WO2007090613A2 - Superflacher simblock - Google Patents

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WO2007090613A2
WO2007090613A2 PCT/EP2007/001010 EP2007001010W WO2007090613A2 WO 2007090613 A2 WO2007090613 A2 WO 2007090613A2 EP 2007001010 W EP2007001010 W EP 2007001010W WO 2007090613 A2 WO2007090613 A2 WO 2007090613A2
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WO
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Gerhard Braun
Olga Kaiser
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Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/245Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted by stamped-out resilient contact arm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals

Definitions

  • the openings 27 are formed for the six provided contact elements 15 in the same manner, so that only one opening 27 is described here.
  • the breakthrough 27 extending from the upper side 20 to the lower side 21 forms a contact hole 28 terminating at the upper side 20.
  • the lower side 21 forms the opening 27, around the passing through contact hole 28, a recess 128 forms the one opposite the lower side 21 - Lowering depth 29 lowered support surface 30 forms for the contact element 15.
  • the offset bearing surface 30 comprises a bearing surface portion 31, a bearing surface portion 32, a bearing surface portion 33, a bearing surface portion 34, a bearing surface portion 35 and a bearing surface portion 36, all of which
  • the contact element 15 has a holding section 40, preferential wise in the form of a contact element frame 40 and contact frame 40, and a contact arm 41 and finally a connection portion 42, preferably formed as a solder connection 42, on.

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Eine Kontakteinrichtung für eine Smartcard, insbesondere ein Simblock, bestehend aus einem isolierenden Kontaktträger mit einer als Kartenkontaktfläche definierten Oberseite sowie einer entgegengesetzt dazu angeordneten eine Anschlussfläche definierende Unterseite sowie einer Längsseitenkarten und einer Querseitenkante, wobei der Kontaktträger mehrere von der Unterseite montierte Kontaktelemente aufweist, die in ihrer Einbaulage unter einem Winkel α schräg bezüglich der der Längsseitenkante und Querseitenkante angeordnet sind, und wobei jedes Kontaktelement einen Halteabschnitt, einen Anschlussabschnitt und einen Kontaktarm aufweist, dessen freies Ende einen Kontaktabschnitt bildet, der eine Kontaktkuppe zur Kontaktierung einer Kontaktzone einer Simkarte aufweist und wobei das freie Ende sich vollständig oberhalb der Oberseite des Kontaktträgers befindet.

Description

Superflacher Simblock
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kontaktiereinrichtung insbesondere für Smartcards und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Simblock, d.h. eine Kontaktiereinrichtung für eine Simkarte.
Die Erfindung bezweckt einen superflachen Simblock vorzusehen, der universell vorzugsweise in einem Telefon, insbesondere in einem Handy eingesetzt werden kann, wo wegen der Handlichkeit des Handys eine größtmögliche Platzeinsparung erreicht werden muss. Der superflache Simblock soll vorzugsweise derart ausgelegt sein, dass eine Si"karte, nicht nur sicher in eine Richtung in dem Bereich der Kontaktierungsseite, d.h. dort wo sich die Kontaktkuppen der Kontaktelemente befinden, eingeführt werden kann, sondern vorzugsweise aus einem verhältnismäßig großen Bereich von Einführ- insbe- sondere Einschiebrichtungen. Vorzugsweise soll es möglich sein, dass die Simkarte ohne weiteres aus einem Bereich von insbesondere 90° und mehr eingeschoben werden kann.
Es gibt bereits zahlreiche Kontaktiereinrichtungen für Simkarten, die häufig auch in der Form eines Simblocks ausgebildet sind, d.h. einem Kontaktträger aus Kunststoff in dem Kontaktelemente (kurz: Kontakte) befestigt sind, die mit den Kontaktzonen einer Simkarte zusammenarbeiten. Ein Simblock hat üblicherweise keinen Deckel und das Andrücken der Simkarte erfolgt durch im Gerät (beispielsweise einem Handy) vorzusehende Anlage- bzw. Abstützflä- chen.
Die Erfindung sieht einen Simblock vor, bei dem die Anordnung der Kontaktelemente verhindert, dass bei schleifender Betätigung in Längs- oder Querrichtung bezüglich des Simblocks ein Stauchen oder Beschädigen der Kontak- te bzw. Kontaktelemente durch die Karte auftritt und dadurch eine variable Verwendungsmöglichkeit des Kontaktblocks in Quer- oder Längsrichtung, bezogen auf die Karteneinführrichtung möglich ist Im Allgemeinen sind die Kontaktkuppen eines Kontaktelements eines Simblocks dann löffeiförmig ausgebildet, wenn es erforderlich ist, eine Simkar- te schleifend längs und quer einschieben zu können. Dabei müssen sich die Kuppenkanten innerhalb des Kontaktköpers befinden, da andernfalls die Karte beim Einschieben auf eine Kante treffen kann.
Sollte dies passieren, so würde die Kontaktkuppe nicht mehr nach unten in den Kontaktkörper hineingedrückt, sondern deformiert, so dass der Simblock zerstört würde. Diese geometrischen Bedingungen führen dazu, dass die Kon- taktkörperhöhe oder die Kontaktkörperdicke größer bzw. gleich der Kuppenhöhe einschließlich Kuppentoleranzen sein, muss ein vollständiges eintauchen der Kuppe in den Kontaktkörper zu ermöglichen. Will man die Bauhöhe auf ein Minimum reduzieren und gleichzeitig einen Kontaktblock schaffen, der eine variable Einbaulage in Längs- und Querrichtung ermöglicht, so müssen geeignete Kontakte in geeigneter Art geschaffen und in dem Kontaktblock in geeigneter Weise untergebracht werden.
Erfindungsgemäß sind die Kontaktelemente in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen zwei senkrecht zueinander verlaufenden Einschubrichtungen angeordnet, so dass es möglich ist, die Karte ohne Deformation der Kontakte einzuschieben. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, dass die Karte bei schleifender Betätigung die Kontakte immer zuerst den Kontaktarm berührt und diesen einschließlich der Kontaktkuppe nach unten drückt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Karte nicht zuerst das Kuppenen- de berührt und bei weiterem Einschieben den Kontakt deformiert. Das bedeutet: das Kuppenende muss sich nicht innerhalb des Kontaktkörpers befinden, was zur Folge hat, dass die Kuppenhöhe unabhängig von der Kontaktkörperhöhe ist. Ferner werden erfindungsgemäß die Kontakte ohne rechtwinklig zur Kontaktebene angeordnete Montageelemente mit dem Kontaktkörper mon- tiert, da die Höhe dieser Montageelemente ebenso die Mindesthöhe des Kontaktkörpers bestimmen würde. Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, wobei im Folgenden die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wird, welches sich auf einen Simblock bezieht. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Simblocks;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Simkartenkontaktseite, kurz die Oberseite des Simblocks der Figur 1 ;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2; Fig.4 eine Draufsicht auf die Lötanschlussseite, d.h. die Unterseite des
Simblocks der Fig. 1 ;
Fig. 5 die Einzelheit X gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite der Kontaktiereinrichtung bzw. des Kontaktkörpers, wobei die Kontaktelemente noch nicht in den Kontaktkörper eingesetzt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht, ähnlich Fig. 6, wobei aber hier die Kontaktelemente in den Kontaktkörper eingesetzt, vorzugsweise einge- presst sind;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktelements; Fig. 9 eine Reihe von Kontaktelementen gemäß Fig. 8; und
Fig. 10 eine Einzelheit der Fig. 9.
In den Fig. 1-7 ist eine Kontaktiereinrichtung 10 dargestellt, die zur Kontaktie- rung von auf Smartkarten (Clipkarten) insbesondere SIM-Karten vorgesehe- nen Kontaktzonen geeignet ist. Die Kontaktiervorrichtung 10 wird anhand der dargestellten Simkarten Kontaktiereinrichtung 10 erläutert. Die Kartenkontak- tiereinrichtung 10 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Simblock 10, der erfindungsgemäß derart ausgestaltet ist, dass ein superflacher Simblock 10 entsteht.
Nachdem das bevorzugte Ausführungsbeispiel ein superflacher Simblock 10 ist, wird im Folgenden auf die Kontaktiereinrichtung 10, als Simblock 10 Bezug genommen. Der Simblock 10 weist einen Kontaktträger 11 auf, der auch als Kontaktkörper bezeichnet werden kann. Der Kontaktträger 11 besteht aus Kunststoff und ist vorzugsweise - wie gezeigt - als ein quaderförmiges Plättchen ausgebildet, welches eine Dicke von 0,5 mm besitzt und wobei die Längen- und Breitenabmessung nicht wesentlich größer als die genormten Längen- und Breitenabmessungen des Kontaktfeldes einer Simkarte sind. D.h. die Länge des Kontaktträgers beträgt ungefähr 10 mm und die Breite beträgt ungefähr 8 mm.
Der Simblock 10 weist neben dem Kontaktträger 11 eine Kontaktanordnung 12 auf, die aus einzelnen Kontaktelementen 15 besteht. Die Kontaktelemente, kurz Kontakte 15, weisen Kontaktkuppen 69 auf und sind vorzugsweise wie in Fig. 2 in zwei parallel zueinander verlaufenden Kontaktelementreihen 13 und 14 angeordnet. Die die Kontaktelementreihen repräsentierenden Linien 13 und 14, sind als durch die Kontaktkuppen 69 verlaufenden Linien 13, 14 dargestellt. Die Kontakte 15 sind ferner vorzugsweise in Fig. 2 gezeigt, ebenfalls auf drei parallel zueinanderlaufenden Kontaktelementreihen 16, 17 und 18 angeordnet.
Der Kontaktträger 11
Die Figuren 1 - 7 veranschaulichen den Kontaktträger 11 im Einzelnen und zeigen, dass der Kontaktträger 11 - vergleiche dazu Fig. 3 - eine Oberseite 20 und vorzugsweise parallel dazu eine Unterseite 21 aufweist. Die Pfeile 1 und 2 in Fig. 2 bezeichnen die Längsrichtung bzw. die Querrichtung, während der Pfeil 4 die Winkelhalbierende bezeichnet.
Fig. 2 zeigt, dass der Kontaktträger 11 eine Längsseitenkante 22, eine parallel dazu versetzte Längsseitenkante 23, eine Querseitenkante 24 und eine quer dazu versetzte Querseitenkante 25, aufweist. Eine Schrägkante 26 ist, wie in Fig. 2, vorgesehen. Die Linien 13, 14 verlaufen vorzugsweise parallel zu den Querseitenkanten 24, 25 und senkrecht zu den Längskanten 22, 23. Die Li- nien 16, 17, 18 verlaufen vorzugsweise parallel zu den Längsseitenkanten 22, 23 und auch senkrecht zu den Linien 13, 14.
Im Kontaktträger 11 sind jeweils entlang der Reihen 13 bzw. 14 Durchbrüche oder Öffnungen 27 ausgebildet, die von der Oberseite 20 (auch als Karten- kontaktfläche zu bezeichnen) zur Unterseite 21 (auch als Anschlussfläche zu bezeichnen) hin verlaufen.
Die Durchbrüche 27 sind für die sechs vorgesehenen Kontaktelemente 15 in der gleichen Weise ausgebildet, so dass hier nur ein Durchbruch 27 beschrieben wird. Der von der Oberseite 20 zur Unterseite 21 -verlaufende Durchbruch 27 bildet ein an der Oberseite 20 endendes Kontaktloch 28. An der Unterseite 21 bildet der Durchbruch 27, um das hindurchverlaufende Kontaktloch 28 herum, eine Ausnehmung 128 die eine gegenüber der Unterseite 21 um eine Ab- senktiefe 29 abgesenkte Auflagefläche 30 für das Kontaktelement 15 bildet.
Wie im Einzelnen in Fig. 5 gezeigt, weist die abgesetzte Auflagefläche 30 einen Auflagenflächenabschnitt 31 , einen Auflagenflächenabschnitt 32, ein Auf- lagenflächenabschnitt 33, einen Auflagenflächenabschnitt 34, einen Auflagen- flächenabschnitt 35 und einen Auflagenflächenabschnitt 36 auf, die alle die
Öffnung 27 umgeben. Mit 137, 130, 139 und 140 sind ferner vier in den vier Ecken des Durchbruchs 27 ausgebildete Löcher bzw. Öffnungen bezeichnet, die sich vom Niveau der Auflagenfläche 30 aus, bis zur Oberseite 20 erstrecken. Diese Löcher sind vorzugsweise von zwei rechtwinkligen Seiten ver- bunden durch einen Kreisbogen 141 begrenzt. Die Löcher 137, 138, 139 und 140 sowie deren Gestalt, sind für das Einpressen der Kontaktelemente 15 von Vorteil. Die Löcher 137 bis 140 sind im Bereich der Einpresszonen mit den Ecken 52 bis 55 der Kontaktelemente 15 angeordnet.
Kontaktelement bzw. Kontakt 15
Insbesondere in den Figuren 8, 9 und 10 sind die Kontaktelemente 15 veranschaulicht. Das Kontaktelement 15 weist einen Halteabschnitt 40, Vorzugs- weise in der Form eines Kontaktelementrahmens 40 bzw. Kontaktrahmens 40, sowie einen Kontaktarm 41 und schließlich einen Anschlussabschnitt 42, vorzugsweise ausgebildet als Lötanschluss 42, auf.
Der Kontaktrahmen 40 bildet ein Loch 90 und wird durch einen ersten Längsrahmenteil 44, einen zweiten Längsrahmenteil 45, einen ersten Querrahmen- teil 46 und einen zweiten Querrahmenteil 47 gebildet, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der Kontaktrahmen 40 bildet ferner eine Längskante 48, eine Längskante 49, eine Querkante 50 und eine Querkante 51. Der Kontaktrah- men 40 ist femer mit vorzugsweise vier vorzugsweise rechtwinkligen Ecken 52, 53, 54 und 55 ausgebildet. Die Oberseite des Kontaktelements 15 ist mit 56 bezeichnet, während die Unterseite mit 57 bezeichnet ist. Wie in Fig. 9 a- ber auch in Fig. 8 gezeigt, bildet der Längsrahmenteil 45 eine Verbreiterung bzw. einen Vorsprung 58 der Längsrahmenteil 44 bildet eine Verbreiterung bzw. einen Vorsprung 59 diametral gegenüber dem Vorsprung 58. Die Vorsprünge 58, 59 passen in die seitlich erweiterten Auflageflächenabschnitte 33 und 35 und haben im Wesentlichen die gleiche Form, wie diese.
Wie in Figuren 8 und 9 zu erkennen ist, ragt vorzugsweise mittig vom Quer- rahmenteil 47 der Lötanschluss 42 weg. Der Lötanschluss 42 - vergleiche auch dazu Fig. 8 - weist einen Biegungsabschnitt 61 und einen Lötabschnitt
62 auf. Der Lötabschnitt 62 besitzt an seiner Unterseite eine Lötfläche 63, die vorzugsweise vergoldet ist. Der Lötabschnitt 62 ist durch das Vorhandensein des Biegungsabschnitts 61 etwas nach unten bezüglich des Kontaktelement- rahmens versetzt angeordnet, so dass wie in Fig. 1 gezeigt, die Lötfläche 63 am Lötabschnitt 62 etwas über die Unterseite 21 hinausragt.
Das Kontaktelement 15 besteht vorzugsweise aus einem leitenden Metallblech aus dem die Öffnung 70 unter Bildung des Kontaktarms 41 herausge- stanzt ist. Der Kontaktarm 41 ist über einen Biegungsabschnitt 66 mit dem Querrahmenteil 46 verbunden. Anschließend an den Biegungsabschnitt 66 bildet der Kontaktarm 41 einen Verbindungsabschnitt 67 und der Kontaktarm 41 endet in einem auch als Kontaktabschnitt 68 bezeichnetem freien Ende 68. Der Kontaktabschnitt 68 ist vorzugsweise gewölbt und weist eine Kontaktkuppe 69 auf.
Das freie Ende 68 befindet sich vorzugsweise vollständig oberhalb der Ober- seite 20 des Kontaktkörpers 11. Die Höhe der Wölbung des Kontaktabschnitts 68 liegt in der Größenordnung von d/2.
Der Kontaktabschnitt 68 ist nicht mit einer Löffelkontaktkuppe ausgestaltet, sondern, wie gezeigt, und wie erwähnt, wird der Kontaktabschnitt 68 durch eine Krümmung des Kontaktelementarms 41 gebildet, wobei der gekrümmte Kontaktabschnitt 68 eine Höhe d/2 besitzt (vergleiche Fig. 8).
Die Ausbildung des Kontaktarms 41 ist in Fig. 10 im Einzelnen dargestellt. Der Verbindungsabschnitt 67 ragt gegenüber dem Rahmen 44 vorzugsweise unter einem spitzen Winkel α nach oben, α liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 30° bis 45°. Der Verbindungsabschnitt 67 verjüngt sich geringfügig von einer Breite A1 zu einer Breite A2 benachbart zur Übergangslinie G vom Verbindungsabschnitt 67 zum Kontaktabschnitt 68. Auch der Kontaktabschnitt 67 verjüngt sich vorzugsweise von einer Breite K1 auf eine Breite K2 um dann in einer Krümmung oder Rundung 85 zu enden.
Der Kontaktarm 41 bildet beidseitig eine Kantenfläche 80, die bei schräger Einführung der Simkarte mit deren Vorderkante in Eingriff kommt, derart, dass der Kontaktarm 41 niedergedrückt wird ohne dass es zu einem Rutschen der Karte unter einen Teil des Kontaktarms 41 kommt, wie dies beispielsweise bei einem Löffelkontakt der Fall sein würde.
Die Kantenfläche 80 umfasst eine Kontaktarmkantenfläche 83 sowie daran anschließend eine Kontaktabschnittskantenfläche die kontinuierlich ineinander übergehen und in einer Kantenfläche der Rundung 85 enden.
Wie bereits erwähnt, werden bei der Herstellung des Simblocks (10) die Kontaktelemente 15 von der Unterseite 21 des Kontaktträgers 11 her montiert, d.h. sie werden vorzugsweise mit ihrem Kontaktrahmen in die im Kontaktkörper 11 vorgesehenen Ausnehmungen 128 eingepresst, bis die auf den abgesenkten Auflageflächen 30 zur Anlage kommen. Beim Einpressen wird der Kontaktrahmen insbesondere auch dadurch fest verankert, dass die Ecken 52 bis 55 in die Rundungen 141 im Kontaktkörper einschneiden und dabei verdrängtes Material in die Öffnungen 137 bis 140 drücken. Auch die mit den Aufnahmeflächenabschnitten 33 und 34 zusammenarbeitenden Verbreitungen 58, 59 dienen der besseren Verankerung des Kontaktrahmens 40 im Kontaktkörper.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kontaktelemente, derart, dass die Längserstreckung der Kontaktarme 41 unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Anordnung der Kontaktkuppen erfolgt, wie dies durch die Kontaktkuppen verbindenden Linien 13 und 14 aber auch 16, 17 und 18 darge- stellt ist, wird erreicht, dass eine Karte nicht nur aus einer Richtung effizient eingeschoben werden kann, sondern in einem Bereich von mindestens 90°. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann eine Karte beispielsweise in Richtung des Pfeiles 1 (Längsrichtung) eingeführt werden, aber auch mit gleicher Effizienz in einer der Querrichtung 2 entsprechenden Richtung sämtliche Einschubrichtungen zwischen der Längsrichtung 1 und der Querrichtung 2 gemäß Fig. 2 sind möglich. Auch in einem gewissen Umfang über die durch die Längsrichtung 1 und die Querrichtung 2 angedeuteten Einschubrichtungen sind möglich.

Claims

Patentansprüche
1. Eine Kontakteinrichtung (10) für eine Smartcard, insbesondere ein Simblock (10), bestehend aus einem isolierenden Kontaktträger (1 1) mit einer als Kartenkontaktfläche definierten Oberseite (20) sowie einer entgegengesetzt dazu angeordneten eine Anschlussfläche definierenden Unterseite (21 ) sowie einer Längsseitenkante (22) und einer Quer- seitenkante (24), wobei der Kontaktträger (1 1) mehrere von der Unterseite montierte Kontaktelemente (15) aufweist, die in ihrer Einbaulage unter einem Winkel α schräg bezüglich der der Längsseitenkante und
Querseitenkante angeordnet sind, und wobei je^es Kontaktelement (15) einen Halteabschnitt (40), einen Anschlussabschnitt (42) und einen Kontaktarm (41) aufweist, dessen freies Ende einen Kontaktabschnitt (68) bildet, der eine Kontaktkuppe (69) zur Kontaktierung einer Kon- taktzone einer Simkarte aufweist und wobei das freie Ende (68) sich vollständig oberhalb der Oberseite (20) des Kontaktträgers (11) befindet.
2. Eine Kontaktiereinrichtung für eine Smartcard, insbesondere ein Simblock (10), der Folgendes aufweist: einen aus Kunststoff bestehenden Kontaktträger (11) mit mehreren Kontaktelementen (15), die in einer den Kontaktzonen einer Simkarte entsprechenden Anordnung im Kontaktträger (11) befestigt sind; wobei der Kontaktkörper (11) im Ganzen quaderförmig ausgebildet ist, und eine, eine Kartenkontaktfläche definierende Oberseite (20), sowie eine andere entgegengesetzt dazu angeordnete eine Anschlussfläche definierende Unterseite (21) aufweist, wobei der Abstand der Oberseite (20) von der Unterseite (21), d.h. die Dicke d, des Kontaktträgers (11) in der Größenordnung von 0,5 mm liegt, und wobei die Oberseite (20) und die Unterseite (21) nicht wesentlich größer sind, als die durch die Kontaktzonen der Simkarte definierten Flächen; und wobei jedes Kontaktelement (15) ausgehend von einem Halteab- schnitt bzw. einer Halterung (40) einen sich längs erstreckenden
Kontaktarm (41) aufweist dessen freies Ende einen Kontaktabschnitt (68) bildet, der eine Kontaktkuppe (69) zur Kontaktierung einer der Kontaktzonen der Simkarte aufweist, und dass die Längserstreckung der Kontaktarme unter einem Winkel von 45° erfolgt und zwar gegenüber den durch die Kontaktkuppen (69) der
Kontaktelemente definierten Querkontaktelementreihen (13, 14) bzw. Längskontaktelementreihen (16, 17, 18).
3. Eine Kontaktiereinrichtung (10) in der Form eines Simblocks (10) zur Kontaktierung einer Simkarte, der Folgendes aufweist: einen aus Kunststoff bestehenden Kontaktträger (11) mit mehreren Kontaktelementen (15), die in einer der Kontaktzonen einer Simkarte entsprechenden Anordnung im Kontaktträger (11) befestigt sind; wobei der Kontaktkörper (11) im Ganzen quaderförmig ausgebildet ist, und eine, eine Kartenkontaktfläche definierende Oberseite (20), sowie eine andere, entgegengesetzt dazu angeordnete, eine Anschlussfläche definierende Unterseite (21) aufweist, wobei der Abstand der Oberseite (20) von der Unterseite (21), d.h. die Dicke d des Kontaktträgers (11) in der Größenordnung von 0,5 mm oder kleiner liegt, und wobei die Oberseite (20) und die Unterseite (21) nicht wesentlich größer sind, als die durch die Kontaktzonen der Simkarte definierten Flächen; und wobei jedes Kontaktelement (15), ausgehend von einem Halteabschnitt (40), einen sich längs erstreckenden Kontaktarm (41) aufweist, dessen freies Ende einen Kontaktabschnitt (68) bildet, der ein Kontakt- kuppe (69) zur Kontaktierung einer der Kontaktzonen der Simkarte aufweist, und wobei der Kontaktabschnitt (68) mit der Kontaktkuppe (69) derart geformt und angeordnet ist, dass eine Simkarte bei deren Einführbewe- gung zur Auflage auf der Oberseite (20) des Simblocks (10) nicht unter den Kontaktabschnitt (68) rutscht.
4. Eine Kontaktiereinrichtung für eine Smartcard, insbesondere ein Simblock (10), der Folgendes aufweist: einen aus Kunststoff bestehenden Kontaktträger (11 ) mit mehreren
Kontaktelementen (15.), die in einer den Kontaktzonen einer Simkarte entsprechenden Anordnung im Kontaktträger (11 ) befestigt sind; wobei der Kontaktkörper (11 ) im Ganzen quaderförmig ausgebildet ist, und eine, eine Kartenkontaktfläche definierende Oberseite (20), sowie eine andere entgegengesetzt dazu angeordnete eine Anschlussfläche definierende Unterseite (21 ) aufweist, wobei der Abstand der Oberseite (20) von der Unterseite (21 ), d.h. die Dicke d, des Kontaktträgers (11) 0,5 mm oder kleiner ist, und wobei die Oberseite (20) und die Unterseite (21) nicht wesentlich größer sind, als die durch die Kontaktzonen der Simkarte definierten Flächen; und wobei jedes Kontaktelement (15) ausgehend von einem Halteabschnitt (40) einen sich längs erstreckenden Kontaktarm (41) aufweist dessen freies Ende einen Kontaktabschnitt
(68) bildet, der eine Kontaktkuppe (69) zur Kontaktierung einer der Kontaktzonen der Simkarte aufweist, und wobei der Kontaktabschnitt (68) mit der Kontaktkuppe (69) derart geformt und angeordnet ist, dass eine Simkarte bei deren Einführbewe- gung zur Auflage auf der Oberseite (20) des Simblocks (10) nicht unter den Kontaktabschnitt (68) rutscht.
5. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktabschnitt eine Breite K1 , K2 besitzt, die kleiner oder gleich der Breite A1 , A2 des Kontaktarms (41) ist.
6. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktelemente in Reihen, vorzugsweise zwei Reihen, entsprechend den Kontaktzonen angeordnet sind, und dass die Längserstreckung der Kontaktarme unter einem Winkel von 45° erfolgt, und zwar gegenüber den durch die Kontaktkuppen (69) der Kontaktelemente definierten Querkontaktelementreihen (13, 14) bzw. Längskontaktelementreihen
(16, 17, 18).
7. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktarm (41 ) gegenüber seinem Halteabschnitt (40) unter einem Winkel α von ungefähr 30° bis ungefähr 45° aufgerichtet ist.
8. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktarm (41 ), einen im Wesentlichen geradlinigen Verbindungsabschnitt
(67) aufweist, der über einen Biegungsabschnitt (66) mit dem Halteab- schnitt (40) einstückig verbunden ist, und wobei der Kontaktabschnitt
(68) leicht gewölbt verläuft.
9. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Höhe der Wölbung des Kontaktabschnitts in der Größenordnung der halben Dicke (d) des Simblocks liegt.
10. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktarm (41 ) beidseitig Kantenflächen (80) über die Länge des Kontaktarms hinweg bildet, die am freien Ende des Kontaktarms (41) über eine Rundung (85) verbunden sind.
11. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite (A1 , A2) des Kontaktarms (41) im Bereich des Verbindungsabschnitts (67) sich geringfügig verjüngt.
12. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktabschnitt (68) eine sich zur Rundung (85) hin verjüngende Breite von K1 zu K2 aufweist.
13. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kan- tenflächen (80) von Kanten (81 , 82) begrenzt sind, die bei schräger Einführung der Simkarte ein Herunterdrücken der Kontaktarme (41 ) und ein Aufgleiten der Simkarte bis zur Kontaktierung mit der Kontaktkuppe (69) bewirken.
14. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kontaktelement mit seinem Halteabschnitt (40) in einer von der Unterseite des Simblocks her ausgebildeten Ausnehmung (128) angeordnet ist und auf einer abgesenkten Auflagefläche (30) durch Einpressen aufliegt, wobei die Ausnehmung (128) Teil eines Durchbruchs (27) ist, der von der Unterseite zur Oberseite verläuft und eine Kontaktöffnung (28) wobei sich der Kontaktarm (41) durch die Kontaktöffnung (28) erstreckt und über die Oberseite (20) hinausragt.
15. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halte- abschnitt (40) durch einen Kontaktrahmen (40) gebildet ist, der in die
Ausnehmung (128) eingepresst ist, wobei der Kontaktarm (40) zwei parallel angeordnete Längsrahmenteile (44, 45) und zwei parallel angeordnete Querrahmenteile (46, 47) unter Bildung einer Öffnung (90) aufweist, und wobei die Längsseitenkanten vorzugsweise benachbart zur Anlenkung des Kontaktarms (41) an dem Querrahmenteil (46) Verbreiterungen (58, 59) aufweisen, die nach außen ragen und zur Verankerung im Kontaktkörper dienen.
16. Simblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Außenumfang des Kontaktrahmens (40) Ecken (52, 53, 54, 55) gebildet sind, die beim Einpressen des Rahmens (40) in die Ausnehmung (128) diesen verankern.
17. Simbiock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktträger (11) im Bereich der Einpresszonen mit den Ecken (52, 53, 54, 55) der Kontaktelemente über Löcher (137, 138, 139, 140) verfügt.
18. Kontaktelement (15) mit einem Halteabschnitt (40), einem Anschlussabschnitt (42) und einem unter 30° bis 45° gegenüber dem Halteabschnitt (40) am Halteabschnitt angelenkten Kontaktarm (41), der an seinem freien Ende eine flache Kontaktkuppe bildet, wobei Ecken (52 bis 55) am Halteabschnitt (40) ausgeformt sind.
19. Kontaktelement (15) nach Anspruch 18, wobei der Halteabschnitt (40) in der Form eines Kontaktrahmens (40) ausgebildet ist, und Längs- und Querrahmenteile (44 bis 47) aufweist, wobei an einem der Querrahmenteile ein Anschlussabschnitt (42) und am entgegengesetzten Quer- rahmenteil der Kontaktarm (41) ausgebildet ist.
PCT/EP2007/001010 2006-02-06 2007-02-06 Superflacher simblock WO2007090613A2 (de)

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