Verfahren zur enzymatischen Herstellung und/oder Modifikation von
Phospholipiden
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur enzymatischen Herstellung und/oder Modifikation von Phospholipiden durch Kopfgruppenaustausch mit Hilfe von Phospholipase D (PLD).
Verfahren zur Herstellung von Phospholipiden unter Verwendung von Enzymen und insbesondere Phospholipase D sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, wobei das Hauptaugenmerk auf nachgeschalteten Aufreinigungs- und Abtrennungsschritten zur Gewinnung hochreiner Phospholipide liegt. Beispielhaft verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf das Patentdokument EP 1048738 B1 , welches ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserinen beschreibt, bei dem Phosphatide mit Serin in Gegenwart einer Phospholipase D umgesetzt werden. Das Reaktionsmedium stellt eine wässrige Dispersion dar und die Reaktion verläuft in Gegenwart mindestens eines oberflächenaktiven Mittels. Bezüglich der eingesetzten PLD ist angegeben, dass diese durch den Stamm Streptomyces ATCC 55717 produziert wurde.
Aus dem japanischen Patentdokument, veröffentlicht unter der Nr. 02079990, ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatidylserin bekannt, bei dem zur Umsetzung von Phosphatidylcholin und Serin eine Phospholipase D eingesetzt wird, die aus Streptomyces stammt.
Das japanische Patentdokument Nr. 2001-279612 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatiden, wobei die Ausgangsphosphatide mit einer Alkohol-Komponente in einem einphasigen wässrigen System mit einer Phospholipase D umgesetzt werden, die eine Transphosphatidylierungsaktivität besitzt und durch Streptoverticillium
hachijoense (ATCC 19769) produziert wird.
Gegenstand der internationalen Patentanmeldung WO 02/12485 ist ein Promoter aus der DNA von Streptoverticillium cinnamoneum, mit dem es möglich sein soll, spezielle Eiweiß-Verbindungen, wie bspw. Phospholipase D, herzustellen.
Gemäß dem Dokument CA 2,005,990 können Phospholipid-Vitamin- Konjugate enzymatisch hergestellt werden, indem eine Phospholipase D eingesetzt wird, die aus Streptomyces-Stämmen und insbesondere Streptoverticillium flavopersicum stammt. Hierbei wird insbesondere von Dimyristoylphosphatidylcholin und Pyridoxin oder Pyrodylcarbinol ausgegangen.
Streptomyces-Stämme werden generell für Fermentationsprozesse oder zur Gewinnung spezifischer Enzyme verwendet. So beschreibt bspw. EP 141 613 A1 u.a. ein Verfahren zur Herstellung des optisch aktiven 3-(3,4- Dihydroxyphenyl)-Serins unter Beteiligung von Streptomyces aureoverticillatus, Streptomyces bicolor, Streptomyces blastmyceticus, Streptomyces chartreusis, Streptomyces flavopersicus, Streptomyces flavotricini, Streptomyces hachijoensis, Streptomyces halstedii, Streptomyces tendae, Streptomyces toyocaensis, Streptoverticillium griseocarneum oder Streptoverticillium hiroshimense. Aus dem japanischen Patentdokument JP 83107175 ist ein Verfahren zur Herstellung von Cholesterinoxidase bekannt, wobei das Enzym aus Streptomyces aspergilloides, Streptomyces capuensis, Streptomyces flavopersicus oder Streptomyces griseolavendus stammen kann.
Die Herstellung von Phospholipiden mit Hilfe einer PLD aus Streptoverticillium cinneamoneum in Gegenwart von EDTA beschreibt JP 06269287 A2.
Aus Biotechnology and Bioengineering 1994, 44 (10), 1193 bis 1198 ist die
Herstellung von Phosphatidylethanolamin aus Phosphatidylcholin unter Verwendung einer Kulturbrühe eines Actinomyceten bekannt, wobei die ursprünglich geringe Selektivität durch Zugabe von EDTA in einem Zweiphasensystem deutlich gesteigert werden soll. Als typische Actinomyceten sind Streptomyces mediocidicus, Streptoverticillium cinnamoneum und Streptoverticillium hachijoense aufgeführt.
Auch die beiden japanischen Patentdokumente JP 05336984 A2 und JP 05336984 A2 beschreiben die Verwendung einer Kulturbrühe von Streptoverticillium cinnamoneum, wobei Phosphatidylcholin zu Phosphatidylethanolamin und Phosphatidylsäure in einem Zweiphasensystem umgesetzt wird.
Die Herstellung von Phospholipase D mit Hilfe von bestimmten Streptomyces-Vertretern ist ebenfalls im Stand der Technik umfangreich vorbeschrieben. So ist der Publikation General of Molecular Catalysis B: Enzymatic (2003), 23(2-5), 107 bis 115 die Konstruktion eines Überexprimierungssystems zur extrazellulären Produktion zu entnehmen, wobei die Umsetzung von Phosphatidylcholin zu Phosphatidylethanolamin im Vordergrund steht und zur Herstellung des Enzyms Streptoverticillium cinnamoneum eingesetzt wird. Die Herstellung von PLD mit Hilfe immobilisierter Zellen von Streptoverticillium cinnamoneum beschreibt Biotechnology Letters (1996), 18(8), 951 bis 956. Gemäß JP 05056776 A2 soll die Verbesserung der Transferase-Aktivität durch Zugabe von Phospholipiden in das Kulturmedium von bspw. Streptoverticillium möglich sein, wobei die Mikroorganismen anschließend im Zweiphasensystem eingesetzt werden. Die Isolation bzw. Aufreinigung einer PLD aus Streptoverticillium cinnamoneum beschreiben SU 1125246 und SU 986923 sowie Prikladnaya Biokhimiya i Mikrobiologiya (1982), 18(1), 41 bis 47.
Aus Biochimica et Biophysica Acta (2001), 1530(1), 23 bis 31 ist eine membrangebundene PLD aus Streptoverticillium cinnamoneum bekannt, die ausschließlich hydrolytische Aktivität besitzt und Phosphatidylethanolamin
sowie Phosphatidylserin als Substrate bevorzugt. Diese PLD ist nicht zu einer Transferase-Reaktion fähig.
Die Reinigung, Sequenzierung und Charakterisierung einer sekretorischen PLD aus Streptoverticillium cinnamoneum beschreibt das Journal of
Biochemistry (Tokyo) (1999), 125(2), 263 bis 269. Diese PLD katalysiert die
Hydrolyse und die Transphosphatidylierung unterschiedlicher PLDs1 wie bspw. Phosphatidylethanolamin, Phosphatidylcholin und Phosphatidylserin, wobei die eigentliche Transphosphatidylierungsaktion durch die Zugabe von Metallionen aktiviert wird.
Im Hinblick auf die Herstellung von Phospholipiden in enzymatischen Systemen ist neben der Auswahl des geeigneten Reaktionssystems immer auch der Einsatz von Phospholipase D ausschlaggebend. Zwar sind aus dem Stand der Technik Phospholipasen D unterschiedlicher Herkunft bekannt, jedoch besteht nach wie vor der Bedarf nach neuen PLDs, insbesondere mit ausgeprägter Wirkungsspezifität.
Für die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur enzymatischen Herstellung und/oder Modifikation von
Phospholipiden bereitzustellen, bei dem der Kopfgruppenaustausch mit Hilfe von Phospholipase D (PLD) durchgeführt wird. Die in diesem Verfahren eingesetzte PLD sollte eine ausgeprägte Wirkungsspezifität aufweisen, so dass nach Beendigung der Umsetzung das Reaktionsmedium arm an unreagierten Gehalten von eingesetzten Phospholipiden ist und gleichzeitig nur geringe Gehalte an unerwünschten Nebenprodukten aufweist.
Außerdem sollte eine PLD eingesetzt werden, die nicht nur in stark aufgereinigter Form eingesetzt werden kann, sondern deren Aktivität ausreicht, um auch in Form einer wenig aufgereicherten Fermentations- oder Reaktionsbrühe eingesetzt zu werden.
Gelöst wurde diese Aufgabe mit einem entsprechenden Verfahren, bei dem eine Phospholipase D verwendet wird, die aus Streptoverticillium
flavopersicum, Streptoverticillium netropsis und/oder Streptomyces netropsis stammt.
Überraschend wurde beim Einsatz dieses neuen Verfahrens festgestellt, dass nicht nur die Aufgabenstellung vollständig erfüllt wurde, indem die eingesetzten PLDs eine ausgeprägte Wirkungsspezifikät aufweisen und zudem auch in nicht-aufgereinigter Form zu zufriedenstellenden Umsätzen führen. Zusätzlich wurde nämlich auch gefunden, dass die Kopfgruppenaustauschreaktion, also die eigentliche Transphosphatidylierung nicht auf bestimmte Phospholipid-Vertreter beschränkt ist und dass die PLD auch in immobilisierter Form eingesetzt werden kann, was deren Verluste minimiert und zudem die Reaktion steuerbar macht. Diese Vorteile waren in Vorkenntnis der bislang bekannten Phospholipase D-Varianten nicht vorhersehbar.
Wie bereits als überraschender Effekt angesprochen, handelt es sich bei den im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Phospholipasen D um Enzyme mit einer ausgeprägten Aktivität. Es hat sich deshalb im vorliegenden Zusammenhang auch als vorteilhaft gezeigt, dass neben dem Einsatz der PLD in aufgereinigter Form auch eine rohe oder zumindest teilaufgereinigte PLD-haltige Fermentationsbrühe eingesetzt werden kann. Wie ebenfalls bereits erwähnt, entwickeln die von dieser Erfindung mitumfassten PLDs ihre Aktivität und Wirkungsspezifität auch in immobilisierter Form, wobei bevorzugt kovalente und/oder adsorbtive Bindungsarten für die Enzyme in Betracht kommen, was von der vorliegenden Erfindung ebenfalls mitumfasst wird.
Die für das vorliegende Verfahren geeigneten Phospholipide sind zwar nicht auf bestimmte Varietäten beschränkt, jedoch hat es sich als empfehlenswert herausgestellt, wenn als Ausgangsmaterialien Lecithine und besonders bevorzugt Soja-, Rapsöl- oder Eigelb-Lecithine eingesetzt werden, wobei selbstverständlich auch entsprechende Mischungen Anwendung finden können. Auch die jeweils eingesetzte Menge des Ausgangsmaterials ist
völlig unkritisch, so dass bevorzugte Mengen zwischen 1 ,0 und 20,0 Gew.- %, bezogen auf das Reaktionsgemisch, im Verfahren gemäß Erfindung eingesetzt werden können, wobei Dispersionen von Phospholipiden als besonders bevorzugt anzusehen sind. Besonders empfehlenswert sind Mengen, die zwischen 3,0 und
12,0 Gew.-% bzw. zwischen 5,0 und 9,0 Gew.-% liegen, wiederum bezogen auf das Gesamtreaktionsgemisch.
Bezüglich der weiteren Reaktionsbedingungen ist festzustellen, dass diese ebenfalls vollkommen unkritisch sind. Im Sinne optimaler Ausbeuten und Umsatzraten empfiehlt die vorliegende Erfindung allerdings pH-Werte des Reaktionsgemisches, die zwischen 4,0 und 9,0 liegen, wobei Werte zwischen 5,0 und 7,5 als bevorzugt und pH-Werte zwischen 5,5 und 6,5 als besonders bevorzugt anzusehen sind. Die Reaktionstemperatur sollte sich zwischen 5 und 60 °C bewegen, wobei unter Beachtung des jeweils eingesetzten Ausgangsmaterials und des Reinheitsgrades der PLD Temperaturbereiche zwischen 20 und 50 °C bevorzugt werden und Temperaturen zwischen 25 und 45 °C als besonders geeignet zu betrachten sind.
Zwar kann das beanspruchte Verfahren auch in Abwesenheit von Cofaktoren durchgeführt werden, doch kann es in speziellen Fällen durchaus empfehlenswert sein, dem Reaktionsgemisch zur Steigerung der Enzym- Aktivität Metallionen zuzusetzen. Hierfür sieht die Erfindung vor, dass das Reaktionsgemisch dann zweiwertige Metallionen, wie Ca2+, Mg2+ und/oder Zn2+ enthält, vorzugsweise in Konzentrationen zwischen 0,5 und 100 mM.
Es wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die im beanspruchten Verfahren eingesetzten PLD-Varianten eine ausgeprägte Wirkungs- und Substratspezifität besitzen, weshalb sie auch in roher, also unaufgereinigter, Form eingesetzt werden können. Dies bedeutet im Hinblick auf deren Einsatzmengen, dass diese zwar in Abhängigkeit vom Aufreinigungsgrad von den Reaktionsbedingungen und dem jeweils verwendeten
Ausgangsmaterial deutlich variieren können, jedoch empfiehlt die vorliegende Erfindung PLD-Mengen, die einer Enzym-Aktivität von 0,1 bis 1 000 Units/g, bevorzugt 0,1 bis 100 Units/g und stärker bevorzugt 0,1 bis 10 Units/g, eingesetzten Ausgangsmaterial entsprechen.
Hinsichtlich der durch Kopfgruppenaustausch erhältlichen Produkte sieht die vorliegende Erfindung vorzugsweise Phosphatidylsäure, Phosphatidylserin, Phosphatidylcholin, Phosphatidylethanolamin, Phosphatidylinositol und/oder Phosphatidylglycerin als bevorzugte Reaktionsprodukte vor.
Schließlich wird mit der vorliegenden Erfindung auch eine Verfahrensvariante beansprucht, bei der die Gesamtreaktionsdauer zwischen 0,5 und 20 Stunden liegt, wobei vorzugsweise die Reaktion innerhalb von 1 bis 8 Stunden, besonders bevorzugt zwischen 3 und 6 Stunden abgeschlossen sein sollte. Überraschenderweise wurde (wie bereits angesprochen) festgestellt, dass die Reaktionslösung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Reaktionsende als annähernd frei von Phosphatidylsäure anzusehen ist. Aus diesem Grund schließt die vorliegende Erfindung auch eine zusätzliche Variante ein, bei der die Reaktionslösung nach Reaktionsende maximal 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtreaktionsgemisch an Phosphatidylsäure, enthält. Eine weitere erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass die Reaktionslösung nach Beendigung der Reaktion maximal 15 Gew.-% an Phosphatidylsäure enthält, wobei diese Mengenangabe sich aber nun auf den Phospholipid-Anteil bezieht.
Abschließend kann das erhaltene Phospholipid bzw. das hergestellte Phospholipid-Gemisch im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusätzlich durch eine alkoholische Extraktion aufgereinigt werden, wofür insbesondere ein Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder beliebige Mischungen davon eingesetzt werden. Als besonders geeignet hat sich hierfür Ethanol erwiesen.
Die mit diesem neuen und äußerst wirtschaftlichen Verfahren hergestellten Phospholipide sind natürlich nicht auf spezielle Anwendungsgebiete beschränkt. Aufgrund der Möglichkeit, sowohl die Substrate als auch die Produkte gezielt auszuwählen und die Zielverbindungen in großer Reinheit auf äußert wirtschaftliche Weise herzustellen, kommen die so erhältlichen Phospholipide sowohl für technische als auch für physiologische Anwendungen in Frage, wobei im letzten Fall insbesondere die Verbesserung der Gehimleistung im Vordergrund steht, zu deren Zweck die gemäß Erfindung hergestellten Phospholipide in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, Funktionsnahrungsmitteln oder auch im Rahmen der klinischen Sonderernähung eingesetzt werden können.
Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen die Vorteile des beanspruchten Verfahrens:
Beispiele:
Beispiel 1 :
5 In einem Reaktionsgefäß wurden 30 g eines entölten Standardlecithins (EPIKURON® 100 P, Degussa Food Ingredients GmbH, 20 - 24 Gew.-% Phosphatidylchoiin, PC; 18 - 24 Gew.-% Phosphatidylethanolamin, PE; 12 -15 Gew.-% Phosphatidylinostol, PI; 4 - 7 Gew.-% Phosphatidsäure, PA) in einem Liter vollentsalztem Wasser bei 45 0C unter Rühren dispergiert. o Anschließend wurden 14 g CaCI2 (wasserfrei) und 300 g L-Serin zugegeben und der pH-Wert auf 6,0 eingestellt. Während der Reaktion wird der pH-Wert mit Hilfe eines Autotitrators (Firma Metrohm, Titrino 716 S, 0,1 N Natronlauge) konstant gehalten. Zum Start der Umsetzung wurden 500 μl einer Präparation der PLD aus Streptoverticillium flavopersicum (950 U/ml) 5 zur Reaktionsmischung gegeben. Nach einer Reaktionsdauer von vier Stunden wurde die Reaktion durch einen pH-Shift (pH: 3,0) beendet.
Die Phospholipidverteilung im Reaktionsrohprodukt war wie folgt:
o PA: 10 Gew.-% (0,25 Gew.-% bezogen auf die Reaktionslösung) PC: 6 Gew.-% PE: 6 Gew.-% PS: 26 Gew.-% PI: 13 Gew.-% 5
Beispiel 2:
In einem Reaktionsgefäß wurden 30 g eines angereicherten Lecithins (62 Gew.-% PC, 9 Gew.-% PE, 2 Gew.-% PA) in einem Liter vollentsalztem o Wasser bei 45 0C unter Rühren dispergiert. Anschließend wurden 1 ,4 g CaCI2 (wasserfrei) und 200 g L-Serin zugegeben und der pH-Wert auf 5,6 eingestellt. Während der Reaktion wurde der pH-Wert mit Hilfe eines Autotitrators (Firma Metrohm, Titrino 716 S, 0,1 N Natronlauge) konstant
gehalten. Zum Start der Umsetzung wurden 350 Units einer Präparation der PLD aus Streptoverticillium netropsis zur Reaktionsmischung gegeben. Nach einer Reaktionsdauer von vier Stunden wurde die Reaktion durch einen pH-Shift (pH: 3,0) beendet.
Die Phospholipidverteilung im Reaktionsrohprodukt war wie folgt:
PA: 6 Gew.-% (0,25 Gew.-% bezogen auf die Reaktionslösung) PC: 6 Gew.-% PE: 1 Gew.-% PS: 62 Gew.-% PI: 0 Gew.-%