WO2009040202A2 - System und verfahren zum bereitstellen von vorlagen zum ansteuern eines verbundes einer vielzahl von led-leuchten - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen mindestens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten (22a bis 22d), umfassend: einen Internet-Server (12), auf den unter einer Internet-Adresse zugreifbar ist, wobei der Internet-Server (12) konfiguriert ist, Daten, die mit mindestens einer Vorlage korrespondieren, zum Download bereitzustellen; und mindestens ein Terminal (16a, 16i), das ausgelegt ist, auf den Internet-Server (12) zum Zwecke des Downloadens von Daten, die mit mindestens einer Vorlage korrespondieren, zuzugreifen. Sie betrifft überdies ein entsprechendes Verfahren zum Bereitstellen von Vorlagen zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten.
Description
Be s ehre ibung
System und Verfahren zum Bereitstellen von Vorlagen zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen mindestens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED- Leuchten. Sie betrifft überdies entsprechende Computer¬ programmprodukte .
Stand der Technik
Dabei dient die gemäß der vorliegenden Erfindung bereit¬ gestellte Vorlage im Wesentlichen zum Ansteuern von Leuchten mit mindestens einer LED, wie es in der Patent¬ anmeldung mit der Anmeldenummer PCT/EP2007/058297 unter Zuhilfenahme eines ebenfalls in der genannten Anmeldung beschriebenen Senders beschrieben ist. Der Offenbarungsgehalt der genannten Patentanmeldung wird daher durch diese Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegen¬ den Anmeldung aufgenommen.
Eine derartige Leuchte umfasst mindestens eine LED, ein Solarmodul, einen Akkumulator, eine zwischen das Solarmo¬ dul und den Akkumulator gekoppelte Ladeelektronik und ei- ne mit dem Akkumulator gekoppelte Ansteuerschaltung für die mindestens eine LED, wobei die Leuchte weiterhin ei¬ nen mit dem Akkumulator gekoppelten Empfänger umfasst, der ausgelegt ist, ein Funksignal zu empfangen, und eine mit dem Akkumulator und dem Empfänger gekoppelte Verar- beitungsvorrichtung, die ausgelegt ist, aus den mit dem Funksignal empfangenen Daten mindestens ein Ansteuersig-
nal für die Ansteuerschaltung zu bilden. Der Sender ist ausgelegt, ein Funksignal für eine derartige Leuchte zu erzeugen .
Wird eine Vielzahl derartiger Leuchten verwendet, lassen sich dadurch Muster, Farbspiele, Schriften, Kunstwerke und dergleichen erzeugen. Durch die kabellose Steuerung lassen sich derartige Leuchten sehr einfach montieren. Um
Muster oder Zeichen oder dergleichen zu erhalten, kann der Anwender unter Verwendung von Software entsprechende Vorlagen zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl derartiger LED-Leuchten programmieren.
Für ungeübte Benutzer ist dies jedoch aufwändig, schwie¬ rig und mit beachtlichem Zeitbedarf verbunden.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von Vorlagen zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten bereitzustellen, wodurch auch ungeübte
Benutzer die Möglichkeit erhalten, ihren Verbund einer
Vielzahl von LED-Leuchten mit einer von ihnen gewünschten Vorlage anzusteuern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System mit den Merk¬ malen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 6. Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Computerpro- grammprodukt bereit, auf dem Daten, die mindestens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten entsprechen, abgespeichert sind. Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft
diese weiterhin ein Computerprogrammprodukt, das die Er¬ stellung einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die oben bezeichnete Aufgabe gelöst werden kann, wenn eine Möglichkeit geschaffen wird, die erlaubt, dass mit der Erstellung derartiger Vorlagen ungeübte Benutzer mit fertigen Vorlagen, die insbesondere von professionel¬ len Benutzern erstellt wurden, versorgt werden. So ist es beispielsweise denkbar, dass ein Endbenutzer einen Verbund von beispielsweise 50 LED-Leuchten erwirbt und Vor¬ lagen, die zur Ansteuerung dieses Verbundes geeignet sind, einerseits standardmäßig, beispielsweise auf CD, mitgeliefert erhält, andererseits besonders attraktive Vorlagen per Internet downloaden kann.
Das erfindungsgemäße System sieht deshalb einen Internet- Server vor, auf den unter einer Internet-Adresse zugreif¬ bar ist, wobei der Internet-Server konfiguriert ist, Da¬ ten, die mit mindestens einer Vorlage korrespondieren, zum Download bereitzustellen. Überdies umfasst ein erfindungsgemäßes System mindestens ein Terminal, das ausge¬ legt ist, auf den Internet-Server zum Zwecke des Downloa- dens von Daten, die mit mindestens einer Vorlage korres¬ pondieren, zuzugreifen. Diese Daten können dann bei- spielsweise über eine WLAN- oder USB-Schnittstelle an den oben erwähnten Sender übermittelt werden, der dann die entsprechende Information, wie in der oben erwähnten Anmeldung ausgeführt, an die jeweiligen Leuchten überträgt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird über einen In- ternet-Server eine Internet-Adresse bereitgestellt, wobei
der Internet-Server konfiguriert ist, Daten, die mit mindestens einer Vorlage korrespondieren, an ein Terminal zum Download bereitzustellen.
Durch ein erfindungsgemäßes System bzw. ein erfindungsge- mäßes Verfahren können demnach auch Vorlagen heruntergeladen werden, wenn der Endbenutzer beispielsweise seinen Verbund von zunächst 50 Leuchten auf 100 oder 150 Leuch¬ ten erweitert. Es wird damit durch die vorliegende Erfin¬ dung ein vielfach nutzbares System zur Übermittlung von Vorlagen zum Ansteuern von einer Vielzahl von LED- Leuchten bereitgestellt, das insbesondere auch eine dyna¬ mische Erweiterung ermöglicht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Internet-Server weiterhin konfiguriert, Daten, die mit einer Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, von einem Terminal zu empfangen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass ein Endbenutzer seinen Verbund einer Vielzahl von LED-Leuchten nicht nur mit standardisierten Vorlagen ansteuert, sondern seine Vorstellungen umsetzen kann. Da er selber nicht ausreichend geübt ist mit der Erstellung derartiger Vorlagen, kann er diese gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform an den Internet-Server senden, wo man sich um die Weiterbearbeitung kümmert. So kann vorgesehen werden, dass die unter der Internet- Adresse handelnde Firma Programmierer angestellt hat, die aus der Beschreibung einer Vorlage die entsprechende Vor¬ lage erstellen und dann an das Terminal zurücksenden.
Alternativ kann vorgesehen werden, dass der Internet- Server weiterhin konfiguriert ist, Daten, die mit mindes- tens einer Beschreibung einer Vorlage korrespondieren,
zur Ausarbeitung einer zugehörigen Vorlage anzubieten. Mit anderen Worten, ist unter der angegebenen Internet- Adresse eine Internetseite aufrufbar, die Beschreibungen von gewünschten Vorlagen zeigt, die von geübten Vorlagen- Programmierern eingesehen werden können, um die Entstehung eines Vertragsverhältnisses mit demjenigen, der eine entsprechende Vorlage erstellt zu haben wünscht, zu er¬ möglichen .
Besonders bevorzugt ist dabei der Internet-Server weiter- hin konfiguriert, mindestens ein Gebot auf ein derartiges Angebot entgegenzunehmen und an das Terminal weiterzulei¬ ten, von dem die entsprechenden Daten, die mit der Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, empfangen wurden. Dadurch kann ein Wettbewerb zwischen unterschiedli- chen Vorlagen-Programmierern geschaffen werden. Insbesondere wird ermöglicht, dass beispielsweise ein Vorlagen¬ programmierer, der bereits eine ähnliche Vorlage erstellt hat, wie sie nunmehr der Endbenutzer wünscht, diese sehr kostengünstig modifizieren kann, damit sie der Beschrei- bung seiner gewünschten Vorlage entspricht. Damit werden besonders günstige Preise für die Endbenutzer ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Internet- Server weiterhin konfiguriert, Beispiele von Arbeiten von Vorlagen-Entwicklern und deren Kontaktdaten zum Download auf mindestens ein Terminal bereitzustellen. Dadurch kann der Endbenutzer direkt eine Auftragsprogrammierung initiieren, besonders dann, wenn ihn die Arbeiten eines bestimmten Vorlagen-Entwicklers besonders ansprechen.
Gemäß dem bereits erwähnten noch weiteren Aspekt der vor- liegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt be-
reitgestellt, das die Erstellung einer Vorlage zum An¬ steuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten ermöglicht. Besonders bevorzugt weist dabei dieses Compu¬ terprogrammprodukt eine Benutzeroberfläche auf, die aus- gelegt ist, mindestens einer LED-Leuchte eine Abfolge von Farben und/oder Einschaltdauern zuzuweisen.
Weiterhin bevorzugt weist das Computerprogrammprodukt ei¬ ne Benutzeroberfläche auf, die den Verbund der Vielzahl von LED-Leuchten schematisch wiedergibt, wobei die Benut- zeroberflache ausgelegt ist, mindestens eine LED-Leuchte gemäß der mindestens einen, ihr in der Vorlage zugewiese¬ nen Farbe und/oder über die zugehörige Einschaltdauer einzuschalten.
Das Computerprogrammprodukt, das gemäß den erwähnten wei- teren Aspekten der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, kann eine CD, eine DVD oder ein Internet-Server sein .
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Kurze Beschreibung der Zeichnung (en)
Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel ei¬ nes erfindungsgemäßen Systems unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes System zum Bereitstellen mindestens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes System zum Bereitstellen mindestens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED- Leuchten. Sie umfasst einen Internet-Server 12, auf den unter einer Internet-Adresse zugreifbar ist, wobei der Internet-Server konfiguriert ist, Daten, die mit mindes¬ tens einer Vorlage korrespondieren, zum Download bereit¬ zustellen. Diese Daten sind in einer Datenbank 14 auf dem Internet-Server 12 hinterlegt. Sie umfasst weiterhin min- destens ein Terminal 16a, 16i eines Endbenutzers, das ausgelegt ist, auf den Internet-Server 12 zum Zwecke des Downloadens von Daten aus der Datenbank 14 zuzugreifen. Das Terminal 16a, 16i kann über eine Schnittstelle 18, die bevorzugt eine WLAN- oder USB-Schnittstelle ist, die entsprechenden Daten, die mit mindestens einer Vorlage korrespondieren, an einen Sender 20 übermitteln, der seinerseits ausgelegt ist, kabellos eine Vielzahl von LED- Leuchten 22a bis 22d anzusteuern.
Der Internet-Server 12 ist weiterhin konfiguriert, Daten, die mit mindestens einer Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, zur Ausarbeitung einer zugehörigen Vorlage anzubieten. Die entsprechenden Daten, die mit mindestens einer Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, sind in einer Datenbank 24 auf dem Internet-Server 12 zusammenge- stellt. Der Internet-Server 12 ist weiterhin konfiguriert, die in der Datenbank 24 abgelegten Daten, die mit mindestens einer Beschreibung einer Vorlage korrespondie¬ ren, zur Ausarbeitung einer zugehörigen Vorlage an weitere Terminals 26a, 26i bereitzustellen. Diese Terminals 26a, 26i sind insbesondere Terminals, die von Vorlagen-
Entwicklern benutzt werden, wobei auf diesen Terminals 26a, 26i bevorzugt eine Software geladen ist, die die Programmierung von Vorlagen erleichtert. Die Software ist insbesondere darauf ausgelegt, anzugeben, welche LED in welcher Farbe über welchen Zeitraum angeschaltet werden soll. Sie kann insbesondere über eine grafische Benutzer¬ oberfläche verfügen, die den Verbund aus der Vielzahl von LED-Leuchten schematisch angibt und die programmierte Vorlage, insbesondere deren zeitlichen Ablauf, wieder- zugeben geeignet ist. Die Programmierung des An- und Aus¬ schaltens der einzelnen LED-Leuchten des Verbundes der Vielzahl von LED-Leuchten kann bevorzugt so erfolgen, dass ein zeitlicher Ablauf wiedergegeben wird, indem durch Mausklicks angegeben werden kann, wann die entspre- chende LED an- und ausgeschaltet werden soll. Im einge¬ schalteten Zustand kann der LED eine entsprechende Farbe aus einem ebenfalls auf der Benutzeroberfläche bereitge¬ stellten Spektrum zugeordnet werden.
Werden die Betriebssequenzen einzelner LED-Leuchten un- tereinander auf einer Benutzeroberfläche einer Anzeige¬ vorrichtung, insbesondere eines PC-Bildschirms, ange¬ zeigt, so lassen sich die An- und Ausschaltvorgänge der restlichen LED-Leuchten sehr einfach dazu in zeitliche Relation setzen. Durch Anklicken eines entsprechenden Symbols in dem zuvor erwähnten Schema, das den Verbund aus einer Vielzahl von LED-Leuchten auf der Benutzeroberfläche repräsentiert, kann schnell und einfach das Pro¬ grammierergebnis gesichtet und gegebenenfalls korrigiert oder angepasst werden.
Der Internet-Server 12 ist bevorzugt weiterhin konfiguriert, mindestens ein Gebot auf ein derartiges Angebot
entgegenzunehmen, und zwar von den Terminals 26a, 26i, und an das Terminal 16a, 16i weiterzuleiten, von dem die entsprechenden Daten, die mit der Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, empfangen wurden. Dadurch kann ein Vertragsverhältnis zwischen einem ungeübten Endbenutzer und einem Vorlagen-Entwickler angebahnt und geschlossen werden. Als Ergebnis ist es dem ungeübten Endbenutzer möglich, an eine Vorlage zu kommen, die seinen Verbund einer Vielzahl von LED-Leuchten wunschgemäß ansteuert.
Um eine gezielte Auswahl und Ansprache eines Vorlagen- Entwicklers zu ermöglichen, kann der Internet-Server 12 weiterhin konfiguriert sein, Beispiele von Arbeiten von Vorlagen-Entwicklern und deren Kontaktdaten in einer Datenbank 28 zum Download auf mindestens ein Terminal 16a, 16i bereitzustellen.
Claims
1. System zum Bereitstellen mindestens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED- Leuchten (22a bis 22d) , umfassend:
- einen Internet-Server (12), auf den unter einer In- ternet-Adresse zugreifbar ist, wobei der Internet- Server (12) konfiguriert ist, Daten, die mit minde¬ stens einer Vorlage korrespondieren, zum Download bereitzustellen; und
- mindestens ein Terminal (16a, 16i) , das ausgelegt ist, auf den Internet-Server (12) zum Zwecke des
Downloadens von Daten, die mit mindestens einer Vor¬ lage korrespondieren, zuzugreifen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Internet-Server (12) weiterhin konfiguriert ist, Daten, die mit einer Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, von einem Terminal (16a, 16i) zu empfangen .
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Internet-Server (12) weiterhin konfiguriert ist, Daten, die mit mindestens einer Beschreibung ei¬ ner Vorlage korrespondieren, zur Ausarbeitung einer zugehörigen Vorlage anzubieten.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Internet-Server (12) weiterhin konfiguriert ist, mindestens ein Gebot auf ein derartiges Angebot entgegenzunehmen und an das Terminal (16a, 16i) wei¬ terzuleiten, von dem die entsprechenden Daten, die mit der Beschreibung einer Vorlage korrespondieren, empfangen wurden.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Internet-Server (12) konfiguriert ist, Bei- spiele von Arbeiten von Vorlagenentwicklern und deren Kontaktdaten zum Download auf mindestens ein Terminal (16a, 16i) bereitzustellen.
6. Verfahren zum Bereitstellen von Vorlagen zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten (22a bis 22d) , folgenden Schritt umfassend: a) Bereitstellen eines Internet-Servers (12) unter ei¬ ner Internet-Adresse, wobei der Internet-Server (12) konfiguriert ist, Daten, die mit mindestens einer Vorlage korrespondieren, an ein Terminal (16a, 16i) zum Download bereitzustellen.
7. Computerprogrammprodukt, auf dem Daten, die mindes¬ tens einer Vorlage zum Ansteuern eines Verbundes ei¬ ner Vielzahl von LED-Leuchten (22a bis 22d) entsprechen, abgespeichert sind.
8. Computerprogrammprodukt, das die Erstellung einer Vor¬ lage zum Ansteuern eines Verbundes einer Vielzahl von LED-Leuchten (22a bis 22d) ermöglicht.
9. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Benutzeroberfläche aufweist, die ausge¬ legt ist, mindestens einer LED-Leuchte (22a bis 22d) eine Abfolge von Farben und/oder Einschaltdauern zuzuweisen .
10. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 8 o- der 9, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Benutzeroberfläche aufweist, die den Ver¬ bund der Vielzahl von LED-Leuchten (22a bis 22d) schematisch wiedergibt, wobei die Benutzeroberfläche aus¬ gelegt ist, mindestens eine LED-Leuchte (22a bis 22d) gemäß der mindestens einen, ihr in der Vorlage zu- gewiesen Farbe und/oder über die zugehörige Einschalt¬ dauer einzuschalten.
11. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt eine CD oder eine DVD ist.
12. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt ein Internet-Server (12) ist.
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