WO2007134839A1 - Übermittlung von nachrichten mittels animierter kommunikationselemente - Google Patents

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WO2007134839A1 PCT/EP2007/004534 EP2007004534W WO2007134839A1 WO 2007134839 A1 WO2007134839 A1 WO 2007134839A1 EP 2007004534 W EP2007004534 W EP 2007004534W WO 2007134839 A1 WO2007134839 A1 WO 2007134839A1
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    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • G06Q10/107Computer-aided management of electronic mailing [e-mailing]

Abstract

Die Erfindung betrifft ein computer-implementiertes Verfahren und eine das Verfahren ausführende Vorrichtung zum Empfang einer Nachricht. Das vorgeschlagene Verfahren umfasst die Schritte: Empfangen einer Nachricht; Ermitteln mindestens eines Charakteristikums der Nachricht; Darstellen des Empfangs der Nachricht durch Erzeugen einer Animation, die einer animierbaren Figur zugeordnet ist, auf einer Anzeige, wobei in Abhängigkeit von dem ermittelten Charakteristikum der Nachricht eine zu der Animation der Figur verschiedene Animation vorgegeben und/oder abgespielt wird. Als Charakteristikum können vorzugsweise der Dateityp und/oder die Dateigröße einer als Nachricht übertragenen Datei ermittelt werden. Auch kann der Inhalt der Nachricht als Charakteristikum ermittelt werden und die Animation davon abhängig gemacht werden.

Description

Übermittlung von Nachrichten mittels animierter Kommunikationselemente
Gebiet der Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein
Kommunikationsverfahren, -Vorrichtungen und —Systeme zur Übertragung und zum Empfang von Nachrichten, bei denen der Empfang der Nachricht durch ein animierbares Kommunikationselement angezeigt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige der Art und des Inhalts übermittelter Nachrichten mittels animierter Kommunikationselemente .
Hintergrund der Erfindung Die vorliegenden betrachteten Kommunikationssysteme dienen der Übermittlung von Nachrichten zwischen Benutzern über ein Netzwerk. Beispiele für derartige KommunikationsSysteme sind Email, Chat, Instant Messaging und ComBOTS.
In der WO2005/076510 wird beispielsweise beschrieben, wie die Kommunikation über das Kommunikationssystem „ComBOTS" als animierte Avatare eines speziellen Kommunikationspartners erfolgen kann.
In der JP 2003-216552 wird ein Navigationsgerät beschrieben, das verschiedene Arten von Daten klassifiziert, die in einer empfangenen Nachricht vorhanden sind.
In der US 2004/01790039 wird ein graphische Benutzerschnittstelle für ein Instant Messaging System (kurz IM-System) beschrieben, um durch die Benutzung eines Avatars zu kommunizieren. Es handelt sich dabei um eine auf einer Display-Vorrichtung zum Benutzen eines Computers implementierten graphischen Benutzerschnittstelle, die ein Sofortmitteilungssenderdisplay einschließt .
In der WO 2005/074235 wird ein Verfahren und ein System zur Telekommunikation zwischen zwei Nutzern über ein Telekommunikationsnetzwerk beschrieben .
Unter dem Begriff „Nachrichten" sollen im Folgenden alle denkbaren Arten von Informationen verstanden werden, die zwischen Teilnehmern über ein Netzwerk übertragen werden. Insbesondere umfassen Nachrichten in diesem Sinne Texte, Bilder, ausführbare Programme, Filme und Audiodateien bzw. Film- und Audiostreams .
Um etwas über den Inhalt empfangener Nachrichten zu erfahren, ist es in den herkömmlichen Systemen notwendig, diese zu öffnen und zu betrachten. Dies kann unter Umständen lästig, zeitraubend oder - im Fall ausführbarer Inhalte, über welche Viren in das System geschleust werden können - sogar gefährlich sein.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Aufgabe, die Art, den Inhalt oder sonstige Eigenschaften übermittelter Nachrichten oder Eigenschaften der Teilnehmer, welche in einer Kommunikationsverbindung mit dem Nutzer stehen, für den
Nutzer eines KommunikationsSystems sichtbar oder zumindest deutbar bzw. bestimmbar zu machen, bevor der Nutzer eine Nachricht von einem bestimmten Teilnehmer selbst öffnen oder vollständig sichten muss.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zur Übermittlung von Nachrichten gemäß Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung bzw. ein Kommunikationssystem nach einem der nebengeordneten Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche .
Durch die Erfindung wird der Austausch von Nachrichten zwischen Teilnehmern eines Kommunikationssystems lebendiger und informativer gestaltet. Der Nutzer erhält bereits beim Empfang der Nachricht Informationen über Art und Inhalt der Nachricht, den Zustand der Kommunikationsverbindung bzw. weitere interessierende Eigenschaften, ohne gezwungen zu sein, die Nachricht selbst zu öffnen. Hierdurch kann einer belästigenden oder schädlichen Wirkung bestimmter Nachrichten, wie oben geschildert, entgegen gewirkt werden.
Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch ein computerimplementiertes Verfahren mit den Schritten (1) Empfangen einer Nachricht, (2) Ermitteln mindestens eines Charakteristikums der Nachricht, (3) Darstellen des Empfangs der Nachricht durch Erzeugen einer Animation, die einer animierbaren Figur zugeordnet ist, auf einer Anzeige, wobei in Abhängigkeit von dem ermittelten Charakteristikum der Nachricht eine zu der Animation der Figur verschiedene Animation vorgegeben bzw. abgespielt wird. Auf diese Weise ist es möglich, dem Empfänger der Nachricht bereits, ohne dass dieser selbst aktiv werden musste, zu signalisieren, mit welcher Art Nachricht bzw. übermittelter Datei er rechnen darf. Wenn z.B. eine Datei des Typs „Bilddatei" empfangen wird, so kann beispielsweise eine Animation erzeugt werden, die dem Empfänger signalisiert, dass ein Bild empfangen wurde. Bei dem erfindungsgemäß erweiterten System ComBOTS kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein oder mehrere anderes ComBOT (d.h. andere animierbare Figuren) einen Bilderrahmen hochhebt. Eine davon unterschiedliche Animation könnte beispielsweise dann abgespielt werden, wenn eine Musikdatei empfangen wurde. In einer hierfür entworfenen Animation könnte ein ComBOT dann beispielsweise eine Tanzanimation abspielen oder zusätzlich sogar Musikgeräusche ausgeben. Viele verschiedene Animationen (auch ohne Avatare) sind möglich, wobei jede auf das spezielle Ereignis hin entworfen sein kann. Somit wird z.B. beim Empfang einer Nachricht also eine entsprechend dem Charakteristikum als dafür passend zugeordnete Animation selektiert und/oder abgespielt.
Als Charakteristikum können vorzugsweise der Dateityp und/oder die Dateigröße einer als Nachricht übertragenen Datei ermittelt werden. Auch kann der Inhalt der Nachricht als Charakteristikum ermittelt werden und die Animation davon abhängig gemacht werden.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird mindestens eine von der dargstellten Figur, Avatar bzw. ComBOT verschiedene Animation abhängig vom Nachrichten-Charakteristikum vorgeschlagen, ausgewählt und/der abgespielt. Damit kann die mindestens eine Animation völlig frei und unabhängig von der Darstellung und den Funktionen des ComBOT sein. Die Animation ist also nicht, wie im Stand der Technik, an die Eigenschaften und Funktionalität des dargestellten Avatars gebunden, sondern kann frei davon optimal passend für das jeweilige
Charakteristikum der Nachricht geschaffen bzw. ausgewählt und abgespielt werden. Die Animation ist also eher auf die Nachricht selbst abgestellt, als auf den vorhandenen Avatar. Insbesondere kann auch der Versender der Nachricht sowohl die Nachricht selbst wie auch die die Nachricht begleitende
Animation gestalten bzw. auswählen. Im Stand der Technik hat der Versender der Nachricht allenfalls einen Einfluss darauf, wie die bereits vorhandene Figur animiert wird. Daher kann es dort passieren, dass eine Nachricht von einer unpassenden Animation der Figur begeleitet wird, was z.B. störend wäre, wenn der Empfänger die Nachricht im Auto bzw. Fahrzeug empfängt während er das Fahrzeug steuert. Durch eine herkömmliche Animation der Figur, insbesondere auf Mobilfunk- Endgeräten und Navigationsgeräten mit Kommunikationsfunktion, könnte die Aufmerksamkeit des Empfängers in einer störenden Weise ablenken. Außerdem sind bei den herkömmlichen Lösungen die Animationen auf den konkreten Avatar bezogen, was die Möglichkeiten zur Gestaltung solcher Animationen deutlich beschränkt. Erfindungsgemäß kann zwischen Animationen des
ComBOT an sich und den anderen, welche nun für die Nachricht anhand des Charakteristikums ausgewählt werden auch hinsichtlich des zeitlichen Ablaufs unterschieden werden. So kann z.B. beim Empfang einer Nachricht der ComBOT selbst animiert werden und anschließend eine andere davon verschiedene Animation beginnen, die passend auf das ermittelte Nachrichten-Charakteristikum hin zugeschnitten ist. Im Ablauf kann zwischen beiden Animationen eine deutliche Zäsur eingefügt werden, bei der ComBOT ganz verschwindet und dann vor Beginn der anderen Animation ein optischer und/oder akustischer Hinweis bzw. ein Zeichen erscheint, z.B. in Form einer Rauchwolke, eines Blitzes, eines Luftstoßes (Englisch: „puff") oder dergleichen mehr.
Auch können die Animation des ComBOT und die andere davon unabhängig Animation zeitlich getrennt abgespielt werden, indem die Animation des ComBOT z.B. beim Empfang der Nachricht abgespielt wird, die andere Animation jedoch erst beim Lesen der Nachricht, also erst dann, wenn der Empfänger die Nachricht öffnet. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene mindestens eine Animation ist also an die Nachricht angepasst bzw. ihr zugeordnet und nicht an die Figur gekoppelt weder in Gestalt noch in Funktion. Somit ist die vorgeschlagene Animation durch evtl. Unfähigkeiten der Figur bzw. ComBOT beschränkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Animation vom Inhalt der Nachricht bzw. der Datei gesteuert. So ist es beispielsweise möglich, dass beim Empfang einer ersten Musikdatei im Gegensatz zum Empfang einer zweiten Musikdatei unterschiedliche Animationen abgespielt werden. Beispielsweise wird beim Empfang für wenige Sekunden die jeweilige Musikdatei kurz angespielt, um dem Empfänger zu signalisieren, dass er nicht nur eine Musikdatei erhalten hat, sondern sogar darzustellen, welche Musikdatei er empfangen hat. Der Empfang selbst kann noch über eine Animation des eigentlichen ComBOT angezeigt werden, wobei dann eine vom Charakteristikum der Nachricht abhängige Animation folgt und dem Empfänger abgespielt wird oder zumindest auf der Sendeseite vorgeschlagen wird, um dann beim Empfänger abgespielt zu werden. Die Animation kann z.B. eine passende Handlung wiedergeben. Es ist denkbar, dass in einer Art Filmszene zwei oder mehr handelnde Figuren und/oder Gegenstände dargestellt werden.
Beispielsweise ist es denkbar, dass der Empfänger von Bilddateien die übertragenen Bilder in sehr kleinen Formaten (d.h. als Vorschaubilder bzw. Thumbnails des Originals) angezeigt bekommt. Bei einem Empfang könnte die Figur oder die Figuren beispielsweise einen Bilderrahmen hochheben und in diesem Bilderrahmen könnten die Thumbnails der jeweils übertragenen Bilddatei vorab dargestellt werden. Werden Filmdateien übertragen, so könnten entsprechend kleine Vorschau-Filme (Previews) gezeigt werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Animation allein oder auch zusätzlich von der Größe der Datei abhängt. So ist es beispielsweise möglich, bei einer übermittelten Datei desselben Typs verschiedene Animationen vorzusehen, je nachdem ob es sich um eine große Datei oder um eine kleine Datei handelt. So kann beispielsweise daran gedacht werden, dass dem Empfänger einer einzigen kleinen Textdatei eine Animation dargestellt wird, in der beispielsweise eine Figur oder ein spezieller ComBOT einige Blatt Papier in die Luft hebt. Beim Empfang einer weiteren Textdatei, die sehr umfangreich ist, könnte die Figur so animiert werden, dass sie ein dickes Buch mühsam heranschleppt und dem Empfänger der Nachricht damit signalisiert, dass er nicht nur eine Textdatei erhalten hat, sondern dass es sich in diesem Fall um eine umfangreiche Textdatei handelt. Die Erfindung verstärkt somit auch die Wirkung beim Empfänger durch die intelligent gesteuerte Animation, die zu dem ermittelten Charakteristikum passt.
Beispielsweise kann die Nachricht per ComBOT, E-Mail oder Chat-Session empfangen werden. Vorzugsweise wird die
Nachricht über das weitergebildete System ComBOTS übertragen, bei der eine exklusive Verbindung zwischen zwei Kommunikationspartnern existiert und dem jeweils anderen Kommunikationspartner ein Avatar bzw. ComBOT zugeordnet ist. In dem KommunikationsSystem ComBOTS werden die Nachrichten bzw. Daten über gesicherte private Kommunikationskanäle übertragen, wobei der jeweilige ComBOT keine öffentliche Adresse hat, über die er durch Dritte erreichbar wäre. Wie schon oben erwähnt wurde, ist ein ComBOT ein Kommunikationselement, das exklusiv den anderen
Kommunikationspartner repräsentiert und auf der eigenen Anzeige, wie z.B. dem Bildschirm bzw. dem Display des eigenen PC, zur Verfügung steht. Durch Mausbewegung, insbesondere durch Drag&Drop, von Dateien können diese an den anderen Koπununikationspartner übermittelt werden. Für jeden weiteren Kommunikationspartner wird ein weiterer ComBOT dargestellt. Damit repräsentiert dieser ComBOT einen speziellen Kommunikationspartner und kann beim Empfang von Nachrichten bzw. Dateien individuell animiert werden. Erfindungsgemäß kann durch die Animation des ComBOT dem Empfänger zunächst signalisiert werden, dass ihm der entsprechende Kommunikationspartner, dem dieser ComBOT zugeordnet ist, eine Nachricht hat zukommen lassen. Darüber hinaus kann dann dem Empfänger durch die von Charakteristikum der Nachricht abhängige und neue, vorzugsweise einen speziell gestaltete, Animation auch angezeigt werden, um was für einen Dateityp es sich handelt, und/oder auch, welchen Inhalt die Nachricht bzw. Datei hat und/oder welche Größe die Datei aufweist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise die Animation von einem Nutzer vorgegeben und/oder ausgewählt. Das kann der Sender sein, welchem vor oder beim Versenden der Nachricht eine Auswahl an passenden Animationen vorgeschlagen wird. Beispielsweise will der Sender dem Empfänger eine Nachricht zusenden, in der „Ich liebe Dich" geschrieben steht. Das Verfahren bzw. System erkennt diesen Nachrichteninhalt und schlägt dem Sender mehrere hierzu zugeordnete Animationen vor, wie z.B. fliegende Herzen, turtelnde Täubchen, küssendes Päarchen usw. Die Auswahl kann in Gestalt eines sog. Pickers dargestellt werden, d.h. einer Auswahl-Anzeige mit Thumbnails oder kleine Previews der vorgeschlagenen Animationen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird innerhalb oder zusätzlich zu der Animation ein Audiosignal erzeugt bzw. abgespielt. Neben der grafischen Animation, die beispielsweise durch Videosequenzen erfolgen kann, können zusätzlich oder exklusiv auch Audiosignale eingesetzt werden. So ist es beispielsweise möglich, spezielle Tonfolgen je nach Typ der empfangenen Datei, Inhalt der empfangenen Datei oder Größe der Datei abzuspielen. Besonders bevorzugt können bei Musik- bzw. Tondateien der Inhalt der Datei teilweise (als Intro) oder auch vollständig abgespielt werden.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zur Übermittlung zum Empfang von Nachrichten sowie durch ein Kommunikationssystem, die jeweils derart eingerichtet sind, dass sie ein Verfahren wie zuvor beschrieben, durchführen können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, in welcher
Fig. la/b schematische Darstellungen des Austauschs von Nachrichten mittels Vorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen und
Fig. 2 ein Flussdiagramm für ein Verfahren gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und
Fig. 3 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Übermittlung von Nachrichten gemäß einer weiteren
Ausführungsform zeigt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung Die Fig. Ia zeigt eine schematische Darstellung des Austausche von Nachrichten mittels Vorrichtungen 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die jeweilige Vorrichtung dient als Endgerät für den jeweiligen Nutzer bzw. für den jeweiligen Kommunikationspartner, hier dem ersten Nutzer A, der dem zweiten Nutzer B eine Nachricht zusenden möchte. Als Endgeräte werden hier beispielsweise Personal Computer 110 verwendet, die jeweils eine Anzeige, hier einen Bildschirm 130, umfassen und jeweils eine Speicher- und Recheneinheit, hier dargestellt durch den jeweiligen Rechner 120, sowie Ein- und Ausgänge zum Aufbau von Kommunikationsverbindungen 150 mit weiteren Vorrichtungen 110 umfassen.
Die Kommunikationsverbindungen 150 gehen über ein hier nicht dargestelltes Netwerk bzw. KommunikationsSystem. Die Übertragung kann mit beliebigen Protokollen über jedes bekannte Medium realisiert werden. In dem hier gezeigten Beispiel werden zum Aufbau der Kommunikationsverbindung 150 vorzugsweise das TCP/IP-Protokoll verwendet sowie das Internet genutzt.
Die jeweilige Vorrichtung bzw. das Endgerät 110 speichert in der Speicher- und Recheneinheit 120 für seinen Nutzer bzw. Teilnehmer die Teilnehmerdaten, welche den Aufbau der
Kommunikationsverbindung 150 zu dem gewünschten Teilnehmer bzw. Kommunikationspartner ermöglichen. Beispielsweise wird eine Verbindung 150 von dem in der Fig. Ia dargestellten linken Rechner des Nutzers A zu dem dort rechts dargestellten Rechner des Nutzers B aufgebaut. Die Teilnehmerdaten dienen insbesondere zur Identifikation bzw. Authentifizierung der Nutzer gegenüber dem KommunikationsSystem. Die Teilnehmerdaten müssen nicht auf dem jeweiligen Rechner 120 gespeichert sein, sondern können auch zumindest teilweise in dem Kommunikationssystem selbst gespeichert sein. Die Teilnehmerdaten können eine Emailadresse des Teilnehmers, eine IP-Adresse oder auch eine Nutzerkennung für ein Chat- System (Login, NickName) umfassen.
Neben den Teilnehmerdaten speichert die Vorrichtung bzw. das Endgerät 110 in der Speicher- und Recheneinheit für jeden Teilnehmer, insbesondere für jeden Kommunikationspartner, eines oder mehrere Kommunikationselemente 140 oder 160, die als grafische Elemente, insbesondere als animierbare Figuren oder Piktogramme auf dem jeweiligen Bildschirm, insbesondere auf der Benutzeroberfläche des Endgerätes 110 erscheinen. Somit erscheint auf dem Bildschirm bzw. Desktop des Nutzers A der ComBOT „B" z.B. in Gestalt einer Tierfigur „Hund" und auf dem Desktop des Nutzers B der ComBOTS „A" z.B. in Gestalt einer Comic-Figur „Donald". Diese Kommunikationselemente 140 bzw. 160 können grafisch als einzelne Pixelgrafiken, vorzugsweise auch als Sequenzen von Pixelgrafiken dargestellt werden, und z.B. beim Empfang von Nachrichten animiert werden. Die Nachrichtenübertragung selbst erfolgt sehr benutzerfreundlich über die Kommunikationselemente, d.h. hier über die ComBOTS, die jeweils einen bestimmten Teilnehmer als Kommunikationspartner für den anderen repräsentieren. Mit anderen Worten kann das Kommunikationselement aufgrund der Zuordnung zu einem bestimmten Teilnehmer als dessen in der Fachsprache sog. 'Avatar' fungieren.
Beispielsweise kann das Piktogramm bzw. der Avatar eines bestimmten Teilnehmers auf der Anzeige bzw. dem Bildschirm 130 des Endgerätes 110 angezeigt werden. Der Teilnehmer bzw. der Nutzer diese Endgerätes kann dann, beispielsweise mit einem Zeigegerät (Maus), den ComBOT auswählen, um den Aufbau einer Kommunikationsverbindung 150 mit dem Teilnehmer bzw. Kommunikationspartner, welcher durch den ComBOTS (Figur, Piktogramm bzw. Avatar) repräsentiert wird, zu beginnen bzw. zu veranlassen. Ferner kann, etwa durch Ziehen einer Datei auf das Piktogramm mittels einer Maus, eine im Allgemeinen beliebige Aktion der Vorrichtung ausgelöst werden, beispielsweise ein Versenden der Datei an den Benutzer, welchen das Piktogramm repräsentiert.
Die ComBOTS (Piktogramme oder Avatare), welche einzelne Teilnehmer identifizieren, können alle unterschiedlich sein. Die ComBOTS können an beliebiger Stelle auf dem Bildschirm platziert werden. Wie in der Fig. Ia dargestellt ist, befindet sich auf dem linken Bildschirm des einen Nutzers A ein ComBOT 140 (hier symbolisiert durch ein Dreieck und einem Namenschild „B" ) , der den Kommunikationspartner, also Nutzer B am rechten Bildschirm repräsentiert. Dort auf dem rechten Bildschirm wiederum ist ein ComBOT 160 (hier in Form eines Ovals) dargestellt, der den anderen Nutzer A repräsentiert. Die Symbole „Dreieck" oder „Oval" stehen hier beispielhaft für animierbare Figuren (wie z.B. Tierfiguren oder Fantasiefiguren, wie etwa Monster), die beim Empfang einer Nachricht animiert werden können.
Fig. Ib zeigt dieselbe Anordnung wie die in Fig. Ia dargestellte. Hier in der Fig. Ib wird nun eine Ausführung der Erfindung veranschaulicht, bei der das System dem Versender bzw. Sender der Nachricht einen Vorschlag von Animationen macht bzw. anzeigt, aus denen der Sender auswählen kann, um eine Animation davon empfangsseitig beim Empfänger darstellen bzw. abspielen zu lassen.
Will der erste Nutzer bzw. Sender A nun z.B. eine Text- Nachricht an den zweiten Nutzer bzw. Empfänger B senden, so gibt der Sender A zunächst den Text für die Nachricht in ein entsprechendes Eingabe- bzw. Editierfenster ein. Der Rechner 120 und/oder das System erkennen im Nachrichtentext beispielsweise bestimmte Wörter, Buchstabenfolgen (Strings) und/oder sog. Tastaturkürzel (ShortCuts) bzw. Zeichenfolgen, die die Nachricht charakterisieren, wie z.B. „liebe" oder die Zeichenfolge „:)". Es werden dann z.B. über Zugriff auf eine Datenbank hierzu passende Animationen gesucht und dem Sender A in Form einer Auswahl 141 vorgeschlagen bzw. angezeigt. In der Fig. Ib ist eine solche Auswahl 141, die Symbole oder Vorschaubilder (Thumbs, Previews) für die verschiedenen Animationen umfassen kann, durch ein Fenster mit drei
Symbolen dargestellt. Der Sender A kann nun eine oder ggfs. mehrere Animationen auswählen, die dann mit der Nachricht oder zumindest in logischer Verknüpfung mit der Nachricht an den Empfänger B übertragen werden.
Beispielsweise wird dem Sender A eine Auswahl 141 in Form eines sog. Pickers angezeigt, aus der er per Mausklick oder durch Drag&Drop auf den ComBOT „B" auswählen kann. Danach wird dann diese Animation im Zusammenhang mit der eigentlichen Nachrichtenübertragung übertragen. Wurde in der Nachricht z.B. das Wort bzw. Schlüsselwort „Überraschung" verwendet, so schlägt das System mehrere passende Animationen vor, wie z.B. „Heller Komet durchstreift Sternenhimmel", „Gezackte Wolke funkelt bunt" oder „Zauberer schwingt den Zauberstab" usw.. Der Sender A kann dann die Animation auswählen, welcher er gern an den Empfänger B senden möchte. Mit dem Empfang der Nachricht oder vorzugsweise erst beim Öffnen bzw. Lesen der Nachricht wird dann die ausgewählte Animation 161 auf der Empfangsseite abgespielt. Der Vorschlag und ggfs. sogar die Auswahl kann auch systemgesteuert in Abhängigkeit von Parametern erfolgen, die für den oder die Nutzer hinterlegt sind, vorzugsweise in entsprechenden Nutzerprofilen. Solche Parameter können z.B. sein: Geschlecht, Herkunft bzw. Land des Nutzers, geltender Tarif für den
KommunikationsService usw.. Die Animationen können auch als Kaufobjekte in einem Online-Shop erworben werden, wodurch der Nutzer bestimmte Nutzungsrechte an solchen Animationen erwirbt. Auch dies können Parameter sein, die das System bei der Erstellung eines Animations-Vorschlages auswertet.
Die Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren 200 zum Empfang von Nachrichten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Schritt 210 wird eine Nachricht empfangen, die z.B. eine Datei umfasst. Der Empfang der Nachricht als solcher kann über eine Kommunikationsverbindung 150, wie im Zusammenhang mit Figur 1 dargestellt, erfolgen und z.B. durch eine Animation des empfangsseitigen ComBOT angezeigt werden.
Die vom Charakteristikum der Nachricht abhängige Animation erfolgt daran anschließend oder später systemgesteuert oder zumindest systemunterstützt. Hierzu wird in Schritt 220 zumindest ein Charakteristikum der Nachricht und/oder der Datei ermittelt. Mit „Charakteristikum" ist jede beliebige Eigenschaft gemeint, die technisch analysierbar ist und die als Unterscheidungskriterium dienen kann, um die Nachricht bzw. die Datei von anderen zu unterscheiden. Beispiele für Charakteristika sind: Dateityp, Dateigröße, Textformat, Nachrichtenlänge, Sendezeit oder Übertragungsweg. Das mindestens eine Charakteristikum kann eine Eigenschaft sein, die z.B. gemäß einer technischen Definition bzw. einem
Standard vorgegeben ist, wie etwa MP3 oder JPG. Es kann auch eine von Herstellern oder Diensteanbietern vorgegebene Eigenschaft sein, wie z.B. PDF oder CSV. Auch kann es eine vom Nutzer vorgegebene Eigenschaft sein, wie z.B. Dateiname beginnt mit „April..." oder Dateidatum liegt zwischen 01.01.06 und 31.03.06 usw.. Sowohl der Empfänger (Nutzer, der die Nachricht erhält) wie auch der Sender kann bestimmte Eigenschaften vorgeben, insbesondere auch Kombinationen davon, wie z.B. Nachricht ist eine Textnachricht und enthält das Wort „heute". Auch kann die Eigenschaft eine vom System vorgegebene Eigenschaft sein, wie z.B. Empfangszeit der Datei liegt max. 30 Min. zurück.
Beispielsweise wird im Schritt 220 der Typ der Nachricht bzw. der Datei analysiert. Die Analyse des Typs erfolgt derart, dass automatisch festgestellt wird, ob es sich beispielsweise um eine Textnachricht, eine Grafikdatei, eine Audiodatei oder dergleichen handelt.
Dann wird in Schritt 230 abhängig vom festgestellten Typ der Nachricht zumindest eine zugeordnete bzw. geeignete Animation vorgeschlagen und/oder auf der Anzeige beim Empfänger abgespielt. Beispielsweise kann in dem Fall, dass im Schritt 220 festgestellt wird, dass es sich bei der Nachricht um eine Grafikdatei, insbesondere eine Fotodatei, handelt, eine Animation vorgeschlagen bzw. angezeigt werden, in welcher eine Figur, z.B. ein spezieller ComBOT, ein Bild in ein Foto- Album einklebt, um den Nutzer darüber zu informieren, dass es sich bei der übermittelten Nachricht um eine Grafikdatei bzw. Fotodatei handelt.
Die jeweils von dem ermittelten Charakteristikum abhängige Animation kann auch vom Nutzer, vorzugsweise vom Empfänger, oder vom System vorgegeben werden. Enthält die Nachricht z.B. das Wort „heute", so wird dafür eine passende Animation gestartet, die der Empfänger ausgewählt hat, wie z.B. eine Animation, bei der der ComBOT eine Taschenuhr aus seiner Hosentasche zieht und auf diese Taschenuhr zeigt. Betrifft die Nachricht einen Termin, wie z.B. „Treffen heute um 13h", dann wird vorzugsweise auf der Taschenuhr auch genau diese Uhrzeit angezeigt. Die Analyse des Textinhaltes erfolgt z.B. über eine technische Texterkennung (sog. TextParsing) . Ebenso ist es möglich, dass das System bestimmte Tastatureingaben als sog. ShortCuts erkennt und entsprechende Animationen vorschlägt.
Die Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren 300 zur Übermittlung von Nachrichten gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Schritt 310 wird eine Referenz bzw. ein Link auf eine Datei, ein Dateiname oder die Datei selbst empfangen. Dieser Schritt ist analog zu demjenigen des Empfangs einer Nachricht über eine Netzverbindung. Allerdings wird hier in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 davon ausgegangen, dass beispielsweise der sendende Benutzer eine Datei per 'Drag & Drop' auf einen ComBOT 'zieht', der sich auf dem Desktop des Benutzers befindet.
In Schritt 320 wird, analog zu Schritt 220 in Figur 2, der Typ der Datei analysiert. D.h. es wird festgestellt, ob es sich bei der Datei z.B. um eine Grafik-, eine Audio- oder eine sonstige Datei handelt.
In Schritt 330 wird, analog zu Schritt 230 in Figur 2, abhängig vom festgestellten Typ der Nachricht, ein Piktogramm oder eine Animation unter den für den bestimmten Teilnehmer gespeicherten Piktogrammen oder Animationen ausgewählt und angezeigt. Beispielsweise kann in dem Fall, dass im Schritt 320 festgestellt wurde, dass es sich bei der Nachricht um eine Grafikdatei handelt, eine Animation angezeigt werden, in welcher eine Figur ein Bild in ein Album einklebt, um den Nutzer darüber zu informieren, dass es sich bei der übermittelten Nachricht um eine Grafikdatei handelt.
Das in Figur 3 dargestellte Verfahren kann nach Auswahl und Darstellung der einem bestimmten Dateityp zugeordneten Animation mit dem Versenden der über 'Drag & Drop' empfangenen Datei an den Teilnehmer fortfahren, der durch den ausgewählten Avatar repräsentiert wird.
Zusätzlich zum Dateityp kann die Auswahl einer teilnehmerspezifischen Animation in den Schritten 230 in Figur 2 bzw. 330 in Figur 3 von der Art der Daten bzw. der Datei, von der Größe der Datei, vom Erstellungsdatum, vom Erstellungsort, vom Erstellungssystem, vom Autor sowie einer Anzahl weiterer, dem Fachmann geläufiger Dateieigenschaften abhängig gemacht werden, um den Nutzer über diese Eigenschaften per Animation zu informieren bzw. ihn während der Übermittlung einer Datei zu unterhalten.
Auf diese Weise wird ein neues Verfahren bereitgestellt, mit dem Empfänger von Nachrichten auch Zusatzinformationen über die empfangenen Nachrichten sichtbar bzw. bestimmbar gemacht werden, ohne dass die Nachricht bereits geöffnet werden musste .

Claims

Patentansprüche
1. Computer-implementiertes Verfahren, mit den Schritten:
- Empfangen einer Nachricht; - Ermitteln mindestens eines Charakteristikums der Nachricht;
- Darstellen des Empfangs der Nachricht durch Erzeugen einer Animation, die einer animierbaren Figur zugeordnet ist, auf einer Anzeige; dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem ermittelten Charakteristikum der Nachricht eine zu der Animation der Figur verschiedene Animation vorgegeben und/oder abgespielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht eine Datei umfasst, dass das mindestens eine Charakteristikum den Dateityp und/oder die Dateigröße der Datei betrifft und dass die Animation vom dem ermittelten Dateityp bzw. der ermittelten Dateigröße abhängt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Charakteristikum den Inhalt der Nachricht betrifft und dass die Animation vom dem ermittelten Inhalt der Nachricht abhängt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht mehrere Dateien, insbesondere Dateien verschiedener Dateitypen und/oder Dateigrößen, umfasst, dass das mindestens eine Charakteristikum die Anzahl der Dateien betrifft, insbesondere die Anzahl der Dateien mit ähnlichem Dateityp und/oder ähnlicher Dateigröße, und dass die Animation vom der ermittelten Anzahl der Dateien abhängt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht per ComBOT, Email oder Chat-Session empfangen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen einer Animation das Erzeugen eines Audio-Signals beinhaltet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen des Audio-Signals das Abspielen des Inhalts der Datei beinhaltet.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt der Datei für eine vorbestimmte Zeit abgespielt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Animation von einem Nutzer vorgegeben und/oder ausgewählt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Animation von einem Kommunikationssystem vorgegeben wird, von dem die Nachricht übertragen wird.
11.Vorrichtung, insbesondere Kommunikationsendgerät, zum
Empfang von Nachrichten, umfassend eine Anzeige, insbesondere einen Bildschirm, sowie eine Speicher- und
Recheneinheit, die derart eingerichtet ist, dass sie ein
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 10 durchführen kann.
12. Kommunikationssystem zum Übertragen und zum Empfang von
Nachrichten, umfassend eine Anzeige, insbesondere einen
Bildschirm, sowie eine Speicher- und Recheneinheit, die derart eingerichtet ist, dass sie ein Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 10 durchführen kann.
PCT/EP2007/004534 2006-05-24 2007-05-22 Übermittlung von nachrichten mittels animierter kommunikationselemente WO2007134839A1 (de)

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PCT/EP2007/004534 WO2007134839A1 (de) 2006-05-24 2007-05-22 Übermittlung von nachrichten mittels animierter kommunikationselemente

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