DE10056762B4 - Verfahren zum Erstellen elektronischer Nachrichten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Erstellen und Übertragen elektronischer Nachrichten von dem Computer eines Absenders über das Internet zu dem Computer eines Empfängers, wobei der von dem Computer des Absenders in Form von numerischen Zeichen versandte Nachrichtentext in einem über eine Internetadresse erreichbaren Server (1) durch einen Sprachsynthesizer in elektrische Tonsignale umgewandelt wird, die von dort an den Computer des Empfängers übermittelt werden, wo die Tonsignale über einen an den Computer angeschlossenen Lautsprecher als dem Nachrichtentext entsprechende Sprache hörbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Tonsignale zusammen mit elektrischen, ein Objekt (4a, 4b), beispielsweise eine Tiernachbildung, auf einem Monitor darstellenden Videosignalen als Datei in dem Server (1) gespeichert und von dort an den Computer des Empfängers übermittelt werden, wo die Videosignale auf dem Computer-Monitor als Bild des Objekts (4a, 4b) wiedergegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen und Übertragen elektronischer Nachrichten von dem Computer eines Absenders über das Internet zu dem Computer eines Empfängers, wobei der von dem Computer des Absenders in Form von numerischen Zeichen versandte Nachrichtentext in einem über eine Internetadresse erreichbaren Server durch einen Sprachsynthesizer in elektrische Tonsignale umgewandelt wird, die von dort an den Computer des Empfängers übermittelt werden, wo die Tonsignale über einen an den Computer angeschlossenen Lautsprecher als dem Nachrichtentext entsprechende Sprache hörbar gemacht werden.
  • Derartige Verfahren sind aus der DE 200 09 110 U1 , aus der EP 0 845 894 A1 und aus der US 48 37 798 bekannt.
  • Mit diesen bekannten Verfahren können vom Computer des Absenders abgesandte numerische Zeichen, also Buchstaben und Zahlen, nicht nur als numerische Zeichen in der früher üblichen, eher sachlich-langweiligen Form auf dem Computer-Monitor des Empfängers wiedergegeben werden, sondern auch in akustischer Form über einen Lautsprecher oder Kopfhörer als gesprochener Text, der dem schriftlichen Text entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem die vom Computer des Absenders in numerischer Form über das Internet versandten Nachrichten derart bearbeitet werden, dass diese nicht nur in akustischer Form sondern auch in einer besonderen optischen Aufmachung auf dem Computer-Monitor des Empfängers wiedergegeben werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die elektrischen Tonsignale zusammen mit elektrischen, ein Objekt, beispielsweise eine Tiernachbildung, auf einem Monitor darstellenden Videosignalen als Datei in dem Server gespeichert und von dort an den Computer des Empfängers übermittelt werden, wo die Videosignale auf dem Computer-Monitor als Bild des Objekts wiedergegeben werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Empfänger den geschriebenen Text des Absenders nicht nur in seiner Sprache vorgelesen bekommt, sondern dass er gleichzeitig auch auf seinem Computer-Monitor ein dazu passendes Bild sieht, etwa ein lustiges Tier, das auf Wunsch des Absenders außerdem im Takte der Sprache Bewegungen ausführt, beispielsweise seine Lippen bewegt, mit den Augenliedern klappert oder mit den Ohren wackelt. Dieses Verfahren ist besonders für die Versendung von Glückwunschkarten oder ähnlichen Nachrichten geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild mit einem Server und mehreren daran angeschlossenen Objekt-Konfigurationen und
  • 2 ein Detailschaltbild einer dieser Objekt-Konfigurationen.
  • Der von dem Computer des Absenders in Form von numerischen Zeichen versandte Nachrichtentext erreicht über eine Internetadresse einen in 1 dargestellten Server 1, in dem ein Sprachsynthesizer enthalten ist, der den Nachrichtentext in elektrische Tonsignale umwandelt. Diese Tonsignale werden zusammen mit elektrischen Videosignalen, deren Entstehung später erläutert wird, als Datei in dem Server 1 gespeichert und von dort an den Computer eines Empfängers übermittelt, wo die Tonsignale über einen an den Computer angeschlossenen Lautsprecher als dem Nachrichtentext entsprechende Sprache hörbar gemacht und die Videosignale auf dem Computer-Monitor als Bild eines Objekts 4a, 4b, beispielsweise einer Tiernachbildung, sichtbar gemacht werden können.
  • Der Empfänger wird über seine E-Mail-Adresse auf das Vorliegen einer Nachricht hingewiesen und aufgefordert, diese Nachricht über die ihm gleichzeitig mitgeteilte Internetadresse des Servers 1 abzurufen. Wenn er dann diese Internetadresse anwählt, kann er die elektrischen Ton- und Videosignale in seinen Computer laden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die elektrischen Ton- und Videosignale dem Empfänger direkt über seine E-Mail-Adresse übermittelt werden.
  • Um die Nachrichtenübertragung gleichzeitig für Werbezwecke nutzen zu können, werden innerhalb des Servers 1 den Ton- und Videosignalen weitere Ton- und/oder Videosignale hinzugefügt, die der Ton- bzw. Bildübertragung von Werbeeinblendungen dienen. Diese Signale werden vom Computer des Empfängers über den angeschlossenen Lautsprecher hörbar gemacht bzw. auf dem Computer-Monitor als Bild wiedergegeben.
  • Der Absender der Nachricht erhält die Möglichkeit, in ein Eingabeformular, das in einer unter der Internetadresse des Servers 1 erreichbaren Internetseite zur Verfügung gestellt wird, Angaben über seine Person, über den persönlichen Text, den er übermitteln will, über die für diesen Text verwendete Sprache, über das zu verwendende Objekt 4a, 4b, das dem Empfänger zusätzlich übermittelt werden soll, sowie Angaben über den Empfänger einzugeben. Diese Angaben werden durch den Server 1 in Form von Datensätzen abgespeichert und in einer Warteschleife vorrätig gehalten.
  • Wie die 1 ferner zeigt, ist an den Server 1 eine Reihe von Objekt-Konfigurationen 2a, 2b, 2n angeschlossen, die die in der Warteschleife vorrätig gehaltenen Datensätze auslesen und weiter verarbeiten. Hierzu dient ein in jeder Objekt-Konfiguration 2a, 2b, 2n enthaltener, in 2 dargestellter Computer 3, der mit einem Netzwerkanschluss, mit wenigstens einer Soundkarte 5a, 5b und wenigstens einer Videokarte 6a, 6b ausgestattet ist. Jede dieser Soundkarten 5a, 5b ist mit einem Objekt 4a, 4b verbunden, während an jede der Videokarten 6a, 6b eine Videokamera 7a, 7b angeschlossen ist, die das zugehörige Objekt 4a, 4b filmt.
  • Die elektrischen, das Bild eines Objekts 4a, 4b auf dem Computer-Monitor des Empfängers sichtbar machenden Videosignale entstehen auf folgende Weise: Die von dem Sprachsynthesizer aus den numerischen Zeichen erzeugten elektrischen Tonsignale gelangen über den Computer 3 und eine der Soundkarten 5a, 5b zu dem zugehörigen Objekt 4a, 4b, das beispielsweise aus einer Tierfigur besteht, die im Takt der Tonsignale Bewegungen ausführt, beispielsweise zu der aufgrund der Tonsignale wiedergegebenen Sprache passende Mundbewegungen, Augenklappern oder Ohrenwackeln ausführt. Diese Tierfigur wird von einer der Videokameras 7a, 7b gefilmt, die an ihrem Videoausgang die entstehenden Videosignale über eine Videokarte 6a, 6b an den Server 1 weitergibt, der diese Videosignale zusammen mit den vom Sprachsynthesizer gelieferten Tonsignalen aufgrund eines Abrufs an den Computer des Empfängers übermittelt. Dort werden die Tonsignale über einen Lautsprecher als dem Nachrichtentext entsprechende Sprache hörbar gemacht und die Videosignale auf dem Computer-Monitor als Bild des sich bewegenden Objekts 4a, 4b wiedergegeben.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erstellen und Übertragen elektronischer Nachrichten von dem Computer eines Absenders über das Internet zu dem Computer eines Empfängers, wobei der von dem Computer des Absenders in Form von numerischen Zeichen versandte Nachrichtentext in einem über eine Internetadresse erreichbaren Server (1) durch einen Sprachsynthesizer in elektrische Tonsignale umgewandelt wird, die von dort an den Computer des Empfängers übermittelt werden, wo die Tonsignale über einen an den Computer angeschlossenen Lautsprecher als dem Nachrichtentext entsprechende Sprache hörbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Tonsignale zusammen mit elektrischen, ein Objekt (4a, 4b), beispielsweise eine Tiernachbildung, auf einem Monitor darstellenden Videosignalen als Datei in dem Server (1) gespeichert und von dort an den Computer des Empfängers übermittelt werden, wo die Videosignale auf dem Computer-Monitor als Bild des Objekts (4a, 4b) wiedergegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger über seine E-Mail-Adresse auf das Vorliegen einer Nachricht mit der Aufforderung hingewiesen wird, diese Nachricht über die ihm mitgeteilte Internetadresse des Servers (1) zur Übermittlung der elektrischen Ton- und Videosignale an seinen Computer abzurufen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Ton- und Videosignale dem Empfänger direkt über seine E-Mail-Adresse übermittelt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den elektrischen Ton- und Videosignalen weitere, der Ton- und/oder Bildübertragung von Werbeeinblendungen dienende elektrische Ton- bzw. Videosignale hinzugefügt werden, die vom Computer des Empfängers über den angeschlossenen Lautsprecher hörbar gemacht bzw. auf dem Computer-Monitor als Bild wiedergegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absender in ein unter der Internetadresse des Servers 1 bereitgestelltes Eingabeformular Angaben über seine Person, über den persönlichen Text, über die für diesen Text verwendete Sprache, über das zu verwendende Objekt (4a, 4b) und über den Empfänger eingibt, während der Server (1) diese Angaben in Form von Datensätzen abspeichert und in einer Warteschleife bereithält, wobei die Datensätze von an den Server (1) angeschlossenen Objektkonfigurationen (2a, 2b, 2n) zur weiteren Bearbeitung ausgelesen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Objekt (4a, 4b) darstellenden Videosignale von den Tonsignalen derart beeinflusst werden, dass das auf dem Computer-Monitor des Empfängers wiedergegebene Objekt (4a, 4b) den Tonsignalen entsprechende Bewegungen, beispielsweise Mundbewegungen, Augenklappen, Ohrenwackeln oder ähnliches, ausführt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Tonsignalen beeinflussten, das Objekt (4a, 4b) darstellenden Videosignale durch eine Videokamera (7a, 7b,) erzeugt werden, die eine in seinen Bewegungen von den Tonsignalen gesteuerte, körperliche Darstellung des Objekts (4a, 4b) filmt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das Objekt (4a, 4b) darstellenden Videosignale durch ein Computerprogramm erzeugt werden.
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