WO2007121962A2 - Fixiereinrichtung für transportwagen und transportbehälter in reinigungsanlagen - Google Patents

Fixiereinrichtung für transportwagen und transportbehälter in reinigungsanlagen Download PDF

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WO2007121962A2
WO2007121962A2 PCT/EP2007/003533 EP2007003533W WO2007121962A2 WO 2007121962 A2 WO2007121962 A2 WO 2007121962A2 EP 2007003533 W EP2007003533 W EP 2007003533W WO 2007121962 A2 WO2007121962 A2 WO 2007121962A2
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cleaning
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Bruno Gaus
Thomas Peukert
Michael Streb
Wendelin Hils
Joachim Kupetz
Axel Breitschuh
Uwe Obreiter
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Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0861Cleaning crates, boxes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work

Definitions

  • Figure 2 shows that the transport device 34 is installed in an inclined position in the cleaning system 10.
  • the support elements mentioned above in connection with Figure 1 are thus not required.
  • the transport device 34 can also be mounted horizontally above the tunnel sump 68.
  • the wedge-shaped trainees support elements are placed on the footprint 36 of the horizontal conveyor 34, so that the inclined position of the trolley 18 shown in Figure 2 (see reference numeral 76) is achieved.
  • the skew which is achieved by the inclination 76 of the footprint 36 with respect to the horizontal, allows drainage of flushing liquor, fresh water, cleaning liquor and impurities towards a drain side 78 of the tunnel tub 68.
  • the tunnel tub 68 in the drain area a filter or have a sieve, which retains coarse impurities so that purified and filtered water can be reused in the recirculation mode.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage (10) zur Reinigung und/oder Behandlung von Spülgut, insbesondere zur Reinigung und/oder Behandlung von Transportwagen (18) und/oder Transportbehältern (30). Die Reinigungsanlage (10) umfasst mindestens eine einer Förderebene (36) des Spülgutes (18, 30) zugeordnete Sprüheinrichtung (70) für Reinigungsfluid oder Klarspülwasser. Das Spülgut (18, 30) wird in Förderrichtung (16) durch eine horizontale Transporteinrichtung (34) gefördert und ist während des Transports durch eine seitliche Fixiereinrichtung (38, 110) fixiert.

Description

Fixiereinrichtung für Transportwagen und Transportbehälter in Reinigungsanlagen
Stand der Technik
Zur Bewirtung von Passagieren werden in Passagierflugzeugen oder in Eisenbahn waggons fahrbare Transportwagen (Trolleys) oder Transportbehälter eingesetzt. Diese umfassen im Allgemeinen eine Anzahl von Einlegeböden, auf welche die vorportionierten Speisen beziehungsweise Getränke vorkonfektioniert werden und gegebenenfalls, so z. B. auf Langstreckenflügen, nochmals erwärmt und anschließend mittels der Transportwagen oder Transportbehälter durch die Passagierkabine oder den Mittelgang eines Eisenbahn waggons befördert werden. Dabei werden die einzelnen Fächer sukzessive entleert.
In solchen Transportwagen oder Transportbehältern werden auch das benutzte Geschirr, benutzte Gläser sowie gegebenenfalls Tabletts, Besteck, Abfälle und dergleichen wieder eingeräumt und abtransportiert.
Beim Entladen eines Flugzeuges beziehungsweise beim Entladen eines Eisenbahnwaggons werden die benutzten Transportwagen oder Transportbehälter nach der Entnahme des benutzten Geschirrs, des benutzten Bestecks und dergleichen einer Reinigung zugeführt, so dass diese schnellstmöglich wieder eingesetzt werden können. Während eine manuelle Reinigung der benutzten, Speise- oder Getränkereste enthaltenden fahrbaren Transportwagen oder Transportbehälter zu aufwändig und zu zeitraubend ist, werden diese in Reinigungsanlagen gereinigt. Aufgrund ihres geringen Gewichtes, ihrer relativ geringen Aufstandsfläche und der relativ hohen Bauhöhe neigen diese Transportwagen beziehungsweise Transportbehälter während des Durchlaufens von Reinigungsanlagen zum Umfallen und sind bei bisherigen Lösungen relativ umständlich zu fixieren. Die relativ hohe Bauhöhe und die schmale Aufstandsfläche sind dadurch bedingt, dass die Transportwagen beziehungsweise Transportbehälter durch enge Gänge in der Passagierkabine eines Flugzeugs, beziehungsweise durch einen räumlich begrenzten Mittelgang eines Eisenbahnwaggons zu bewegen sind. Um ein Maximum an vorportionierten Gerichten aufzunehmen, bauen diese Transportwagen beziehungsweise Transportbehälter relativ hoch. Zur Förderung von aufrecht auf ihren Transportrollen stehenden Transportwagen beziehungsweise mit der oberen Öffnung nach unten stehenden Transportbehältern in Reinigungsanlagen werden waagerecht orientierte Transportbänder eingesetzt .Man hat versucht, eine Fixierung dieses relativ großvolumigen Spülgutes z. B. über, auf dem waage- recht verlaufenden Transportband befestigte, Führungsschienen vorzunehmen. Die Fixierung der Transportwagen (Trolleys) beziehungsweise der Transportbehälter in Querrichtung erfolgt dabei entweder durch das Betätigen einer Feststellbremse, die an mindestens einer Rolle des Transportwagens ausgebildet ist, oder durch das flache Auflegen der Transportbehälter beziehungsweise des Transportwagens mit aufgeklappten Türen auf die Ober- seite des waagerecht verlaufenden Transportbandes, um einen Eintritt von Reinigungsflotte und Klarspülwasser zu ermöglichen. Dadurch wird jedoch eine relativ große Fläche auf der Oberseite des Transportbandes belegt, so dass eine geringere Anzahl von Transportbehältern beziehungsweise Transportwagen nach dem Durchlaufprinzip gereinigt werden kann.
Abhilfe wurde auch dahingehend geschaffen, dass einzelne Transportwagen (Trolleys) oder Transportbehälter mittels eines elastischen Gummibandes zu einem Block zusam- mengefasst wurden, um den Transportwagen beziehungsweise den Transportbehältern eine höhere Standfestigkeit zu verleihen.
Da die Transportwagen beziehungsweise Transportbehälter bei der Förderung auf einem waagerecht angeordneten Transportband leer sind, weisen diese ein geringes Gewicht auf. Andererseits sind sie den Kräften durch die Sprühstrahlen von Reinigungsflotte beziehungsweise von Klarspülwasser aus den z.B. unterhalb des waagerecht verlaufenden Transportbandes angeordneten Sprüharmen ausgesetzt. Da das Reinigungssystem so aus- gelegt ist, dass das Innere der Transportwagen beziehungsweise der Transportbehälter zuverlässig gereinigt wird und sämtliche Speise- beziehungsweise Getränkereste entfernt werden, wirken aufgrund der aus den Sprüharmen auftretenden Sprühstrahlen so starke Kräfte auf dieses relativ sperrige Spülgut, so dass es zum oben bereits angesprochenen Umfallen neigt.
Ferner können beim Trocknen durch den Luftstrom eines Gebläses Kräfte und Momente auf das Spülgut in Gestalt von Transportwagen oder Transportbehältern einwirken, so dass auch das zum Umfallen der Behälter führen kann.
Das Umfallen von Transportwagen beziehungsweise Transportbehältern bei der Förderung durch eine Reinigungsanlage während des Reinigungsprozesses verursacht in der Regel eine Blockierung der Anlage und damit einen Stillstand derselben. Dies bedingt einen über den eigentlichen Beschickungsvorgang der Reinigungsanlage hinausgehenden Bedienungs- und Aufsichtsaufwand, um gegebenenfalls manuell eingreifen zu können, um Stillstandszeiten kurz zu halten und die Reinigungsanlage effektiv zu nutzen.
Angesichts des obenstehend skizzierten technischen Problems liegt der Erfindung die Auf- gäbe zugrunde, eine Fixiereinrichtung für sperriges Spülgut, insbesondere Transportwagen oder Transportbehälter, bereitzustellen, in der das Spülgut während des Reinigungsprozesses sowohl gegen ein Verschieben als auch gegen ein Umfallen gesichert ist und in einer für den Reinigungsprozess optimalen Position fixiert bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsanlage dient der Reinigung und/oder dem Behandeln von Spülgut, wobei es sich insbesondere um Transportwagen, Trolleys oder Transportbehälter handelt. Dieses Spülgut baut recht sperrig und weist eine relativ große zu reinigende und/oder zu behandelnde Oberfläche auf. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage handelt es sich insbesondere um eine solche, bei der das zu reinigende und/oder zu behandelnde Spülgut gemäß dem Durchlaufprinzip in einer Förderrichtung kontinuierlich oder getaktet durch die Reinigungsanlage gefördert wird. Die Reinigungsanlage weist insbesondere einen Tunnel auf, der durch Seitenwände begrenzt ist und durch den das zu reinigende und/oder zu behandelnde Spülgut in Förderrichtung kontinuierlich oder getaktet transportiert wird.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsanlage zur Reinigung und/oder Behandlung von Spülgut weist eine im Wesentlichen in Längsrichtung horizontal verlaufende, kontinuierliche Fördereinrichtung auf. Bei der horizontalen Transporteinrichtung kann es sich um eine kontinuierlich durch die Reinigungsanlage bewegte Aufstandsfläche handeln. Die Aufstandsfläche kann mehrere einzelne Glieder umfassen, die miteinander eine endlose umlaufende Aufstandsfläche bilden, welche sich durch den Tunnel der Reinigungsanlage bewegt. Bevorzugt wird die horizontale Transporteinrichtung in Querrichtung der Rei- nigungsanlage, geneigt angeordnet, wobei die Neigung der die horizontale Transporteinrichtung bildenden Aufstandsfläche bevorzugt so gewählt ist, dass das auf dieser aufgenommene Spülgut der Seitenwand der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage zu geneigt ist, an der eine Einrichtung zur Fixierung des zu reinigenden oder zu behandelnden Spülgutes angeordnet ist. Durch die Neigung der horizontalen Transporteinrich- tung zu einer der Seitenwände des Tunnels der Reinigungsanlage wird einerseits erreicht, dass sich das zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut der seitlichen Fixiereinrichtung zuneigt und damit dessen Führungsstabilität während des kontinuierlichen Transportes in Förderrichtung durch den Tunnel verbessert wird. Andererseits wird abtropfendes Spülwasser, Reinigungsfluid oder Klarspülwasser der Ablaufseite einer unterhalb der horizon- talen Fördereinrichtung angeordneten Tunnelwanne zugeleitet, in dieser aufgefangen und in den Ablauf geleitet. Aufgefangenes und gefiltertes Wasser kann auch im Rahmen eines Umwälzbetriebes erneut in der Reinigungsanlage genutzt werden.
Die horizontale Transporteinrichtung der Reinigungsanlage kann in geneigter Lage in die Reinigungsanlage eingebaut werden, andererseits besteht auch die Möglichkeit, bei einer waagerecht oberhalb der Tunnelwanne der Reinigungsanlage angeordneten horizontalen Transporteinrichtung die Neigung der Aufstandsfläche für das zu reinigende und/oder zu behandelnde Spülgut, durch Auflageelemente zu erzeugen, die z. B. ein keilförmiges Profil aufweisen. Werden diese Auflageelemente auf die horizontale Transporteinrichtung, aufgebracht, so nimmt das auf die Auflageelemente aufgebrachte zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut eine geneigte Lage ein, wobei die Neigung in vorteilhafter Weise so gewählt wird, dass sich das zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut einer seitlichen Fixiereinrichtung, die an einer der Seitenwände des Tunnels der Reinigungsanlage ange- ordnet ist, zuneigt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsanlage umfasst wie oben erwähnt eine seitliche Fixiereinrichtung, die an einer der Seitenwände, die den Tunnel der Reinigungsanlage begrenzen, aufgenommen ist. Bei der seitlichen Fixiereinrichtung handelt es sich bevorzugt um eine kontinuierliche, endlose Fördereinrichtung, die z. B. mittels einer Kette oder eines Bandes oder eines anderen geeigneten Vorschubs kontinuierlich an einer der Seitenwände des Tunnels der Reinigungsanlage aufgenommen, das zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut in einer Position fixiert. In besonders vorteilhafter Weise werden die horizontale Transporteinrichtung und die seitliche Fixiereinrichtung synchron in Förder- richtung angetrieben, so dass sich keine Relativbewegung zwischen der seitlichen Fixiereinrichtung, durch welche das zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut während des Transportes fixiert ist und der horizontalen Transporteinrichtung, d. h. der Aufstandsfläche, sei sie mit oder ohne Auflageelementen versehen, auf der das zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut aufsteht, ergibt.
Die seitliche Fixiereinrichtung umfasst neben dem endlosen, umlaufenden Vorschubelement in Gestalt einer Kette eines Förderbandes oder dergleichen eine Anzahl von beabstandet zueinander in das endlose Vorschubelement eingehangene Transportbügel. Die Transportbügel können z. B. halbkreisförmig oder U-förmig konfiguriert sein und, in vertikale Richtung des Tunnels gesehen, zwei Befestigungspunkte, die in einem Abstand übereinander liegend angeordnet sind, aufweisen. An diesen Befestigungspunkten ist der Transportbügel mit dem endlosen Vorschubelement der seitlichen Fixiereinrichtung verbunden und wird bei Vorschub des endlosen Vorschubelementes mit diesem in Förderrichtung durch die Reinigungsanlage bewegt. Die seitliche Fixiereinrichtung umfasst neben dem Transportbügel einen zweiten Bügel, der bevorzugt als Winkel, besonders bevorzugt als in einem 90°-Winkel ausgeführter Bügel beschaffen ist. Der zweite Bügel ist hinsichtlich seines Befestigungspunktes an dem endlosen Vorschubelement in Bezug auf die Befestigungspunkte des Transportbügels versetzt angeordnet. Des Weiteren umfasst die seit- liehe Fixiereinrichtung eine Anschlagfläche, die im Wesentlichen starr ausgebildet ist. Zwischen dem abgewinkelten Ende des zweiten Bügels und dem Transportbügel ergibt sich eine lichte Weite, welche bevorzugt so bemessen ist, dass die lichte Weite einem Maß, welches dem Abstand zwischen einem angeschlagenen Türteil und der Innenseite einer Seitenwand zuzüglich eines eventuell verbleibenden Luftspaltes entspricht. Die lichte Wei- te definiert eine Aufnahmeöffnung zwischen dem Transportbügel und dem zweiten Bügel, welche so bemessen ist, dass der jeweils zu reinigende Transportwagen bei mindestens einem geöffneten Türteil im Wesentlichen spielfrei in die durch die lichte Weite definierte Aufnahmeöffnung zwischen dem Transportbügel und dem zweiten Bügel eingeschoben werden kann und somit an der seitlichen Fixiereinrichtung fixiert ist. Bevorzugt ist die seit- liehe Fixiereinrichtung so ausgebildet, dass der Transportbügel, der zweite Bügel sowie die Anschlagfläche und mindestens ein Aufnahmestift ein Bauteil bilden, welches z. B. durch eine Schweißkonstruktion dargestellt ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene, der horizontalen Transporteinrichtung zugeordnete seitliche Fixiereinrichtung umfasst darüber hinaus mindestens einen Aufnahmestift, der insbesondere so angeordnet ist, dass dieser mindestens eine Aufnahmestift oberhalb der horizontalen Transporteinrichtung liegt und demzufolge Transportbehälter mit ihrer Öffnung nach unten weisend über den mindestens einen Aufnahmestift gestülpt werden können. Bevorzugt werden zwei Aufnahmestifte eingesetzt, so dass der mit seinem offenen Ende nach unten, d. h. der Aufstandsfläche, zuweisende Transportbehälter mit einer Seitenwand an einem Aufnahmestift und mit einer anderen Seitenwand, die rechtwinklig zur ersten Seitenwand verläuft, am zweiten Aufnahmestift anliegt. Dadurch ist sichergestellt, dass eine Seitenwand des Transportbehälters einerseits durch den an der Außenseite liegenden Transportbügel und andererseits durch den innenliegenden, mindestens einen Auf- nahmestift fixiert ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene seitliche Fixiereinrichtung ist es ohne großen Aufwand möglich, sowohl Transportwagen als auch Transportbehälter, ohne Umbaumaßnahmen vorzunehmen, in der seitlichen Fixiereinrichtung so zu fixieren, dass ein zuverläs- siger Transport dieses sperrig bauenden Spülgutes durch die Reinigungsanlage bewerkstelligt werden kann, ohne dass der Bediener zu Eingriffen gezwungen ist. Ändern sich die äußeren Abmessungen des sperrig bauenden zu reinigenden oder zu behandelnden Spülgutes, so kann die horizontale Transporteinrichtung unverändert bleiben, während es durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung in besonders einfacher Weise möglich ist, in der seitlichen Fixiereinrichtung die Teilung, d. h. den Abstand der einzelnen Transportbügel zueinander, durch eine Veränderung des Abstandes der jeweils gewählten Befestigungspunkte für den Transportbügel, den zweiten Bügel sowie gegebenenfalls für den mindestens einen Aufnahmestift zu verändern.
Die seitliche Fixiereinrichtung hält das sperrig bauende Spül- oder Behandlungsgut während dessen Transport durch die Reinigungsanlage in seiner Position, so dass die Transportwagen, Trolleys oder Transportbehälter nicht umfallen, sondern zuverlässig in einer optimalen Spül- oder Behandlungsposition gehalten werden können, wobei die Beanspru- chung von Aufstandsfläche auf der horizontalen Transporteinrichtung so optimiert ist, dass einerseits ein ausreichender Zutritt von Reinigungsflotte beziehungsweise Klarspülwasser zu dem zu reinigenden oder zu behandelnden Spülgut gewährleistet ist und andererseits ein Maximum von zu reinigenden Transportwagen, Trolleys oder Transportbehältern durch die Reinigungsanlage gefördert werden kann. In besonders vorteilhafter Weise werden die gespülten, gereinigten, klargespülten, gegebenenfalls behandelten und getrockneten Transportwagen, Trolleys oder Transportbehälter nach Ende des Reinigungsprozesses aus dem Tunnel entnommen, wobei das endlose Vorschubelement, an dem die Transportbügel, die zweiten Bügel und der mindestens eine Aufnahmestift in definierten Abständen voneinander aufgenommen sind, außerhalb des Reinigungstunnels um eine Seitenwand des Tunnels der Reinigungsanlage herumgeführt wird und am Eingang und an der Aufgabe des Spülgutes, d. h. am Eintritt des Reinigungstunnels, wieder in die Reinigungsanlage einläuft.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung eingehender beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Tunnel der Reinigungsanlage mit darin aufgenommenem Spül- und/oder Behandlungsgut, insbesondere Transportwagen, Trolleys und Transportbehältern,
Figur 2 einen Schnitt durch den Tunnel der Reinigungsanlage mit einem in einer Fixierposition dargestellten Transportwagen (Trolley),
Figur 3 einen Schnitt durch den Tunnel der Reinigungsanlage mit einem an der seitlichen Fixiereinrichtung fixierten Transportbehälter, Figur 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage,
Figuren 5.1, 5.2 und 5.3 eine innerhalb des Tunnels der Reinigungsanlage bewegte Fixiereinrichtung mit zwei Fixierstellen,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht der in den Figuren 5.1, 5.2 und 5.3 dargestellten Fixiereinrichtung,
Figur 7 eine Detaildarstellung der oberen Führungsstelle der Fixiereinrichtung gemäß Figuren 5.1, 5.2 und 5.3 und
Figur 8 eine Detaildarstellung der zweiten, seitlichen Führungsstelle der Fixierein- richtung gemäß der Figuren 5.1, 5.2 und 5.3.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht eine Draufsicht auf einen Tunnel der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage hervor, in welcher Spülgut in Form von Trans- portwagen oder Transportbehältern in Förderrichtung seitlich fixiert transportiert wird.
Eine in Figur 1 dargestellte Reinigungsanlage 10 umfasst einen Tunnel 12, der von Seitenwänden 14 begrenzt ist. Durch den Tunnel 12 wird sperriges Spül- oder Behandlungsgut 18, 30 in Förderrichtung 16 gefördert. Bei dem zu reinigenden und/oder zu behandeln- den Spülgut handelt es sich insbesondere um Transportwagen 18, die zu Cateringzwecken in Luftfahrzeugen, in Schienenfahrzeugen, in Bussen oder dergleichen mehr eingesetzt werden. Neben den in Figur 1 schematisch angedeuteten Transportwagen 18 können in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage 10 auch Transportbehälter 30 gereinigt werden.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht hervor, dass die in Förderrichtung 16 geförderten Transportwagen 18 einen Boden 28 aufweisen, unterhalb dessen eine Anzahl von Rollelementen 20 angebracht ist. Die Transport wagen 18 stehen jeweils mit ihren Rollelementen 20 auf der Oberfläche (36) einer horizontalen Transporteinrichtung 34 auf.. Die Trans- portwagen 18 umfassen neben dem Boden 28 Seitenwände, die z. B. als lange Seitenwände 26 oder als kurze Seitenwände 24 ausgeführt sein können, die rechtwinklig zu den langen Seitenwänden 26 angeordnet sind. An der kurzen Seitenwand 24 oder auch an der langen Seitenwand 26 kann ein Türteil 22 angeschlagen sein. In der Darstellung gemäß Figur 1 sind die Türteile 22 in ihrer aufgeklappten Position dargestellt, so dass das Innere der Transportwagen 18 für Reinigungsflotte sowie Klarspülwasser zugänglich ist und ein optimales Reinigungsergebnis erzielt werden kann.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht ferner hervor, dass in der Reinigungsanlage 10 auch Transportbehälter 30 gereinigt werden können. Die Transportbehälter 30 werden mit ihrer Öffnung nach unten und demzufolge mit ihrem Boden 32 nach oben weisend an einer seitlichen Fixiereinrichtung 38 ebenso wie die Transportwagen 18 beziehungsweise Trol- leys während des Transportes in Förderrichtung 16 durch den Tunnel 12 der Reinigungsanlage 10 fixiert.
Die Reinigungsanlage 10 umfasst die horizontale Transporteinrichtung 34, die über einen Antrieb kontinuierlich in Förderrichtung 16 durch die Reinigungsanlage 10 transportiert wird. Die horizontale Transporteinrichtung 34 kann aus einer Vielzahl von Gliedern der Aufstandsfläche 36 bestehen, die als endloses umlaufendes Band konfiguriert sein kann, um einen kontinuierlichen Transport von sperrigem Spül- beziehungsweise Behandlungsgut, wie z. B. den Transportwagen 18, oder Transportbehältern 30, durch die Reinigungsanlage 10 zu gewährleisten. Die Oberseite der horizontalen Transporteinrichtung 34 ist durch deren Aufstandsfläche 36 gegeben. In einer ersten Ausführungsvariante der horizontalen Transporteinrichtung 34 kann diese in der Reinigungsanlage 10 im Wesentlichen in waagerechter Lage, bezogen auf die Querrichtung der Anlage, eingebaut sein. Daneben ist eine Schrägstellung der horizontalen Transporteinrichtung 34 in der Reinigungsanlage 10 oberhalb einer Tunnelwanne möglich. Die Neigung oder Schrägstellung der Aufstandsfläche 36 der horizontalen Transporteinrichtung 34, bezogen auf die Querrichtung der Anlage, wird bevorzugt so gewählt, dass Spülwasser, Speisereste und abgespülte Verunreini- gungen oder dergleichen bevorzugt zu einer Ablaufseite der Reinigungsanlage 10 ablaufen können, von einer Tunnelwanne aufgenommen werden und nach Passage eines Filters oder eines Siebs in die Kanalisation geleitet werden können. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, das Wasser aufzufangen und einen Umwälzbetrieb innerhalb der Reinigungsanlage 10 zu realisieren.
Wird die horizontale Transporteinrichtung 34 und damit deren Aufstandsfläche 36 in waagerechter Position in der Reinigungsanlage 10 angeordnet, so besteht durch Einlegen von Auflageelementen die Möglichkeit, eine Schrägstellung des Spülgutes in Gestalt von Transportwagen 18 oder Transportbehältern 30 zu erreichen. Bevorzugt werden die Aufla- geelemente so ausgebildet, dass sich eine durchgängig geneigte Aufstandsfläche ergibt, die in diesem Falle nicht durch die Aufstandsfläche 36 der horizontalen Transporteinrichtung 34 dargestellt ist, sondern durch die Oberfläche der keilförmig profilierten Auflageelemente gebildet wird. Bevorzugt wird die Neigung beziehungsweise der Keilwinkel dieser Auflageelemente so gewählt, dass sich ein Ablauf von Spülwasser, Klarspülwasser bezie- hungsweise gelösten Verunreinigungen auf die Ablaufseite der Reinigungsanlage hin einstellt.
Darüber hinaus umfasst die Reinigungsanlage 10 gemäß der Darstellung in Figur 1 eine an einer der Seitenwände 14 angeordnete seitliche Fixiereinrichtung 38. Die seitliche Fixiereinrichtung 38 umfasst ein endloses Vorschubelement 40, welches beispielsweise in Form einer Kette oder eines Bandes oder dergleichen ausgebildet sein kann. Die seitliche Fixiereinrichtung 38 ist bevorzugt an der Seitenwand 14 angeordnet, zu der hin die Aufstandsfläche 36 der horizontalen Transporteinrichtung 34 geneigt verläuft, beziehungsweise auf die Aufstandsfläche 36 der horizontalen Transporteinrichtung 34 in waagerechter Einbaulage aufgelegte Auflageelemente geneigt verlaufen. Die seitliche Fixiereinrichtung 38 umfasst neben dem endlosen Vorschubelement 40 in Gestalt einer Kette oder eines endlosen Bandes voneinander beabstandet angeordnete erste Transportbügel 44. Die ersten Transportbügel 44 sind an Befestigungspunkten 42 am endlosen Vorschubelement 40 z. B. eingehan- gen oder auf andere Weise lösbar fixiert. Werden die ersten Transportbügel 44 gemäß der Darstellung in Figur 1 lösbar mit dem endlosen Vorschubelement 40 verbunden, so lässt sich der Abstand der einzelnen ersten Transportbügel 44 voneinander entsprechend der Teilung der Einhängepunkte 42 am endlosen Vorschubelement 40 variieren, wodurch unterschiedlichen Baugrößen des zu reinigenden oder zu behandelnden Spülgutes in Gestalt von Transportwagen 18 und/oder Transportbehältern 30 Rechnung getragen werden kann. Werksseitig wird eine Teilung vorgegeben. Neben dem ersten Transportbügel 44 weist die seitliche Fixiereinrichtung 38 einen zweiten Bügel 46 auf, der bevorzugt rechtwinklig gestaltet ist und ein um 90° abgewinkeltes Ende aufweist, an dem ein leicht gewölbt ausgebildetes Bügelende 52 verläuft. Der zweite Bügel 46 ist in Bezug auf die Befestigungspunkte 42 des ersten Transportbügels 44 leicht versetzt angeordnet, wobei der nicht abgewinkelte Schenkel des zweiten Bügels 46 im Wesentlichen parallel zu den kurzen Seitenwänden 24 des Transportwagens 18 verläuft. Darüber hinaus weist die seitliche Fixiereinrichtung 38 einen starr ausgebildeten Anschlag 48 auf, der zur Aufnahme entstehender Drehmomente dient, die auf das Spülgut 18, 30 z. B. aufgrund der auftreffenden Sprühstrahlen von Reini- gungsfluid oder Klarspülwasser wirken.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht hervor, dass der erste Transportbügel 44 und der abgewinkelte Schenkel des zweiten Bügels 46, der in einem leicht gewinkelten Bügelende 52 ausläuft, eine lichte Weite 50 definieren. Die lichte Weite 50 bestimmt die Größe einer Aufnahmeöffnung, welche zur Fixierung des Transport wagens 18 dient. Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht hervor, dass z. B. die lange Seitenwand 26 des Transportwagens 18 eine Dicke 58 aufweist. Die Dicke eines Türteiles 22 - in Figur 1 im aufgeklappten Zustand dargestellt - ist durch Bezugszeichen 60 identifiziert. Bevorzugt entspricht die lichte Weite 50 zwischen dem abgewinkelten Ende des zweiten Bügels 46 und dem ersten Trans- portbügel 44 einem Maß, welches dem Abstand zwischen einem aufgeklappten Türteil 22 und der Innenseite einer Seitenwand 26 zuzüglich eines eventuell verbleibenden Luftspaltes entspricht.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht hervor, dass die dort dargestellten Transportwagen 18 beziehungsweise Trolleys jeweils zwischen einem ersten Transportbügel 44 und dem abgewinkelten Ende des zweiten Bügels 46 aufgenommen sind. Dazu durchsetzt der abgewinkelte Bereich des zweiten Bügels 46 die kurze Seitenwand 24 des Transportwagens 18 oder Trolleys.
Während aus der Darstellung gemäß Figur 1 hervorgeht, dass in Bezug auf das senkrecht zum endlosen Vorschubelement 40 angeordnete erste Transportbügel 44 sich der abgewinkelte Schenkel des zweiten Bügels 46, in Förderrichtung 16 gesehen, hinter dem ersten Transportbügel 44 erstreckt und mit diesem eine die lichte Weite 50 aufweisende Aufnah- meöffnung bildet, liegt, in Förderrichtung 16 gesehen, vor dem ersten Transportbügel 44 eine Vorrichtung zur Aufnahme von Transportbehältern 30.
Diese umfasst mindestens einen Aufnahmestift 54, der nach oben weist und über den - wie in Figur 1 dargestellt - der Transportbehälter 30 gestülpt wird. Dabei wird das offene Ende des Transportbehälters 30 über den mindestens einen Aufnahmestift 54 - bevorzugt werden zwei Aufnahmestifte 54 eingesetzt - gestülpt, so dass die lange Seitenwand des Aufnahmebehälters 30 einerseits zwischen dem ersten Transportbügel 44 und einem der Aufnahmestifte 54 fixiert ist. Bevorzugt liegt der Transportbehälter 32 mit seiner kurzen Seitenwand im Anlagebereich 104 am nicht abgewinkelt ausgebildeten Schenkel des zweiten Bügels 46 an, wie in Figur 1 dargestellt. Durch die Relativpositionierung der bevorzugt zwei eingesetzten Aufnahmestifte 54 gemäß der Darstellung in Figur 1 wird erreicht, dass - bei einem rechtwinklige Seitenwände zueinander aufweisenden Transportbehälter 30 - die bevorzugt zwei eingesetzten Aufnahmestifte 54 jeweils an den Innenseiten zweier Seitenwände anliegen. Damit lässt sich unter Anlage des ersten Transportbügels 44 an die Außenseite des Transportbehälters 30 eine verschiebungsfreie Fixierung des auf die Aufnahmestifte 54 mit seinem offenen Ende aufgestülpten Transportbehälter 30 erreichen.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 geht hervor, dass die Transportwagen 18 oder Transportbehälter 30 in Förderrichtung 16 mittels der seitlichen Fixiereinrichtung 38 und der horizontalen Transporteinrichtung 34 durch den Tunnel 12 der Reinigungsanlage 10 gefördert werden. Innerhalb des Tunnels 12 der Reinigungsanlage 10 befinden sich mindestens eine Spülzone, eine Klarspülzone, gegebenenfalls eine Behandlungszone sowie optional eine Trocknungszone. Haben die Transportwagen 18 und/oder die Transportbehälter 30 die verschiedenen Stationen der Reinigungsanlage 10 durchlaufen, so werden sie am Ende des Tunnels 12 aus den seitlichen Fixiereinrichtungen 38 entnommen. Da das endlose Vorschubelement 40 bevorzugt umlaufend ausgebildet ist, fahren die jeweiligen Fixiereinrichtungen 38, den ersten Transportbügel 44, den zweiten Bügel 46 und die Aufnahmestifte 54 umfassend, an der Außenseite der Seitenwand 14 im Außenbereich 62 in Rücklaufrichtung 64 außerhalb des Tunnels 12 zum Eingang des Tunnels 12 der Reinigungsanlage 10 zurück, wo sie gegebenenfalls neu bestückt werden können.
Der Darstellung gemäß Figur 2 ist entnehmbar, dass ein zu reinigender Transportwagen oder Trolley im Tunnel der Reinigungsanlage schräggestellt aufgenommen und durch die seitliche Fixiereinrichtung fixiert ist.
Die Darstellung gemäß Figur 2 zeigt, dass der Tunnel 12 der Reinigungsanlage 10 durch die Seitenwand 14 begrenzt ist und an der Oberseite eine Dachfläche 66 aufweist. Der Dachfläche 66 gegenüberliegend befindet sich an der Unterseite des Tunnels 12 eine Tun- nelwanne 68.
Figur 2 ist des Weiteren zu entnehmen, dass der zu reinigende Transportwagen 18 in Schräglage im Tunnel 12 steht. Am zu reinigenden Transportwagen 18 sind die Türteile 22 geöffnet, so dass das Innere des Transportwagens 18 für die aus mindestens einer Sprüh- einrichtung 70 austretenden Sprühstrahlen von Reinigungsfluid zugänglich ist und eine effektive Reinigung des Innenraumes sowie der Außenflächen des Transportwagens 18 erfolgen kann. Der Transportwagen 18 gemäß der Darstellung in Figur 2 wird senkrecht zur Zeichenebene in Förderrichtung 16 (vergleiche Darstellung gemäß Figur 1) mittels der Transporteinrichtung 34 durch den Tunnel 12 gefördert. Innerhalb des Tunnels 12 sind die Transportwagen 18 in Parallellage in Bezug auf ihre langen Seiten 26 angeordnet und durch die seitliche Fixiereinrichtung 38 in ihren Positionen gehalten.
Figur 2 zeigt, dass die Transporteinrichtung 34 in Schräglage in der Reinigungsanlage 10 eingebaut ist. Die vorstehend in Zusammenhang mit Figur 1 erwähnten Auflageelemente sind somit nicht erforderlich. Alternativ zur Darstellung gemäß Figur 2 kann die Transporteinrichtung 34 auch waagerecht oberhalb der Tunnelwanne 68 montiert sein. In diesem Falle sind die keilförmig auszubildenden Auflageelemente auf die Aufstandsfläche 36 der horizontalen Transporteinrichtung 34 aufzulegen, so dass die in Figur 2 dargestellte Schräglage des Transportwagens 18 (vergleiche Bezugszeichen 76) erreicht wird. Die Schräglage, die durch die Neigung 76 der Aufstandsfläche 36 in Bezug auf die Waagerechte erreicht wird, ermöglicht ein Ablaufen von Spüllauge, Frischwasser, Reinigungsflotte und Verunreinigungen in Richtung auf eine Ablaufseite 78 der Tunnelwanne 68. Gegebenenfalls kann die Tunnelwanne 68 im Ablaufbereich einen Filter oder ein Sieb aufweisen, welches grobe Verunreinigungen zurückhält, so dass gereinigtes und gefiltertes Wasser im Umwälzbetrieb wieder genutzt werden kann.
Aufgrund der Neigung der Aufstandsfläche 36 liegt der Transportwagen 18 in einem AnIa- gebereich 104 am zweiten Bügel 46 an (vergleiche auch Darstellung gemäß Figur 1). Aus Gründen der Darstellbarkeit ist das an der Innenseite der langen Seitenwand 26 des Transportwagens 18 liegende abgewinkelte Ende des zweiten Bügels 46 in der Darstellung gemäß Figur 2 nicht gezeigt, vergleiche jedoch Darstellung gemäß Figur 1.
Figur 2 zeigt darüber hinaus, dass der erste Transportbügel 44 eines der Türteile 22 übergreift. Vor dem aufgeklappten Türteil 22 sind die Aufnahmestifte 54 zu erkennen. Die kurze Seitenwand 24 des Transportwagens 18 liegt im Anlagebereich 104 am nicht abgewinkelten Teil des zweiten Bügels 46 an.
Figur 2 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass der erste Transportbügel 44 der seitlichen Fixiereinrichtung 38 am endlosen Vorschubelement 40 aufgenommen ist. Der erste Transportbügel 44 der seitlichen Fixiereinrichtung 38 ist über Rollelemente 88 an mindestens einer Führung 98 gelagert, die seitlich entlang der Seitenwand 14 durch den Tunnel 12 verläuft.
Figur 2 lässt sich darüber hinaus entnehmen, dass die Aufstandsfläche 36, auf der die Transportwagen 18 mit ihren Rollelementen 20 aufstehen, eine gitterförmige Öffnungsstruktur aufweist, so dass Spüllauge, Verunreinigungen oder dergleichen in die Tunnelwanne 68 ablaufen. Die mit Öffnungen 74 versehene Aufstandsfläche 36 der Transportein- richtung 34 ist auf einer Unterbaustruktur 94 aufgenommen, die sich ihrerseits auf einem Träger 80 abstützt. Im Wesentlichen in waagerechter Einbaulage ist in der Tunnelwanne 68 des Tunnels 12 der Reinigungsanlage 10 mindestens eine Sprüheinrichtung 70 aufgenommen. Li der in Figur 2 dargestellten Ausführungsvariante weist die mindestens eine Sprüheinrichtung 70 an ihrer Mantelfläche mehrere nach oben gerichtete Austrittsdüsen 72 auf. Über die Austrittsdüsen 72 im Mantel der mindestens einen Sprüheinrichtung 70 tritt Reinigungsflotte, gegebenenfalls Klarspülwasser sowie gegebenenfalls ein Behand- lungsfluid in den Tunnel 12 ein.
Die mindestens eine Sprüheinrichtung 70 ist über einen Anschluss 82 entweder mit einer Frischwasserversorgung oder einer Reinigungsfluidversorgung verbunden.
Figur 2 ist des Weiteren entnehmbar, dass die in einer Neigung 76, in Bezug auf die Waagerechte, angeordnete Aufstandsfläche 36 im Bereich einer ersten Schiene 84 von einem ersten Übergriff 90 und im Bereich einer zweiten Schiene 86 von einem zweiten Übergriff 92 gesichelt ist, welche in Bezug auf die Aufstandsfläche 36 als Niederhalter dienen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die seitliche Fixiereinrichtung 38 an ihrer Un- terseite ein Rollelement 88 aufweist, welches sich in vorteilhafter Weise auf einer oberen Laufbahn der ersten Schiene 84 abstützt, so dass die seitliche Fixiereinrichtung 38 vom Eigengewicht entlastet ist, was den Antrieb der seitlichen Fixiereinrichtung 38 in Förderrichtung 16 vereinfacht.
Figur 3 zeigt die Fixierung eines Transportbehälters im Tunnel 12 einer Reinigungsanlage 10 mit schräggestellter horizontaler Transporteinrichtung.
Der in Figur 3 dargestellte Tunnel der Reinigungsanlage 10 entspricht im Wesentlichen dem Tunnel 12 gemäß der Darstellung in Figur 2. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Figur 2 ist in der Darstellung gemäß Figur 3 der Transportbehälter 30 in der Fixierposition 56 wiedergegeben. Der Transportbehälter 30 wird mit seiner Öffnung nach unten auf die in einer Neigung 76 montierte Aufstandsfläche 36 aufgebracht. Der Transportbehälter 30 wird so positioniert, dass die in Figur 3 dargestellten beiden Aufnahmestifte 54 möglichst sowohl an einer kurzen Seitenwand als auch an einer langen Seitenwand des Transportbe- hälters 30 anliegen. An die Außenseite der langen Seitenwand des Transportbehälters 30 ist der erste Transportbügel 44 angestellt (vergleiche auch Darstellung gemäß Figur 1).
Die in der Darstellung gemäß Figur 3 dargestellte horizontale Transporteinrichtung 34 ist hinsichtlich ihrer Aufstandsfläche 36 geneigt angeordnet (vergleiche Neigungswinkel 76 in Bezug auf die Waagerechte). Unterhalb der Aufstandsfläche 36 erstreckt sich der Unterbau 94, der seinerseits von einem Träger 80 aufgenommen ist. Die am Anschluss 82 angeschlossene, mindestens eine Sprüheinrichtung 70 erstreckt sich im Wesentlichen waagerecht innerhalb der Tunnelwanne 68 und weist an ihrer Oberseite eine Anzahl von Austrittsdüsen 72 auf, über die je nach Behandlungs- oder Reinigungszone Reinigungsflotte, Klarspülwasser oder dergleichen in den Tunnel 12 der Reinigungsanlage 10 eingebracht wird. Um den Ablauf von Reinigungsflotte und Klarspülwasser sowie darin gelösten Verunreinigungen aus dem Tunnel 12 zu verbessern, weist die Aufstandsfläche 36 eine gitter- förmige Struktur mit Öffnungen 74 auf, über welche diese Flüssigkeiten in die Tunnelwanne 68 abfließen können und gegebenenfalls im Rahmen eines Umwälzbetriebes erneut genutzt werden können.
Aus der Darstellung gemäß Figur 3 geht hervor, dass die kurze Seitenwand des Transportbehälters 30, fixiert durch den ersten Transportbügel 44 und die Aufnahmestifte 54, im Anlagebereich 104 am zweiten Bügel 46 anliegt. Analog zur Darstellung gemäß Figur 2 ist der erste Transportbügel 44 der seitlichen Fixiereinrichtung 38 an mindestens einer Führung 98 am endlosen Vorschubelement 40 aufgenommen, welches bevorzugt als Kette oder als endloses umlaufendes Band ausgeführt wird. Die Neigung 76 der Aufstandsfläche 36 der horizontalen Transporteinrichtung 34 wird bevorzugt so gewählt, dass diese auf die Innenseite 100 der Seitenwand 14 gerichtet ist, so dass die Flüssigkeiten der Ablaufseite 78 der Tunnelwanne 68 zuströmen und einem Ablauf zugeleitet werden können.
Gemäß der Darstellung in Figur 3 stützt sich die seitliche Fixiereinrichtung 38 des ersten Transportbügels 44 über ein Rollenelement 88 auf der Oberseite der ersten Schiene 84 ana- log zur Darstellung gemäß Figur 2 ab. Der Anschlag 48 und der zweite Bügel 46 der seitlichen Fixiereinrichtung 38 sind übereinanderliegend angeordnet.
Wenngleich in den Figuren 1, 2 und 3 nicht gezeigt, so umfasst die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsanlage 10 eine Anzahl von Sprüheinrichtungen 70. Je nach Anzahl der Reinigungszonen, so z. B. nach Anzahl der Vorabräumzonen, der Waschzonen, der Pumpenklarspülzonen, der Frischwasserklarspülzonen, gegebenenfalls der Behandlungszonen, ist eine entsprechende Anzahl von Sprührohren oder Sprüharmen in der Tunnelwanne 68 oder an den Seitenwänden 14 oder auch im Tunneldach 66 des Tunnels 12 vorgesehen, über welche die jeweiligen Medien, so z. B. Reinigungsflotte, kaltes oder erhitz- tes Klarspülwasser, in den Tunnel 12 der Reinigungsanlage 10 eingebracht werden. Optional kann die Reinigungsanlage 10 Spezialbehandlungszonen aufweisen, in denen die Transportwagen 18 beziehungsweise die Transportbehälter 30 behandelt werden. Schließlich kann die Reinigungsanlage 10 auch eine Trocknungseinheit aufweisen, nach deren Passage die gereinigten, klargespülten und getrockneten Transportwagen 18 oder Trans- portbehälter 30 aus der seitlichen Fixiereinrichtung 38 entnommen werden können. Wie aus der Darstellung gemäß Figur 1 in schematischer Weise hervorgeht, läuft das endlose Vorschubelement 40 der seitlichen Fixiereinrichtung 38 z. B. im Außenbereich 62 der Reinigungsanlage 10 in Rücklaufrichtung 64 wieder zu deren Eingang und kann dort wieder mit neuen, noch zu reinigenden Transportwagen 18 oder Transportbehältern 30 oder der- gleichen sperrigen Spülgütern mehr bestückt werden. Auch der Außenbereich 62 der Reinigungsanlage 10 kann gegebenenfalls übertunnelt sein.
Der Darstellung gemäß Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage zu entnehmen.
Die Reinigungsanlage 10 gemäß der Darstellung in Figur 4 umfasst den Tunnel 12, der durch die Seiten wand 14 begrenzt ist. Durch den Tunnel 12 erstreckt sich in Förderrichtung 16 eine Dachführung 1 12. An der Dachführung 1 12 und an einer, an der Seitenwand 14 ausgeführten Wandführung 114 ist eine zweite Fixiereinrichtung 110 aufgenommen. Die zweite Fixiereinrichtung 110 hat eine im Wesentlichen T-förmig verlaufende Konfiguration 124 und ist an der Dachführung 112 und an der Wandführung 114 gelagert.
Aus der Darstellung gemäß Figur 4 geht hervor, dass sich die zweite Fixiereinrichtung 110 senkrecht zur Zeichenebene in Förderrichtung 16 bewegt. Die sich in der Darstellung gemäß Figur 4 in Förderrichtung 16 bewegenden zweiten Fixiereinrichtungen 110 durchlaufen eine in Figur 4 nicht dargestellte Wendestation und werden ebenfalls am Tunneldach 66, geführt in der Dachführung 112 in Rücklaufrichtung 64 leer zurückbefördert. Der Bereich des Tunnels 12, von dem die zweiten Fixiereinrichtungen 110 in Rücklaufrichtung 64 zurücktransportiert werden, nachdem sie die in Figur 4 nicht dargestellte Wendestation durchlaufen haben, ist ebenfalls von einem Abschnitt des Tunneldaches 66 überdeckt, welches durch die Seitenwand 14 abgestützt ist.
In der Darstellung gemäß Figur 4 ist die zweite Fixiereinrichtung 110 mit einem auf die Aufnahmestifte 54 aufgestülpten Transportbehälter 30 bestückt. Durch die Konfiguration der zweiten Fixiereinrichtung 110, die im Wesentlichen in Form eines T-Stücks 124 ausgebildet ist, verstärkt durch eine Strebe 122, lässt sich eine besonders effiziente Ausnutzung des durch das Tunneldach 66 und die Seitenwände 14 begrenzten Tunnels 12, welcher den Spülraum darstellt, erreichen.
Aus der Darstellung gemäß der Figur 4 geht hervor, dass ein Großteil des Querschnittes des Tunnel 12 durch das sperrige Spülgut in Gestalt des Transportwagens 18 oder des Transportbehälters 30 ausgefüllt ist. Nach Durchlauf der Reinigungsstationen bzw. der Trocknungszone werden die gereinigten Gegenstände, d. h., der Transport wagen 18 und/oder der Transportbehälter 30 von der zweiten Fixiereinrichtung 110 entnommen, so dass dieser - wie in Figur 4 dargestellt - in Rücklaufrichtung 64 leer durch den Rücklaufabschnitt des Tunnels 12 zurücktransportiert wird, um am, in Figur 4 ebenfalls nicht dargestellten, Einlaufbereich der Reinigungsanlage 10, die sich in Figur 4 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, mit neuem zu reinigenden Gut bestückt zu werden.
Figur 4 zeigt, dass die zweite Fixiereinrichtung 110 am unteren Ende zwei in unterschiedlichen Längen ausgebildete Aufnahmestifte 54 aufweist, in die eine kurze Seitenwand des Transportbehälters 30 mit dem Boden 32 nach oben weisend eingesteckt ist. Des Weiteren ist der Transportwagen 18 so am T-Stück 124 positioniert, dass dieser von der Strebe 122 und dem sich in horizontale Richtung erstreckenden Teil des T-Stücks 124 durch den Tunnel 12 bei Bewegung des endlosen, bevorzugt als Kette ausgebildeten, Vorschubelementes 40 in Förderrichtung 16 auf der Aufstandfläche 36 gefördert wird. Durch die in Figur 4 dargestellte Bestückung der zweiten Fixiereinrichtung 110 lässt sich ein sehr großer Anteil der Querschnittsfläche des Tunnels 12 zur Aufnahme von sperrigem, zu reinigenden Gut nutzen.
Ebenso wie bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der erfmdungs- gemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage 10, bei der die Transporteinrichtung 34 eine in einer Neigung 76 angeordnete Aufstandsfläche 36 umfasst, kann die Aufstandsfläche 36 der Transporteinrichtung 34 bei der Ausführung gemäß Figur 4 mit einer Neigung ausgeführt sein.
Auch die in Figur 4 dargestellte Aufstandsfläche 36 weist eine Anzahl von Öffnungen 74 auf, über welche Spülwasser und darin gelöster Schmutz in die unterhalb der horizontalen Transporteinrichtung 34 angeordnete Tunnelwanne 68 abgeschwemmt werden.
In Figur 4 ist die zweite Fixiereinrichtung 110 mit einem Haltebügel 136 dargestellt, der mit einem oder mehreren Klemmteilen 134 ausgerüstet ist. Die einen oder mehreren Klemmteile 134 sind beweglich am Haltebügel 136 gelagert. Beim Einstellen (Fixieren) des Transportwagens 18 wird darauf geachtet, dass die lange Seitenwand 26 zwischen dem Rahmen 124 und dem Bügel 46 positioniert wird. Wird der Transportwagen 18 mit offen gehaltenem Türteil 22 bis zum Anschlag 48 eingeschoben, fällt eines oder mehrere Klemmteile 134 durch sein Eigengewicht in den Freiraum zwischen der Seitenwand 26 und dem Türteil 22 hinein. In der Figur 4 ist die Möglichkeit dargestellt, dass ein oder mehrere Klemmteile 134 auf dem Transportwagen 18 liegen bleiben, aber auch mindestens ein oder mehrere Klemmteile in den Zwischenraum hineinfallen. Die in den Freiraum gefallenen Klemmteile 134 verhindern ein Anliegen der Tür 22 an der Seitenwand 26 und sie gewährleisten damit die Reinigungsmöglichkeit der Außenfläche der Wand 26 und Tür 22 . In Figur 5.3 ist diese Tatsache weiter vertiefend dargestellt.
Das eine oder mehrere Klemmteile 134 behindern durch ihre drehbare Lagerung nicht das Entnehmen des Transportwagen 18 nach dem Reinigungsvorgang.
In den Figuren 5.1, 5.2 und 5.3 ist die zweite Fixiereinrichtung 110 in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht dargestellt.
Figur 5.1 zeigt, dass die zweiten Fixiereinrichtungen 110 jeweils in einem Abstand zueinander entlang eines endlosen Vorschubelementes 40, welches bevorzugt als eine Kette ausgebildet ist, aufgenommen sind. Jede der zweiten Fixiereinrichtungen 110 umfasst eine Dachführung 112, mit welcher die zweiten Fixiereinrichtungen 110 an der Oberseite in Führungsschienen 118 unterhalb des Daches 66 des Tunnels 12 eingehangen sind. Figur 5.1 zeigt darüber hinaus, dass sich am senkrecht angeordneten Teil des T-Stücks 124 eine Laufrolle 128 befindet, die in horizontaler Richtung gelagert ist. Darüber hinaus sind in der Verlängerung des senkrechten Abschnittes des T-Stücks 124 der zweiten Fixiereinrichtung 110 die Aufnahmestifte 54 angeordnet, in welche der Transportbehälter 30 gemäß Figur 4 mit dem Boden 32 nach oben weisend mit einer kurzen Seitenwand eingehangen ist. Dadurch kann das Innere des über die Aufnahmestifte 54 gestülpten Transportbehälters 30 durch die Sprühstrahlen, mit denen das zu reinigende Gut beaufschlagt wird, gereinigt werden, und in diesem enthaltene Verunreinigungen und Beschmutzungen in die Tunnelwanne 68 ausgespült werden.
Figur 5.1 zeigt des Weiteren, dass die zweiten Fixiereinrichtungen 110 jeweils eine Wandführung 114 aufweisen, wie in Figur 4 dargestellt.
Figur 5.2 zeigt die Seitenansicht des zweiten Transportbügels gemäß den Figuren 4, 5.1, und 5.3.
Figur 5.2 zeigt, dass unterhalb des T-Stücks 124 der zweiten Fixiereinrichtung 110 eine Strebe 122 verläuft, welche die Wandführung 114 abstützt, die an der Innenseite, des der Seitenwand 14 zuweisenden Endes, des horizontal verlaufenden Abschnittes des T-Stücks 124 befestigt ist.
Die Wandführung 1 14, die in Figur 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, umfasst Führungen 98, auf welchen die vertikal gelagerten Laufrollen der zweiten Fixiereinrichtung 110 abrollen.
Die Dachführung 112, die in Figur 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, der zweiten Fixiereinrichtung 110 ist am oberen Ende des senkrechten Abschnittes des T-Stücks 124 befestigt und umfasst Führungsschienen 118 sowie auf diesen abrollende horizontal gelagerte Laufrollen 128. Darüber hinaus umfasst die Dachführung 112 zumindest eine vertikal gelagerte Laufrolle 130.
Durch die Dachführung 112 werden die in vertikaler Richtung wirkenden Kräfte, die durch das an der zweiten Fixiereinrichtung 110 eingehangene Spülgut verursacht werden, im Wesentlichen aufgenommen. Dagegen wird durch die Wandführung 114 eine Stützkraft auf die zweite Fixiereinrichtung 110 ausgeübt, um das auf die zweite Fixiereinrichtung 110 wirkende Drehmoment durch das Spülgut abzufangen.
Figur 5.2 zeigt darüber hinaus, dass im unteren Bereich des senkrechten Abschnittes des T- Stücks 124 der zweiten Fixiereinrichtung 1 10 die Aufnahmestifte 54 angeordnet sind und sich im Wesentlichen in vertikale Richtung nach oben erstrecken und dass diese Aufnahmestifte 54 am unteren Ende des senkrechten Abschnittes des T-Stücks 124 in unterschiedlicher Länge ausgebildet sind.
Figur 5.3 zeigt die Draufsicht auf den zweiten Transportbügel.
Figur 5.3 zeigt, dass die zweiten Fixiereinrichtungen 110 jeweils - analog zur Darstellung gemäß Figur 5.1 - in einem Abstand zueinander an einem endlos ausgebildeten, bevorzugt als Kette gestalteten Vorschubelement 40 aufgenommen sind. Durch dieses werden die zweiten Fixiereinrichtungen 110 in Förderrichtung 16 gemäß der Darstellung in Figur 4 bzw. in Rücklaufrichtung 64 gefördert. Aus der Draufsicht gemäß Figur 5.3 geht hervor, dass sich der Seitenbügel 46 parallel zum horizontalen Abschnitt des T-Stücks 124 der zweiten Fixiereinrichtung 110 erstreckt. Aus der Draufsicht gemäß Figur 5.3 geht ferner hervor, dass an der Dachführung 112 der zweiten Fixiereinrichtung 110 mindestens eine horizontal gelagerte Laufrolle 128 aufgenommen ist.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Figur 5.1, 5.2 und 5.3 in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht dargestellten zweiten Transportbügels. Die Laufrollen sind nicht dargestellt.
Die Aufnahmestifte 54, die an einem Podest an der Unterseite des senkrechten Abschnittes 124 des T-Stücks bzw. der Streben 122 geordnet sind, bilden eine Einhängevorrichtung für die in Figur 4 dargestellten Transportbehälter 30. Sie werden mit ihrer nach unten weisenden Öffnung in die Aufnahmestifte 54 eingehangen, so dass die Innenseiten der Trans- portbehälter 30 durch die in der Reinigungsanlage 10 versprühten Sprühstrahlen gereinigt werden können und Verunreinigungen im Inneren in die Tunnelwanne 68 der Reinigungsanlage 10 abgeschwemmt werden können.
Figur 7 zeigt in vergrößertem Maßstab die Dachführung des zweiten Transportbügels ge- maß den Figuren 5.1., 5.2, 5.3 und 6.
Aus Figur 7 geht hervor, dass die Dachführung 112 zwei an einer gemeinsamen Achse 126 horizontal gelagerte Laufrollen 128 aufweist. Die Umfangflächen der Laufrollen 128 rollen auf den Aufstandsflächen 132 an zwei sich in paralleler Richtung zueinander erstreckenden Führungsschienen 1 18 ab.
Senkrecht zu den Aufstandsflächen 132 verlaufende Abschnitte der Führungsschienen 118 bilden einen Kanal, in dem die vertikal gelagerte Laufrolle 130 abrollt. Unterhalb der Drehachse der vertikal gelagerten Laufrolle 130 befindet sich der senkrecht verlaufende Abschnitt des T-Stücks 124 der zweiten Fixiereinrichtung 110.
In Figur 7 ist weiterhin gezeigt, dass am oberen Ende des senkrechten Abschnittes des T- Stücks 124 der zweiten Fixiereinrichtung 110 eine weitere, horizontal gelagerte Laufrolle 128 angeordnet ist.
Figur 8 zeigt die Wandführung 144 der zweiten Fixiereinrichtung 110 in vergrößertem Maßstab.
Aus der Darstellung gemäß Figur 8 geht hervor, dass die Wandführung 114 an der Zusammenführung der Strebe 122 und des sich in horizontale Richtung erstreckenden Abschnittes des T-Stücks 124 angeordnet ist. Figur 8 zeigt, dass die Wandführung 114 zwei Führungen 98 umfasst, zwischen denen eine um die Achse 126 vertikal gelagerte Laufrolle 130 eingepasst ist. Diese nimmt die in laterale Richtung wirkenden Kräfte, die auf die zweite Fixiereinrichtung 110 durch das Gewicht des Spülgutes ausgeübt werden, auf. Ferner nimmt die Wandführung 114 die in Förderrichtung 16 wirkende Kraft auf, die durch das in Figur 5.3 angedeutete, bevorzugt als Kette gestaltete, endlose Vorschubelement 40 in jede der zweiten Fixiereinrichtungen 110 eingeleitet wird.
Die in vertikale Richtung wirkende Gewichtskraft der zweiten Fixiereinrichtung 110 wird durch die Führung 98 aufgenommen, auf der eine horizontal gelagerte Laufrolle 128 abrollt.
Durch die in Bezug auf die Figuren 4, 5.1, 5.2, 5.3, 6, 7 und 8 dargestellte Ausführungsform des der Erfindung zugrunde liegenden Lösungsgedankens kann die Querschnittsfläche, die durch den Tunnel 12 der Reinigungsanlage 10 gegeben ist, zum Transport sperrigen Spülgutes in Gestalt von Transportwagen 18, Transportbehältern 30, wie sie z. B. in Flugzeugen oder bei der Bahn zum Catering eingesetzt werden, zu einem sehr hohen Grad ausgenutzt werden.
Die Effektivität bzw. der Wirkungsgrad der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsanlage 10 liegt umso höher, je größer die Anzahl der durch die einzelnen aufeinander folgenden Spülzonen, wie z. B. Vorreinigungszone, Reinigungszone, Klarspülzone, Trocknungszone, transportierten Reinigungsgüter, im vorliegenden Falle sperriges Spülgut, wie z. B. Transportwagen 18 und Transportbehälter 30. Bezu εszeichenliste
Reinigungsanlage 82 Anschluss für Frischwasser, Rei¬
Tunnel nigungsflotte und dergleichen
Seitenwand 84 erste Schiene
Förderrichtung 86 zweite Schiene
Transportwagen (Trolley) 88 Rollelement
Rollelemente 90 erster Übergriff
Türteil 92 zweiter Übergriff kurze Seitenwand 94 Unterbau Aufstandsfläche lange Seitenwand 98 Führung
Boden Transportwagen 100 Innenseite
Transportbehälter 102 Außenseite
Boden Transportbehälter 104 Anlagebereich Transportwagen horizontale Transporteinrichtung 18 (Trolley)/Transportbehälter 30
Aufstandsfläche seitliche Fixiereinrichtung 110 zweite Fixiereinrichtung endloses Vorschubelement 112 Dachführung
Befestigungspunkt 114 Wandführung
Erster Transportbügel 118 Führungsschiene (Dach) zweiter Bügel 122 Strebe
Anschlag 124 T-Stück (Rahmen) lichte Weite 126 Achse
Bügelende 128 Laufrolle horizontal gelagert
Aufnahmestifte 130 Laufrolle vertikal gelagert
Fixierposition 132 Aufstandsfläche
Dicke Transportwagen Seiten134 Bewegliches Klemmteil wand 136 Haltebügel
Dicke Türteil
Außenbereich
Rücklaufrichtung
Tunneldach
Tunnelwanne
Sprüharm
Austrittsdüsen
Öffnungen in Aufstandsfläche
Neigung
Ablaufseite
Träger

Claims

Patentansprüche
1. Reinigungsanlage (10) zur Reinigung und/oder Behandlung von Spülgut, insbesondere zur Reinigung von Transportwagen (18) und/oder Transportbehältern (30) mit mindestens einer einer Förderebene (36) des Spülgutes (18, 30) zugeordneten Sprüheinrichtung (70) für Reinigungsfluid oder Klarspülwasser, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgut (18, 30) in Förderrichtung (16) durch eine horizontale Transporteinrichtung (34) gefördert wird und während des Transportes durch eine seitliche Fixiereinrichtung (38; 110) fixiert ist.
2. Reinigungsanlage (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spüloder Behandlungsgut (18, 30) während des Transports in Förderrichtung (16) durch einen Tunnel (12) quer zur Transportrichtung geneigt (76) ist.
3. Reinigungsanlage (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Transporteinrichtung (34) im Tunnel (12) mit einer Neigung (76) zu einer der Seitenwände (14) des Tunnels (12) eingebaut ist.
4. Reinigungsanlage (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hori- zontale Transporteinrichtung (34) bei waagerechter Einbaulage im Tunnel (12) keilförmige Auflageelemente aufnimmt, die die Neigung (76) am Reinigungsgut erzeugen.
5. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Transporteinrichtung (34) und die seitliche Fixiereinrichtung (38, 1 10) gleiche Vorschubgeschwindigkeiten in Förderrichtung (16) aufweisen.
6. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Transporteinrichtung (34) eine Aufstandsfläche (36) für das zu reinigende oder zu behandelnde Spülgut (18, 30) aufweist, die synchron zur seitlichen Fixiereinrichtung
(38) in Förderrichtung (16) angetrieben ist.
7. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38, 1 10) mindestens ein endloses Vorschubelement (40) aufweist, welches an einer der Seitenwände (14) des Tunnels (12) geführt ist.
8. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38, 110) mindestens einen im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung (16) des Spülgutes (18, 30) orientierten ersten Transportbügel (44) aufweist.
9. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38) mindestens einen, bevorzugt gewinkelt ausgeführten zweiten Bügel (46) aufweist.
10. Reinigungsanlage gemäß der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Transportbügel (44) und der mindestens eine zweite Bügel (46) eine Aufnahmeöffnung mit einer lichten Weite (50), die mindestens dem Maß entsprechend eines Abstandes zwischen einem angeschlagenen Türteil (22) und einer Innenseite einer Seitenwand (26) zuzüglich eines Luftspaltes entspricht.
11. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine endlose Vorschubelement (40) eine Anzahl von Befestigungspunkten (42) aufweist, in welche Komponenten (44, 46, 48, 54) der seitlichen Fixiereinrichtung (38) zur Veränderung der Teilung befestigbar sind.
12. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38, 110) das Spülgut (18, 30) über die Außenflächen oder die Innenflächen oder die Seitenwände (24, 26) oder die Türteile (22) des Spülgutes (18, 30) in einer Fixierposition (56) hält.
13. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38, 110) mindestens einen Aufnahmestift (54), bevorzugt zwei Aufnahmestifte (54) aufweist, der oder die in einer Fixierposition (56) des Spülgutes (30) mindestens eine Seitenwand des Spülgutes (30) festlegt oder festlegen.
14. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugt zwei Aufnahmestifte (54) so zueinander angeordnet sind, dass einer der Aufnahmestifte (54) an einer ersten Seitenwand (24) und einer der Aufnahmestifte (54) an einer zweiten Wand (26) eines Transportbehälters (30) anliegt.
15. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (12) eine Tunnelwanne (68) aufweist, in der mindestens eine Sprüheinrichtung (70) angeordnet ist, die eine Vielzahl von Austrittsdüsen (72) aufweist.
16. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38, 1 10) über mindestens ein Rollelement (88) auf einer ersten Schiene (84) abgestützt ist, die in Förderrichtung (16) des Spülgutes (18, 20) durch den Tunnel (12) verläuft.
17. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (38, 1 10) über mindestens ein Rollelement (88, 130) an mindestens einer Führung (98) aufgenommen ist.
18. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fixiereinrichtung (110) ein T-Stück (124) mit einem senkrecht verlaufenden Abschnitt und einen mit diesem verbundenen, in horizontaler Richtung verlaufenden Abschnitt aufweist.
19. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fixiereinrichtung (110) eine Dachführung (112) sowie eine Wandführung (114) aufweist.
20. Reinigungsanlage gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fixiereinrichtung (1 10) einen Seitenbügel (46) aufweist, der sich parallel zum horizontal verlaufenden Abschnitt des T-Stücks (124) der zweiten Fixiereinrichtung (1 10) erstreckt.
21. Reinigungsanlage 10 gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- nahmestifte (54) der zweiten Fixiereinrichtung (1 10), die sich im Wesentlichen parallel zum senkrechten Abschnitt des T-Stücks (124) erstrecken, in unterschiedlicher Länge ausgeführt sind.
22. Reinigungsanlage 10 gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dach- führung (1 12) der zweiten Fixiereinrichtung (1 10) in Führungsschienen (1 18) an der
Unterseite des Tunneldaches (66) eingehangen ist und sich die Wandführung (114) an der Führungsschiene (98) der Seitenwand (14) des Reinigungstunnels (12) abstützt.
23. Reinigungsanlage gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (122) der zweiten Fixiereinrichtung (1 10) und der horizontal verlaufende Abschnitt des T-Stücks (124) der zweiten Fixiereinrichtung (1 10) eine Anlagefläche für rollbares, in Förderrichtung (16) durch den Tunnel (10) förderndes, zu reinigendes Gut (18) darstellen.
24. Reinigungsanlage gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (38, 110) einen Haltebügel (136) aufweist, der mit einem oder mehreren Klemmteilen (134) ausgerüstet ist, die in der Fixierposition (56) des Reinigungsguts (Transportwagen 18) ein Anliegen der Tür (22) an der Seitenwand (26) verhindern, und damit die Reinigung der Außenfläche der Wand (26) und Tür (22) optimal ermöglichen.
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