DE2054201A1 - - Google Patents

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DE2054201A1
DE2054201A1 DE19702054201 DE2054201A DE2054201A1 DE 2054201 A1 DE2054201 A1 DE 2054201A1 DE 19702054201 DE19702054201 DE 19702054201 DE 2054201 A DE2054201 A DE 2054201A DE 2054201 A1 DE2054201 A1 DE 2054201A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/028Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN Patentanwalt MÜNCHEN 71 (Solin) Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2814- München, 1. November 1970
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Penna., Y.St.A.
Elektrische Buchse für den Leiter eines Schaltungsmcduls
Priorität; 17. November 1969; V.Sti.A.: Nr. 877,352
Die Erfindung besieht sich aiii1 eine elektrische Bucn^e für einen Leiter eines Schaltungsinoduls und auf einen Träger für einen derartigen Moduls wobei der Träger eine erfindungsgemäße Buchse in einem Durchsteckloch enthalt. Bei bekannten Buchsen besteht das Problem, dai3 sie dazu neigen, in ihren Durchstecklöchern lose angeordnet zu sein, ™ und es können sich Schwierigkeiten ergeben bei eier Ausrichtung der Modulleiter mit den Buchsen. Die Erfindung gründet sich auf die Erkenntnis, daß derartige Schwierigkeiten verringert werden, wenn die Buchsen so ausgebildet sind, daß sie fest in den Durchstecklöchern gehalten sind.
Eine elektrisc&e Buchse für einen Leiter eines integrierten Schaltungemoduls, wobei das Buchsenelement in ein Dorcheteckloch eine« Isolierträgere für den Modul eingeführt wird und Im Querschnitt allgemein kanalfb'rmig isx und eine Baal· und Seitenwände aufweist und wobei eich Kontaktfedern in dem Kanal erstrecken und ein lanzettenartiger Vor-
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AKP 2814 . . - 2 - ■
sprung von dem Buchsenelernent nach außen hervorsteht, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß jede Seitenwand einen federnden Fortsatz: an ihrer freien Kante aufweist und die Fortsätze sich in konvergenten Ebenen von der Basis weg erstrecken.
Ein Isolierträger für einen Leiter eines integrierten Schaltungsmoduls, mit je ein Buchsenelement enthaltenden Durchstecklöchern, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung. dadurch, daß jedes Buchsenelement'erfindungsgemäß ausgebildet ist Tand die federnden Ansätze in dem im Querschnitt allgemein rechteckigen Durchsteckloch gegen die Basis gedruckt werden.
Ein AusführungsTpeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägers;
Figur 2 eine Draufsicht von oben auf den Träger von Figur 1;
Figur 3 eine Aufsicht auf eine Buchse für ein Durchsteckloch des Trägers;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IY-IY von figur 2j
Figur 5 einen. Schnitt entlang der Linie Y-Y von Figur 2; und
Figur 6 einen. Schnitt entlang der Linie VI-VI von Figur 5.
Der Träger weist ein in Grundriß allgemein viereckiges Rahmenelement 1 auf, das aus elektrisch isolierendes Material geformt ist. Jede Seitenwand de» Rahmenteil· besitzt zwölf Durchstecklöcher 2 zur Aufnahme von Buchsen, wobei die Löcher 2 in zwei Reihen angeordnet sind, und in jeder von drei Ecken des Rahmenteil* 1 befindet sieh ein zusätzliches Durchsteckloch. FühruBgeansätze 3 erstrecken sich von jeder
.100823/1.143
BAD OBtQINAL
AMT 'iSl4
- .'jok.-, "vcn zwei gsgenüberlj.egenoen. -'-errer.vänderi des Baiim<r/:3 iiacr. oben, und äer ?ührungsan3s.~.3 ir cer Ecke, in|*eicher /,ein Inirchsteckloch ^orgesenen ist;,, ο&βίτζτ eine schräg "'•errufende Innenseite 4 2ur ^c i ar ι eis rung eines zwischen den iührungsansätzen aufgenommenen, nicht gezeigten Sch aluungamoduls. Federnde VerriegelungseieniäJite 5 erstrecken sicL Ten den beiden anderen Seitens, ^c. en nach oben, und ^eces Element 5 weist Eckachenkel b auf, die an ihren Oberendan mittels einer Leiste 7 miteinander verbunden sind, wobei die Leiste 7 eine innere nach unten schräg verlaufende Fläche 8 besitzt mit einer T^rriegelungsechulter 9 zur Schnappverbindung mit einer Kante eines Schaltungsmoduls. λ
Wie die Piguren 4 und 5 zeigen, weist jedes Durchsteeicloch 2 einen Hauptteil 10 von allgemein rechteckigem Querschnitt auf, der sich von der Unterseite des Hahmenteils 1 nach oben erstreckt und mit einem zylindrischen Abschnitt 11 in Verbindung steht, welcher wiederum mit einem aich an der Oberfläche des Rahmenelements 1 öffnenden, nach außen aufgeweiteten Abschnitt 12 in Verbindung steht. Zwei aneinandergrenzendβ Seitenwände 13» 14 (am besten in Figur 6 zu sehen), die eine Ecke d*>s rechteckigen Abschnitts 10 jedes Durchsteckloches 2 bilden, sind relativ zu einem Bezugspunkt, vorzugsweise zur Mitte des in einer Ecke vorgesehenen Durchsteekloches A (rigur 2), präi&iae bearbeitet. \
Jedes Durchsteckloch 2 enthält eine Buchse, die mit anderen Buchsen zusammen in Streifenform ausgestanzt und geformt ist. Jede Buchse 15 von Figur 3 weist einen Hauptkörper von allgemein kanalförmigem Querschnitt auf mit einem Basiswandteil 16, Seitenwandteilen 17 und 18 und einem oberen Wandteil 19· Der Basiswandteil 16 besitzt einen Endansatz, der als Anechlußstift 20 geformt ist und eine konkave Bückseite 21 aufweist, die sich in den Basiswandteil 16 hinauf erstreckt und eine Verstärkungerippe 22 bildet. Der Basiswandteil 16 weist auch an seinem von dem Stift 20 entfernten Ende einen zungenähnlichen Ansatz 23
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, ; r - BADÖWGHNAt.
AMP 2814 - 4 -
auf, der dazu dient, die Einführung der Buchs· 15 in ein Durchsteckloch 2 zu begrenzen. Federanae 24, 25 erstrecken sich Ton einem Sude der gegenüberliegenden Seitenwandteile 1? und 18 in die Richtung des Ansatzes 23 und sind dann bei 26 zwischen 90° und 180° in bezug auf den Kanal nach innen umgebogen, und zwar in zueinander konvergenten Ebenen zur Bildung eines Aufnahme te ils für einen nicht gezeigten Leiter eineβ Schaltungsmoduls. Die Arme 24 und 25 sind in der Nähe ihrer freien Enden in Richtung auf die entsprechenden Hauptwandteile umgebogen zur Bildung toil Kontaktflächen27 (Figur 5). Der Seitenwandteil 17 besitzt einen nach außen gerichteten lanzettenartigen Vorsprung 28 mit einer von dem zungenförmigen Ansatz 23 entfernten zugeschärften freien Kante 29.
Der Wandteil 19 weist zwei federnde Wandhälften 19a, 19b auf, von denen jede ein Fortsatz, des benachbarten Seitenwand te ils 17 bzw. 18 ist. Tor dem Einsetzen des Buchsenelements 15 in sein Durchsteckloch 2 verlaufen die. Wandteilhälften 19a, 19b in konvergenten Ebenen von dem Basiswandteil 16 weg.
Bndabschnifte 30 der Wandteilhälften 19a, 19b sind in Richtung auf die Federarme 24, 25 schräg geneigt.
Jedes Buchsenelement 15 wird von der Unterseite des Rahmenteils 1 in sein Durchsteckloch 2 eingeführt. Das Buchsenelement wird in das Dureheteckloch ein- und in diesem nach oben geführt mit Hilfe des Ansatzes 23 und der Endabschnitte 30 der Wandteilhälften 19a und 19b; die letzteren wirken als Auelegerfedern und wirken gegen die entsprechenden Seiten des rechteckigen Abschnitts 10 des Durchsteckloehes. Der lanzettenartige Vorsprung 28 des Seitenwandteils 17 wirkt gegen die ihm gegenüberliegend« Wand des rechteckigen Seils 10 und drückt da« Buchsenelement gegen die entgegengesetzte Seite des rechteckigen Abschnitts 10. Die Sum-
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BAD ORIGINAL
AMP 2814 - 5 -
mierung der Kräfte der Wandteilhälften 19a, 19b und des lanzettenartigen Yorsprungs 28 drückt das Buchsenelement 15 in Hichtung auf die durch die Seitenwände 13, 14 gebildete Ecke, wodurch das Buchsenelement in bezug auf den Bezugspunkt genau ausgerichtet wird. Eine Verschiebung des Buchsenelements 15 in dem Durchsteckloch ist dadurch verhindert, daß die scharfen Kanten 29 des lanzettenartigen Vorsprungs 28 in die Seitenwand des rechteckigen Abschnitts 10 eingedrückt ist.
Auf dem Träger kann ein integrierter Schaltungsmodul mit %
runden oder rechteckigen Leitern aufgenommen werden, wobei der Schaltungemodul von den federnden Yerriegelungselementen 5 geführt wird, die auseinandergedrückt werden, so daß die Unterseite des Moduls auf der Oberfläche des Hahmenteils 1 aufliegen kann. Die Verriegelungsschultern 9 gelangen mit der Oberseite des Moduls in Eingriff, der auch durch die Pührungsansätze 3 geführt wird· Jeder der Modulleiter wird in einem Buchsenelement 15 aufgenommen und in dem Buchsenelement geführt mit Hilfe des konischen Abschnitts 12 und des zylindrischen Abschnitts 11 des entsprechenden Durchsteckloohes 2. Der Leiter wird zwischen den Federarmen 24 und 25 Mndurchgeführt zu den Kontaktflächen 27, wobei |
die Auaeinanderbewegung der Arme begrenzt wird durch Angreifen der freien Enden der Arme an entsprechenden Hauptwandteilen 17, 18. Die Arme können auch seitliche Plansche aufweisen, die als Begrenzungsmittel gegen Überbelastung wirken. Der Träger kann an einer gedruckten Stromkreisplatte befestigt werden mittels Plußlötens, wobei ein Verlaufen des Lötmateriale in das Buchsenelement 15 durch den Kanal 21 dee Stifte« verhindert wird. Auf diese Weise kann ein integrierter Schaltungsmodul mit Leitern, die innerhalb enger Toleranzen im Abstand voneinander angeordnet sind, lösbar an einer gedruckten Stromkreiaplatte befestigt werden, ohne daß die Anordnung der Leiter gestört wird.
Patentanspruch·t 109823/1U3

Claims (1)

  1. AMP 2814 - i - ■
    Patentansprüche
    Q. plektrische Buchse für einen Leiter eines integrierten altungsmoduls, wobei das Bueheenelement in ein Dureasteckloch eines Isolierträgers für den Modul eingeführt wird und im Querschnitt allgemein kanalförmig ist und eine Basis und Seitenwände aufweist und wobei sich Kontaktfedern in dem Kanal erstrecken und ein lanzettenartiger Yorsprung von dem Buchsenelement nach außen hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (17, 18) einen federnden fortsatz (19β bzw. 19b) an ihrer freien Kante aufweist und die fortsätz« sich in konvergenten Ebenen von der Basis (16) weg erstrecken·
    2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Teile (30) der Fortsätze (19a, 19b) an einem Ende des Buchsenelements (15) in Richtung auf die Ebene der Basis (16) geneigt sind.
    3· Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenwand (17) einen von dem Buchsenelement (15) schräg nach außen hervorstehenden lanzettenartigen Torsprung (28) aufweist.
    4* Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Seitenwand (17, 18) einen !Fortsatz aufweist, von welchem eine Kontaktfeder (24 bzw· 25) in bezug auf das Buchsenelement (15) nach innen umgebogen ist.
    : 5. Isolierträger für einen Leiter eines integrierten Schaltungsmodule, mit je ein Bnchsenelement enthaltenden Durchsteoklöchern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Buchsenelement (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet let und die federnden Ansätze (19a, 19b) in dem im Querschnitt allgemein recht-
    109 823/1U3 '
    205*201
    2814 - *· -
    eckigen Durchsteckloch (2) gegen die 3asis (16) gedrückt werden.
    6. Isolierträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , aaß sich kreuzende Seiten wände (13» 14) des Durshsteckloches (2) relativ zu einem Bezugspunkt (A; Figur 2) aui dem !'rager (1) genau angeordnet sind und daß dia Basis (16) und die keinen Yorsprung aufweisende Seitenwand (18) des Buch.3enelercer.t3 (15) von den federnden Ansätzen (19, 19"b) und dem lanzettenartigen Vorsprung (2Q) gegen die Seitenwand«» (13, 14) gedrückt weiden.
    109823/ 1 1 Ja:, ,.- :i .V,{
    Leerseite
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