen auf
weisen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung jeweils durch die kenn
zeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1, 7 und 11 gelöst, wobei
die Zylinderbohrungen so gekürzt sind, daß die Höhe der
gekürzten Zylinderbohrungen geringer ist als die Höhe der ungekürzten Zylinderboh
rungen.
In einen solchen Motorblock können erfindungsgemäße Zylinderlaufbuchsen eingesetzt
werden, die eine Hülse und einen Bund aufweisen, dessen Außendurchmesser größer ist
als der Außendurchmesser der Hülse. Die Zylinderlaufbuchse wird in die verkürzte Zylin
derbohrung eingesteckt, wobei die Unterseite des Bundes auf der Oberseite der Seiten
wand aufsitzt. Die Oberfläche des Bundes stellt also die Auflagefläche für die Zylinder
kopfdichtung dar. Damit steht für die Zylinderkopfdichtung eine ausreichend große Auf
lagefläche zur Verfügung, so daß sie einen festen Halt hat und eine einwandfreie Abdich
tung gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Betrag der Dif
ferenz der Außendurchmesser von Bund und Hülse einer Zylinderlaufbuchse kann größer
oder gleich, vorzugsweise größer, dem Betrag der Wanddicke der Seitenwand der zuge
ordneten Zylinderbohrung sein. Damit steht eine maximale Auflagefläche für die Zylin
derkopfdichtung zur Verfügung.
Der erfindungsgemäße Motorblock wird hergestellt, indem die Seitenwände der Zylin
derbohrungen eines fertigen Motorblocks spanend bearbeitet, bspw. abgefräst werden,
so daß sie gekürzt werden. Dieses Verfahren bietet sich insbesondere bei der Nachbear
beitung im Rahmen des Motortunings an, bei dem bspw. auch die Wanddicke der Seiten
wände der Zylinderbohrungen verringert wird. Der erfindungsgemäße Motorblock kann
aber selbstverständlich auch direkt in einer entsprechenden Form gegossen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a: eine schematische, ausschnittweise nicht maßstabsgerechte perspektivische
Darstellung eines gegossenen Motorblocks vor der Bearbeitung,
Fig. 1b: einen Schnitt entlang der Linie Ib-Ib in Fig. 1a,
Fig. 2a: eine schematische, ausschnittweise nicht maßstabsgerechte perspektivische
Darstellung eines erfindungsgemäßen gegossenen Motorblocks nach der Bear
beitung,
Fig. 2b: einen Schnitt entlang der Linie IIb-IIb in Fig. 2a,
Fig. 3: eine schematische, nicht maßstabsgerechte Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Zylinderlaufbuchse und
Fig. 4: einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Motorblock entsprechend der
Fig. 2b mit eingesetzter Zylinderlaufbuchse.
Die Fig. 1a zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht eine perspektivische Darstel
lung eines im Stand der Technik bekannten Motorblocks 1. Der Motorblock 1 ist im Aus
führungsbeispiel ein Leichtmetall-Motorblock, bspw. aus Aluminium im Druckgußverfah
ren hergestellt, kann aber auch aus anderen Materialien, z. Bsp. Grauguß bestehen. Er
weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 2 mit einer Wandung 3 auf. Die Oberseite
4 der Wandung 3 ist glatt und eben. Innerhalb des Gehäuses 2 befinden sich mit dem Ge
häuse einstückige Zylinderbohrungen 5 mit einem bestimmten Durchmesser d1 und einer
bestimmten Höhe h1 (Fig. 1b). Die Seitenwände 6 der Zylinderbohrungen 5 haben eine
bestimmte Wanddicke w1. Diese Seitenwände 6 mit der Wanddicke w1 dienen als Aufla
gefläche für Zylinderkopfdichtungen. Die Wanddicke w1 sollte groß genug sein, um für
die Zylinderkopfdichtungen eine ausreichende Auflagefläche zu gewährleisten, so daß sie
einwandfrei sitzen und eine ausreichende Abdichtung gewährleisten. Die Oberseite 7 der
Seitenwände 6 sind ebenfalls glatt und eben.
Die Außenflächen der Seitenwände 6 der Zylinderbohrungen 5 sind im Abstand zu der
Wandung 3 des Gehäuses 2 angeordnet. Daraus resultieren Kühlkanäle 9, durch welche
beim Betrieb des Motors Kühlflüssigkeit geleitet wird.
In Fig. 1b ist gestrichelt eine eingesetzte Zylinderlaufbuchse 10 angedeutet. Die Zylin
derbohrung 5 mit der eingesetzten Zylinderlaufbuchse 10 wird später mit einem Zylin
derkopf (nicht dargestellt) verschlossen, wobei zwischen der Oberseite 7 der Seitenwände
6 und dem Zylinderkopf die Zylinderkopfdichtung sitzt.
Die Fig. 2a zeigt ebenfalls schematisch und nicht maßstabsgerecht denselben Motor
block 1' nach einer Bearbeitung zur Leistungssteigerung ("Tuning"). Die Zylinderbohrun
gen 5' wurden zur Hubraumvergrößerung aufgebohrt, so daß ein Durchmeser d2 der Zy
linderbohrungen 5' resultiert, welcher größer ist als der Durchmesser d1 vor der Bearbei
tung. Die Seitenwände 6' der Zylinderbohrungen 5' haben nun eine Wanddicke w2, die
geringer ist als die Wanddicke w1 (Fig. 2b). Die Wanddicke w2 ist so gering, daß die von
der Oberseite 7' der Seitenwände 6' zur Verfügung gestellte Auflagefläche für die Zylin
derkopfdichtungen so klein ist, daß die Zylinderkopfdichtungen nicht mehr einwandfrei
sitzen und keine ausreichende Abdichtung mehr gewährleisten.
Die Zylinderbohrungen 5' wurden entlang der Oberseiten 7' der Seitenwände 6' abgefräst,
so daß sie gegenüber der Wandung 3 des Gehäuses 2 verkürzt sind. Die Seitenwände 6'
weisen somit nur noch eine Höhe h2 auf, welche geringer ist als die Höhe h1 vor der Be
arbeitung. Die Höhendifferenz zwischen den Seitenwänden 6' nach der Bearbeitung und
den Seitenwänden 6 vor der Bearbeitung ist als h3 bezeichnet (Fig. 2b).
Der Motorblock 1' kann nicht nur durch Nachbearbeitung eines bereits gegossenen Mo
torblocks 1 hergestellt werden, sondern selbstverständlich auch direkt in einer Form ge
gossen werden.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Zylinderlaufbuchse 10 zur Verwendung für den in
Fig. 2a bzw. 2b dargestellten Motorblock 1'. Die Zylinderlaufbuchse 10 weist eine Hülse 11
auf. Um das obere Ende 11' der Hülse 11 läuft ein Bund 12. Der Außendurchmesser der
Hülse 11 entspricht dem Innendurchmesser d2 der Zylinderbohrung 5', während der Au
ßendurchmesser des Bundes größer ist als der Außendurchmesser der Hülse. Die Hülse 11
hat eine Höhe h4, deren Betrag dem der Höhe h2 der bearbeiteten Zylinderbohrung
(Fig. 2b). Der Bund 12 weist eine Höhe h5 auf, deren Betrag demjenigen der Höhendiffe
renz h3 zwischen der bearbeiteten Zylinderbohrung 5' und der ursprünglichen Zylinder
bohrung 5 entspricht (Fig. 2b). Die Breite w3 der Unterseite 12' des Bundes 12 ergibt sich
aus der Differenz der Außendurchmesser des Bundes 12 und der Hülse 11 und ist größer
als die Wanddicke w2 der bearbeiteten Seitenwände 6' der Zylinderbohrungen 5' (Fig.
2b). Damit steht eine vergrößerte Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtung zur Verfü
gung. Die Breite w3 der Unterseite 12' des Bundes 12 sollte jedoch so bemessen sein, daß
sie mindestens der Wanddicke w2 der bearbeiteten Seitenwände 6' der Zylinderbohrun
gen 5' entspricht, um eine ausreichend große Auflagefläche für die Zylinderkopfdichtung
zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die bearbeitete Zylinderbohrung 5 mit eingesetzter Zylin
derlaufbuchse dargestellt. Man sieht, daß die Unterseite 12' des Bundes 12 auf der Ober
seite 7' der Seitenwand 6' aufsitzt, so daß die Zylinderlaufbuchse 10 fest auf der Zylinder
bohrung 5' sitzt. Die Oberseite 13 des Bundes 12 hat eine Wanddicke w4, deren Betrag
sich durch Addition der Wanddicke w3 der Unterseite 12' des Bundes 12 und der Wand
dicke der Hülse 11 ergibt. Somit steht für die gestrichelt angedeutete Zylinderkopfdich
tung 14 eine ausreichend große Auflagefläche zur Verfügung, so daß die Zylinderkopf
dichtung einwandfrei sitzt und eine ausreichende Abdichtung gewährleistet. Die Unter
seite 12' des Bundes 12 sollte aber zumindest bündig mit der Seitenfläche der Seitenwand
6' der bearbeiteten Zylinderbohrung 5' abschließen (w4 = Wanddicke der Hülse plus
Wanddicke w2 der bearbeiteten Seitenwand 6'), so daß eine ausreichend große Auflage
fläche für die Zylinderkopfdichtung gewährleistet ist.
Claims (14)
1. Motorblock (1) aus einem metallischen Material für eine Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), in welchem Zylinderbohrungen (5) vor
gesehen sind, wobei die Außenflächen der Seitenwände (6) der Zylinderbohrungen
(5) von der Wandung (3) des Gehäuses (2) beabstandet sind, so daß zwischen der
Wandung (3) und den Zylinderbohrungen (5) angeordnete Kühlkanäle (9) resultieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen (5') gekürzt sind, so daß die
Höhe (h2) der gekürzten Zylinderbohrungen (5') geringer ist als die Höhe (h1) der
ungekürzten Zylinderbohrungen (5).
2. Motorblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylinderbohrun
gen (5') Zylinderlaufbuchsen (10) eingesteckt sind, welche eine Hülse (11) und einen
Bund (12) aufweisen, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmes
ser der Hülse (11).
3. Motorblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Differenz
der Außendurchmesser des Bundes (12) und der Hülse (11) einer Zylinderlaufbuchse
(10) größer oder gleich dem Betrag der Wanddicke (w2) der Seitenwand (6') der zu
geordneten gekürzten Zylinderbohrung (5') ist.
4. Motorblock nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe (h5) des Bundes (12) der Höhe (2) der Seitenwand (6') der zugeordneten ge
kürzten Zylinderbohrung (5') entspricht.
5. Motorblock nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe (h4) der Hülse 11 der Höhe (h2) der Seitenwand (6') der zugeordneten gekürz
ten Zylinderbohrung (5') entspricht.
6. Motorblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke (w2) der gekürzten Seitenwand (6') kleiner ist als die Wanddicke
(w1) der unbearbeiteten Seitenwand (6).
7. Zylinderlaufbuchse, insbesondere für einen Motorblock (1') nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülse (11) und einen Bund (12)
aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Hülse
(11).
8. Zylinderlaufbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der
Differenz der Außendurchmesser des Bundes (12) und der Hülse (11) einer Zylinder
laufbuchse (10) größer oder gleich dem Betrag der Wanddicke (w2) der Seitenwand
(6') der zugeordneten gekürzten Zylinderbohrung (5') eines Motorblocks (1') ist.
9. Zylinderlaufbuchse nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (h5) des Bundes (12) der Differenz (h3) der Höhen der zugeordneten unge
kürzten Zylinderbohrung (5) bzw. gekürzten Zylinderbohrung (5') eines Motorblocks
(1') entspricht.
10. Zylinderlaufbuchse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (h4) der Hülse 11 der Höhe (h2) der Seitenwand (6') der zugeordneten ge
kürzten Zylinderbohrung (5') eines Motorblocks (1') entspricht.
11. Verfahren zum Herstellen eines Motorblocks (1) aus einem metallischen Material für
eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), in welchem Zylin
derbohrungen (5) vorgesehen sind, wobei die Außenflächen der Seitenwände (6)
der Zylinderbohrungen (5) von der Wandung (3) des Gehäuses (2) beabstandet sind,
so daß zwischen der Wandung (3) und den Zylinderbohrungen (5) angeordnete Kühl
kanäle (9) resultieren, wobei in die Zylinderbohrungen (5) Zylinderlaufbuchsen ein
steckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen (5') gekürzt
werden, so daß die Höhe (h2) der gekürzten Zylinderbohrungen (5') geringer ist als
die Höhe (h1) der ungekürzten Zylinderbohrungen (5).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gekürzten Zylinder
bohrungen (5') durch spanende Bearbeitung, vorzugsweise Fräsen, eines fertigen
Motorblockes (1) gekürzt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gekürzten Zylinder
bohrungen (5') durch Gießen des Motorblocks (1) in einer entsprechende Form her
gestellt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ferner
die Wanddicke der Seitenwände (6') der Zylinderbohrungen (5') verringert wird.
Priority Applications (2)
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DE19846877A DE19846877C1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Motorblock sowie Zylinderlaufbuchse für einen Motorblock |
US09/416,349 US6263840B1 (en) | 1998-10-13 | 1999-10-12 | Motorblock and cylinderliner therefor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19846877A Expired - Fee Related DE19846877C1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Motorblock sowie Zylinderlaufbuchse für einen Motorblock |
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Citations (1)
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JPS5985347U (ja) * | 1982-12-01 | 1984-06-09 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関のシリンダブロツク |
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- 1998-10-13 DE DE19846877A patent/DE19846877C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-10-12 US US09/416,349 patent/US6263840B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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US4846116A (en) * | 1987-02-04 | 1989-07-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Cylinder block for internal combustion engine |
Also Published As
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