1 ,2,4-Triazolo[1 ,5a]pyrimidine und deren Verwendung zur Bekämpfung von pflanzen- pathogenen Pilzen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft 1 ,2,4-Triazolo[1 ,5a]pyrimidine, ihre Verwendung zur Bekämpfung von pflanzenpathogenen Pilzen sowie Pflanzenschutzmittel, die als wirksamen Bestandteil wenigstens eine derartige Verbindung enthalten.
Verschiedentlich wurden im Stand der Technik 1 ,2,4-Triazolopyrimidine beschrieben, die in der 6-Position einen gegebenenfalls substituierten Phenylring, in der 5-Position ein Halogenatom und in der 7-Position eine Aminogruppe tragen, so beispielsweise in der EP-A 71 792, EP-A 550 113, EP-A 834 513 und WO-A 98/46608.
Die WO-A 99/41255 beschreibt ähnliche Triazolopyrimidine, die anstelle der Aminogruppe in der 7-Position einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen oder cycloa- liphatischen Rest tragen. Die Verbindungen werden als Fungizide verwendet.
Die WO 03/004465 beschreibt ähnliche fungizid wirkende 1 ,2,4-Triazolo[1 ,5a]py- rimidine, die in der 7-Position einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen, cyc- loaliphatischen oder aromatischen Rest und in der 5-Position anstelle des Halogenatoms einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest tragen.
Die PCT/EP/03/14283 beschreibt 5-Methyl-6-(2-chlor-4-nitro-phenyl)-7-methylbutyl)- 1 ,2,4-triazolo[1 ,5a]pyrimidin als Zwischenverbindung zur Herstellung von 1 ,2,4-Triazolo[1 ,5a]pyrimdin-Verbindungen, die in 6-Position eine 4-Acylaminophenylgruppe tragen.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Triazolopyrimidine sind hinsichtlich ihrer fungiziden Wirksamkeit teilweise nicht zufriedenstellend oder besitzen unerwünschte Eigenschaften wie geringe Nutzpflanzenverträglichkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen mit besserer fungizider Wirksamkeit und/oder Nutzpflanzenverträglichkeit bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch die nachfolgend beschriebenen Triazolopyrimidine der Formel I gelöst
worin der Index n und die Substituenten R, R1, R^ und X folgende Bedeutungen haben:
X Nitro, eine Gruppe -C(S)NR3R4, eine Gruppe -C(=N-OR5)(NR6R7) oder eine Gruppe -C(=N-NR8R9)(NR10R11),
R Halogen, Cyano, Hydroxy, Cyanato, CrC8-Alkyl, C2-C10-Alkenyl, C2-Cι0-Alkinyl, d-Ce-Halogenalkyl, C2-C10-Halogenalkenyl, C C6-Alkoxy, C2-C10-Alkenyloxy, C2-C10-Alkinyloxy, CrC6-Halogenalkoxy, C3-C6-Cycloalkyl, C3-C8-Cycloalkenyl, C3-C6-Cycloalkoxy, Cι-C8-Alkoxycarbonyl, C2-C10-Alkenyloxycarbonyl, C2-Cιo-Alkinyloxycarbonyl, Aminocarbonyl, CrCβ-Alkylaminocarbonyl, Di-(Cι-C8-)alkylaminocarbonyl, CrC8-Alkoximinoalkyl, C2-C10-Alkenyloximinocarbonyl, C2-C10-Alkinyloximinoalkyl, CrC8-Alkylcarbonyl, C2-C10-Alkenylcarbonyl, C2-C10-Alkinylcarbonyl, C3-C6-Cycloalkylcarbonyl, oder ein fünf- bis zehngliedriger gesättigter, partiell ungesättigter oder aromatischer Heterocyclus, enthaltend ein, zwei, drei oder vier Heteroatome aus der Gruppe O, N oder S;
R1 d-Cio-Alkyl, worin ein Kohlenstoffatom der Alkylkette durch ein Siliziumatom ersetzt sein kann, C2-C10-Alkenyl, C2-Cι0-Alkinyl, C3-C12-Cycloalkyl, C3-C10-Cycloalkenyl, wobei die zwei letzt genannten Gruppen eine CrC4-Alkylidengruppe tragen können, Phenyl, Naphthyl, oder ein über ein Kohlenstoffatom gebundener fünf- bis zehngliedriger gesättigter, partiell ungesättigter oder aromatischer Heterocyclus, der ein, zwei, drei oder vier Heteroatome, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter O, N und S, als Ringglieder aufweist; wobei R1 partiell oder vollständig halogeniert oder eine, zwei, drei oder vier Gruppen Ra aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter:
Ra Halogen, Cyano, Nitro, Hydroxy, C C6-Alkyl, C-ι-C6-Halogenalkyl, Cι-C6-Alkylcarbonyl, C3-C6-Cycloalkyl, C C6-Alkoxy, C C6-Halogenalkoxy, CrC6-Alkoxycarbonyl, CrCβ-Alkylthio, Cι-C6-Alkylamino, Di-CrCe-alkylamino, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkenyloxy, C3-C6-Alkinyloxy,
Ci-Cs-Alkoximino, C2-Cι0-Alkenyloximino, C2-C10-Alkinyloximino, Aryl-Cι-C8-alkyloximino, C2-C10-Alkinyl, C2-C10-Alkenyloxycarbonyl, C2-C10-Alkinyloxycarbonyl, Phenyl, Naphthyl, fünf- bis zehngliedriger gesättigter, partiell ungesättigter oder aromatischer Heterocyclus, der ein, zwei, drei oder vier Heteroatome, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter O, N und S, als Ringglieder aufweist, wobei diese aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Gruppen ihrerseits partiell oder vollständig halogeniert sein oder eine, zwei oder drei Gruppen Rb tragen können, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter:
Rb Halogen, Cyano, Nitro, Hydroxy, Mercapto, Amino, Carboxyl, Amino- carbonyl, Aminothiocarbonyl, Alkyl, Halogenalkyl, Alkenyl, Alkenyloxy, Alkinyl, Alkinyloxy, Alkoxy, Halogenalkoxy, Alkylthio, Alkylamino, Di- alkylamino, Formyl, Alkylcarbonyl, Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Alkoxycarbonyl, Alkylcarbonyloxy, Alkylaminocarbonyl, Dialkylaminocarbo- nyl, Alkylaminothiocarbonyl und Dialkylaminothiocarbonyl, wobei die Alkylgruppen in diesen Resten 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten und die genannten Alkenyl- oder Alkinylgruppen in diesen Resten 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten und die vorgenannten Gruppen teilweise oder vollständig halogeniert sein können; und/oder 1 , 2 oder 3 der folgenden Reste:
Cycloalkyl, Cycloalkoxy, Heterocyclyl, Heterocyclyloxy, wobei die cyc- lischen Systeme 3 bis 10 Ringglieder enthalten; Aryl, Aryloxy, Aryl- thio, Aryl-Ci-Ce-alkoxy, Aryl-Cι-C6-alkyl, Hetaryl, Hetaryloxy, Heta- rylthio, wobei die Arylreste vorzugsweise 6 bis 10 Ringglieder, die He- tarylreste 5 oder 6 Ringglieder enthalten, wobei die cyclischen Systeme partiell oder vollständig halogeniert oder 1 , 2, 3 oder 4 Alkyl- oder Halogenalkylgruppen aufweisen können;
R2 CrC4-Alkyl, C2-C4-Alkenyl oder C2-C -Alkinyl, wobei die drei letzt genannten Gruppen unsubstituiert oder 1 , 2, 3, 4, 5 oder 6, unabhängig voneinander unter Halogen, Cyano, Nitro, CrC2-Alkoxy und CrC4-Alkoxycarbonyl ausgewählte Substituenten aufweisen können;
R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10 und R11 unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Wasserstoff, d-Ce-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl, C2-C6-Alkenyl oder C2-C6-Alkinyl, wo-
bei die 4 letztgenannten Reste ein, zwei, drei, vier, fünf oder sechs Reste Ra aufweisen können; oder
R3 und R4, R6 und R7, R8 und R9 und/oder R10 und R11 bilden zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen vier-, fünf- oder sechsgliedrigen gesättigten oder partiell ungesättigten Ring, der ein, zwei, drei oder vier, unabhängig voneinander unter Ra ausgewählte Substituenten tragen kann;
n 0 oder eine ganze Zahl 1 , 2, 3 oder 4;
und die landwirtschaftlich verträglichen Salze der Verbindungen der Formel I.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit die Triazolopyrimidin-Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren landwirtschaftlich verträglichen Salze.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Verwendung der Triazolopyrimidin-Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren landwirtschaftlich verträglichen Salze zur Bekämpfung von pflanzenpathogenen Pilzen (= Schadpilzen) sowie ein Verfahren zur Bekämpfung von pflanzenpathogenen Pilzen, dass dadurch gekenn- zeichnet ist, dass man die Pilze, oder die vor Pilzbefall zu schützenden Materialien, Pflanzen, den Boden oder Saatgüter mit einer wirksamen Menge einer erfindungsgemäßen Triazolopyrimidinverbindung der allgemeinen Formel I und/oder mit einem landwirtschaftlich verträglichen Salz von I behandelt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zur Bekämpfung von pflanzenpathogenen Pilzen, das wenigstens eine Verbindung der allgemeinen Formel I und/oder ein landwirtschaftlich verträgliches Salz davon und wenigstens einen festen oder flüssigen Trägerstoff enthält.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I unterscheiden sich von den aus den oben genannten Schriften bekannten 1 ,2,4-Triazolo[1 ,5a]pyrimidinen durch den Substituenten X an der Phenylgruppe in 6-Position.
Die Verbindungen der Formel I können je nach Substitutionsmuster ein oder mehrere Chiralitätszentren aufweisen und liegen dann als Enantiomeren- oder Diastereomeren- gemische vor. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind sowohl die reinen Enanti- omere oder Diastereomere als auch deren Gemische. Geeignete Verbindungen der Formel I umfassen auch alle möglichen Stereoisomere (cis/trans-lsomere) und Gemische davon.
Unter landwirtschaftlich brauchbaren Salzen kommen vor allem die Salze derjenigen Kationen oder die Säureadditionssalze derjenigen Säuren in Betracht, deren Kationen beziehungsweise Anionen die fungizide Wirkung der Verbindungen I nicht negativ beeinträchtigen. So kommen als Kationen insbesondere die Ionen der Alkalimetalle, vor- zugsweise Natrium und Kalium, der Erdalkalimetalle, vorzugsweise Caicium, Magnesium und Barium, und der Übergangsmetalle, vorzugsweise Mangan, Kupfer, Zink und Eisen, sowie das Ammoniumion, das gewünschtenfalls ein bis vier CrC4-Alkyl- substituenten und/oder einen Phenyl- oder Benzylsubstituenten tragen kann, vorzugsweise Diisopropylammonium, Tetramethylammonium, Tetrabutylammonium, Tri- methylbenzylammonium, des weiteren Phosphoniumionen, Sulfoniumionen, vorzugsweise Tri(C -C -alkyl)sulfonium und Sulfoxoniumionen, vorzugsweise Tri(Cι-C4-alkyl)sulfoxonium, in Betracht.
Anionen von brauchbaren Säureadditionssalzen sind in erster Linie Chlorid, Bromid, Fluorid, Hydrogensulfat, Sulfat, Dihydrogenphosphat, Hydrogenphosphat, Phosphat, Nitrat, Hydrogencarbonat, Carbonat, Hexafluorosilikat, Hexafluorophosphat, Benzoat, sowie die Anionen von CrC4-Alkansäuren, vorzugsweise Formiat, Acetat, Propionat und Butyrat. Sie können durch Reaktion von I mit einer Säure des entsprechenden Anions, vorzugsweise der Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefel- säure, Phosphorsäure oder Salpetersäure, gebildet werden.
Bei den in den vorstehenden Formeln angegebenen Definitionen der Variablen werden Sammelbegriffe verwendet, die allgemein repräsentativ für die jeweiligen Substituenten stehen. Die Bedeutung Cn-Cm gibt die jeweils mögliche Anzahl von Kohlenstoffatomen in dem jeweiligen Substituenten oder Substituententeil an:
Halogen: Fluor, Chlor, Brom und lod;
Alkyl sowie alle Alkylteile in Alkoxy, Alkylamino, Alkylaminocarbonyl, und Alkyl- aminothiocarbonyl: gesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 4, 6, 8 oder 10 Kohlenstoffatomen, z. B. C C6-Alkyl wie Methyl, Ethyl, Propyl, 1-Methylethyl, Butyl, 1 -Methylpropyl, 2-Methylpropyl, 1,1-Dimethylethyl, Pentyl, 1-Methylbutyl, 2-Methylbutyl, 3-Methylbutyl, 2,2-Di-methylpropyl, 1 -Ethylpropyl, Hexyl, 1,1-Dimethylpropyl, 1 ,2-Dimethylpropyl, 1-Methylpentyl, 2-Methylpentyl, 3-Methylpentyl, 4-Methylpentyl, 1 ,1-Dimethylbutyl, 1 ,2-Dimethylbutyl,
1 ,3-Dimethylbutyl, 2,2-Dimethylbutyl, 2,3-Dimethylbutyl, 3,3-Dimethylbutyl, 1-Ethylbutyl, 2-Ethylbutyl, 1 ,1 ,2-Trimethylpropyl, 1,2,2-Trimethylpropyl, 1 -Ethyl-1 -methylpropyl und 1 -Ethyl-2-methylpropyl;
Halogenalkyl sowie alle Halogenalkylteile in Halogenalkoxy: geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie vorstehend genannt), wobei in diesen Gruppen teilweise oder vollständig die Wasserstoffatome durch Halogenatome wie vorstehend genannt ersetzt sein können, z. B. CrC2-Halogenalkyl wie Chlormethyl, Brommethyl, Dichlormethyl, Trichlormethyl, Fluormethyl, Difluormethyl, Trifluormethyl, Chlorfluormethyl, Dichlorfluormethyl, Chlordifluormethyr, 1 -Chlorethyl, 1 -Bromethyl, 1 -Fluorethyl, 2-Fluorethyl, 2,2-Difluorethyl, 2,2,2-Trifluorethyl, 2-Chlor-2-fluorethyl, 2-Chlor-2,2-difluorethyl, 2,2-Dichlor-2-fluorethyl, 2,2,2-Trichlorethyl und Pentafluorethyl;
CrC4-Alkoxy für eine über ein Sauerstoff gebundene Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen: z. B. Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, 1 -Methylethoxy, Butoxy, 1 -Methylpropoxy, 2-Methylpropoxy oder 1 ,1-Dimethylethoxy; i-C-β-Alkoxy: für CrC -Alkoxy, wie voranstehend genannt, sowie z. B. Pentoxy, 1 -Methylbutoxy, 2-Methylbutoxy, 3-Methylbutoxy, 1 ,1-Dimethylpropoxy, 1 ,2-Dimethylpropoxy, 2,2-Dimethylpropoxy, 1 -Ethylpropoxy, Hexoxy, 1 -Methylpentoxy, 2-Methylpentoxy, 3-Methylpentoxy, 4-Methylpentoxy, 1 ,1-Dimethylbutoxy, 1 ,2-Dimethylbutoxy, 1 ,3-Dimethylbutoxy, 2,2-Dimethylbutoxy, 2,3-Dimethylbutoxy, 3,3-Dimethylbutoxy, 1 -Ethylbutoxy, 2-Ethylbutoxy, 1 ,1 ,2-Trimethylpropoxy,
1 ,2,2-Trimethylpropoxy, 1 -Ethyl-1 -methylpropoxy oder 1 -Ethyl-2-methylpropoxy;
C1-C4-Halogenalkoxy: für einen C C4-Alkoxyrest wie vorstehend genannt, der partiell oder vollständig durch Fluor, Chlor, Brom und/oder lod, vorzugsweise durch Fluor sub- stituiert ist, also z. B. OCH2F, OCHF2, OCF3) OCH2CI, OCHCI2, OCCI3, Chlorfluor- methoxy, Dichlorfluormethoxy, Chlordifluormethoxy, 2-Fluorethoxy, 2-Chlorethoxy, 2-Bromethoxy, 2-lodethoxy, 2,2-Difluorethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy, 2-Chlor-2-fluorethoxy, 2-Chlor-2,2-difluorethoxy, 2,2-Dichlor-2-fluorethoxy, 2,2,2-Trichlorethoxy, OC2F5, 2-Fluorpropoxy, 3-Fluorpropoxy, 2,2-Difluorpropoxy, 2,3-Difluorpropoxy, 2-Chlorpropoxy, 3-Chlorpropoxy, 2,3-Dichlorpropoxy,
2-Brompropoxy, 3-Brompropoxy, 3,3,3-Trifluorpropoxy, 3,3,3-Trichlorpropoxy,
OCH2-C2F5, OCFs-C≥Fs, 1 -(CH2F)-2-fluorethoxy, 1-(CH2CI)-2-chlorethoxy,
1 -(CH2Br)-2-bromethoxy, 4-Fluorbutoxy, 4-Chlorbutoxy, 4-Brombutoxy oder Nonafluor- butoxy;
d-Cβ-Halogenalkoxy: für C C4-Halogenalkoxy, wie voranstehend genannt, sowie z. B. 5-Fluorpentoxy, 5-Chlorpentoxy, 5-Brompentoxy, 5-lodpentoxy, Undecafluorpen- toxy, 6-Fluorhexoxy, 6-Chlorhexoxy, 6-Bromhexoxy, 6-lodhexoxy oder Tridecafluorhexoxy;
Alkylthio: geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie vorstehend genannt), welche über ein Schwefelatom (-S-) an das Gerüst gebunden sind;
Alkylcarbonyl: eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie vorstehend genannt), welche über eine Carbonylgruppe (-CO-) an das Gerüst gebunden ist;
Alkylsulfinyl: eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoff- atomen (wie vorstehend genannt), welche über eine Sulfinylgruppe (-SO-) an das Gerüst gebunden ist;
Alkylsulfonyl: eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie vorstehend genannt), welche über eine Sulfonylgruppe (-SO2-) an das Gerüst gebunden ist;
Alkenyl : ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 4, 6, 8 oder 10 Kohlenstoffatomen und einer Doppelbindung in einer beliebigen Position, z. B. C2-C6-Alkenyl wie Ethenyl, 1-Propenyl, 2-Propenyl, 1-Methylethenyl, 1 -Butenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl, 1 -Methyl-1 -propenyl, 2-Methyl-1 -propenyl, 1-Methyl~2-propenyl, 2-Methyl-2-propenyl, 1-Pentenyl, 2-Pentenyl, 3-Pentenyl, 4-Pentenyl, 1 -Methyl-1 -butenyl, 2-Methyl-1 -butenyl, 3-Methyl-1 -butenyl, 1 -Methyl-2-butenyl, 2-Methyl-2-butenyl, 3-Methyl-2-butenyl, 1-Methyl-3-butenyl, 2-Methyl-3-butenyl, 3-Methyl-3-butenyl, 1 ,1 -Dimethyl-2-propenyl, 1 ,2-Dimethyl-1 -propenyl, 1 ,2-Dimethyl-2-propenyl, 1 -Ethyl-1 propenyl,
1-Ethyl-2-propenyl, 1-Hexenyl, 2-Hexenyl, 3-Hexenyl, 4-Hexenyl, 5-Hexenyl, 1-Methyl-1-pentenyl, 2-Methyl-1 -pentenyl, 3-Methyl-1-pentenyI, 4-Methyl-1-pentenyl, 1 -Methyl-2-pentenyl, 2-Methyl-2-pentenyl, 3-Methyl-2-pentenyl, 4-Methyl-2-pentenyl, 1-Methyl-3-pentenyl, 2-Methyl-3pentenyl, 3-Methyl-3-pentenyl, 4-Methyl-3-pentenyI, 1 -Methyl-4-pentenyl, 2-Methyl-4-pentenyl, 3-Methyl-4-pentenyl, 4-Methyl-4-pentenyl, 1 ,1 -Dimethyl-2-butenyl, 1 ,1 -Dimethyl-3-butenyl, 1 ,2-Dimethyl-1 -butenyl, 1 ,2-Dimethyl-2-butenyl, 1 ,2-Dimethyl-3-butenyl, 1 ,3-Dimethyl-1 -butenyl, 1 ,3-Dimethyl-2-butenyl, 1 ,3-Dimethyl-3-butenyl, 2,2-Dimethyl-3-butenyl, 2,3-Dimethyl-1 -butenyl, 2,3-Dimethyl-2-butenyl, 2,3-Dimethyl-3-butenyl, 3,3-Dimethyl-1 -butenyl, 3,3-Dimethyl-2-butenyl, 1 -Ethyl-1 -butenyl, 1 -Ethyl-2-butenyl, 1 -Ethyl-3-butenyl, 2-Ethyl-1 -butenyl, 2-Ethyl-2-butenyl, 2-Ethyl-3-butenyl, 1 ,1 ,2-Trimethyl-2-propenyl, 1-EthyI-1-methyl-2-propenyl, 1-Ethyl-2-methyl-1 propenyl und 1 -Ethyl-2-methyl-2-propenyl;
Alkenyloxy: Alkenyl wie vorstehend genannt, das über ein Sauerstoffatom gebunden ist, z. B. C2-C6-Alkenyloxy wie Vinyloxy, 1 -Propenyloxy, 2-Propenyloxy, 1 -Methylethenyloxy, 1 -Butenyloxy, 2-Butenyloxy, 3-Butenyloxy, 1 -Methyl-1 -propenyloxy, 2-Methyl-1 -propenyloxy, 1 -Methyl-2-propenyloxy, 2-Methyl-2-propenyloxy, 1 -Pentenyloxy, 2-Pentenyloxy, 3-Pentenyloxy, 4-Pentenyloxy, 1 -Methyl-1 -butenyloxy, 2-Methyl-1 -butenyloxy, 3-MethyI-1 -butenyloxy, 1 -Methyl-2-butenyloxy, 2-Methyl-2-butenyloxy, 3-Methyl-2-butenyloxy, 1 -Methyl-3-butenyloxy, 2-Methyl-3-butenyloxy, 3-Methyl-3-butenyl, 1 ,1 -Dimethyl-2-propenyIoxy, 1 ,2-Dimethyl-1 -propenyloxy, 1 ,2-Dimethyl-2-propenyloxy, 1 -Ethyl-1 -propenyloxy, 1 -Ethyl-2-propenyloxy, 1 -Hexenyloxy, 2-Hexenyloxy, 3-Hexenyloxy, 4-Hexenyloxy, 5-Hexenyloxy, 1 -MethyI-1 -pentenyloxy, 2-Methyl-1 -pentenyloxy, 3-Methyl-1 -pentenyloxy, 4-Methyl-1 -pentenyloxy, 1 -Methyl-2-pentenyloxy, 2-Methyl-2-pentenyloxy, 3-MethyI-2-pentenyloxy, 4-Methyl-2-pentenyloxy, 1 -Methyl-3-pentenyloxy, 2-Methyl-3-pentenyloxy, 3-Methyl-3-pentenyloxy, 4-Methyl-3-pentenyIoxy, 1-Methyl-4-pentenyloxy, 2-Methyl-4-pentenyloxy, 3-Methyl-4-pentenyloxy, 4-Methyl-4-pentenyloxy, 1 ,1 -Dimethyl-2-butenyloxy, 1 ,1 -Dimethyl-3-butenyloxy, 1 ,2-Dimethyl-1 -butenyloxy, 1 ,2-Dimethyl-2-butenyloxy, 1 ,2-Dimethyl-3-butenyloxy, 1 ,3-Dimethyl-1 -butenyloxy, 1 ,3-Dimethyl-2-butenyloxy, 1 ,3-Dimethyl-3-butenyloxy, 2,2-Dimethyl-3-butenyloxy, 2,3-Dimethyl-1 -butenyloxy, 2,3-Dimethyl-2-butenyloxy, 2,3-Dimethyl-3-butenyloxy, 3,3-Dimethyl-1 -butenyloxy, 3,3-Dimethyl-2-butenyloxy, 1 -Ethyl-1 -butenyloxy, 1 -Ethyl-2-butenyloxy, 1-Ethyl-3-butenyloxy, 2- Ethyl-1 -butenyloxy, 2-Ethyl-2-butenyloxy, 2-Ethyl-3-butenyloxy, 1 ,1 ,2-Trimethyl-2-propenyloxy, 1 -Ethyl-1 -methyl-2-propenyloxy, 1 -Ethyl-2-methyl-1 -propenyloxy und 1 -Ethyl-2-methyl-2-propenyloxy;
Halogenalkenyl: ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoff reste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer Doppelbindung in einer beliebigen Position (wie vorstehend genannt), wobei in diesen Gruppen die Wasserstoffatome teilweise oder vollständig gegen Halogenatome wie vorstehend genannt, insbesondere Fluor, Chlor und Brom, ersetzt sein können;
Alkinyl: geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 4, 6, 8 oder 10 Kohlenstoffatomen und einer Dreifachbindung in einer beliebigen Position, z. B. C2-C6-Alkinyl wie Ethinyl, 1-Propinyl, 2-Propinyl, 1-Butinyl, 2-Butinyl, 3-Butinyl, 1-Methyl-2-propinyl, 1-Pentinyl, 2-Pentinyl, 3-Pentinyl, 4-Pentinyl, 1-Methyl-2-butinyl, 1-Methyl-3-butinyl, 2-Methyl-3-butinyl, 3-Methyl-1 -butinyl, 1 ,1-Dimethyl-2-propinyl, 1 -Ethyl-2-propinyl, 1-Hexinyl, 2-Hexinyl, 3-Hexinyl, 4-Hexinyl, 5-Hexinyl, 1-Methyl-2-pentinyl, 1-Methyl-3-pentinyl, 1 -Methyl-4-pentinyl, 2-Methyl-3-pentinyl, 2-Methyl-4-pentinyl, 3-Methyl-1-pentinyl, 3-Methyl-4-pentinyl, 4-Methyl-1-pentinyl, 4-Methyl-2-pentinyl, 1 ,1 -Dimethyl-2-butinyl, 1 ,1 -Dimethyl-3-butinyl,
1 ,2-Dimethyl-3-butinyl, 2,2-Dimethyl-3-butinyl, 3,3-DimethyM -butinyl, 1 -Ethyl-2-butinyl, 1-Ethyl-3-butinyl, 2-Ethyl-3-butinyl und 1-Ethyl-1-methyl-2-propinyl;
Alkinyloxy: Alkinyl wie vorstehend genannt, das über ein Sauerstoffatom gebunden ist, z. B. C3-C6-Alkinyloxy wie 2-Propinyloxy, 2-Butinyloxy, 3-Butinyloxy, 1 -Methyl-2-propinyloxy, 2-Pentinyloxy, 3-Pentinyloxy, 4-Pentinyloxy, 1 -Methyl-2-butinyIoxy, 1 -Methyl-3-butinyloxy, 2-Methyl-3-butinyloxy, 1-Ethyl-2-propinyloxy, 2-Hexinyloxy, 3-Hexinyloxy, 4-Hexinyloxy, 5-Hexinyloxy, 1 -Methyl-2-pentinyloxy, 1 -Methyl-3-pentinyloxy und dergleichen;
Halogenalkinyl: ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoff reste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer Dreifachbindung in einer beliebigen Position (wie vorstehend genannt), wobei in diesen Gruppen die Wasserstoffatome teilweise oder vollständig gegen Halogenatome wie vorstehend genannt, insbesondere Fluor, Chlor und Brom, ersetzt sein können;
Cycloalkyl: mono- oder bicyclische, gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 6, 8, 10 oder 12 Kohlenstoffringgliedern, z. B. C3-C8-Cycloalkyl wie Cyclopropyl, Cyclobu- tyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl und Cyclooctyl, oder C7-C12-BicycIoalkyl;
Cycloalkenyl: mono- oder bicyclische, einfach ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 10, vorzugsweise bis 8, insbesondere 6 Kohlenstoff ringgliedern, wie Cyclopenten-1-yl, Cyclopenten-3-yl, Cyclohexen-1-yl, Cyclohexen-3-yl und Cyclohexen-4-yl;
Aryl: ein ein- bis dreikerniges aromatisches Ringsystem enthaltend 6 bis 14 Kohlenstoffringglieder, z. B. Phenyl, Naphthyl und Anthracenyl;
fünf- bis zehngliedriger gesättigter, partiell ungesättigter oder aromatischer He- terocyclus, der über Kohlenstoff mit dem Triazolopyrimidin verbunden ist und ein bis vier Heteroatome aus der Gruppe O, N oder S enthält:
5- oder 6-gliedriges Heterocyclyl, enthaltend ein bis drei Stickstoffatome und/oder ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder ein oder zwei Sauerstoff- und/oder Schwefelatome, z.B. 2-Tetrahydrofuranyl, 3-Tetrahydrofuranyl, 2-Tetrahydrothienyl, 3-Tetrahydrothienyl, 2-Pyrrolidinyl, 3-Pyrrolidinyl, 3-lsoxazolidinyl, 4-lsoxazolidinyl, 5-lsoxazolidinyl, 3-lsothiazolidinyl, 4-lsothiazolidinyl, 5-lsothiazolidinyl, 3-Pyrazolidinyl, 4-Pyrazolidinyl, 5-Pyrazolidinyl, 2-Oxazolidinyl, 4-Oxazolidinyl, 5-Oxazolidinyl, 2-Thiazolidinyl, 4-Thiazolidinyl, 5-Thiazolidinyl, 2-lmidazolidinyl, 4-lmidazolidinyl,
1 ,2,4-Oxadiazolidin-3-yl, 1 ,2,4-Oxadiazolidin-5-yl, 1 ,2,4-Thiadiazolidin-3-yl, 1 ,2,4-Thiadiazolidin-5-yl, 1 ,2,4-Triazolidin-3-yI, 1 ,3,4-Oxadiazolidin-2-yl, 1 ,3,4-ThiadiazoIidin-2-yl, 1 ,3,4-Triazolidin-2-yl, 2,3-Dihydrofur-2-yl, 2,3-Dihydrofur-3-yl, 2,4-Dihydrofur-2-yl, 2,4-Dihydrofur-3-yl, 2,3-Dihydrothien-2-yl, 2,3-Dihydrothien-3-yl, 2,4-Dihydrothien-2-yl, 2,4-Dihydrothien-3-yl, 2-Pyrroiin-2-yl,
2-Pyrrolin-3-yl, 3-Pyrrolin-2-yl, 3-Pyrrolin-3-yl, 2-lsoxazolin-3-yl, 3-lsoxazolin-3-yl, 4-lsoxazolin-3-yl, 2-lsoxazolin-4-yl, 3-lsoxazolin-4-yl, 4-lsoxazolin-4-yl, 2-lsoxazolin-5-yl, 3-lsoxazolin-5-yl, 4-lsoxazolin-5-yl, 2-lsothiazolin-3-yl, 3-lsothiazolin-3-yl, 4-lsothiazolin-3-yl, 2-lsothiazolin-4-yl, 3-lsothiazolin-4-yl, 4-lsothiazolin-4-yl, 2-lsothiazolin-5-yl, 3-lsothiazolin-5-yl, 4-lsothiazolin-5-yl,
2,3-Dihydropyrazol-1 -yl, 2,3-Dihydropyrazol-2-yl, 2,3-Dihydropyrazol-3-yI, 2,3-Dihydropyrazol-4-yl, 2,3-Dihydropyrazol-5-yl, 3,4-Dihydropyrazol-1 -yl, 3,4-Dihydropyrazol-3-yl, 3,4-Dihydropyrazol-4-yl, 3,4-Dihydropyrazol-5-yl, 4,5-Dihydropyrazol-1 -yl, 4,5-Dihydropyrazol-3-yl, 4,5-Dihydropyrazol-4-yl, 4,5-Dihydropyrazol-5-yl, 2,3-DihydrooxazoI-2-yl, 2,3-Dihydrooxazol-3-yl,
2,3-Dihydrooxazol-4-yl, 2,3-Dihydrooxazol-5-yl, 3,4-DihydrooxazoI-2-yl, 3,4-Dihydrooxazol-3-yl, 3,4-Dihydrooxazol-4-yl, 3,4-Dihydrooxazol-5-yl, 3,4-Dihydrooxazol-2-yl, 3,4-Dihydrooxazol-3-yl, 3,4-Dihydrooxazol-4-yl, 2-Piperidinyl, 3-Piperidinyl, 4-Piperidinyl, 1 ,3-Dioxan-5-yl, 2-Tetrahydropyranyl, 4-Tetrahydropyranyl, 2-Tetrahydrothienyl, 3-Hexahydropyridazinyl,
4-Hexahydropyridazinyl, 2-HexahydropyrimidinyI, 4-Hexahydropyrimidinyl, 5-Hexahydropyrimidinyl, 2-Piperazinyl, 1 ,3,5-Hexahydro-triazin-2-yl und 1 ,2,4-Hexahydrotriazin-3-yl;
5-gliedriges Heteroaryl, enthaltend ein bis vier Stickstoffatome oder ein bis drei Stickstoffatome und ein Schwefel- oder Sauerstoffatom: 5-Ring Heteroarylgrup- pen, welche neben Kohlenstoffatomen ein bis vier Stickstoffatome oder ein bis drei Stickstoffatome und ein Schwefel- oder Sauerstoffatom als Ringglieder enthalten können, z. B. 2-Furyl, 3-Furyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Pyrrolyl, 3-Pyrrolyl, 3-lsoxazolyl, 4-lsoxazolyl, 5-lsoxazolyl, 3-lsothiazolyl, 4-lsothiazolyl,
5-lsothiazolyl, 3-Pyrazolyl, 4-Pyrazolyl, 5-Pyrazolyl, 2-Oxazolyl, 4-Oxazolyl, 5-OxazoIyl, 2-Thiazolyl, 4-Thiazolyl, 5-Thiazolyl, 2-lmidazolyl, 4-lmidazolyl, 1 ,2,4-Oxadiazol-3-yi, 1 ,2,4-Oxadiazol-5-yl, 1 ,2,4-Thiadiazol-3-yl, 1 ,2,4-Thiadiazol-5-yl, 1 ,2,4-Triazol-3-yl, 1 ,3,4-Oxadiazol-2-yl, 1 ,3,4-Thiadiazol-2-yl und 1 ,3,4-Triazol-2-yl;
benzokondensiertes 5-gliedriges Heteroaryl, enthaltend ein bis drei Stickstoffatome oder ein Stickstoffatom und ein Sauerstoff- oder Schwefelatom: 5-Ring Heteroarylgruppen, welche neben Kohlenstoffatomen ein bis vier Stickstoffatome oder ein bis drei Stickstoffatome und ein Schwefel- oder
Sauerstoffatom als Ringglieder enthalten können, und in welchen zwei
Ringglieder enthalten können, und in welchen zwei benachbarte Kohlenstoffringglieder oder ein Stickstoff- und ein benachbartes Kohlenstoffringglied durch eine Buta-1 ,3-dien-1 ,4-diylgruppe verbrückt sein können;
6-gliedriges Heteroaryl, enthaltend ein bis drei bzw. ein bis vier Stickstoffatome: 6-Ring Heteroarylgruppen, welche neben Kohlenstoffatomen ein bis drei bzw. ein bis vier Stickstoffatome als Ringglieder enthalten können, z. B. 2-Pyridinyl, 3-Pyridinyl, 4-Pyridinyl, 3-Pyridazinyl, 4-Pyridazinyl, 2-Pyrimidinyl, 4-Pyrimidinyl, 5-Pyrimidinyl, 2-Pyrazinyl, 1 ,3,5-Triazin-2-yl und 1 ,2,4-Triazin-3-yl;
Alkylen: divalente unverzweigte Ketten aus 1 bis 5 CH2-Gruppen, z. B. CH2l CH2CH2, CH2CH2CH2, CHaCHsCH≥CH≥ und CHsCHaCH≥CHsCHg;
Alkyliden: geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4, vor- zugsweise 1 bis 2 Kohlenstoff atomen, das an einem Kohlenstoffatom 2 Wasserstoffatome weniger enthält als das Stammalkan, z. B. Methylen, Ethyliden, Propyliden, Isopropyliden und Butyliden;
Hinsichtlich der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I als Fungizide weisen die Substituenten X, R, R\ R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10 R11, Ra und Rb sowie der Index n unabhängig voneinander und bevorzugt in Kombination vorzugsweise die im folgenden angegebenen Bedeutungen auf.
Bevorzugt sind Verbindungen I, worin X für Nitro oder -C(S)NR3R4 steht.
In dem Rest -C(S)NR3R4 sind R3 und R4 unabhängig voneinander vorzugsweise ausgewählt unter Wasserstoff oder CrC6-Alkyl. Insbesondere sind R3 und R4 unabhängig voneinander ausgewählt unter Wasserstoff und C C4-Alkyl wie Methyl, Ethyl, n-Propyl und Isopropyl. Besonders bevorzugt sind außerdem Verbindungen I, worin einer der Reste R3 oder R4 für Wasserstoff und der andere Rest R3 oder R4 für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Isopropyl steht. Besonders bevorzugt sind außerdem Verbindungen I, in denen R3 und R4 die gleiche Bedeutung aufweisen und speziell für Methyl oder Ethyl stehen. Besonders bevorzugt sind außerdem Verbindungen I, in denen R3 und R4 jeweils Wasserstoff bedeuten.
Insbesondere werden Verbindungen I bevorzugt, worin X für Nitro steht.
Der Substituent X kann prinzipiell in jeder Position am Phenylring angeordnet sein. Im Hinblick auf die fungizide Wirksamkeit werden Verbindungen I bevorzugt, worin X in
4-Position (para-Position) zur Verknüpfungsstelle mit dem Triazolopyrimidin-Gerüst steht
Ebenfalls bevorzugt sind Verbindungen I, worin X in 3- oder 5-Position zur Verknüp- fungsstelle mit dem Triazolpyrimidin-Gerüst steht.
Bevorzugt werden Verbindungen I, worin R ausgewählt ist unter Halogen, Cyano, CrC6-Alkyl, Cι-C6-Halogenalkyl, C C6-Alkoxy, C C8-Alkoxycarbonyl oder Aminocar- bonyl.
Besonders bevorzugt werden Verbindungen I, in denen R ausgewählt ist unter Fluor, Chlor, Brom, Cyano, CrC -Alkyl, C-ι-C4-Halogenalkyl, C C4-Alkoxycarbonyl, Amino- carbonyl und d-C4-Alkoxy.
Insbesondere bevorzugt werden Verbindungen I, in denen R für Fluor, Chlor, d-C2-Alkyl wie Methyl oder Ethyl, d-C2-Fluoralkyl wie Trifluormethyl, d-C2-Alkoxy wie Methoxy, C C2-Alkoxycarbonyl wie Methoxycarbonyl oder Aminocarbonyl steht.
Außerdem werden Verbindungen I bevorzugt, in denen wenigstens eine Gruppe R in ortho-Position zu der Verknüpfungsstelle mit dem Triazolopyrimidin-Gerüst angeordnet ist. Außerdem werden Verbindungen I bevorzugt, in denen der Index n den Wert 1 , 2 oder 3, insbesondere 1 oder 2, bedeutet.
Außerdem werden Verbindungen I bevorzugt, in denen wenigstens eine Gruppe R in ortho-Position zu der Verknüpfungsstelle mit dem Triazolopyrimidin-Gerüst angeordnet ist und der Index n den Wert 1 , 2 oder 3, insbesondere 1 oder 2, aufweist.
Insbesondere steht (R)n beispielsweise für 2-Chlor, 2-Fluor, 2-Methyl, 2-Methoxy, 2-Trifluormethyl; 2-Trifluormethyl-6-chlor, 2-Chlor-6-fluor, 2,6-Difluor, 2-Fluor-6-methyl, 2,4-Difluor, 2-Fluor-4-chlor, 2-Fluor-3-methyl, 2-Fluor-5-methyl, 2-Fluor-4-methyl, 2-Chlor-4-fluor, 2,4-Dichlor, 2-Chlor-4-methyl, 2-Chlor-3-methyi, 2-Chlor-5-methyl, 2,6-Dichlor, 2-Chlor-6-methyl, 2-Methyl-4-fluor, 2-Methyl-4-chlor, 2,4-Dimethyl, 2,3-Dimethyl, 2,5-Dimethyl oder 2,6-Dimethyl steht.
Außerdem werden Verbindungen I bevorzugt, in denen R1 für CrCio-Alkyl, worin ein Kohlenstoffatom durch ein Siliziumatom ersetzt sein kann, C3-C8-Alkenyl, C3-C8-Alkinyl, C3-C6-Cycloalkyl, C5-C6-Cycloalkenyl, wobei die zwei letztgenannten Gruppen eine d-C4-Alkylidengruppe tragen können, oder für einen 5- oder 6-gliedrigen gesättigten oder aromatischen Heterocyclus steht, der über Kohlenstoff gebunden ist. R1 kann par-
tiell oder vollständig halogeniert oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene Gruppen Ra tragen.
Wenn R1 eine, zwei, drei oder vier, vorzugsweise eine, zwei oder drei, gleiche oder verschiedene Gruppen Ra trägt, so ist Ra vorzugsweise ausgewählt unter Halogen, Cyano, d-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, d-C6-Alkoxy, C C6-Alkoxycarbonyl, d-C6-Alkoximino, C2-C6-Alkenyloximino, C2-C6-Alkinyloximino, C3-C6-Cycloalkyl, C5-C6-Cycloalkenyl, wobei die aliphatischen oder alicyclischen Gruppen ihrerseits partiell oder vollständig halogeniert sein oder eine, zwei oder drei Gruppen Rb tragen kön- nen.
Sofern Ra wenigstens eine Gruppe Rb trägt, dann ist R vorzugsweise ausgewählt unter Halogen, Cyano, C C6-Alkyl, d-C6-Halogenalkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, C C6-Alkylcarbonyl, C C6-HaIogenalkylcarbonyl und d-C6-Alkoxy.
Insbesondere werden Verbindungen I bevorzugt, in denen R1 für d-C8-Alkyl, insbesondere verzweigtes C3-C8-Alkyl, Cι-C6-Halogenalkyl, C3-C8-Alkenyl, insbesondere verzweigtes C3-C8-Alkenyl, C3-C6-Cycloalkyl, das eine d-C4-Alkylgruppe aufweisen kann, oder C5-C6-Cycloalkenyl, das eine d-C4-Alkylgruppe aufweisen kann, steht.
Bevorzugt sind Verbindungen I, in denen R für d-C4-Alkyl, das durch Halogen, Cyano, Nitro oder C C2-Alkoxy substituiert sein kann, steht. Insbesondere werden Verbindungen I bevorzugt, in denen R2 für C C -Alkyl, speziell Methyl oder Ethyl, oder d-C4-Halogenalkyl speziell Halogenmethyl steht.
Im Übrigen steht R5 vorzugsweise für Wasserstoff oder d-C6-Alkyl. R6 und R7 stehen unabhängig voneinander vorzugsweise für Wasserstoff oder d~C6-Alkyl. R8, R9, R10 und R11 sind vorzugsweise unabhängig voneinander ausgewählt unter Wasserstoff oder d-Ce-Alkyl.
Im Hinblick auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen I steht X vorzugsweise für Nitro. Solche Verbindungen werden im Folgenden als Verbindungen I.A bezeichnet.
Ebenfalls bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen X für -C(S)NR3R4 steht. Solche Verbindungen werden im Folgenden als Verbindungen I.B bezeichnet.
Besonders bevorzugt sind Triazolopyrimidine der aligemeinen Formeln I.Aa, I.Ab, I.Ba und I.Bb.
in denen der Index n und die Substituenten R, R1, R2, R3 und R4 die zuvor genannten Bedeutungen und insbesondere die folgenden Bedeutungen haben:
R1 Ci-do-Alkyl, worin ein Kohlenstoffatom der Alkylkette durch ein Siliziumatom ersetzt sein kann, C3-C8-Alkenyl, C3-C8-Alkinyl, C3-C6-Cycloalkyl, C5-C6-Cyclo- alkenyl, wobei die zwei letztgenannten Gruppen eine d-C4-Alkylidengruppe tragen können, oder ein 5- oder 6-gliedriger gesättigter oder aromatischer Heterocyclus, der über Kohlenstoff gebunden ist; worin R1 partiell oder vollständig halogeniert oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene Gruppen Ra aufweisen kann, worin
Ra Halogen, Cyano, d-Ce-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, C C6-Alkoxy, d-C6-Alkoxycarbonyl, d-Ce-Alkoximino, C2-C6-Alkenyloximino, C2-C6-Alkinyloximino, C3-C6-Cycloalkyl, C5-C6-Cycloalkenyl bedeutet, worin die aliphatischen oder alicyclischen Gruppen ihrerseits partiell oder vollständig halogeniert sein oder eine, zwei oder drei Gruppen Rb tragen können;
Rb Halogen, Cyano, d-C6-Alkyl, d-Ce-Halogenalkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, Ci-Ce-Alkylcarbonyl, d-C6-HalogenalkyIcarbonyl oder d-C6-Alkoxy bedeutet;
R2 d-C4-Alkyl, das durch Halogen substituiert sein kann;
R3, R4 unabhängig voneinander ausgewählt unter Wasserstoff und Cι-C4-Alkyl;
R Halogen, Cyano, d-C6-Alkyl, d-C6-Halogenalkyl, C C6-Alkoxy, d-C6-Alkoxycarbonyl oder Aminocarbonyl;
n für 1 oder 2 steht.
Insbesondere sind in Hinblick auf ihre Verwendung als Fungizide und Wirkstoffe zur Bekämpfung von Schädlingen die in den folgenden Tabellen 1 bis 387 zusammengestellten Einzelverbindungen bevorzugt, die unter die allgemeinen Formeln I.Aa, I.Ab, I.Ba und I.Bb fallen. Die in den Tabellen für einen Substituenten genannten Gruppen stellen außerdem für sich betrachtet, unabhängig von der Kombination, in der sie genannt sind, eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des betreffenden Substituenten dar.
Tabelle A:
Tabelle 1
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 2
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 3
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 4 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2,6-Dichlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 5
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2,6-Difluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 6
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl stehen
und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 7
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)π für 2-Chlor-3-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 8
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Fluor-3-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 9
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2,3-Dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 10
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 11 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 12
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 13
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,5-Difluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 14
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,3,6-Trifluor, R2 für Methyl stehen und
R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 15
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3,6-difluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 16
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,5-Difluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 17 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 18
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-chlor, R2 für Methyl ste- hen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 19
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,3-Dichlor-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 20
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-chlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 21
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-methyl, R2 für Methyl stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 22 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 23
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methyl-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 24
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5,6-dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 25
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 26
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 27
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 28 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n ür 2-Fluor-5-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 29
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 30
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)n für 2,6-Difluor-3-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 31
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-cyano-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 32
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-cyano-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 33 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 34
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5,6-difluor, R2 für Methyl ste- hen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 35
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 36
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-fluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 37
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,5-Dichlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 38 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,5-Dichlor-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 39
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,3,6-Trichlor, R2 für Methyl stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 40
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,5-Dichlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 41
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 42
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methyl-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 43 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 44
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5,6-dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 45
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 46
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 47
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 48 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 49
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 50
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-cyano-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 51
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 52
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-cyano-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 53 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 54
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,3-Difluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 55
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-fluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 56
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 57
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 58 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-chlor 6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 59
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,3-Dichlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 60
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 61
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,5-Dimethyl, R2 für Methyl stehen und
R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 62
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-3,6-dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 63 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3,6-dimethyl, R2 für Methyl stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 64
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,3,6-Trimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 65
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 66
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-methoxy-6-methyl, R2 für
Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 67
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 68 Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 69
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-cyano, R2 für Methyl ste- hen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 70
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-cyano-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 71
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-cyano-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 72
Verbindungen der Formel I.Aa, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 73 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 6-Chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 74
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 6-Fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 75
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 6-Methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 76
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2,6-Dichlor, R2 für Methyl stehen und
R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 77
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2,6-Difluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 78 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 79
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 3-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 80
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 3-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 81
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 3,6-Dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 82
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2-Fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 83 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2-Fluor-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 84
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 85
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Difluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 86
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4,6-Trifluor, R2 für Methyl stehen und
R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 87
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Difluor-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 88 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Difluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 89
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 90
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n ür 2,6-Difluor-4-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 91
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4,6-dichlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 92
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-chlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 93 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 94
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 95
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methyl-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 96
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4,6-dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 97
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 98 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 99
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methoxy-6-chlor, R2 für Me- thyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 100
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 101
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 102
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 103 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-cyano-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 104
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-cyano-6-methyl, R2 für Me- thyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 105
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 106
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-ChIor-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 107
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 108 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 109
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4,6-difluor, R2 für Methyl ste- hen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 110
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2,6-Dichlor-4-f luor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 111
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-fluor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 112
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Dichlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 113 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Dichlor-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 114
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4,6-Trichlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 115
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Dichlor-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 116
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 117
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methyl-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 118 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 119
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4,6-dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 120
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 121
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 122
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 123 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 124
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 125
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-cyano-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 126
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 127
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-cyano-6-methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 128 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 129
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)πfür 2-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 130
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 131
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 132
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4,6-difluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 133 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-fluor-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 134
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 135
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 136
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-chlor-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 137
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4,6-dichlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 138 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 139
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Dimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 140
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n für 2,4-Dimethyl-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 141
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4-Dimethyl-6-chIor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 142
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,4,6-Trimethyl, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 143 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 144
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 145
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-methoxy-6-chlor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 146
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-methoxy, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 147
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 148 Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-cyano-6-fluor, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 149
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-cyano-6-chIor, R2 für Me- thyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 150
Verbindungen der Formel I.Ab, in denen (R)n ür 2,6-Dimethyl-4-cyano, R2 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 151
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 152
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 153
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 154
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 155
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 156
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 157
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Chlor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 158
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Fluor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 159
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,3-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 160
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 161
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Ch!or-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 162
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 163
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,5-Difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 164
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3,6-Trifluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 165
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3,6-difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 166
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,5-Difluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 167
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 168
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 169
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3-Dichlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 170
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 171
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 172
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 173
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 174
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5,6-dimethyI, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 175
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 176
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 177
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 178
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 179
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 180
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-3-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 181
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-cyano-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 182
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-5-cyano~6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 183
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 184
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5,6-difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff vund R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 185
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 186
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 187
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,5-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 188
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,5-Dichlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 189
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3,6-Trichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 190
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,5-Dichlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 191
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 192
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 193
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 194
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5,6-dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 195
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 196
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 197
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-3-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 198
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 199
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 200
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-cyano-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 201
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,6-Dichlor-3-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 202
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-5-cyano-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 203
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 204
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3-Difluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 205
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 206
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 207
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 208
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-chlor 6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 209
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,3~Dichlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 210
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür2,6-Dimethyl-3-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 21 1
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,5-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 212
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3,6-dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 213
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3,6-dimethyl, R für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 214
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3,6-Trimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 215
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-methoxy-, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 216
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-methoxy-6-methyI, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 217
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2-Chlor-3-methoxy-6-methyl, R für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 218
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 219
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl-5-cyano-, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 220
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-cyano-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 221
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)πfür 2-Chlor-3-cyano-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 222
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-3-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 223
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 224
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 225
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 226
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 227
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 228
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 229
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 230
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 231
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 232
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 233
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 234
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 235
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 236
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 237
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 238
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 239
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 240
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 241
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)n ür 2-Chlor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 242
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 243
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 244
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 245
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 246
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 247
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 248
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 249
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 250
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 251
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 252
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 253
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 254
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Fluor-3-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 255
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2,3-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 256
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 257
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 258
Verbindungen der Formel I.Ba, in denen (R)πfür 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 259
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 6-ChIor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 260
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 6-Fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 261
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 6-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 262
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 263
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 264
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 265
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 3-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 266
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 3-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 267
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 3,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 268
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 269
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2-Fluor-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 270
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 271
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 272
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4,6-Trifluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 273
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Difluor-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 274
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Difluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 275
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 276
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 277
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4,6-dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 278
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 279
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 280
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 281
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 282
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4,6-dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 283
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 284
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 285
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methoxy-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 286
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 287
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 288
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor-4-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 289
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-cyano-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 290
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-4-cyano-6-methyI, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 291
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 292
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 293
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 294
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 295
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4,6-difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 296
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 297
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n f ür 2-Chlor-4-fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 298
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 299
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Dichlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 300
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4,6-Trichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 301
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Dichlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 302
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 303
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 304
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 305
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4,6-dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 306
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 307
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 308
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 309
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-ChIor-4-methoxy-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 310
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 311
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-cyano-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 312
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor-4-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 313
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-4-cyano-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 314
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 315
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 316
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 317
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 318
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4,6-difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 319
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-fluor-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 320
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 321
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 322
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 323
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4,6-dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 324
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 325
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 326
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Dimethyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 327
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4-Dimethyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff vund R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 328
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,4,6-Trimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 329
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 330
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-methoxy-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 331
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-methoxy-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 332
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-methoxy, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 333
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 334
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-cyano-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 335
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl-4-cyano-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 336
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl-4-cyano, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 337
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 338
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 339
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 340
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 341
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 342
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 343
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 344
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 345
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 346
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 347
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 348
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 349
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 350
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-chlor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 351
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 352
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 353
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 354
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 355
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 356
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 und R4 jeweils für Wasserstoff stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 357
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 358
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 359
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 360
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 361
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 362
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 363
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 364
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 365
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 366
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 367
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 368
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 369
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 370
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Methyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 371
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 372
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff , R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 373
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 374
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 375
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 376
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 6-Methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 377
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)πfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 378
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Difluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 379
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n für 2,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 380
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2,6-Dichlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 381
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3-Methyl-6-chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 382
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3-Methyl-6-fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 383
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 3,6-Dimethyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 384
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Fluor-6-chlor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 385
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n ür 2-Fluor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 386
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)n ür 2-Chlor-6-fluor, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Tabelle 387
Verbindungen der Formel I.Bb, in denen (R)nfür 2-Chlor-6-methyl, R2 für Methyl, R3 für Wasserstoff, R4 für Isopropyl stehen und R1 für eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht.
Verbindungen I, worin X für Nitro steht, können auf verschiedenen Wegen erhalten werden; vorteilhaft geht man von 5-Aminotriazol der Formel II aus, das mit Dicarbonyl- verbindungen der Formel III kondensiert wird.
Schema I:
In Schema I weisen die Substituenten R1, R2, R sowie der Index n die zuvor genannten Bedeutungen auf.
Diese Umsetzung erfolgt üblicherweise bei Temperaturen von 80 ° C bis 250 ° C, vorzugsweise 120 °C bis 180 °C, ohne Solvens oder in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer Base [vgl. EP-A 770 615] oder in Gegenwart von Essigsäure unter den aus Adv. Het. Chem. Bd. 57, S. 81 ff. (1993) bekannten Bedingungen.
Geeignete Lösungsmittel sind aliphatische Carbonsäuren, beispielsweise CrC4-Carbonsäuren wie Essigsäure oder Propionsäure, aliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol, o-, m- und p-Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Ether, Nitrile, Ketone, Alkohole, sowie N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid und Dimethylacetamid. Besonders bevorzugt wird die Umsetzung ohne Lösungsmittel oder in Essigsäure, Propionsäure, Ethylenglykoldimethylether, Chlorbenzol, Xylol, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon durchgeführt. Es können auch Gemische der genannten Lösungsmittel verwendet werden.
Als Basen kommen allgemein anorganische Verbindungen wie Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxide, Alkalimetall- und Erdalkalimetalloxide, Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydride, Alkalimetallamide, Alkalimetall- und Erdalkalimetallcarbonate sowie AI-
kalimetallhydrogencarbonate, metallorganische Verbindungen, insbesondere Alkalime- tallalkyle, Alkylmagnesiumhalogenide sowie Alkalimetall- und Erdalkalimetallalkoholate und Dimethoxymagnesium, außerdem organische Basen, z. B. tertiäre Amine wie Tri- methylamin, Triethylamin, Di-isopropylethylamin, Tributylamin und N-Methylpiperidin, N-Methylmorpholin, Pyridin, substituierte Pyridine wie Collidin, Lutidin und
4-Dimethylaminopyridin sowie bicyclische Amine in Betracht. Besonders bevorzugt werden tertiäre Amine wie Tri-isopropylethylamin, Tributylamin, N-Methylmorpholin oder N-Methylpiperidin.
Die Basen werden im Allgemeinen in katalytischen Mengen eingesetzt, sie können aber auch äquimolar, im Überschuss oder gegebenenfalls als Lösungsmittel verwendet werden.
Die Edukte werden im Allgemeinen in äquimolaren Mengen miteinander umgesetzt. Es kann für die Ausbeute vorteilhaft sein, die Base und das Diketon III in einem Überschuss bezogen auf II einzusetzen.
Die Diketone III lassen sich analog literaturbekannter Verfahren beispielsweise - wie in den zuvor genannten Schriften aufgeführt - herstellen.
Verbindungen der Formel I, worin X für NO2 steht und R1, R2, R und n die zuvor genannten Bedeutungen aufweisen, können auch, wie in Schema 2 dargestellt, durch Kupplung von 5-Halogentriazolopyrimidinen der Formel IV (Y steht für Halogen, insbesondere für Chlor oder Brom) mit metallorganischen Reagenzien der Formel V erhalten werden.
Schema 2:
(IV) (V)
In Formel V steht M für ein Metallion der Wertigkeit y, wie beispielsweise B, Zn, Mg oder Sn. In einer Ausführungsform dieses Verfahrens erfolgt die Umsetzung unter Übergangsmetallkatalyse, wie Ni- oder Pd-Katalyse. Diese Reaktion kann beispielsweise analog folgender Methoden durchgeführt werden: J. Chem. Soc. Perkin Trans. 1 , 1187 (1994), ebenda 1, 2345 (1996); WO-A 99/41255; Aust. J. Chem., Bd. 43, 733
(1990); J. Org. Chem., Bd. 43, 358 (1978); J. Chem. Soc. Chem. Commun. 866 (1979); Tetrahedron Lett., Bd. 34, 8267 (1993); ebenda, Bd. 33, 413 (1992). Insbesondere, wenn M für Zn oder Mg steht, kann die Reaktion auch ohne Katalysator durchgeführt werden. Die Verbindungen IV sind aus den eingangs zitierten Schriften bekannt. Ins- besondere werden sie aus 5,7-Dichlortriazolopyrimidinen gewonnen, indem der Rest R1 mittels metallorganischer Verfahren ähnlich wie zuvor beschrieben eingeführt wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I, worin X für Nitro steht, sind auch zugänglich durch Umsetzung von 5-Halogentriazolopyrimidinen der Formel IV mit sub- stituierten Malonsäureestern der Formel VI, in der Rx für d-C4-Alkyl, Allyl, Phenyl oder Benzyl steht, anschließender Verseifung des entstandenen Esters VII und Decarboxy- lierung der Carbonsäure VI la, wie in Schema 3 gezeigt.
Schema 3:
(VI la) (I)
In Schema 3 steht Y für Halogen, insbesondere für Chlor oder Brom, n, R und R1 haben die für Formel I definierte Bedeutung und RA steht für Wasserstoff oder CrC3-Alkyl, das durch Halogen, Cyano, Nitro oder C C2-Alkoxy substituiert sein kann. Die Nitro-Verbindungen IV sind aus den eingangs zitierten Schriften bekannt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeutet RA Wasserstoff oder Methyl, insbesondere Wasserstoff.
Üblicherweise führt man die Umsetzung in Gegenwart eines inerten organischen Lö- sungsmittels durch. Beispiele für geeignete organische inerte Lösungsmittel sind die zuvor genannten, insbesondere Nitrile wie Acetonitril. Üblicherweise setzt man die Verbindung VI äquimolar bis 4-fachen Überschuss, bezogen auf die Nitro-Verbindung IV ein.
Die Ausgangsstoffe VI sind in der Literatur bekannt [J. Am. Chem. Soc, Bd. 64, 2714 (1942); J. Org. Chem., Bd. 39, 2172 (1974); Helv. Chim. Acta, Bd. 61, 1565 (1978)] oder können gemäß der zitierten Literatur hergestellt werden.
Die anschließende Spaltung des Esters VII erfolgt unter den allgemein üblichen Bedin- gungen [vgl.: Greene & Wuts, Protective Groups in Organic Synthesis, Wiley (1991 ), S. 224 ff: Spaltung von Alkylestern unter Pd-Katalyse (S. 248); hydrierende Spaltung von Benzylestern (S. 251); Spaltung von Methyl- bzw. Ethylestern in Gegenwart von Lithiumsalzen, wie Lil (S.232), LiBr oder LiCI; oder unter sauren oder alkalischen Bedingungen]. In Abhängigkeit der Strukturelemente RA, (R)n und R1 kann die alkalische oder die saure Verseifung der Verbindungen VII vorteilhaft sein. Unter den Bedingungen der Esterverseifung kann die Decarboxylierung zu I bereits ganz oder teilweise erfolgen.
Die Decarboxylierung erfolgt üblicherweise bei Temperaturen von 20 °C bis 180 °C, vorzugsweise 50 °C bis 120 °C, in einem inerten Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure.
Geeignete Säuren sind Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, p-Toluolsulfonsäure. Geeignete Lösungsmittel sind Wasser, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Hexan, Cyclohexan und Petrolether, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol, o-, m- und p-Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform und Chlorbenzol, Ether wie Diethylether, Diisopropy- lether, tert.-Butylmethylether, Dioxan, Anisol und Tetrahydrofuran, Nitrile wie Acetonitril und Propionitril, Ketone wie Aceton, Methyl ethyl keton, Diethylketon und tert.-Butylmethylketon, Alkohole wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol und tert.-Butanol, sowie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid und Dimethylacetamid, besonders bevorzugt wird die Reaktion in Salzsäure oder Essigsäure durchgeführt. Es können auch Gemische der genannten Lösungsmittel verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I, worin X für Nitro steht, sind auch durch Nitrierung der Verbindungen der Formel VIII erhältlich, wie in Schema 4 dargestellt.
Schema 4:
(VIII) {X = N02}
In Schema 4 haben R1, R2, R und n die zuvor genannten Bedeutungen. Als Nitrie- rungsreagenzien kommen beispielsweise Salpetersäure in unterschiedlicher Konzent- ration, auch konzentrierte und rauchende Salpetersäure, Mischungen von Schwefelsäure und Salpetersäure, außerdem Acetylnitrate und Alkylnitrate in Betracht.
Die Reaktion kann entweder lösungsmittelfrei in einem Überschuss des Nitrier- Reagenzes oder in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt wer- den, wobei z. B. Wasser, Mineralsäuren, organische Säuren, Halogenkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Anhydride wie Essigsäureanhydrid und Mischungen dieser Solventien geeignet sind.
Die Ausgangsverbindung VIII und das Nitrier-Reagenz werden zweckmäßigerweise in etwa äquimolaren Mengen eingesetzt, zur Optimierung des Umsatzes an Ausgangsverbindung kann es jedoch von Vorteil sein, das Nitrier-Reagenz in einem Überschuss zu verwenden, bis etwa zur 10fachen molaren Menge, bezogen auf die Ausgangsverbindung VIII. Bei der Reaktionsführung ohne Lösungsmittel im Nitrier-Reagenz liegt dieses in einem noch höheren Überschuss vor.
Die Reaktionstemperatur liegt normalerweise bei -100 °C bis 200 °C, bevorzugt bei -30 bis 50 °C.
Die Ausgangsverbindungen VIII sind aus der WO 03/004465 bekannt oder können in Anlehnung an die darin beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I, worin X für C(S)NR3R4 steht, können ebenfalls auf verschiedenen Wegen erhalten werden, beispielsweise ausgehend von den Carbonsäureamid-Verbindungen IX durch Umsetzung mit einem Schwefelungsmittel, wie in Schema 5 dargestellt.
Schema 5:
(IX) {X = C(S)NR3R4}
In Schema 5 haben R1, R2, R3, R4, R und n und die zuvor genannten Bedeutungen. Beispiele für geeignete Schwefelungsmittel sind Organophosphorsulfide wie das Lawessons Reagenz (2,2-Bis-(4-methoxy-phenyl)-1 ,3,2,4-dithiadiphosphetan-2,4- disulfid), Organozinnsulfide wie Bis(tricyclohexylzinn)sulfid oder Phosphorpentasulfid (siehe auch J. March, Advanced Organic Synthesis, 4. Auflage, Wiley Interscience 1992, S. 893 f und die dort zitierte Literatur). Die Umsetzung kann in einem Lösungs- mittel oder in Substanz durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind die oben genannten, inerten organische Lösungsmittel sowie Pyridin und vergleichbare. Die zur Umsetzung erforderliche Temperatur liegt in der Regel oberhalb Raumtemperatur und liegt insbesondere im Bereich von 50 bis 200 °C.
Die Ausgangsstoffe IX sind aus der WO 03/004465 bekannt oder können in Anlehnung an die darin beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Ausgangsverbindungen IX können auch gemäß der in Schema 6 dargestellten Synthese hergestellt werden:
Schema 6:
(X) (IX) {R3, R4 = H}
In Schema 6 haben R1, R2, R und n die zuvor genannten Bedeutungen.
In einem ersten Schritt a) wird eine Nitrilverbindung der Formel X partiell hydrolysiert. Die Hydrolyse des Nitrils X kann entweder unter sauren Bedingungen, beispielsweise in Gegenwart einer Mineralsäure wie Salzsäure, oder unter alkalischen Bedingungen, beispielsweise in alkalischer Wasserstoffperoxidlösung, erfolgen. Hierbei erhält man ein Carbonsäureamid IX, worin R3 und R4 für Wasserstoff stehen.
Das Amid IX wird dann gegebenenfalls in einem zweiten Schritt b) durch Umsetzung mit einem Alkylierungsmittel am Amidstickstoffatom ein- oder zweifach alkyliert. Geeignete Alkylierungsmittel sind beispielsweise Ci-Ce-Alkylhalogenide, Di-C C6-alkylsulfate oder Phenylsulfonsäure-d-Ce-alkylester, wobei der Phenylrest gegebenenfalls ein oder zwei unter Nitro und d-C6-Alkyl ausgewählte Reste tragen kann. In der Regel setzt man wenigstens eine äquimolare Menge an Alkylierungsmittel, bezogen auf das Säureamid IX, ein. Üblicherweise führt man die Alkylierung in Gegenwart einer Base durch. Als Base kommen grundsätzlich alle Verbindungen in Betracht, die in der Lage sind, den Amidstickstoff zu deprotonieren. Geeignete Basen sind beispielsweise Alkali- und Erdalkalihydroxide wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid und Magnesiumhydroxid, Alkali- und Erdalkalioxide wie Calciumoxid, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonate wie Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Mag- nesiumcarbonat, Calciumcarbonat. Die Base kann, bezogen auf das Säureamid IX, in substöchiometrischer, überstöchiometrischer oder äquimolarer Menge eingesetzt werden.
Die Nitrile X sind ebenfalls aus der WO 03/004465 bekannt oder können aus der Verbindung I, worin X für Nitro steht, durch Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe, Überführung der Aminogruppe in eine Diazoniumgruppe und anschließende Sandmeyer-Reaktion mit Kupfer(l)cyanid hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I, worin X für C(=S)NH2 steht, können beispielsweise auch durch Umsetzung der Nitrile X mit Schwefelwasserstoff, wie in Schema 7 dargestellt, hergestellt werden.
Schema 7:
In Schema 7 haben (R)n, R1 und R2 die zuvor genannten Bedeutungen. In der Regel führt man die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittel oder Verdünnungsmittels durch. Geeignete Lösungs- oder Verdünnungsmittel sind beispielsweise aromatische Amine wie Pyridin, substituierte Pyridine wie Collidin und Lutidin, oder tertiäre Amine wie Trimethylamin, Triethylamin, Tri-isopropylamin und N-Methylpiperidin.
Die Umsetzung des Nitrils X mit Schwefelwasserstoff wird vorteilhaft bei 0 °C bis 100 °C, insbesondere 10 °C bis 50 °C durchgeführt.
Die so erhaltenen Aminothiocarbonylphenyl-Triazolopyrimidine I {X = -C(S)NH2} können dann gegebenenfalls in einem anschließenden Schritt durch Umsetzung mit einem Alkylierungsmittel am Amidstickstoffatom ein- oder zweifach alkyliert werden. Geeignete Alkylierungsmittel sind beispielsweise C C6-Alkylhalogenide, Di-Cι-C6-alkylsulfate oder Phenylsulfonsäure-C C6-alkylester, wobei der Phenylrest gegebenenfalls ein oder zwei unter Nitro und C C6-Alkyl ausgewählte Reste tragen kann. In der Regel setzt man wenigstens eine äquimolare Menge an Alkylierungsmittel, bezogen auf das Thioamid I ein.
Üblicherweise führt man die Alkylierung in Gegenwart einer Base durch. Als Base kommen grundsätzlich alle Verbindungen in Betracht, die in der Lage sind, den Amidstickstoff zu deprotonieren. Geeignete Basen sind beispielsweise Alkali- und Er- dalkalihydroxide wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid und Magnesiumhydroxid, Alkali- und Erdalkalioxide wie Calciumoxid, Alkalimetall- oder Erdalkalime- tallcarbonate wie Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Magnesiumcar- bonat, Calciumcarbonat. Die Base kann, bezogen auf das Thioamid I, in substöchiometrischer, überstöchiometrischer oder äquimolarer Menge eingesetzt werden.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin X für eine Gruppe -C(=N-OR5)(NR6R7) steht, gelingt beispielsweise durch Umsetzung von Verbindungen der Formel I, worin X für -C(S)NR3R4 steht, mit Hydroxylaminhydrochlorid und gegebenenfalls anschließender Alkylierung. Hierbei weisen R3 und R4 die selbe Bedeutung auf wie R6 und R7. Bezüglich geeigneter Alkylierungsmittel, Lösungsmittel und Basen wird auf das zuvor Gesagte im vollen Umfang Bezug genommen.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin X für eine Gruppe -C(=N-NR8R9)(NR10R11) steht, gelingt beispielsweise durch Umsetzung von Verbindun- gen der Formel I, worin X für -C(S)NR3R4 steht, mit substituierten Hydrazinderivaten. Hierbei weisen R3 und R4 die selbe Bedeutung auf wie R10 und R11.
Verbindungen der Formel I, worin X für eine Gruppe -C(=N-OR5)(NH2) oder -C(=N-NR8R9)-NH2 steht, können auch vorteilhaft aus dem Nitril X nach den im Sche- ma 8 dargestellten Methoden hergestellt werden. Dabei kann das Nitril X zum einen direkt mit NH2OR5 (worin R5 die zuvor genannten Bedeutungen aufweist) oder dessen Salzen in wässriger Lösung, vorzugsweise in Wasser oder Wasser/Alkanol- Gemischen, gegebenenfalls in Anwesenheit einer Base zu der Verbindung I mit X = -C(=N-OR5)(NH2) bzw. mit H2N-NR8R9 zu der Verbindung I mit X = -C(=N-NR8R9)-NH2 umgesetzt werden. Diese Umsetzung kann beispielsweise analog folgender Methoden durchgeführt werden: WO 00/17156, WO 00/24740, US 5,104,991 , US 4,379,158, Journal of Organic Chemistry, 58 (16), 4331 (1993), Acta Pol. Pharm. 36, 155 (1979). Verbindungen der Formel I, worin X für eine Gruppe -C(=N-OR5)(NH2) bzw. für eine Gruppe -C(=N-NR8R9)-NH2 steht, können zum anderen auch durch Umsetzung des Nitrits X mit einem Alkohol R 2-OH wie einem C C4-Alkanol und Chlorwasserstoff in Abwesenheit von Wasser zu einem Imidcarbonsäureester XI und anschließende Umsetzung des erhaltenen Imidcarbonsäureesters XI mit NH2OR5 unter Erhalt der Verbindung I mit X = -C(=N-OR5)(NH2) bzw. mit H2N-NR8R9 (worin R5, R8 und R9 die zuvor genannten Bedeutungen aufweisen) unter Erhalt der Verbindung I mit X = -C(=N-NR8R9)-NH2 hergestellt werden. Die Herstellung des Imidcarbonsäureesters XI kann beispielsweise analog zu den aus Jerry March, 3. Auflage, John Wiley & Sons, New York, 1985, S. 792 bekannten Bedingungen hergestellt werden.
Schema 8:
(I) {X = -C(=NOR
5)-NH
2,-C(=NN-NR
8R
9)-NH
2}
In Schema 8 weisen R1, R2, (R)n die zuvor genannten Bedeutungen auf; R12 steht beispielsweise für d-C4-Alkyl. Die erhaltenen Verbindungen I, worin X für eine Gruppe -C(=N-OR5)(NH2) oder -C(=N-NR8R9)-NH2 steht, können in bekannter Weise alkyliert werden, wobei man Verbindungen I erhält, worin X für -C(=N-OR5)(NR6R7) oder -C(=N-NR8R9)(NR10R11) steht, worin R5, R6, R7, R8, R9, R10 und R11 die zuvor genannten Bedeutungen aufweisen. Bezüglich geeigneter Verfahren zur Alkylierung wird auf das zuvor Gesagte im vollen Umfang Bezug genommen.
Die Reaktionsgemische werden in üblicher Weise aufgearbeitet, z. B. durch Mischen mit Wasser, Trennung der Phasen und gegebenenfalls chromatographische Reinigung der Rohprodukte. Die Zwischen- und Endprodukte fallen z. T. in Form farbloser oder schwach bräunlicher, zäher Öle an, die unter vermindertem Druck und bei mäßig erhöhter Temperatur von flüchtigen Anteilen befreit oder gereinigt werden. Sofern die Zwischen- und Endprodukte als Feststoffe erhalten werden, kann die Reinigung auch durch Umkristallisieren oder Digerieren erfolgen.
Sofern einzelne Verbindungen I nicht auf den voranstehend beschriebenen Wegen zugänglich sind, können sie durch Derivatisierung anderer Verbindungen I hergestellt werden.
Sofern bei der Synthese Isomerengemische anfallen, ist im allgemeinen jedoch eine Trennung nicht unbedingt erforderlich, da sich die einzelnen Isomere teilweise während
der Aufbereitung für die Anwendung oder bei der Anwendung (z. B. unter Licht-, Säureoder Baseneinwirkung) ineinander umwandeln können. Entsprechende Umwandlungen können auch nach der Anwendung, beispielsweise bei der Behandlung von Pflanzen in der behandelten Pflanze oder im zu bekämpfenden Schadpilz oder tierischen Schäd- ling erfolgen.
Die Verbindungen I eignen sich als Fungizide. Sie zeichnen sich aus durch eine hervorragende Wirksamkeit gegen ein breites Spektrum von pflanzenpathogenen Pilzen, insbesondere aus der Klasse der Ascomyceten, Deuteromyceten, Oomyceten und Basidiomyceten. Sie sind zum Teil systemisch wirksam und können im Pflanzenschutz als Blatt- und Bodenfungizide eingesetzt werden.
Besondere Bedeutung haben sie für die Bekämpfung einer Vielzahl von Pilzen an verschiedenen Kulturpflanzen wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Reis, Mais, Gras, Ba- nanen, Baumwolle, Soja, Kaffee, Zuckerrohr, Wein, Obst- und Zierpflanzen und Gemüsepflanzen wie Gurken, Bohnen, Tomaten, Kartoffeln und Kürbisgewächsen, sowie an den Samen dieser Pflanzen.
Speziell eignen sie sich zur Bekämpfung folgender Pflanzenkrankheiten:
Alternaria-Aüen an Gemüse und Obst, Bipolaris- und Drechslera-Arlen an Getreide, Reis und Rasen, Blumeria graminis (echter Mehltau) an Getreide, Botrytis cinerea (Grauschimmel) an Erdbeeren, Gemüse, Zierpflanzen und Re- ben, Erysiphe cichoracearυm und Sphaerotheca fuliginea an Kürbisgewächsen, Fusarium- und Verticillium-Ar en an verschiedenen Pflanzen, Mycosphaerella-Arien an Getreide, Bananen und Erdnüssen, Phytophthora infestansan Kartoffeln und Tomaten, • Plasmopara viticola an Reben, Podosphaera leucotricha an Äpfeln, Pseudocercosporella herpotrichoides an Weizen und Gerste, Pseudoperonospora-Arten an Hopfen und Gurken, Puccinia-Aήen an Getreide, • Pyricularia oryzae an Reis, Rhizoctonia-Arten an Baumwolle, Reis und Rasen, Septoria tritici und Stagonospora nodorum an Weizen, Uncinula necator an Reben, Ustilago-Arten an Getreide und Zuckerrohr, sowie
Venturia-Arten (Schorf) an Äpfeln und Birnen.
Die Verbindungen I eignen sich außerdem zur Bekämpfung von Schadpilzen wie Paecilomyces variotii im Materialschutz (z. B. Holz, Papier, Dispersionen für den An- strich, Fasern bzw. Gewebe) und im Vorratsschutz.
Die Verbindungen I werden angewendet, indem man die Pilze oder die vor Pilzbefall zu schützenden Pflanzen, Saatgüter, Materialien oder den Erdboden mit einer fungizid wirksamen Menge der Wirkstoffe behandelt. Die Anwendung kann sowohl vor als auch nach der Infektion der Materialien, Pflanzen oder Samen durch die Pilze erfolgen.
Die fungiziden Mittel enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gew.-% Wirkstoff.
Die Aufwandmengen liegen bei der Anwendung im Pflanzenschutz je nach Art des gewünschten Effektes zwischen 0,01 und 2,0 kg Wirkstoff pro ha.
Bei der Saatgutbehandlung werden im allgemeinen Wirkstoffmengen von 0,001 bis 0,1 g, vorzugsweise 0,01 bis 0,05 g je Kilogramm Saatgut benötigt.
Bei der Anwendung im Material- bzw. Vorratsschutz richtet sich die Aufwandmenge an Wirkstoff nach der Art des Einsatzgebietes und des gewünschten Effekts. Übliche Aufwandmengen sind im Materialschutz beispielsweise 0,001 g bis 2 kg, vorzugsweise 0,005 g bis 1 kg Wirkstoff pro Kubikmeter behandelten Materials.
Die Verbindungen I können in die üblichen Formulierungen überführt werden, z. B. Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Stäube, Pulver, Pasten und Granulate. Die Anwendungsform richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck; sie soll in jedem Fall eine feine und gleichmäßige Verteilung der erfindungsgemäßen Verbindung gewährleisten.
Die Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken des Wirkstoffs mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gewünschtenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und Dispergiermitteln. Als Lösungsmittel / Hilfsstoffe kommen dafür im Wesentlichen in Betracht:
Wasser, aromatische Lösungsmittel (z. B. Solvesso Produkte, Xylol), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol, Pentanol, Benzylalkohol), Ketone (z. B. Cyclohexanon, gamma-Butryolacton), Pyrro- lidone (NMP, NOP), Acetate (Glykoldiacetat), Glykole, Dimethylfettsäurea-
mide, Fettsäuren und Fettsäureester. Grundsätzlich können auch Lösungsmittelgemische verwendet werden,
Trägerstoffe wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Tal- kum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); Emulgiermittel wie nichtionogene und anionische Emulatoren (z. B. Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, Alkylsulfonate und Arylsulfo- nate) und Dispergiermittel wie Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Als oberflächenaktive Stoffe kommen Alkali-, Erdalkali-, Ammoniumsalze von Ligninsul- fonsäure, Naphthalinsulfonsäure, Phenolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Fettalkoholsulfate, Fettsäuren und sulfa- tierte Fettalkoholglykolether zum Einsatz, ferner Kondensationsprodukte von sulfonier- tem Naphthalin und Naphthalinderivaten mit Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Naphtalinsulfonsaure mit Phenol und Formaldehyd, Polyoxyethy- lenoctylphenolether, ethoxyliertes Isooctylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Alkylphe- nolpolyglykolether, Tributylphenylpolyglykolether, Tristerylphenylpolyglykolether, Alkyl- arylpolyetheralkohole, Alkohol- und Fettalkoholethylenoxid-Kondensate, ethoxyliertes Rizinusöl, Polyoxyethylenalkylether, ethoxyliertes Polyoxypropylen, Laurylalkoholpoly- glykoletheracetal, Sorbitester, Ligninsulfitablaugen und Methylcellulose in Betracht.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen, Emulsionen, Pasten oder Öldis- persionen kommen Mineralölfraktionen von mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie Kero- sin oder Dieselöl, ferner Kohlenteeröle sowie Öle pflanzlichen oder tierischen Ur- sprungs, aliphatische, cyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Toluol, Xylol, Paraffin, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline oder deren Derivate, Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Cyclohexanol, Cyclohexanon, Isophoron, stark polare Lösungsmittel, z. B. Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Wasser in Betracht.
Pulver-, Streu- und Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
Granulate, z. B. Umhüllungs-, Imprägnierungs- und Homogengranulate, können durch Bindung der Wirkstoffe an feste Trägerstoffe hergestellt werden. Feste Trägerstoffe sind z. B. Mineralerden, wie Kieselgele, Silikate, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kalk, Kreide, Bolus, Löß, Ton, Dolomit, Diatomeenerde, Caicium- und Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe, Düngemittel, wie z.B. Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat, Harnstoffe und pflanzliche Produkte, wie Getreidemehl, Baumrinden-, Holz- und Nussschalenmehl, Cellulosepulver und andere
feste Trägerstoffe.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,01 und 95 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 90 Gew.-% des Wirkstoffs. Die Wirkstoffe werden dabei in einer Reinheit von 90 % bis 100 %, vorzugsweise 95 % bis 100 % (nach NMR- Spektrum) eingesetzt.
Beispiele für Formulierungen sind:
1. Produkte zur Verdünnung in Wasser
A) Wasserlösliche Konzentrate (SL) 10 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden in Wasser oder einem wasserlöslichen Lösungsmittel gelöst. Alternativ werden Netzmittel oder an- dere Hilfsmittel zugefügt. Bei der Verdünnung in Wasser löst sich der Wirkstoff.
B) Dispergierbare Konzentrate (DC) 20 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden in Cyclohexanon unter Zusatz eines Dispergiermittels z. B. Polyvinylpyrrolidon gelöst. Bei Verdün- nung in Wasser ergibt sich eine Dispersion.
C) Emulgierbare Konzentrate (EC) 15 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden in Xylol unter Zusatz von Ca-Dodecylbenzolsulfonat und Ricinusölethoxylat (jeweils 5 %) gelöst. Bei der Verdünnung in Wasser ergibt sich eine Emulsion.
D) Emulsionen (EW, EO) 40 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden in Xylol unter Zusatz von Ca-Dodecylbenzolsulfonat und Ricinusölethoxylat (jeweils 5 %) gelöst. Diese Mischung wird mittels einer Emulgiermaschine (Ultraturax) in Wasser eingebracht und zu einer homogenen Emulsion gebracht. Bei der Verdünnung in Wasser ergibt sich eine Emulsion.
E) Suspensionen (SC, OD) 20 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden unter Zusatz von Dispergier- und Netzmitteln und Wasser oder einem organischen Lösungsmittel in einer Rührwerkskugelmühle zu einer feinen Wirkstoffsuspension zerkleinert. Bei der Verdünnung in Wasser ergibt sich eine stabile Suspension des Wirkstoffs.
F) Wasserdispergierbare und wasserlösliche Granulate (WG, SG) 50 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden unter Zusatz von Dispergier- und Netzmitteln fein gemahlen und mittels technischer Geräte (z. B. Extrusion, Sprühturm, Wirbelschicht) als wasserdispergierbare oder wasserlösli- ehe Granulate hergestellt. Bei der Verdünnung in Wasser ergibt sich eine stabile Dispersion oder Lösung des Wirkstoffs.
G) Wasserdispergierbare und wasserlösliche Pulver (WP, SP) 75 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden unter Zusatz von Dispergier- und Netzmitteln sowie Kieselsäuregel in einer Rotor-Strator-Mühle vermählen. Bei der Verdünnung in Wasser ergibt sich eine stabile Dispersion ' oder Lösung des Wirkstoffs.
2. Produkte für die Direktapplikation
H) Stäube (DP) 5 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden fein gemahlen und mit 95 % feinteiligem Kaolin innig vermischt. Man erhält dadurch ein Stäubemittel.
I) Granulate (GR, FG, GG, MG) 0.5 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden fein gemahlen und mit 95,5 % Trägerstoffe verbunden. Gängige Verfahren sind dabei die Extrusion, die Sprühtrocknung oder die Wirbelschicht. Man erhält dadurch ein Granulat für die Direktapplikation.
J) ULV- Lösungen (UL) 10 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung werden in einem organischen Lösungsmittel z. B. Xylol gelöst. Dadurch erhält man ein Produkt für die Direktapplikation.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder den daraus bereiteten Anwendungsformen, z. B. in Form von direkt versprühbaren Lösungen, Pulvern, Suspensionen oder Dispersionen, Emulsionen, Oldispersionen, Pasten, Stäubemitteln, Streumitteln, Granulaten durch Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen oder Gießen angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollten in jedem Fall möglichst die feinste Verteilung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe gewährleisten.
Wässrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulver, Oldispersionen) durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen, Pasten oder Oldispersionen können die Substanzen als solche oder in einem Öl oder Lösungsmittel gelöst, mittels Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermitttel in Wasser homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel und eventuell Lösungsmittel oder Öl bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
Die Wirkstoff konzentrationen in den anwendungsfertigen Zubereitungen können in größeren Bereichen variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0,0001 und 10 %, vorzugsweise zwischen 0,01 und 1 %.
Die Wirkstoffe können auch mit gutem Erfolg im Ultra-Low-Volume-Verfahren (ULV) verwendet werden, wobei es möglich ist, Formulierungen mit mehr als 95 Gew.-% Wirkstoff oder sogar den Wirkstoff ohne Zusätze auszubringen.
Zu den Wirkstoffen können Öle verschiedenen Typs, Netzmittel, Adjuvants, Herbizide, Fungizide, andere Schädlingsbekämpfungsmittel, Bakterizide, gegebenenfalls auch erst unmittelbar vor der Anwendung (Tankmix), zugesetzt werden. Diese Mittel können zu den erfindungsgemäßen Mitteln im Gewichtsverhältnis 1 :10 bis 10:1 zugemischt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in der Anwendungsform als Fungizide auch zu- sammen mit anderen Wirkstoffen vorliegen, der z. B. mit Herbiziden, Insektiziden,
Wachstumsregulatoren, Fungiziden oder auch mit Düngemitteln. Beim Vermischen der Verbindungen I bzw. der sie enthaltenden Mittel in der Anwendungsform als Fungizide mit anderen Fungiziden erhält man in vielen Fällen eine Vergrößerung des fungiziden Wirkungsspektrums.
Die folgende Liste von Fungiziden, mit denen die erfindungsgemäßen Verbindungen gemeinsam angewendet werden können, soll die Kombinationsmöglichkeiten erläutern, nicht aber einschränken:
■ Acylalanine wie Benalaxyl, Metalaxyl, Ofurace, Oxadixyl, Aminderivate wie Aldimorph, Dodine, Dodemorph, Fenpropimorph, Fenpropidin, Guazatine, Iminoctadine, Spiroxamin, Tridemorph Anilinopyrimidine wie Pyrimethanil, Mepanipyrim oder Cyrodinyl, Antibiotika wie Cycloheximid, Griseofulvin, Kasugamycin, Natamycin, Polyoxin oder Streptomycin,
Azole wie Bitertanol, Bromoconazol, Cyproconazol, Difenoconazole, Dinitrocona- zol, Epoxiconazol, Fenbuconazol, Fluquinconazol, Flusilazol, Hexaconazol, Ima- zalil, Metconazol, Myclobutanil, Penconazol, Propiconazol, Prochloraz, Prothio- conazol, Tebuconazol, Triadimefon, Triadimenol, Triflumizol, Triticonazol, ■ Dicarboximide wie Iprodion, Myclozolin, Procymidon, Vinclozolin, Dithiocarbamate wie Ferbam, Nabam, Maneb, Mancozeb, Metam, Metiram, Pro- pineb, Polycarbamat, Thiram, Ziram, Zineb, Heterocylische Verbindungen wie Anilazin, Benomyl, Boscalid, Carbendazim, Carboxin, Oxycarboxin, Cyazofamid, Dazomet, Dithianon, Famoxadon, Fenami- don, Fenarimol, Fuberidazol, Flutolanil, Furametpyr, Isoprothiolan, Mepronil, Nua- rimol, Probenazol, Proquinazid, Pyrifenox, Pyroquilon, Quinoxyfen, Silthiofam, Thiabendazol, Thifluzamid, Thiophanat-methyl, Tiadinil, Tricyclazol, Triforine, Kupferfungizide wie Bordeaux Brühe, Kupferacetat, Kupferoxychlorid, basisches Kupfersulfat, ■ Nitrophenylderivate, wie Binapacryl, Dinocap, Dinobuton, Nitrophthal-isopropyl Phenylpyrrole wie Fenpiclonil oder Fludioxonil, Schwefel Sonstige Fungizide wie Acibenzolar-S-methyl, Benthiavalicarb, Carpropamid, Chlorothalonil, Cyflufenamid, Cymoxanil, Diclomezin, Diclocymet, Diethofencarb, Edifenphos, Ethaboxam, Fenhexamid, Fentin-Acetat, Fenoxanil, Ferimzone, Fluazinam, Fosetyl, Fosetyl-Aluminium, Iprovalicarb, Hexachlorbenzol, Metrafe- non, Pencycuron, Propamocarb, Phthalid, Toloclofos-methyl, Quintozene, Zoxa- mid Strobilurine wie Azoxystrobin, Dimoxystrobin, Fluoxastrobin, Kresoxim-methyl, Metominostrobin, Orysastrobin, Picoxystrobin, Pyraclostrobin oder Trifloxystrobin, Sulfensäurederivate wie Captafol, Captan, Dichlofluanid, Folpet, Tolylfluanid Zimtsäureamide und Analoge wie Dimethomorph, Flumetover oder Flumorph.
Synthesebeispiele
Beispiel 1 : Herstellung von 5-Methyl-6-(2-chlor-4-nitro-phenyl)-7-(2-methyIbutyl)-1 ,2,4- triazolo[1 ,5-a]pyrimidin
1.1 5-(Dimethylmalon-2-yl)-6-(2-chlor-4-nitro-phenyl)-7-(2-methylbutyl)-1 ,2,4- triazolo[1 ,5-a]pyrimidin
Zu 1 g (2,6 mmol) 5-Chlor-6-(2-chlor-4-nitro-phenyl)-7-(2-methylbutyl)-1 ,2,4- triazolo[1 ,5-a]pyrimidin (hergestellt wie in WO 99/41255 beschrieben) in 10 ml Acetonitril gab man 1 g (6,5 mmol) Natriumdimethylmalonat und rührte das Ge- misch 3 Stunden bei 70 bis 80 °C.
Anschließend kühlte man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur ab und saugte den ausgefallenen gelben Niederschlag ab. Zu dem gelben Niederschlag gab man verdünnte Salzsäure, rührte das Gemisch, bis Entfärbung eintrat (etwa 15 Minuten) und extrahierte das wässrige Gemisch mit Methyl-tert.-butylether. Die vereinigten organischen Phasen saugte man über Kieselgel ab und engte das Filtrat unter vermindertem Druck ein, wobei man 0,9 g (73 % Ausbeute) der Titelverbindung als hellgelbe viskose Masse erhielt. 1 H-NMR (CDCI3) δ: 8,6 (s, 1 H), 8,5 (s, 1 H), 8,3 (d, 1 H), 7,55 (dd, 1 H), 4,65 (2s, 1 H), 3,8 (2s, 1 H), 3,7 (2s, 1 H), 3,1 (dd, 0.5H), 2,95 (dd, 0,5H), 2,7 (dd, 0,5H), 2,6 (dd, 0,5H), 2,1 (m, 1 H), 1 ,3 (m, 1 H), 1 ,05 (m, 1 H), 0,7-0,9 (m, 6H).
1.2 5-Methyl-6-(2-chlor-4-nitro-phenyl)-7-(2-methylbutyl)-1 ,2,4-triazolo[1 ,5-a]pyrimidin
Ein Gemisch aus 0,9 g (1 ,9 mmol) 5-(Dimethylmalon-2-yl)-6-(2-chlor-4-nitro- phenyl)-7-(2-methylbutyl)-1 ,2,4-triazolo[1 ,5-a]pyrimidin aus Beispiel 1.1 und 0,8 g (10 mmol) 50%ige Natronlauge in 25 ml Methanol/Wasser 4:1 rührte man 4 Stunden bei einer Badtemperatur von 70 °C.
Anschließend ließ man das Gemisch auf Raumtemperatur abkühlen, säuerte mit verdünnter Salzsäure an und extrahierte die wässrige Phase mit Methyl-tert- butylether. Die vereinigten organischen Phasen wusch man mit Wasser, trocknete und engte unter vermindertem Druck ein. Der Rückstand kristallisierte und wurde mit Diisopropylether ausgerührt. Man erhielt 0,35 g (60 % Ausbeute) der Titelverbindung als farblosen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 158 bis 162 °C.
1H-NMR (CDCI3) δ: 8,5 (s, 2H), 8,35 (d, 1 H), 7,55 (2d, 1 H), 3,11 (dd, 0.4H), 2,9 (dd, 0,6H), 2,8 (dd, 0.6H), 2,6 (dd, 0,4H), 2,4 (s, 3H), 2,1 (m, 1 H), 1 ,0-1 ,4 (m, 2H), 0,7-0,85 (m, 6H).
Beispiel 2: Herstellung von 5-Methyl-6-(2-chlor-4-(amino-thiocarbonyl)-phenyl)-7-(2- methylbut-1 -yl)-[1 ,2,4]-triazolo[1 ,5-a]pyrimidin
In ein Gemisch aus 0,5 g (1 ,5 mmol) 5-Methyl-6-(2-chlor-4-cyanophenyl)-7-(2- methylbut-1-yl)-[1 ,2,4]-triazolo[1 ,5-a]pyrimidin (hergestellt analog WO 03/04465) in 10 ml Pyridin leitete man bei 35 °C 3 Stunden Schwefelwasserstoffgas ein und rührte danach die Reaktionsmischung 2,5 Tage bei Raumtemperatur. Dann verdünnte man die Reaktionsmischung mit Diethylether und extrahierte die organische Phase mit ver-
dünnter Salzsäure. Die organische Phase trocknete man über Magnesiumsulfat und engte danach unter vermindertem Druck ein. Der Rückstand wurde mittels präparativer MPLC über Kieselgel RP 18 mit AcetonitrilΛ/Vasser-Gemischen gereinigt. Man erhielt 0,45 g (80 % d. Th.) der Titelverbindung als gelbes Harz mit einem Schmelzpunkt von 173 bis 177 °C.
1H-NMR (CDCI3> δ in ppm): 8,45 (s, 1 H); 8,2 (2s, 2H); 8,1 (s, breit, 1 H); 8,05 (d, 1 H); 7,35 (d, 1 H); 3,1 (dd, 0,5 H); 2,9 (dd, 0,5 H); 2,85 (dd, 0,5 H); 2,6 (dd, 0,5 H); 2,4 (s,
3H); 2,1 (m, 1 H); 1 ,0-1 ,4 (m, 2H); 0,8 (m, 6H).
Beispiele für die Wirkung gegen Schadpilze
Die fungizide Wirkung der Verbindungen der allgemeinen Formel I ließ sich durch die folgenden Versuche zeigen:
Die Wirkstoffe wurden als Stammlösung aufbereitet mit 0,25 Gew.-% Wirkstoff in Ace- ton oder Dimethylsulfoxid (DMSO). Dieser Lösung wurde 1 Gew.-% Emulgator Unipe- rol® EL (Netzmittel mit Emulgier- und Dispergierwirkung auf der Basis ethoxylierter Alkylphenole) zugesetzt und entsprechend der gewünschten Konzentration mit Wasser verdünnt.
Anwendungsbeispiel 1 : Wirksamkeit gegen die Dürrfleckenkrankheit der Tomate verursacht durch Alternaria solani bei protektiver Anwendung
Blätter von Topfpflanzen der Sorte "Große Fleischtomate St. Pierre" wurden mit einer wässriger Suspension in der unten angegebenen Wirkstoff konzentration bis zur Tropfnässe besprüht. Am folgenden Tag wurden die Blätter mit einer wässrigen Sporenaufschwemmung von Alternaria solani in 2 % Biomalzlösung mit einer Dichte von 0,17 x 106 Sporen/ml infiziert. Anschließend wurden die Pflanzen in einer wasserdampf-gesättigten Kammer bei Temperaturen zwischen 20 und 22 °C aufgestellt. Nach 5 Tagen hatte sich die Krautfäule auf den unbehandelten, jedoch infizierten Kontrollpflanzen so stark entwickelt, dass der Befall visuell in % ermittelt werden konnte.
In diesem Test zeigten die mit 250 ppm der Titelverbindung aus Beispiel 1 behandelten Pflanzen einen Befall von weniger als 5 %, während die unbehandelten Pflanzen zu 80 % befallen waren.
Anwendungsbeispiel 2 - Wirksamkeit gegen den Grauschimmel an Paprikablättern verursacht durch Botrytis cinerea bei protektiver Anwendung
Paprikasämlinge der Sorte "Neusiedler Ideal Elite" wurden, nachdem sich 2 - 3 Blätter gut entwickelt hatten, mit einer wässrigen Suspension in der unten angegebenen Wirkstoff- konzentration bis zur Tropf nässe besprüht. Am nächsten Tag wurden die behandelten Pflanzen mit einer Sporensuspension von Botrytis cinerea, die 1 ,7 x 106 Sporen/ml in einer 2 %igen wässrigen Biomalzlösung enthielt, inokuliert. Anschließend wurden die Versuchspflanzen in eine Klimakammer mit 22 bis 24 °C, Dunkelheit und hoher Luftfeuchtigkeit gestellt. Nach 5 Tagen konnte das Ausmaß des Pilzbefalls auf den Blättern visuell in % ermittelt werden.
In diesem Test zeigten die mit 250 ppm der Titelverbindung aus Beispiel 1 behandelten Pflanzen keinen Befall, während die unbehandelten Pflanzen zu 90 % befallen waren.