WO2006063370A1 - Rasier- und haarschneidegerät - Google Patents

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Abstract

Bei einem Rasierapparat mit einem Scherkopf (2) mit wenigstens einem Scherblatt und wenigstens einem relativ zu dem Scherblatt oszillierenden motorbetriebenen Schermesser sowie einer den Scherkopf (2) übergreifenden Abdeckung (3), weist die Abdeckung (3) sich quer zur Richtung (6) der oszillierenden Bewegung des Schermessers erstreckende Ausnehmungen (5) auf, deren Längsachsen zumindest teilweise von 90° verschiedene Winkel mit der Richtung (6) der oszillierenden Bewegung wenigstens eines Messerkopfes einschließen.

Description

Rasier- und Haarschneidegerät
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierapparat mit einem Scherkopf mit wenigstens einem Scherblatt und wenigstens einem relativ zu dem Scherblatt oszillierenden motorbetriebenen Schermesser sowie einer den Scherkopf übergreifenden Abdeckung.
Rasierapparate sind in unterschiedlicher Ausbildung bekannt. Neben Geräten mit rotierenden Messern sind vor allen Dingen Scherköpfe mit wenigstens einem Scherblatt bekannt, relativ zu welchem ein Schermesserblock oszillierend bewegt wird. Auch bei der Ausgestaltung der Messerblöcke sind eine Reihe von Varianten vorgeschlagen worden. Neben im Wesentlichen vertikal auf die Ebene des Scherblatts orientierten Klingen sind auch geschlitzte Messer bekannt, welche relativ zu den entsprechenden Ausnehmungen des Scherblattes oszillierend bewegt werden. Bei bekannten Scherköpfen ist zumeist eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Messerblöcken vorgesehen, wobei neben dieser für das Rasieren von kurzen Haaren besonders bevorzugten Ausbildung auch gesonderte Langhaarschneider vorgesehen sein können, welche aus einer Schneid- kammplatte und einem relativ zu der Schneidkammplatte be- wegten Schneidmesser bestehen und zumeist verschiebbar am Gehäuse des Rasier- oder Haarschneidgerätes geführt sind. Dabei kann ein den Langhaarschneider übergreifender Distanzkamm angeordnet werden, wobei durch Verstellung des Abstandes zwischen dem Langhaarschneider und dem Distanzkamm eine Einstellung der Haarlänge gelingt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Distanzkamm über eine entsprechende Höhenverstellung verfügen. Bei der Ausbildung gemäß der EP 440 980 Bl ist abweichend von konventionellen Anordnungen der Distanzkamm für den Langhaarschneider als über den Rasierteil und den Langhaarschneider steckbarer und ortsfest am Gehäuse arretierbarer Teil ausgebildet. Wenn nun ein ortsfester Distanzkamm auf einen derartigen Scherkopf aufge- setzt wird, kann durch Verstellung des Langhaarschneiders ein entsprechender Abstand zwischen Distanzkamm und Langhaarschneider und somit die gewünschte Haarlänge eingestellt werden, um auf diese Weise die Funktion eines Haarschneide- gerätes bereitstellen zu können.
Ein Langhaarschneider ist nun aber nicht notwendigerweise geeignet, die relativ kurzen Haare eines Bartes zu rasieren. Vielmehr machen es die bei Langhaarschneidern üblicherweise zum Einsatz gelangenden Distanzkämme unmöglich, alle mit Bart bewachsenen Gesichtsbereiche sicher zu erfassen, wobei die Verletzungsgefahr erheblich ist. Es besteht aber ein Bedürfnis, auch bei der Bartrasur eine Einstellung der Schnittlänge vorzunehmen. Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Rasierapparat bereitzustellen, mit welchem Barthaare nunmehr nicht vollständig bis zur Hautoberfläche rasiert werden, sondern vielmehr Barthaare auf eine definierte Bartstoppellänge gekürzt werden können, ohne dass hierfür komplizierte zusätzliche Bauteile erforderlich wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemäße Rasierapparat im Wesentlichen darin, dass die Abdeckung des Scherkopfes sich quer zur Richtung der oszillierenden Bewe- gung der Schermesser erstreckende Ausnehmungen aufweist, deren Längsachsen zumindest teilweise von 90° verschiedene Winkel mit der Richtung der oszillierenden Bewegung wenigstens eines Schermessers einschließen. Dadurch, dass für die Definition der Bartstoppellänge der Querschnitt bzw. die Dicke der Abdeckung, wie sie üblicher Weise als Schutzkappe auf einen derartigen Rasierapparat aufgesteckt wird, verwendet wird und die Abdeckung mit definierten Ausnehmungen versehen wird, ergibt sich zum einen ein Schutz des Scherblattes in konventioneller Weise und zum anderen die Möglichkeit durch derartige Ausnehmungen bzw. Schlitze Barthaare dem Scherblatt zuzuführen, welche dann auf . eine der Materialstärke der Abdeckung entsprechende Länge gekürzt werden können. Gleichzeitig hat eine derartige Abdeckung den Vorteil, dass Feuchtigkeit vom Scherkopf nach einer konventionellen Verwendung abdunsten kann, wobei für die gewünschte Verwendung als Bartstoppeltrimmer die Geometrie der Ausnehmungen dahingehend optimiert werden kann, dass Bart- haare entsprechend sicher aufgerichtet und erfasst werden und somit der gewünschten Verkürzung auf das gewünschte Ausmaß zugeführt werden können. Dies wird durch die Schräglage der Längsachsen der Ausnehmungen zur Richtung der oszillie- renden Bewegung sicher gestellt, da derartige Rasierapparate in aller Regel relativ genau vertikal zur Richtung der oszillierenden Bewegung des Messerblockes an der Haut entlang geführt werden. Bei einer derartigen Bewegung kollidieren Barthaare mit den Rändern der Ausnehmungen bzw. Schlitze und werden auf diese Weise in Richtung zum Scherblatt abgewiesen, sodass sie sicher vom Schermesser erfasst werden können. Dies gilt umso mehr als eine Reihe bekannter Scherköpfe neben den bereits beschriebenen im Wesentlichen vertikal zum Scherblatt orientierten Klingen auch Schlitzmesser aufweisen, welche relativ zu den Ausnehmungen des Scherblattes oszillierend bewegt werden, und daher mit Rücksicht auf die in diesem Falle in der Regel größeren Schlitze, besonders geeignet sind, um längere Haare sicher zu erfassen. Dem gegenüber haben die meisten Scherblätter nur relativ kleine Durchbrechungen, welche nur dann erfolgreich zum Schneiden von langen Haaren herangezogen werden können, wenn diese Haare entsprechend häufig aus ihrer ursprünglichen Position herausbewegt werden. Dies gelingt in besonders einfacher Weise dann, wenn, wie es einer bevorzugten Wieter-- bildung entspricht, die Ausbildung so getroffen ist, dass die Ausnehmungen als wellenförmige Schlitze ausgebildet sind.
Eine besonders günstige Geometrie für das Erfassen derar- tiger Bartstoppel lässt sich dadurch erzielen, dass die quer zur Richtung der oszillierenden Bewegung verlaufenden
Schlitze abwechselnd zur Richtung der oszillierenden Bewe- gung geneigte Schlitzbereiche aufweisen, wobei die Längsachsen benachbarter Schlitzbereiche miteinander einen von zwischen 80° und 120° Winkel, insbesondere einen Winkel > 90°, einschließen. ' Mit einer derartigen Ausbildung lässt sich eine gute Konstanz der verbleibenden Länge der Barthaare, und damit der Eindruck eines sogenannten „Dreitagebartes", mit geringstem Aufwand erzielen.
Um das Aufrichten von Bartstoppeln und die sichere Zuführung zu den Schermessern zu begünstigen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass den Rändern der Schlitze benachbart über die Hüllfläche der Abdeckung vorragende Noppen oder Leisten angeordnet sind. Die Leisten oder Noppen können hierbei derart angeordnet werden, dass die Haare in Rasier- richtung ausgerichtet werden, gegebenenfalls aufgerichtet und den Ausnehmungen zugeführt werden. Die Noppen oder Leisten können beispielsweise an einer Schmalseite der Schlitze angeordnet werden oder an beiden Schmalseiten der Schlitze. Für den Fall, dass die Schlitze quer zur Oszilla- tionsrichtung der Schermesser geteilt ausgebildet sind, können Noppen beispielsweise an den Rändern der Abdeckung und in der Mitte der Abdeckung zwischen den beiden Bereichen der geteilt ausgebildeten Schlitze angeordnet werden. Zur Verbesserung der Aufrichtung der Haare können die Noppen oder Leisten aus einem gegenüber der Abdeckung weicheren Material ausgebildet sein, beispielsweise aus einem weichen Kunststoff, wobei dadurch gleichzeitig, auch eine Hautstreckung bewirkt wird, welche zusätzlich zu einer Aufrichtung der Barthaare führt. Die Noppen oder Leisten können un- mittelbar an der Abdeckung angeordnet sein oder auf einem gesonderten Trägerelement, welches auf die Abdeckung aufsteckbar sein kann.
Eine bevorzugte Ausbildung ergibt sich auch, wenn die Be- grenzungsflächen der Ausnehmungen Kerben und Vorsprüήge aufweisen oder mit Zacken ausgebildet sind. Dadurch wird eine zusätzliche Anzahl an Kanten bereitgestellt, welche der Aufrichtung und Ausrichtung der Barthaare dienen. Um eine gleichmäßige Schnittlänge über den gesamten Bereich des Scherblattes zu erreichen, ist die Ausbildung mit Vor- teil derart weitergebildet, dass die Abdeckung im Bereich der Ausnehmungen eine der Hüllfläche des Scherkopfes entsprechende Formgebung aufweist. Es ist somit ein im Wesentlichen über den gesamten Bereich des Schersystems gleicher Abstand zwischen dem Schersystem und der Abdeckung gewährleistet, wobei die Abdeckung im wesentlichen auf dem Scherkopf unmittelbar aufliegen kann.
Zur Erzielung unterschiedlicher Stoppellängen ist es bei dem erfindungsgemäßen Rasierapparat von Vorteil eine ent- sprechende Mehrzahl von Abdeckkappen bereitzustellen, wobei die Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, dass eine Mehrzahl von Abdeckungen mit voneinander verschiedener Materialstärke oder verschiedenen Krümmungsradien der Hüllflächen mit auf den gleichen Scherkopf klemmend aufschiebbaren Schenkeln vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig.l und Fig.2 perspektivische Ansichten eines Rasierapparates mit aufgesetzter Abdeckung, Fig.3 und Fig.4 jeweils eine vergrößerte Darstellung der den Scherkopf übergreifenden Abdeckung und Fig.5 und Fig.6 abgewandelte Ausbildungen der Abdeckung und Fig.7 eine vergrößerte Darstellung eines Schlitzes gemäß der Ausbildung nach Fig.5 und Fig.6
In Fig.l und Fig.2 ist mit 1 das Basisteil eines Rasierapparates bezeichnet, welches den Motor enthält. 2 bezeichnet einen Scherkopf, auf welchem eine Abdeckung 3 aufgesetzt ist, welche mit ihrem Bereich 4 auch den im Rasierapparat vorgesehenen Langhaarschneider überdeckt und auf diese Weise vor Beschädigung schützt. Die Abdeckung 3 weist wellenförmig verlaufende Schlitze 5 auf, wie dies in Fig.3 und Fig.4 vergrößert dargestellt ist.
In Fig.3 ist die Richtung der oszillierenden Bewegung des Messerkopfes schematisch mit 6 angedeutet und es ist er- sichtlich, dass die einzelnen Abschnitte der wellenförmig verlaufenden Schlitze 5 jeweils unter einem spitzen Winkel zur Richtung der oszillierenden Bewegung 6 angeordnet sind. Die Achsen dieser Abschnitte sind hierbei schematisch mit 7 angedeutet, wobei zwischen diesen Achsen 7 der jeweils geradlinig verlaufenden Abschnitte und der Richtung der oszillierenden Bewegung, wie sie durch die Achse 6 angedeutet ist, jeweils ein Winkel α < 90° eingeschlossen wird. Die Achsen 7 der geradlinig verlaufenden Abschnitte des wellenförmigen Schlitzes schließen hierbei einen Winkel von 2 α. in der Größenordung 100° ein.
In Fig. 5 ist nun eine abgewandelte Ausbildung der Abdeckkappe dargestellt, bei welcher den Schlitzen 5 jeweils Noppen 8 zugeordnet sind, welche dazu dienen, die Barthaare in Rasierrichtung auszurichten und den Schlitzen zuzuführen. Im Falle der Ausbildung gemäß Fig.5 sind jedem Schlitz drei Noppen 8 zugeordnet, wobei die Noppen jeweils nur an einer Schmalseite der Schlitze angeordnet sind. Wie bereits ausgeführt, können die Noppen aber auch an beiden Schmalseiten der Schlitze angeordnet sein. Im Falle der Ausbildung gemäß Fig.6 ist jedem Schlitz nur eine größere Noppe 8 zugeordnet. Es ist auch ersichtlich, dass die Schlitze 5 an ihren Begrenzungsflächen gezackt ausgebildet sein können, wie dies beispielhaft anhand des in der Zeichnung mit 9 bezeichneten Schlitzes angedeutet ist. Eine vergrößerte Darstellung der gezackten Begrenzungsfläche ist in Fig.7 gezeigt.

Claims

Patentansprüche:
1. Rasierapparat mit einem Scherkopf (2) mit wenigstens einem Scherblatt und wenigstens einem relativ zu dem Scher- blatt oszillierenden motorbetriebenen Schermesser sowie einer den Scherkopf (2) übergreifenden Abdeckung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) sich quer zur Richtung (6) der oszillierenden Bewegung des Schermessers erstreckende Ausnehmungen (5) aufweist, deren Längsachsen (7) zumindest teilweise von 90° verschiedene Winkel mit der Richtung (6) der oszillierenden Bewegung wenigstens eines Schermessers einschließen.
2. Rasier- und Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) als wellenförmige
Schlitze ausgebildet sind.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Richtung der oszillierenden Be- wegung verlaufenden Schlitze (5) abwechselnd zur Richtung (6) der oszillierenden Bewegung geneigte Schlitzbereiche aufweisen, wobei die Längsachsen (7) benachbarter Schlitzbereiche miteinander einen von zwischen 80° und 120° Winkel, insbesondere einen Winkel > 90°, einschließen.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) im Bereich der Aus- nehmungen (5) eine der Hüllfläche des Scherkopfes entsprechende Formgebung aufweist.
5. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Rändern der Ausnehmungen (5) benachbart über die Hüllfläche der Abdeckung (3) vorragende Noppen (8) oder Leisten angeordnet sind.
6. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen der Ausnehmungen Kerben und Vorsprünge aufweisen oder mit Zacken ausgebildet sind.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Abdeckungen (3) mit voneinander verschiedener Materialstärke oder verschiedenen Krümmungsradien der Hüllflächen mit auf den gleichen Scherkopf (2) klemmend aufschiebbaren Schenkeln vorgesehen sind.
8. Abdeckung zum Aufstecken auf einen Rasierapparat mit einem Scherkopf (2) mit wenigstens einem Scherblatt und wenigstens einem relativ zu dem Scherblatt oszillierenden motorbetriebenen Schermesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) sich quer zur Richtung (6) der oszillie- renden Bewegung des Schermessers erstreckende Ausnehmungen
(5) aufweist, deren Längsachsen (7) zumindest teilweise von 90° verschiedene Winkel mit der Richtung (6) der oszillierenden Bewegung wenigstens eines Schermessers einschließen.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) als wellenförmige Schlitze ausgebildet sind.
10. Abdeckung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Richtung der oszillierenden Bewegung verlaufenden Schlitze (5) abwechselnd zur Richtung
(6) der oszillierenden Bewegung geneigte Schlitzbereiche aufweisen, wobei die Längsachsen (7) benachbarter Schlitzbe- reiche miteinander einen von zwischen 80° und 120° Winkel, insbesondere einen Winkel > 90°, einschließen.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) im Bereich der Aus- nehmungen (5) eine der Hüllfläche des Scherkopfes entsprechende Formgebung aufweist.
12. Abdeckung nach, einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass den Rändern der Ausnehmungen (5) benachbart über die Hüllfläche der Abdeckung (3) vorragende Noppen (8) oder Leisten angeordnet sind. .
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen der Ausnehmungen Kerben und Vorsprünge aufweisen oder mit Zacken ausgebildet sind.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Abdeckungen (3) mit voneinander verschiedener Materialstärke oder verschiedenen Krümmungsradien der Hüllflächen mit auf den gleichen Scher- köpf (2) klemmend aufschiebbaren Schenkeln vorgesehen sind.
15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die sich quer zur Richtung (6) der oszillierenden Bewegung des Schermessers erstreckenden Aus- nehmungen (5) eine Breite in Richtung (6) der oszillierenden Bewegung aufweisen, die geringer ist als die quer zur Breite gemessene Länge der Ausnehmungen, wobei die Längsachse (7) der Ausnehmungen (5) zumindest teilweise von 90° verschiedene Winkel mit der Richtung (6) der oszillierenden Bewegung wenigstens eines Schermessers einschließen.
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