WO2007134853A1 - Koffer, der nur bei geschlossenem deckel verriegelt werden kann - Google Patents

Koffer, der nur bei geschlossenem deckel verriegelt werden kann Download PDF

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WO2007134853A1
WO2007134853A1 PCT/EP2007/004575 EP2007004575W WO2007134853A1 WO 2007134853 A1 WO2007134853 A1 WO 2007134853A1 EP 2007004575 W EP2007004575 W EP 2007004575W WO 2007134853 A1 WO2007134853 A1 WO 2007134853A1
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WO
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case
locking
securing part
locked
locking button
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Application number
PCT/EP2007/004575
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English (en)
French (fr)
Inventor
Gökhan Kizilay
Original Assignee
Berner Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Definitions

  • Known suitcases essentially consist of a lid and a lower part, the lower part being connected to the lid on the rear side via hinges and the case being locked and unlocked on the opposite side via locking buttons.
  • the invention is based on the object of providing a case which can only be locked when the lid is closed.
  • the invention provides a case with at least one locking button, which is adjustable between an open and a locked position, and at least one securing part, wherein the securing part can occupy two positions and it is designed so that it is in a first position Prevents locking button from taking the locked position, and it allows in a second position of the locking button to assume the locked position.
  • the securing part must be in its second position.
  • the securing part assumes the second position, for example, only when a cover of the case is closed, which prevents the contents of the case in the case from falling out when the unlocked case is lifted and possibly being destroyed by falling.
  • the securing part can for example be adjusted manually or through the cover itself.
  • FIG. 1 is a perspective view of a suitcase according to the invention
  • FIG. 2 is a perspective, enlarged view of the area marked X in Figure 1 with a locking part in the first position
  • FIG. 3 is a perspective, enlarged view of the locking part in the first position
  • FIG. 4 is a perspective, enlarged view of the designated X.
  • FIG. 5 is a perspective view of the securing part in the second position.
  • FIG. 1 shows a case 10, in particular a tool case, which consists of a lower part 12 and a lid 14.
  • the lower part 12 is connected on the rear side to the cover 14 via hinges (not shown).
  • a securing part 18 is provided which can assume two positions, it being designed in such a way that in a first position (FIG. 2) it prevents the locking button 16 from assuming the locked position, and it prevents it in a second position (FIG. 4). the lock button 16 allows to assume the locked position.
  • the securing part 18 is attached in a receiving space of a component 30 and is vertically displaceable against a force of a resilient element 26, the resilient element 26 being designed as a spiral spring.
  • the resilient element 26 acts on the securing part 18 in such a way that a pin-shaped section 32 of the securing part protrudes upwards with respect to FIG. 2 and a latching lug 22 of the locking button 16 does not enter the recess - -
  • the locking buttons 16 are each made in one piece, preferably made of plastic, and each have the shape of two cuboids that are at an angle to one another. Between the two cuboids there are axes 20, about which the locking buttons 16 can pivot in the manner of a rocker. In this way, the locking buttons 16 can be adjusted between the open and the locked position, in which case they lock into place in both positions.
  • a band-shaped handle 34 made of plastic is arranged, the ends of the handle 34 being connected to the respective locking button 16 and thus adjustable between a position in which it cannot be grasped, since the distance between the case 10 and the handle 34 is too small, and a position in which it can be gripped, since the distance between the case 10 and the handle 34 is sufficiently large.
  • the handle 34 is connected to the locking buttons 16 and the locking buttons 16 consist of two cuboids which are at an angle to one another, the handle 34 is issued so that the handle 34 can be grasped by hand.

Abstract

Ein Koffer, insbesondere für Werkzeuge, besitzt mindestens eine Verriegelungstaste (16), die zwischen einer geöffneten und einer verriegelten Position verstellbar ist, und mindestens ein Sicherungsteil (18). Das Sicherungsteil (18) kann zwei Stellungen einnehmen und ist so ausgebildet, daß es in einer ersten Stellung die Verriegelungstaste (16) daran hindert, die verriegelte Position einzunehmen, und es in einer zweiten Stellung der Verrieglungstaste (16) erlaubt, die verriegelte Position einzunehmen.

Description

KOFFER , DER NUR BEI GESCHLOSSENEM DECKEL VERRIEGELT WERDEN KANN
Die Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere einen Werkzeugkoffer.
Bekannte Koffer bestehen im wesentlichen aus einem Deckel und einem Unterteil, wobei das Unterteil an der hinteren Seite über Scharniere mit dem Deckel verbunden ist und der Koffer an der gegenüberliegenden Seite über Verriegelungstasten ver- und entriegelt werden kann.
Bei bekannten Koffern kann es vorkommen, daß ein Koffer trotz verriegelter Verriegelungstasten nicht verriegelt ist, wenn der Deckel nur aufliegt. So kann es vorkommen, daß man in dem Glauben, daß der Koffer verriegelt ist, versucht, einen Koffer anzuheben, obwohl der Deckel nur aufliegt. Der Kofferinhalt kann so aus dem Koffer auf den Boden fallen, so daß der Inhalt entweder neu einsortiert werden muß oder sogar beim Herausfallen zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer bereitzustellen, der nur bei geschlossenem Deckel verriegelt werden kann.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Koffer mit mindestens einer Verriegelungstaste vor, die zwischen einer geöffneten und einer verriegelten Position verstellbar ist, und mindestens einem Sicherungsteil, wobei das Sicherungsteil zwei Stellungen einnehmen kann und es so ausgebildet ist, daß es in einer ersten Stellung die Verriegelungstaste daran hindert, die verriegelte Position einzunehmen, und es in einer zweiten Stellung der Verriegelungstaste erlaubt, die verriegelte Position einzunehmen. Zum Verriegeln des Koffers muß sich das Sicherungsteil in seiner zweiten Stellung befinden. Die zweite Stellung nimmt das Sicherungsteil beispielsweise erst ein, wenn ein Deckel des Koffers geschlossen ist, wodurch verhindert wird, daß der Kofferinhalt, der sich in dem Koffer befindet, beim Anheben des unverriegelten Koffers herausfällt und gegebenenfalls durch das Herunterfallen zerstört wird. Das Sicherungsteil kann dabei beispielsweise manuell oder durch den Deckel selbst verstellt werden. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Koffers,
- Figur 2 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des mit X bezeichneten Bereichs in Figur 1 mit einem Sicherungsteil in der ersten Stellung,
- Figur 3 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des Sicherungsteils in der ersten Stellung,
- Figur 4 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des mit X bezeichneten
Bereichs in Figur 1 mit dem Sicherungsteil in der zweiten Stellung, und
- Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Sicherungsteils in der zweiten Stellung.
Figur 1 zeigt einen Koffer 10, insbesondere einen Werkzeug koff er, der aus einem Unterteil 12 und einem Deckel 14 besteht. Das Unterteil 12 ist an der hinteren Seite mit dem Deckel 14 über Scharniere (nicht gezeigt) verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite sind zwei Verriegelungstasten 16 angebracht, die zwischen einer geöffneten Position (Figuren 1 und 2) und einer verriegelten Position (Fig. 4) verstellbar sind.
Es ist ein Sicherungsteil 18 vorgesehen, das zwei Stellungen einnehmen kann, wobei es so ausgebildet ist, daß es in einer ersten Stellung (Figur 2) die Verriegelungstaste 16 daran hindert, die verriegelte Position einzunehmen, und es in einer zweiten Stellung (Figur 4) der Verriegelungstaste 16 erlaubt, die verriegelte Position einzunehmen.
Das Sicherungsteil 18 ist in einem Aufnahmeraum eines Bauteils 30 angebracht und entgegen einer Kraft eines federelastischen Elements 26 vertikal verschiebbar, wobei das federelastische Element 26 als Spiralfeder ausgebildet ist. Das federelastische Element 26 beaufschlagt das Sicherungsteil 18 so, daß ein stiftförmiger Abschnitt 32 des Sicherungsteils bezüglich Figur 2 nach oben vorsteht und eine Rastnase 22 der Verriegelungstaste 16 nicht in die Aussparung - -
24 eingreifen kann. Das Sicherungsteil 18 kann durch Drücken des stiftförmigen Abschnitts 32 (bezüglich Figur 2) nach unten entgegen der Kraft des federelastischen Elements 26 in eine zweite Stellung gebracht werden, in der die Rastnase 22 in die Aussparung 24 eingreifen und der Koffer 10 verriegelt werden kann.
Die Verriegelungstasten 16 sind jeweils einteilig, vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt und weisen jeweils die Form zweier Quader auf, die in einem Winkel zueinander stehen. Zwischen den beiden Quadern befinden sich jeweils Achsen 20, um die die Verriegelungstasten 16 nach Art einer Wippe schwenken können. So können die Verriegelungstasten 16 zwischen der geöffneten und der verriegelten Position verstellt werden, wobei sie in beiden Positionen einrasten.
Zwischen den Verriegelungstasten 16 ist ein bandförmiger Griff 34 aus Kunststoff angeordnet, wobei die Enden des Griffs 34 mit der jeweiligen Verriegelungstaste 16 verbunden sind und dadurch verstellbar zwischen einer Stellung ist, in der er nicht ergriffen werden kann, da der Abstand zwischen dem Koffer 10 und dem Griff 34 zu gering ist, und einer Stellung, in der er ergriffen werden kann, da der Abstand zwischen dem Koffer 10 und dem Griff 34 ausreichend groß ist.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise des Koffers 10 eingegangen:
In der geöffneten Stellung der Verriegelungstasten 16 wird das Sicherungsteil
18 vom federelastischen Element 26 so beaufschlagt, daß der stiftförmige Abschnitt 32 des Sicherungsteils 18 über (bezüglich Figur 2) das Bauteil 30 vorsteht und die Rastnase 22 nicht in die Aussparung 24 eingreifen kann, wodurch der Koffer 10 nicht verriegelt werden kann. Der Griff 34 des Koffers 10 kann in dieser Stellung nicht ergriffen werden, da der Abstand zwischen dem Koffer 10 und dem Griff 34 zu gering ist.
Beim Schließen des Deckels 14 wird der stiftförmige Abschnitt 32 von einem Vorsprung 36 am Deckel 10 entgegen der Kraft des federelastischen Elements 26 verschoben. Das Sicherungsteil 18 ist dann in seiner zweiten Stellung, in der die Rastnase 22 in die Aussparung 24 eingreifen kann. Um die verriegelte Position der Verriegelungstaste 16 zu erreichen, muß der jeweils äußere Abschnitt der Verriegelungstasten 16 gedrückt werden. Die Verriegelungstasten - A -
16 schwenken um die Achsen 20, und die Rastnasen 22, die an den Verriegelungstasten 16 angeordnet sind, rasten in die Aussparungen 24 ein und verriegeln das Kofferschloß. Da der Griff 34 mit den Verriegelungstasten 16 verbunden ist und die Verriegelungstasten 16 aus zwei Quadern bestehen, die in einem Winkel zueinander stehen, wird der Griff 34 ausgestellt, so daß der Griff 34 mit der Hand umgriffen werden kann.
Zum Öffnen des Koffers 10 muß Druck auf den jeweils mit dem Griff 34 verbundenen Abschnitt der Verriegelungstasten 16 aufgebracht werden. Die Verriegelungstasten 16 schwenken um die Achsen 20 in die entgegengesetzte Richtung zurück und entriegeln dabei das Kofferschloß. Da der mit dem Griff 34 verbundene Abschnitt der Verriegelungstasten 16 nun parallel am Koffer 10 anliegt, wird der Griff 34 beim Verschwenken der Verriegelungstasten 16 zum Koffer 10 hinbewegt, so daß er nicht mehr von der Hand umgriffen werden kann. Nach dem Entriegeln des Kofferschlosses wird das jeweilige Sicherungsteil 18 vom federelastischen Element 26 in die erste Stellung beaufschlagt.

Claims

- -
Schutzansprüche
1. Koffer, insbesondere für Werkzeuge, mit mindestens einer Verriegelungstaste (16), die zwischen einer geöffneten und einer verriegelten Position verstellbar ist, und mindestens einem Sicherungsteil (18), wobei das Sicherungsteil (18) zwei Stellungen einnehmen kann und es so ausgebildet ist, daß es in einer ersten Stellung die Verriegelungstaste (16) daran hindert, die verriegelte Position einzunehmen, und es in einer zweiten Stellung der Verrieglungstaste (16) erlaubt, die verriegelte Position einzunehmen.
2. Koffer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (14) vorgesehen ist, der das Sicherungsteil (18) in die zweite Stellung, in der ein
Verriegeln der Verrieglungstaste (16) möglich ist, beaufschlagen kann, wenn der Deckel (14) geschlossen ist.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungstaste (16) eine Rastnase (22) aufweist. 4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil
(18) eine Aussparung (24) aufweist, in die die Rastnase (22) der Verrieglungstaste (16) eingreifen kann, wenn sich das Sicherungsteil (18) in der zweiten Stellung befindet.
5. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (18) von einem federelastischen
Element (26) in die erste Stellung beaufschlagt wird.
6. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungstaste (16) in der geöffneten und in der verriegelten Position einrastet.
7. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (34) vorgesehen ist, der beidseitig an die Verriegelungstasten (16) gekoppelt ist.
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