WO2007079706A1 - Arbeitskleidung aus einem elektrisch leitfähigen stoff - Google Patents
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- A41D31/26—Electrically protective, e.g. preventing static electricity or electric shock
Definitions
- the invention relates to a workwear that consists of an electrically conductive material. Such substances should provide protection against electrostatic discharge when handling electronic components.
- Electrostatic discharge (ESD) is caused by the charge exchange between two bodies with different voltage potentials.
- So-called ESD work clothing is intended to dampen the static field on the clothing of persons.
- the electrically conductive work clothes acts like a person surrounding Faraday cage, which shields the existing under the work clothes, by clothing or not covered by clothing surface of the person to electronic components and thus a charge exchange between the body or between the person and the electronic Prevents components.
- Such protective clothing is known.
- workwear metal or carbon threads are woven.
- the workwear looks like a Faraday cage.
- Such workwear has been proven in practice.
- the present invention seeks to provide a comparable in technical terms alternative work clothes.
- the work clothing according to the invention is characterized in that its substance from which it is made, bamboo fibers or threads contains or consists only of such.
- bamboo is a natural fiber that is pleasant to wear - even directly on the skin. Thus, such workwear, especially in warm weather, felt very skin-friendly. The pleasant wearing properties are further enhanced by the fact that bamboo fibers feel very soft. In contrast to plastic fibers, they also have an antibacterial effect by nature.
- the bamboo particles may themselves be conductive.
- they may be surrounded by an electrically conductive material or otherwise enriched.
- electrically conductive material in the hollow interior of such bamboo threads.
- the bamboo fibers or threads may be knitted, woven or knitted into the respective fabric.
- the other materials that may be present in the work clothing in particular also other electrically conductive material threads, in particular carbon or metal threads, may be acted upon, woven or knitted into the fabric of the work clothing.
- Such workwear can be designed as, for example, coat, pants or T-shirt.
- FIG. 1 shows a work clothes according to the invention wearing person.
- a person 10 is wearing a work coat 12. Under the work coat 12 she is wearing a T-shirt 14 and a work pants 16.
- the workwear 12, 14, 16 is made from a fabric 20 containing bamboo threads 22.
- this substance has 20 electrically conductive fibers, which are, for example, carbon or metal-containing. These electrically conductive fibers are not shown in the drawing.
- the bamboo threads 22 could themselves be designed to be electrically conductive. So they could be enriched with electrically conductive material, such as carbon or with metallic materials. This accumulation may be made by an outer coating of the bamboo fibers or filaments. Hollow bamboo threads could also be more or less completely lined or filled inside with such electrically conductive materials. It is important that the threads represent electrically conductive strands or fibers as a whole.
- the way in which such workwear is manufactured depends on the manufacturing criteria generally applicable to clothing.
- the fabrics of which such workwear is made knitted, knitted or woven.
- the conductive material threads or fibers or the bamboo fibers or threads may also be correspondingly knitted, woven or knitted present.
Abstract
Eine Arbeitskleidung (12, 14, 16) besteht zum Schutz vor elektrostatischer Entladung aus einem elektrisch leitfähigen Stoff (20). Der Stoff (20) enthält oder besteht aus Bambusfasern oder Bambusfäden (22).
Description
BESCHREIBUNG
Arbeitskleidung aus einem elektrisch leitfähigen Stoff
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Arbeitskleidung, die aus einem elektrisch leitfähigen Stoff besteht. Solche Stoffe sollen Schutz vor elektrostatischer Entladung beim Hantieren mit elektronischen Bauteilen geben. Elektrostatische Entladung ("electro static discharge", abgekürzt ESD) wird durch den Ladungsaustausch zwischen zwei Körpern mit unterschiedlichen Spannungspotentialen hervorgerufen. Sogenannte ESD- Arbeitskleidung soll das statische Feld auf der Kleidung von Personen dämpfen. Die elektrisch leitfähige Arbeitskleidung wirkt dabei wie ein die Person umgebender Faradayscher Käfig, der die unter der Arbeitskleidung vorhandene, durch Kleidung oder nicht durch Kleidung bedeckte Oberfläche der betreffenden Person gegenüber elektronischen Bauteilen abschirmt und damit einen Ladungsaustausch zwischen dem Körper beziehungsweise zwischen der Person und den elektronischen Bauteilen verhindert.
STAND DER TECHNIK
Derartige Arbeitsschutzkleidung ist bekannt. In die beispielsweise aus Baumwolle oder in aller Regel aus Polyester bestehenden Arbeitskleidungen sind Metall- oder Karbonfäden eingewebt. Dadurch wirkt die Arbeitskleidung wie ein Faradayscher Käfig. Eine derartige Arbeitskleidung hat sich in der Praxis bewährt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in technischer Hinsicht vergleichbare alternative Arbeitskleidung anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Arbeitskleidung zeichnet sich dadurch aus, dass ihr Stoff aus dem sie hergestellt ist, Bambusfasern oder -fäden enthält oder auch nur aus solchen besteht.
Bambus ist eine Naturfaser, die sich angenehm - auch unmittelbar auf der Haut - tragen lässt. Damit wird eine derartige Arbeitskleidung, insbesondere bei warmer Witterung, als sehr hautfreundlich empfunden. Die angenehmen Trageeigenschaften werden noch dadurch verstärkt, dass sich Bambusfasern sehr weich anfühlen. Im Gegensatz zu Kunststofffasern wirken sie von Natur aus auch antibakteriell.
Die Bambusteilchen können selber leitfähig ausgebildet sein. So können sie beispielsweise mit einem elektrisch leitfähigen Material umgeben oder sonst wie angereichert sein. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise auch möglich, im hohlen Innenraum von solchen Bambusfäden elektrisch leitfähiges Material vorzusehen.
Die Bambusfasern oder -fäden können in den entsprechenden Stoff eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt sein. Auch die sonstigen bei der Arbeitskleidung gegebenenfalls vorhandenen Materialien, insbesondere auch sonstige elektrisch leitfähige Materialfäden, wie insbesondere Karbon- oder Metallfäden, können in den Stoff der Arbeitskleidung eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt sein.
Eine solche Arbeitskleidung kann als beispielsweise Mantel, Hose oder T-Shirt ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Fig. 1 zeigt eine Arbeitskleidung nach der Erfindung tragende Person.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Person 10 trägt einen Arbeitsmantel 12. Unter dem Arbeitsmantel 12 ist sie mit einem T-Shirt 14 und einer Arbeitshose 16 bekleidet.
Die Arbeitsbekleidung 12, 14, 16 ist aus einem Stoff 20 hergestellt, der Bambusfäden 22 enthält. Daneben besitzt dieser Stoff 20 elektrisch leitfähige Fasern, die beispielsweise karbon- oder metallhaltig sind. Diese elektrisch leitfähigen Fasern sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch die Bambusfäden 22 könnten selber elektrisch leitfähig ausgebildet sein. So könnten sie mit elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise mit Kohlestoff oder mit metallischen Stoffen angereichert sein. Diese Anreicherung kann durch eine äußere Beschichtung der Bambusfasern oder -fäden hergestellt sein. Hohle Bambusfäden könnten in ihrem Inneren auch mit solchen elektrisch leitfähigen Materialien mehr oder weniger vollständig ausgekleidet oder ausgefüllt sein. Wichtig dabei ist, dass die Fäden insgesamt elektrisch leitfähige Stränge beziehungsweise Fasern darstellen.
Die Art der Herstellung solcher Arbeitskleidung richtet sich nach den für Kleidung allgemein geltenden Herstellungskriterien. So können die Stoffe, aus denen solche Arbeitskleidung hergestellt ist, gestrickt, gewirkt oder gewebt sein. Damit können auch die leitfähigen Materialstofffäden oder -fasern beziehungsweise die Bambusfasern oder -fäden ebenfalls entsprechend eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt vorhanden sein.
Claims
Ansprüche
01. Arbeitskleidung (12, 14, 16) aus einem elektrisch leitfähigen Stoff 20, die damit zum Schutz vor elektrostatischer Entladung beiträgt,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- der Stoff (20) Bambusfasern oder Bambusfäden (22) enthält oder aus solchen besteht.
02. Arbeitskleidung nach Anspruch 1,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Bambusfasern oder -fäden (22) ein elektrisch leitfähiges Material enthalten.
03. Arbeitskleidung nach Anspruch 2,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Bambusfasern oder -fäden (22) mit einem elektrisch leitfähigen Material umgeben sind.
04. Arbeitskleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- im hohlen Innenraum der Bambusfäden (22) ein elektrisch leitfähiges Material vorhanden ist.
05. Arbeitskleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Bambusfasern oder -fäden (22) eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt vorhanden sind.
06. Arbeitskleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- elektrisch leitfähige Materialfäden, wie insbesondere Karbon- oder Metallfäden eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt vorhanden sind.
A-
7. Arbeitskleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- sie als Mantel und /oder Hose und /oder T-Shirt ausgebildet ist.
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