Kältegerät
Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Außengehäuse, mit einem vom Außengehäuse beabstandeten und von diesem umgebenen Innengehäuse, wobei der sich zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse ergebende Hohlraum zu Isolationszwecken ausgeschäumt ist, ferner mit einem vom Innengehäuse umgebenen Innenraum, der durch Zirkulation von Kühlluft gekühlt wird, welche dem Innenraum mittels eines zur Verteilung von Kühlluft dienenden Kühlluftkanals zugeführt wird, der zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse angeordnet ist.
Derartige Kältegeräte, die auch als No-Frost-Kältegeräte bezeichnet werden, sind im Stand der Technik bekannt. Sie weisen in der Regel einen außerhalb des Innenraums angeordneten, durch einen Ventilator belüfteten Kälteerzeuger auf, wie beispielsweise einen Verdampfer, an dem aus dem Innenraum abgesaugte Luft vorbeigeführt wird, um diese zu kühlen und mittels Kondensation zu trocknen, wobei die so gewonnene trockene Kühlluft dem Innenraum mittels eines Kühlluftkanals zugeführt wird. Der Kühlluftkanal ist dabei in der Regel, wie beispielsweise in der Fig. 2 der DE 39 32 449 C2 gezeigt, in einer wärmeisolierenden, zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse angeordneten Schaumstruktur eingebettet, um diesen nicht gesondert und aufwendig gegen das Innengehäuse isolieren zu müssen.
Bei der Herstellung eines Kältegerätes mit einem derart angeordneten Kühlluftkanal muss dieser in einer Vormontage vor dem Ausschäumen des zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse befindlichen Hohlraums in die gewünschte Position gebracht und mittels Halteelementen in dieser fixiert werden, damit der Kühlluftkanal beim Ausschäumen auch unter den auf ihn durch die Expansion des Schaums wirkenden Kräften in der gewünschten Position verbleibt. Die Vormontage des Kühlluftkanals ist fertigungstechnisch aufwändig und damit kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät der eingangs genannten Art mit einem zwischen einem Außengehäuse und einem Innengehäuse angeordneten Kühlluftkanal zu schaffen, der fertigungstechnisch einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kältegerät der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, dass der Kühlluftkanal aus einem an einer Außenseite des Innengehäuses anliegenden Formteil aus Isolationsmaterial und einem geschlossenen Rückwandelement gebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kältegerät ist der Kühlluftkanal aus einem Formteil aus Isolationsmaterial, beispielsweise einem Hartschaum aus Polystyrol, und einem geschlossenen Rückwandelement gebildet, wobei das Formteil an einer Außenseite des Innengehäuses anliegt und so das Innengehäuse und damit den Innenraum gegen den Kühlluftkanal wärmeisoliert. Eine vollständige Einbettung des Kühlluftkanals in eine zwischen Außen- und Innengehäuse befindliche wärmeisolierende Schaumstruktur entfällt daher, so dass auf die vorerwähnten zeit- und kostenintensiven Vorarbeiten dazu verzichtet werden kann und sich das Kältegerät somit preiswerter herstellen lässt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kältegerätes liegt in der räumlichen Nähe des Kühlluftkanals zum Innengehäuse bzw. zum Innenraum. Durch diese Anordnung wird der Wärmeeinfall in den Kühlluftkanal reduziert und so der Energieverbrauch und damit die Betriebskosten des Kältegerätes gesenkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist das Rückwandelement als U-Profil mit zwei das Innengehäuse berührenden Profilschenkeln ausgebildet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Kühlluftkanal an einer ebenen Wand des Innengehäuses zu bilden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist das Formteil als langgestreckte Platte ausgebildet, deren Längsränder jeweils an einer der Schenkelinnenseiten des U- Profils anliegen, um so den Kühlluftkanal auf seinem gesamten Querschnitt gegen den Innenraum zu isolieren.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der Kühlluftkanal zumindest ein Stützelement, das zwischen der Innenseite eines Profilrückens des U-Profils und einem dem Profilrücken zugewandten Bereich des Innengehäuses angeordnet ist. Beim Ausschäumen des zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse befindlichen Hohlraums entsteht bei der Expansion des Schaums ein verhältnismäßig hoher Druck,
der insbesondere auch auf dem Rücken des U-Profils lastet und so zu einer Deformation des Kanals und damit zu einer Verringerung seines Querschnitts führen kann. Einer derartigen Verringerung des Kanalquerschnitts wirkt das Stützelement entgegen. Die abstützende Wirkung ist besonders dann effektiv, wenn sich das Stützelement über die gesamte Länge des Kühlluftkanals erstreckt.
Um die Strömung im Kühlluftkanal nicht nennenswert zu beeinträchtigen, erstreckt sich das Stützelement vorzugsweise in Strömungsrichtung entlang einer Mittellinie des Kühlluftkanals.
Die langgestreckte Platte und das Stützelement können einteilig zusammenhängend, etwa in Form eines T-Profils oder eines E-Profils, realisiert sein. Durch die Realisierung des Stützelementes als T-Profil oder als E-Profil lassen sich auf einfache Weise in Kombination mit dem Rückwandelement zwei oder drei nebeneinander liegende Kühlluftkanäle erzeugen. Für den Fall, dass das Stützelement im Querschnitt in Art eines Kamms ausgebildet ist, ergeben sich durch die Kammzwischenräume eine Mehrzahl von Kühlluftkanälen. Gleichzeitig gelingt eine besonders intensive und gleichmäßige Abstützung des Rückwandelementes
Vorzugsweise sind an den Längsrändern der langgestreckten Platte Stege abgewinkelt, die ebenfalls zur Abstützung des Rückwandelements oder zur Erleichterung von dessen Positionierung dienen können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Außenseiten der Stege zu den benachbarten Schenkelinnenseiten des U-Profils beabstandet, da in einer derartigen Position die Stege den U-Profilrücken effektiver abstützen können.
Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Innengehäuse zumindest mit einer Markierung versehen ist, die eine vorgesehene Montageposition des Formteils am Innengehäuse anzeigt. Dadurch wird Montage des Formteils am Innengehäuse erleichtert.
Ferner kann im Hinblick auf eine schnelle und korrekte Montage des Kühlluftkanals am Innengehäuse vorgesehen sein, dass das Rückwandelement, vorzugsweise auf einer dem Formteil zugewandten Seite, mit einer Positionierungshilfe versehen ist, um das Rückwandelement leicht, schnell und zuverlässig in die gewünschte Position bringen zu können.
Um eine größere Fläche bereit zu stellen, mittels derer das U-Profil am Innengehäuse fixiert werden kann, kann in einer weiter bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das U-Profil im Bereich seiner Schenkelenden mit einem Flansch versehen ist.
Um eine Leitungsverbindung zwischen dem Kühlluftkanal und dem Innenraum für die Zuleitung von Kühlluft aus dem Kühlluftkanal in den Innenraum zu gewährleisten, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegeräts vorgesehen, dass das Formteil und an korrespondierenden Stellen das Innengehäuse mit Luftdurchgangsöffnungen versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kältegerät handelt es sich vorzugsweise um ein Kältegerät in No-Frost-Technik, das vorzugsweise als Haushalts-Kältegerät ausgestaltet ist. Dabei kann es sich um ein Kühl- oder Gefriergerät oder ein sog. Kühl-/Gefrierkombinationsgerät handeln.
Die nachfolgende Beschreibung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältegeräts mit einem an einem Innengehäuse anliegenden Kühlluftkanal;
Fig. 2 Ausschnitt aus einer horizontalen Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Kältegeräts im Bereich des Kühlluftkanals;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes Haushalts-Kältegerät abgebildet. Das Kältegerät umfasst zwei Innenräume 12 und 14, die in einem wärmeisolierenden Gehäuse 20 angeordnet und jeweils über eine wärmeisolierende Tür 21 bzw. 23 zugänglich sind. Der obere Raum 12 ist als Tiefgefrierraum und der untere Raum 14 als Kühlraum ausgebildet. Die Innenräume 12 und 14 sind jeweils von einer Innengehäuseschale 16 bzw. 18 als Innengehäuse umgeben, die aus einer tiefgezogenen Kunststoffplatte gebildet ist. Der zwischen einem nicht dargestellten, aus Metallblech geformten Außenbehälter als Außengehäuse und den Innengehäuseschalen 16 und 18 befindliche Raum ist mit einem Schaum 22 aus Kunststoffmaterial ausgefüllt, beispielsweise einem Polyurethan. Das Kältegerät ist in bekannter Weise mit einem an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Kompressor- Kühlaggregat ausgestattet, von dessen einzelnen Komponenten hier der Einfachheit halber nur ein Kältemittelverdampfer 24 dargestellt ist. Der Verdampfer 24 ist in einer Kammer 26 in einem zwischen den Innengehäuseschalen 16 und 18 befindlichen wärmeisolierenden Zwischenboden 28 angeordnet.
Zur Kühlung der Innenräume 12 und 14 wird über einen Kanal 30 Luft aus den Innenräumen 12 und 14 mittels eines Ventilators 25 angesaugt und über den in der Kammer 26 befindlichen Verdampfer 24 geführt, wo sie gekühlt und mittels Kondensation getrocknet wird. Die gekühlte und getrocknete Kühlluft wird zum einen in einem zum Tiefgefrierraum 12 führenden Abschnitt eines Kühlluftkanals 32, der aus einer an Rückwänden der Innengehäuseschalen 16 und 18 anliegenden Platte 34 aus Styropor als Formteil und einem U-Profil 44 aus Kunststoffmaterial als Rückwandelement gebildet ist, ausgestoßen und gelangt von dort durch Ausblasöffnungen 54 als Luftdurchgangsöffnungen, welche die Innengehäuseschale 16 und die Styroporplatte 34 durchsetzen, in den Innenraum 12. Zum anderen wird die vom Verdampfer 24 gekühlte und getrocknete Kühlluft in einem zum Kühlraum 14 führenden Abschnitt des Kühlluftkanals 32 ausgestoßen und gelangt von dort über Ausblasöffnungen 56 als
Luftdurchgangsöffnungen, welche die Styroporplatte 34 und die Innengehäuseschale 18 durchsetzen, in den Innenraum 14. Die Steuerung der Kühlluftzufuhr zu den Innenräumen 12 und 14 erfolgt in an sich bekannter und daher in der Zeichnung nicht dargestellter Weise über Thermostate und Klappen. Eine ebenfalls nicht dargestellte Heizung ist im Zwischenboden 28 zur Enteisung des Verdampfers 24 vorhanden.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Kühlluftkanal 32 aus der Platte 34 und dem U- Profil 44 gebildet, indem die Längsenden 36 der Platte 34 an den Schenkelinnenseiten 46 dichtend zur Anlage kommen. Die Schenkelenden 48 schließen dabei bündig mit der dem Rücken 45 des U-Profils 44 abgewandten Seitenfläche der Platte 34 ab, so dass sie an der Innengehäuseschale 18 zur Anlage kommen. Die Schenkel 47 sind im Bereich ihrer Längsenden 48 jeweils mit einem zur Außenseite des jeweiligen Schenkels 47 abgewinkelten Flansch 49 versehen, der an der Rückwand der Innengehäuseschale 18 anliegt und anhand dem das U-Profil 44 mittels eines Klebematerials an dieser fixiert ist.
In der Fig. 3 ist eine der Fig. 2 analoge Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kältegerätes als Kältegerät gezeigt. Das Kältegerät umfasst einen Kühlluftkanal 62, der aus einem U-Profil 74 als Rückwandelement und einem T-Profil 64 als Formteil aufgebaut ist. Das U-Profil 74, welches außenseitig in einen Schaum 72 aus Kunststoffmaterial eingebettet ist, weist im Bereich seiner Schenkelenden 78 jeweils einen Flansch 79 auf. Das U-Profil 74 ist mittels dieser Flansche 79 an einer Rückwand einer Innengehäuseschale 58 als Innengehäuse fixiert.
Das zwischen den Schenkeln 77 des U-Profils 74 angeordnete T-Profil 64 weist einen Profilrücken 65 und eine Mittelrippe 66 auf. Während das Längsende 67 der Mittelrippe 66 dichtend an der Innenseite des Rückens 75 des U-Profils 74 anliegt, kommen die Längsenden 68 des T-Profilrückens 65 an den Schenkelinnenseiten 73 des U-Profils 74 dichtend zur Anlage, so dass zwei voneinander unabhängige Kühlluftleitungen 82 und 84 ausgebildet werden und die Mittelrippe 66 den U-Profilrücken 75 abstützt. Die der Mittelrippe 66 abgewandte Seitenfläche des Profilrückens 65 liegt an der Rückwand der Innengehäuseschale 58 an und ist dort mittels eines Klebemittels fixiert.
An der Innenseite des Rückens 75 des U-Profils 74 sind zwei zueinander parallel verlaufende, sich in Strömungsrichtung erstreckende Leisten 80 als
Positionierungshilfsmittel angeordnet. Zwischen den zueinander beabstandeten Leisten 80 ist ein am Längsende 67 gelegener Bereich der Mittelrippe 66 aufgenommen. Um Kühlluft aus den Kühlluftleitungen 82 und 84 in einen Kühlraum überführen zu können, ist jede der Kühlluftleitungen 82 und 84 des Kühlluftkanals 62 mit Ausblasöffnungen 86 als Luftdurchgangsöffnungen versehen, welchen den Rücken 65 des T-Profils 64 und an entsprechenden Stellen die Rückwand der Innengehäuseschale 58 durchsetzen.
In der Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kältegeräts als Kühlgerät dargestellt. Das Kältegerät umfasst einen Kühlluftkanal 92, der aus einem U-Profil 104 als Rückwandelement und einem E-Profil 94 als Formteil gebildet ist. Das außenseitig von einem Schaum 112 aus Kunststoffmaterial umgebene U-Profil 104 weist einen Profilrücken 105 und zwei Schenkel 107 auf, im Bereich derer Längsenden 108 jeweils ein nach außen gerichteter Flansch 109 angeordnet ist. Die Flansche 109 liegen an einer Rückwand einer Innengehäuseschale 88 als Innengehäuse an und sind zur Befestigung des U-Profils 104 an der Innengehäuseschale 88 an dieser mittels eines Klebemittels fixiert.
Das zwischen den Schenkeln 107 des U-Profils 104 angeordnete E-Profil 94 weist einen Profilrücken 95, zwei seitliche Stege 97 und eine zwischen diesen Stegen 97 angeordnete Mittelrippe 96 auf. Das mit seiner freien Rückenseite an der Innengehäuseschale 88 anliegende E-Profil 94 liegt mit den Längsenden 98 der Stege 97 und dem Längsende 99 der Mittelrippe 96 dichtend an der Innenseite des Profilrückens 105 an und bildet so den Kühlluftkanal 92 mit zwei voneinander unabhängigen Kühlluftleitungen 122 und 124 aus. Um die Kühlluftleitungen 122 und 124 für die Herabkühlung eines Innenraums mit diesem für eine Kühlluftzufuhr zu verbinden, ist jede der Kühlluftleitungen 122 und 124 mit Ausblasöffnungen 106 als Luftdurchgangsöffnungen versehen, welche den Rücken 95 des E-Profils 94 und an entsprechenden Stellen die Innengehäuseschale 88 durchsetzen.
Die Rückwand der Innengehäuseschale 88 ist mit Markierungen in Form von die Rückwand durchsetzenden rechteckigen Ausstanzungen 114 versehen, entlang deren Längskanten das E-Profil 94 bei der Montage ausgerichtet werden kann, bevor es an der Innengehäuseschale 88 in der gewünschten Position fixiert wird. Die Ausstanzungen 114 können gleichfalls beispielsweise zur Aufnahme von Halteelementen einer in der Fig. nicht gezeigten, im Innenraum 12 bzw. 14 angeordneten Luftverteilermaske dienen.
In den Winkeln des U-Profils 104 ist jeweils eine sich in seine Längsrichtung erstreckende Dreieckleiste 111 als Positionierungshilfsmittel fixiert. Nach der Montage des E-Profils 94 an der Außenseite der Rückwand der Innengehäuseschale 88 kann bei der Montage des U-Profils 104 dieses über das E-Profil 94 gestülpt und an der Außenseite der Innengehäuseschale 88 aufgesetzt werden, wobei die Außenkanten der Längsenden 98 der Profilschenkel 97 im Zusammenwirken mit den den Außenseiten der Profilschenkel 97 zugewandten Seitenflächen der Dreiecksleisten 111 das U-Profil 104 zuverlässig in die gewünschte Position führen.
Die Dreieckleisten 111, die in Fig. 4 von dem U-Profil 104 abgesetzt gezeichnet sind, könnten natürlich ohne weiteres einteilig in die Kontur des U- Profils integriert sein. Um einen Rasteffekt zu erzielen, der die korrekte Positionierung des U-Profils bei der Montage tastbar macht, können die Reieckleisten auch durch die Leisten 80 der Fig. 3 ersetzt oder mit diesen kombiniert werden.