WO2008040540A1 - Vorrichtung zum anregen eines in einem siebrahmen eingefassten siebgewebes mittels ultraschall - Google Patents

Vorrichtung zum anregen eines in einem siebrahmen eingefassten siebgewebes mittels ultraschall Download PDF

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  • the sound transmitter can be shaped, for example, plate-shaped or square.

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Anregung eines in einem Siebrahmen (3) eingefassten Siebgewebes (1) mittels Ultraschall, mit i. einem Ultraschall-Konverter (4), ii. einem Schalltransportsystem (7) mit einem Übergangsstück (5; 5') und/oder einem Zuführungsschallleiter (6; 6'), iii. Mitteln zur Einleitung des Schalls in das Siebgewebe (1), insbesondere Schallleiter (8), wobei das Schalltransportsystem (7) in einer Durchführung (12) durch den Siebrahmen (3) hindurchgeführt ist und mit diesem fest verbunden ist.

Description

Vorrichtung zum Anregen eines in einem Siebrahmen eingefassten Siebgewebes mittels Ultraschall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anregen eines in einen Siebrahmen eingefassten Siebgewebes mittels Ultraschall gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, dass durch die Anregung des Siebgutes von Siebmaschinen mittels Ultraschallwellen der Durchsatz und die Qualität des Siebgutes erheblich verbessert werden kann. Die Ultraschallschwingungen reduzieren den Widerstand zwischen dem Siebgewebe und dem Korn, da die Haftreibung durch die Bewegung der Maschendrahte mit Ultraschallfrequenz und einer Schwin- gungsamplitude im Bereich einiger μm in Gleitreibung überfuhrt wird. Dadurch reduziert sich die Reibung und der Durchsatz steigt. Weiterhin erfahrt das Korn in Abhängigkeit von der Frequenz und Amplitude der schwingenden Drahte des Siebgewebes eine Beschleunigungskraft, die vorhandene Pulverbrücken auf- bricht und die Bildung neuer Pulverbrucken verhindert. Das Auflockern des Pulvers erhöht dessen Fliessfahigkeit .
Zur weiteren Verbesserung des Durchsatzes der Siebmaschine ist es üblich, dass die Siebmaschine zusätzlich niederfrequente Vibrationen durchfuhrt, die zu hohen Beschleunigungswerten von bis zu 4 g fuhren.
Es sind mehrere Vorgehensweisen bekannt, ein Siebgewebe mit¬ tels Ultraschall in Schwingungen zu versetzen:
Einerseits lasst sich unmittelbar mittels eines Ultraschall¬ konverters ein auf die Resonanz dieses Ultraschallwandlers abgestimmter, an der Siebflache anliegender Schallleiter als Re- sonator in Schwingung versetzen, wie in der DE 44 18 175 Al beschrieben. Diese Ausführungsform erweist sich in der Praxis insofern als nachteilig, als der Konverter in Folge seiner Anordnung im Pulverfluss oft ein Zusammenbacken oder Verkleben des Pulvers durch lokale Erwärmung hervorruft.
Eine bisweilen verwendete alternative Anordnung sieht vor, den Ultraschallkonverter ausserhalb des Pulverflusses anzuordnen und über einen Zuleitungsresonator den mit Schwingungsmaxima des Zuleitungsresonators verbundenen Siebrahmen anzuregen, wie beispielsweise in der US 5,386,169 beschrieben. Insbesondere bei großen Siebflächen ist bei dieser Anregung jedoch nachteilig, dass die Ultraschallenergie nicht in ausreichendem Maße über das gesamte Siebgewebe verteilt wird, so dass speziell die Mitte der Siebfläche nicht in nennenswertem Maße in Schwingungen versetzt wird.
Daher ist es auch bekannt, zur Anregung des Siebgewebes Schalleiter vorzusehen, die durch ein Schalltransportssystem, das nach dem Stand der Technik meist auf den Ultraschallkonverter abgestimmt wird, bestehend aus einem Zuführungsschalleiter und ggf. einem zwischen Zuführungsschallleiter und Ultraschallkonverter angeordneten Übergangsstück angeregt werden können.
Solche Anordnungen führen aber in Verbindung mit den niederfrequenten Schwingungen, in die der Siebrahmen durch die Siebmaschine versetzt wird, zu Problemen. Auf Grund der hohen Beschleunigungen wirken nämlich erhebliche Kräfte auf das ge- samte System, bestehend aus Konverter, Übergangsstück, Zuführungsschallleiter und Schallleiter, die insbesondere bei längerfristigem Einsatz zur Beschädigung und sogar zum Abbrechen der Anordnung führen können. Zwar ist es möglich, eine gewisse Stabilisierung mittels eines mechanischen Winkels, der an der Aussenwand der Siebmaschine befestigt wird und den Konverter abstützt, zu erzielen. Allerdings ist diese Art der Befestigung unpraktisch und es ist nicht immer gewährleistet, dass sie auch im Feld sachgerecht umgesetzt wird.
Neben den vorstehend beschriebenen Haltbarkeitsproblemen ist als Nachteil dieser Anordnung zu nennen, dass die vom Siebrahmen abstehende Anordnung dessen einfache Handhabung behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Anregen eines in einen Siebrahmen eingefassten Siebgewebes mittels Ultraschall bereitzustellen, die einerseits die vorteilhafte Anordnung des Ultraschallkonverters ausserhalb des Pulverflusses und Anregung von auf dem Siebgewebe vorgesehenen Schallleitern erlaubt, andererseits aber die durch die niederfrequenten Vibrationen der Siebmaschine auf diese Anordnung ausgeübten Kräfte abfängt, die Stabilität des Systems erhöht und eine einfache Handhabung des Siebringes erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ein aus einem Übergangsstück und/oder einem Zuführungsschallleiter bestehendes Schalltransportsystem durch den Siebrahmen in einer Durchführung hindurchgeführt und mit diesem fest verbunden ist. Diese Anordnung führt zur optimalen Aufnahme der erheblichen Kräfte durch den Siebrahmen und somit zu einer Entlastung der Schalltransportstruktur. Weiter kann bei dieser Anordnung das Abstehen von Teilen vom Siebrahmen auf eine einzige Stelle am Rand des Siebrahmens beschränkt werden, was die Handhabung des Siebrahmens erheblich erleichtert. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verbindung von Zuführungsschallleiter und Siebrahmen staub- und/oder gasdicht vorgesehen, wodurch ein Austreten des zu siebenden Gutes in die Umgebung effizient vermieden wird.
Bevorzugt ist an einem Bestandteil des Schalltransportsystems im Bereich der Durchführung ein Kragen vorgesehen. Dieser ermöglicht eine optimale Befestigung und Abstützung des Schalltransportsystems am Siebrahmen, so dass die von der Siebma- schine übertragenen Kräfte optimal aufgenommen werden.
Dabei ist der Kragen bevorzugt an dem Übergangsstück angeordnet, er kann sich aber auch am Zuführungsschallleiter befinden.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Kragens anliegend an der Innenseite des Siebrahmens, da dadurch das Eindringen von feinen Siebgutpartikeln in die Durchführung von vorneher- ein verhindert wird.
Es ist aber ebenfalls möglich, den Kragen anliegend an der Aussenseite des Siebrahmens anzubringen. Dies erleichtert beispielsweise die Montage.
Als besonders geeignet zur Befestigung des Kragens am Siebrahmen hat sich das Verschweißen erwiesen. Es ist aber möglich, den Kragen am Siebrahmen zu verkleben, zu verstiften oder ein Gewinde am Kragen und ein passendes Gegengewinde im Inneren der Durchführung durch den Siebrahmen vorzusehen, mittels de- rer der Kragen und der Siebrahmen miteinander verschraubt werden können. Als besonders einfach und effizient für die Herstellung hat sich herausgestellt, den Kragen am Schalltransportsystem durch Aufschrumpfen zu befestigen.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine weitere Ausführungsform erwiesen, bei der im Bereich der Durchführung eine beispielsweise aus PTFE bestehende Isolierhülse über das Schalltransportsystem gestülpt ist, so dass kein direkter Kontakt zwischen dem Schalltransportsystem und dem Siebrahmen besteht. Auf diese Weise kann eine wirksame Dämpfung des radialen Schalls erzielt werden.
Vorteilhaft für die Verbindung des Schalltransportsystems mit dem Siebrahmen ist es, wenn eine möglichst kleinflächige star- re Verbindung zwischen Zuführungsschallleiter und Siebrahmen besteht. Dies kann auf mehrere Arten sichergestellt werden: Eine Möglichkeit dazu ist ein Stift, der zumindest den Siebrahmen und das Schalltransportsystem durchdringend eingeschlagen ist, wobei der Stift wenn eine Isolierhülse vorgesehen ist auch diese durchsetzt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Verbindung über eine am Siebrahmen und am Konvertergehäuse des Ultraschallkonverters befestigte Schelle vorzusehen. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, einen am Zuführungsschallleiter und am Siebrahmen angeschweissten Amplitudenredu- zierer zu verwenden, wobei die kleinere Kontaktfläche des Amplitudenreduzierers dem Zuführungsschallleiter zugewandt ist.
Der Siebrahmen des erfindungsgemäßen Systems kann an sich eine beliebige Form haben, bevorzugst sind eckige oder kreisringförmige Ausgestaltungen. Wenn ein abgestimmtes Übergangsstück und ein abgestimmtes Schalltransportsystem vorgesehen sind, kann ersteres so ausgeführt werden, dass es die Schallamplitude moduliert.
Am Zuführungsschallleiter können Schallübertrager angebracht sein, um den Eintrag der Schallenergie auf das Siebgewebe zu optimieren, wobei die Schallübertrager beispielsweise tellerförmig oder quadratisch geformt sein können.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, außer einem Übergangsstück einen Zuführungsschallleiter vorzusehen, dessen dem Übergangsstück abgewandte Seite syphonartig geformt ist. Durch diese spezielle Bauform wird sichergestellt, dass trotz der Durchführung durch einen gegebenenfalls schmal ausgeführ- ten Siebrahmen ein mit dem Zuführungsschallleiter verbundener Schallleiter von unten angeregt werden kann.
Anhand der folgenden Figuren sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail erläutert werden. Es zeigen:
Fig.l: eine erfindungsgemäße Anordnung mit kreisförmiger
Schalleiterstruktur und Zuführungsschallleiter mit syphonförmigem Endbereich.
Fig.2a: die erfindungsgemäße Anordnung aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung unter Ausblendung von Schalleiter, Siebrahmen und Siebgewebe.
Fig.2b: Anordnung analog Fig. 2a in einer Ausführungsvarian- te.
Fig.3: eine SchnittZeichnung eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks mit Kragen. Fig.4a: eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem kreisförmigen Siebrahmen, bei der zwischen Schalltransportsystem und Siebfläche ein tellerförmiger Schallübertra- ger im Zentrum der Siebfläche angeordnet ist.
Fig.4b: eine erfindungsgemäße Anordnung, mit einem rechteckigen Siebrahmen, bei der zwischen Schalltransportsystem und Siebfläche zwei tellerförmige Schallübertra- ger angeordnet sind.
Fig.5: einen Ausschnitt des Durchführungsbereiches in der in Figur 4b gezeigten Anordnung in einer Schnittperspektive entlang der Verbindungslinie AA' in Figur 4b.
Fig.6: eine Anordnung mit einer alternativen Durchführung durch den Siebrahmen. Fig. 7: eine Schnittzeichnung mit vergrößerter Darstellung der Verbindung zwischen Siebrahmen und Schallleiter in einer ersten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 8: eine Schnittzeichnung mit vergrößerter Darstellung der Verbindung zwischen Siebrahmen und Schallleiter in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 9: eine Schnittzeichnung mit vergrößerter Darstellung der Verbindung zwischen Siebrahmen und Schallleiter in einer dritten Ausführungsform der Erfindung
Soweit nichts anderes erwähnt wird, werden gleiche Komponenten in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erregung des Siebgewebes 1 mittels Ultraschall. Ein außerhalb des Siebrahmens 3 angeordneter Ultraschallkonverter 4 erzeugt eine Ultraschallwelle, die in die auf den Ultraschallkonverter 4 Schalltransportstruktur 7 (Fig. 2a, 2b) eingeleitet wird. Das in der Zeichnung zylindersymmetrisch dargestellte angepasste Übergangsstück 5,5' führt durch den Siebrahmen 3 hindurch und hat einen ausserhalb des Siebrahmens gelegenen Teil 5 und einen innerhalb des Siebrahmens gelegenen Teil 5'. Dabei ist an dem angepassten Übergangsstück 5,5' auf der Siebinnenseite ein Kragen 8 vorgesehen, der am Siebrahmen 3 befestigt ist. Die Befestigung kann durch Schweißen, Kleben oder Nieten oder bei Vorhandensein geeigneter Gewinde auch durch Verschrauben erreicht werden. Eine genauere Darstellung des Kragens 8 ist den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen.
Figur 2a zeigt die erfindungsgemäße Anordnung aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung unter Ausblendung von Schalleiter 2, Siebrahmen 3 und Siebgewebe 1. In dieser Darstellung lassen sich insbesondere der Kragen 8 und die exakte Ausgestaltung des Zuführungsschallleiters 6 klarer erkennen. Es wird deutlich, dass der Kragen 8 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Hülse 9 angeformt ist. Diese kann zusammen mit dem angeformten Kragen 8 auf das Übergangsstück 5,5' aufge- schoben und dann durch Schrumpfen, Kleben, Schweißen oder dergleichen fixiert werden.
In der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2a ist am im Siebinneren befindlichen Ende des angepassten Übergangsstücks ein im End- bereich syphonförmig gestalteter Zuführungsschallleiter 6 vorgesehen, der hier in einer Ausführungsform mit quadratischem Querschnitt gezeigt wird. Die syphonförmige Formgebung erlaubt die Anregung eines Schalleiters 2 von unten durch den in ihn übergehenden Zuführungsschallleiter 6, wobei dennoch bis auf die U-förmige Biegung an der Unterseite des „Syphons" die Vorrichtung im wesentlichen in der Ebene des Siebrahmens 3 liegt, was eine einfache Handhabung des Rahmens erlaubt.
Die in Fig. 2b dargestellte Variante mit einem linearen Zuführungsschallleiter 6' erlaubt eine weitere verbesserte Handhabung, da die gesamte Anordnung in der Ebene des Siebrahmens 3 liegt .
Der Kragen 8 ist im befestigten Zustand vorteilhafterweise im Inneren des Siebrahmens 3 angeordnet, da dadurch Dichtigkeit der Durchführung 12 gegen das Eindringen von feinen Siebgut- Pulvern sichergestellt wird. Es ist aber auch denkbar, ihn von außen am Siebrahmen 3 anzuordnen. Die Befestigung des Kragens 8 am Siebrahmen 3 erfolgt zweckmäßigerweise durch Schweißen, es ist aber auch möglich, dem Kragen ein Gewinde aufzuprägen, das in ein in die Durchführung (12) des Siebrahmens 3 eingeschnittenes Gegengewinde eingeschraubt werden kann, oder den Kragen 8 mit dem Siebrahmen 3 zu verkleben, zu vernieten oder zu verstiften.
Weitere mögliche Details der erfindungsgemäßen Anordnung sind in der Schnittzeichnung des Übergangsstücks 5,5' gemäß Figur 3 dargestellt. Hier tritt der Kragen 8 besonders deutlich hervor. Man sieht auch, dass das Übergangsstück 5, 5' aus zwei Axialabschnitten unterschiedlichen Durchmessers aufgebaut ist. Außerdem ist in Figur 3 ein Führungsring 11 gezeigt, der das passgenaue Einsetzen des Übergangsstücks 5,5' in die Durchfüh- rung 12 des Siebrahmens 3 ermöglicht.
Die Figuren 4a und 4b zeigen weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsformen der Vorrichtung. Beispielsweise kann man recht- eckige oder kreisringförmige Siebrahmen 3 vorsehen. Weiterhin zeigen diese Figuren erfindungsgemäße Systeme, in denen statt eines Schalleiters 8 ein oder mehrere tellerförmige Schallübertrager 10 angeregt werden. Dadurch sind eine gute Einlei- tung der Schallenergie und eine verbesserte Verteilung der Schallenergie über das Siebgewebe 3 hinweg erzielbar.
Figur 5 zeigt Details der Befestigung des Übergangsstücks 5, 5' am Siebrahmen 3 anhand eines Schnitts durch die in Figur 4b dargestellte Ausführungsform längs der Linie AA' , wobei die Abbildung auf einen linken Teilausschnitt des Siebrahmens 3 beschränkt ist. Auf den Ultraschallkonverter 4 folgt das Übergangsstück mit dem ersten Axialabschnitt 5 außerhalb des Siebrahmens 3 und dem zweiten Axialabschnitt 5' innerhalb des Siebrahmens 3. Der Durchgang durch den Siebrahmen 3 erfolgt in der Durchführung 12. Im hier abgebildeten Ausführungsbeispiel ist der Kragen 8 einstückig an einer Hülse 8 angeformt, die auf das Übergangsstück 5,5' aufgeschoben und dort z. B. durch Schweißen befestigt ist.
Eine alternative Befestigung des Übergangsstücks 5,5' am Siebrahmen 3 zeigt Fig. 6. Hier wird die Abdichtung nicht durch den aufgeschweißten Kragen 8, sondern durch eine Isolierhülse 13 erreicht, die den Spalt zwischen Übergangsstück 5' und In- nenlochflache des Siebrahmens 3 schließt. Vorteil dieser Lösung ist, dass die radiale Schwingung zum Rahmen abgedämpft wird.
Zur Aufnahme der Beschleunigungskräfte wird ein Loch 14 mit einem Durchmesser von 4 mm gebohrt und verstiftet. Akustisch hat diese Lösung den Vorteil, dass über die kleine Kontaktfläche des Stiftes zum Siebrahmen 3 nur sehr wenig Schallenergie auf den Siebrahmen 3 übertragen wird, selbst wenn der Stift im Bewegungsmaximum positioniert ist.
Wie vorstehend im Detail beschrieben ist es also möglich, eine Vorrichtung zum Anregen eines in einen Siebrahmen 3 eingefass- ten Siebgewebes 1 mittels Ultraschall bereitzustellen, die die vorteilhafte Anordnung des Ultraschallkonverters 4 ausserhalb des Pulverflusses und die Anregung von auf dem Siebgewebe 1 vorgesehenen Schallleitern 8 erlaubt. Gleichzeitig ist sie in der Lage, die durch die niederfrequenten Vibrationen der Siebmaschine auf diese Anordnung ausgeübten Kräfte abzufangen, die Stabilität des Systems zu erhöhen und eine einfache Handhabung zu ermöglichen. Dies gelingt auf einfache Art und Weise durch Hindurchführen des eines Schalltransportsystems 7 durch den Siebrahmen 3, wobei das Schalltransportsystem einen Kragen 8 aufweist, der am Siebrahmen 3 befestigt ist oder alternativ mittels Isolierhülse 13 und Verstiftung.
Figur 7 zeigt im Querschnitt eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen Siebrahmen und Schallleiter in einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Schalltransportsystem 7 durchsetzt einen Siebrahmen 3. Im Bereich der Durchführung ist das Schalltransportsystem 7 radial von einer Isolierhülse 13 umgeben, welche ihrerseits radial in eine Hülse 9 aus Metall eingebettet ist, an welche sich wiederum radial ein Siebrahmen 3 anschließt. Die Befestigung erfolgt durch einen Stift 15, der den Siebrahmen, die Hülse 9, die Isolierhülse 13 und das Schalltransportsystem 7 durchsetzt.
Figur 8 zeigt im Querschnitt eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen Siebrahmen und Schallleiter in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Ein Schalltransportsystem 7 durchsetzt einen Siebrahmen 3. Im Bereich der Durchführung ist das Schalltransportsystem 7 radial von einer Isolierhülse 13 umgeben, welche an beiden Enden in Längsrichtung jeweils einen Kragen 8 aufweist, der an dem Schalltransprotsystem 7 befestigt ist. Zwischen den Kragen 8 ist eine Hülse 9 aus Metall eingebettet, die an einem Siebrahmen 3 angeschweißt ist. Im in Figur 8 gezeigten Beispiel liegt die Metallhülse 9 auf einem Teil der Kragen auf und steht nicht in direktem Kontakt mit dem Schalltransportsystem 7; sie könnte aber auch in direktem Kontakt stehen.
Figur 9 zeigt im Querschnitt eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen Siebrahmen und Schallleiter in einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Schalltransportsystem 7 durchsetzt einen Siebrahmen 3, an dem ein Amplitudenreduzierer 16 angeschweißt ist. Die kleine Kontaktfläche des Amplituden- reduzierers 16 ist am Schalltransportsystem 7 angeschweißt und stellt eine feste Verbindung zwischen Siebrahmen 3 und Schalltransportsystem 7 her. Trotz der Verbindung zwischen Siebrahmen 3 und Schalltransportsystem 7 ist durch diese Anordnung des Amplitudenreduzierers 16 sichergestellt, dass durch die Schwingung des Schalltransportsystems 7 lediglich geringe Schwingungsamplituden in den Siebrahmen 3 eingeleitet werden.
Bezug s zeichenliste
1 Siebgewebe
2 Schallleiter
3 Siebrahmen
4 Ultraschallkonverter
5 Übergangsstück, Abschnitt außerhalb des Siebrahmens
5' Übergangsstück, Abschnitt innerhalb des Siebrahmens
6 Zuführungsschallleiter ( „Syphon" )
6' Zuführungsschallleiter
7 SchalltransportSystem
8 Kragen
9 Hülse
10 Schallübertrager
11 Führungsring
12 Durchführung
13 Isolierhülse
14 Loch, Bohrung
15 Stift
16 Ampiitudenreduzierer

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Anregung eines in einem Siebrahmen (3) eingefassten Siebgewebes (1) mittels Ultraschall, mit - einem Ultraschall-Konverter (4), einem Schalltransportsystem (7) mit einem Übergangsstück (5,5') und/oder ein Zuführungsschallleiter (6; 6'),
Mitteln zur Einleitung des Schalls in das Siebgewebe (1), insbesondere Schallleitern (8)und/oder Schallübertragern (10) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Schalltransportsystem (7) in einer Durchführung (12) durch den Siebrahmen (3) hindurchgeführt und mit diesem fest verbunden ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verbindung zwischen Durchführung (12) und Siebrahmen (3) staub- und/oder gasdicht ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an einem Bestandteil des Schalltransportsystems (7) im Bereich der Durchführung (12) ein Kragen (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen (8) am Übergangsstück (5,5') oder am Zuführungs- schallleiter (6) angebracht ist.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen (8) an der Innenseite des Siebrahmens (3) anliegt.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der
Kragen (8) an der Außenseite des Siebrahmens (3) anliegt,
7. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen (8) mit dem Siebrahmen (3) verschweißt, verklebt oder verstiftet ist.
8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen (8) auf der dem Siebrahmen (3) zugewandten Seite ein Gewinde aufweist und dass die Durchführung (12) ein entsprechendes Gegengewinde zum Verschrauben des Kragens (8) mit dem Siebrahmen (3) aufweist.
9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen (8) am Schalltransportsystem (7) durch Aufschrumpfen befestigt ist.
10.Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kragen (8) sich an einem Knotenpunkt einer bei Anregung mit dem Ultraschallkonverter (4) sich ausbildenden stehenden Ultraschallwelle im Schalltransportsystem (7) be- findet.
11.Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Schalltransportsystem (7) im Bereich der Durchführung (12) durch den Siebrahmen (3) von einer Isolierhülse (13) umgeben ist derart, dass kein direkter Kontakt zwischen dem Schalltransportsystem (7) und dem Siebrahmen (3) be- steht.
12. Vorrichtung gemäss Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die I- solierhülse (13) aus Kunststoff, insbesondere aus PTFE besteht.
13. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zum Verbinden des Schalltransportsystems (7) mit dem Siebrah- men (3) ein Stift (15) vorgesehen ist, der zumindest den Siebrahmen (3) und das Schalltransportsystem (7) durchdringend eingeschlagen ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verbindung zwischen Zuführungsschallleiter (6, 6') und Siebrahmen (3) durch eine am Siebrahmen (3) und am Konvertergehäuse des Ultraschallkonverters (4) befestigte Schelle, hergestellt ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verbindung zwischen Zuführungsschallleiter (6, 6') und Siebrahmen (3) durch einen am Zuführungsschalleiter (6, 6' ) und am Siebrahmen (3) angeschweissten Amplitudenredu- zierer (16) hergestellt ist.
16. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Siebrahmen (3) eckig oder kreisförmig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Ü- bergangsstück (5,5') die Schwingungsamplitude modulierend ausgelegt ist.
18. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass am Zuführungsschallleiter (6; 6') ein oder mehrere Schallübertrager (10) angebracht sind.
19. Vorrichtung gemäss Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die
Schallübertrager (10) tellerförmig oder quadratisch sind.
20. Vorrichtung gemäss einem vorstehenden Anspruch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Endabschnitt des Zuführungsschallleiters syphonförmig (6) oder linear (6') ausgestaltet ist.
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