Einstellelement für eine Fahrzeuqtür Adjustment element for a vehicle door
Die Erfindung betrifft ein Einstellelement für eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to an adjusting element for a vehicle door according to the preamble of patent claim 1.
Aus der DE 40 34 599 A1 ist eine Anordnung zum oberflächenbündigen und randäquidistanten Anschlagen einer Fahrzeugtür an einer Karosserie- säule bekannt. Hier weisen die Schraubendurchgangsiöcher für die Befestigungsschrauben der Scharnierlaschen karosserieseitig bzw. türseitig ein Übermaß auf, um in gewissen Grenzen die Fahrzeugtür in drei verschiedene Raumrichtungen justieren und fixieren zu können. Um unabhängig von dieser Einstellung auch noch ein montagebedingtes Hängen bzw. Setzen der Tür im schlossnahen Bereich auszugleichen, sind um die beiden Befestigungsschrauben der oberen türseitigen Scharnierlasche Anlageringe angeordnet, die gegenüber der anlageseitigen Oberfläche der Scharnierlasche überstehen und die in ihrem Überstandsmaß veränderbar sind. Um ein exaktes Justieren bei jeder beliebigen Zwischenposition und in jeder beliebigen Justierrichtung bei hoher Tragekraft zuzulassen sind die Anlageringe als in einem Gewindeauge verschraubbare Gewinderinge ausgebildet. Eine solche Anordnung zum Türanschlagen ermöglicht es den Justiervorgang zu automatisieren.DE 40 34 599 A1 discloses an arrangement for flush-fitting and equidistant attachment of a vehicle door to a body pillar. Here, the screw through holes for the fastening screws of the hinge brackets on the body side or on the door side have an oversize in order to be able to adjust and fix the vehicle door in three different spatial directions within certain limits. In order to compensate for any assembly-related hanging or setting of the door in the area close to the lock, regardless of this setting, there are support rings around the two fastening screws of the upper door-side hinge bracket, which protrude from the system-side surface of the hinge bracket and whose protrusion dimensions can be changed. In order to allow exact adjustment at any intermediate position and in any adjustment direction with high load-bearing capacity, the contact rings are designed as threaded rings that can be screwed into a threaded eye. Such an arrangement for opening the door enables the adjustment process to be automated.
Aus der DE 32 29 732 C1 ist ein Scharnier zum Einstellen eines ersten Türteils relativ zu einem zweiten Türteil mittels einer Schraubverbindung bekannt. Hierbei weist die hindurchgeführte Schraubverbindung vergrößerte Aufnahmebohrungen auf, welche auf einer Seite durch eine lose und auf der anderen Seite durch eine am entsprechenden Teil der Schraubverbindung angeformte Scheibe, die durch die Schraubverbin- düng gegeneinander verspannbar sind, abgedeckt ist. Hierbei ist eineDE 32 29 732 C1 discloses a hinge for adjusting a first door part relative to a second door part by means of a screw connection. Here, the screw connection passed through has enlarged receiving bores which are covered on one side by a loose disk and on the other side by a washer formed on the corresponding part of the screw connection and which can be braced against one another by the screw connection. Here is one
EIS23S8.DOC
Hülse fest mit einem ersten Türteil verbunden. In der Hülse befindet sich eine Einstellschraube, wobei die Einstellschraube sich am Rand der Hülse abstützt und ein durchgehendes Innengewinde aufweist. An der dem Bund entgegengesetzten Ende der Einstellschraube trägt diese eine Werk- zeugaufnahme zum Verdrehen der Einstellschraube. In der Einstellschraube ist ein Schraubbolzen eingeschraubt, der mit einem zweiten Türteil verbindbar ist. Am Ende des Schraubbolzens ist eine den Rand der Hülse übergreifende Scheibe sowie eine Mutter zum Verspannen der Einstellschraube angeordnet.EIS23S8.DOC Sleeve firmly connected to a first door part. There is an adjusting screw in the sleeve, the adjusting screw being supported on the edge of the sleeve and having a continuous internal thread. At the end of the adjusting screw opposite the collar, this carries a tool holder for turning the adjusting screw. A screw bolt is screwed into the adjusting screw and can be connected to a second door part. At the end of the bolt there is a washer over the edge of the sleeve and a nut for tightening the adjusting screw.
Nachteilig bei diesen Anordnungen ist es, dass die Schraubbolzen zuerst fest mit den Scharnieren verbunden werden müssen und anschließend in die in den Hülsen befindlichen Einstellschrauben eingeführt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine im schwer zugänglichen Türzwischenbereich befindliche Mutter angezogen werden muss, um eine dau- erhafte Verspannung der Anordnung zu gewährleisten.The disadvantage of these arrangements is that the bolts must first be firmly connected to the hinges and then inserted into the adjusting screws located in the sleeves. Another disadvantage is that a nut located in the difficult to access area between the doors has to be tightened in order to ensure permanent tensioning of the arrangement.
Aus der DE 699 00 610 T2 ist ein Scharnier bekannt, das zur Anbringung eines Scharnierteils ein Einstellelement hat, das einen Befestigungsbolzen aufweist, der aus einem Passloch in der Fahrzeugtüre herausragt. Ferner offenbart diese Schrift eine Scharnierverstärkung, die im Bereich des Passloches angeordnet ist, und eine Gewindehülse mit der das Scharnierteil am Befestigungsbolzen fixiert ist, wobei sich im Einstellelement eine weitere Gewindehülse befindet, die eine Auflagefläche für das Scharnierteil ausbildet.From DE 699 00 610 T2 a hinge is known which has an adjusting element for attaching a hinge part, which has a fastening bolt which protrudes from a fitting hole in the vehicle door. Furthermore, this document discloses a hinge reinforcement, which is arranged in the region of the fitting hole, and a threaded sleeve with which the hinge part is fixed to the fastening bolt, with a further threaded sleeve being in the adjusting element, which forms a bearing surface for the hinge part.
Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Positionierung des Scharniers sehr aufwendig ist.The disadvantage here, however, is that the positioning of the hinge is very complex.
In der Praxis werden heute die Türen mit den bereits montierten Türscharnieren am Pfosten angeschraubt. Bei einer notwendigen Verstellung der Türen in Fahrtrichtung werden die pfostenseitigen Schamierteile mit Hammer und Meisel solange hin und her geklopft, bis die Fugenmaße und Übergänge passen. Bei einer Korrektur in die anderen Raumrichtungen werden die türseitigen Schrauben gelöst und die Tür relativ zum Scharnier verschoben und wieder befestigt. Dieser
Vorgang muss so oft wiederholt werden, bis die Übergänge zwischen Tür und restlicher Karosserie in Ordnung sind.In practice, the doors are already screwed to the post with the door hinges already installed. If the doors need to be adjusted in the direction of travel, the hinge parts on the post side are knocked back and forth with hammer and chisel until the joint dimensions and transitions fit. In the event of a correction in the other spatial directions, the screws on the door side are loosened and the door is moved relative to the hinge and reattached. This The process must be repeated until the transitions between the door and the rest of the body are OK.
Nachteilig bei diesen herkömmlichen Einstellvorgängen ist es, dass diese Undefiniert sind und viele manuelle Iterationsschleifen erforderlich machen bis die gewünschte Einstellung erfolgt ist.The disadvantage of these conventional setting processes is that they are undefined and require many manual iteration loops until the desired setting has been made.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einstellelement aufzuzeigen, das einfach und schnell die Türen in eine exakte Position bringt.The object of the invention is to show an adjusting element which brings the doors into an exact position quickly and easily.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zum Verspannen des Scharniers zwischen einem Befestigungsbolzen und einer Mutter die Scharnier
This object is achieved in that the hinge for clamping the hinge between a fastening bolt and a nut
Verstärkung verwendet wird, die ein innenliegendes Gewinde aufweist. Mit diesem innenliegenden Gewinde der Scharnierverstärkung wirkt das Außengewinde einer die Auflagefläche des Türscharniers ausbildenden Gewindehülse zusammen. Diese Gewindehülse ist gleichzeitig mit dem Befestigungsbolzen verbunden. Der Befestigungsboizen weist eine von außen zugängliche mit einem Werkzeug bedienbare Form auf, die es gestattet, den Befestigungsbolzen und somit auch die Gewindehülse zu drehen, so dass sich die Gewindehülse entlang der Scharnierverstärkung, die fest mit der Karosserie verbunden ist, hin und her verschieben lässt.Reinforcement is used, which has an internal thread. The external thread of a threaded sleeve forming the contact surface of the door hinge interacts with this internal thread of the hinge reinforcement. This threaded sleeve is also connected to the fastening bolt. The fastening boizen has an externally accessible shape that can be operated with a tool, which allows the fastening bolt and thus also the threaded sleeve to be rotated, so that the threaded sleeve can be moved back and forth along the hinge reinforcement, which is firmly connected to the body ,
Die Vorteile eines solchen Einstellelements bestehen darin, dass die Einstellung nachträglich von außen vorgenommen werden kann. Dieses Einstellelement, das in Fahrtrichtung die Türe verschieben kann, ermöglicht eine definierte Veränderung der Tür relativ zum Scharnier. Dadurch ist eine eindeutige Zuordnung zwischen der Aktion des Werkers und der Ver- änderung im Qualitätsmerkmal Fugenpassung und Übergang zur Karosserie ermöglicht. Auch kann das Einstellelement automatisch bedient werden, so dass die manuelle Einstellung durch eine automatische Einstellung ersetzt werden kann.The advantages of such an adjustment element are that the adjustment can be carried out subsequently from the outside. This setting element, which can move the door in the direction of travel, enables a defined change of the door relative to the hinge. This enables a clear assignment between the action of the worker and the change in the quality feature joint fit and transition to the body. The setting element can also be operated automatically, so that the manual setting can be replaced by an automatic setting.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un- teransprüchen. Hierbei weist der Befestigungsbolzen des Einstellelements in einem zugänglichen Außenbereich einen Innensechskant auf, der mittels Werkzeug sehr einfach bedient werden kann. Zur kraftschlüssigen Übertragung der Drehbewegung des Befestigungsbolzens zur Gewindehülse, die die Auflagefläche für das Scharnier ausbildet, ist an dieser Ge- windehülse ein sechseckiges Formdurchgangsloch ausgebildet, in das der Befestigungsbolzen ragt, der in diesem Bereich eine passende sechseckige Kontur ausweist, so dass die Drehbewegung des Befestigungsbolzens kraftschlüssig auf die Gewindehülse übertragen wird.Advantageous further developments of the invention result from the subclaims. Here, the fastening bolt of the adjusting element has an internal hexagon in an accessible outer area, which can be operated very easily by means of a tool. For the non-positive transmission of the rotary movement of the fastening bolt to the threaded sleeve, which forms the bearing surface for the hinge, a hexagonal shaped through hole is formed on this threaded sleeve, into which the fastening bolt projects, which identifies a suitable hexagonal contour in this area, so that the rotational movement of the Fastening bolt is non-positively transferred to the threaded sleeve.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt werden, das in den Figuren näher erläutert werden soll.The invention is to be illustrated using an exemplary embodiment which is to be explained in more detail in the figures.
Es zeigen:
Figur 1 : Karosserieseitenteil mit den anzuschlagenden Türen im KoordinatensystemShow it: Figure 1: Body side panel with the doors to be attached in the coordinate system
Figur 2: Einstellelement in der SchnittdarstellungFigure 2: Adjustment element in the sectional view
Figur 3: Einstellelement montiert am FahrzeugFigure 3: Adjustment element mounted on the vehicle
Figur 1 zeigt ein Karosserieseitenteil mit den anzuschlagenden Türen im Koordinatensystem. Das Koordinatensystem ist im folgenden so definiert, dass die X-Achse parallel zur Fahrzeuglänge, die Y-Achse parallel zur Fahrzeugbreite und die Z-Achse parallel zur Fahrzeughöhe ausgerichtet ist. Das heißt, mit der Z-Achse wird die Einbauhöhe der Fahrzeugtüre, mit der Y-Achse wird die Oberflächenbündigkeit und mit der X-Achse die Randäquidistanz zwischen Türblech und Karosserierahmen beschrieben. Um einen exakten Einbau der Türen zu gewährleisten, wird vor der Montage der Kotflügel, die Karosserie und die für diese Karosserie bestimmten Türen exakt vermessen. Dadurch kann die exakte Position der Türen 8 an den Türpfosten 9 ermittelt werden.Figure 1 shows a body side part with the doors to be attached in the coordinate system. The coordinate system is defined below so that the X axis is parallel to the vehicle length, the Y axis is parallel to the vehicle width and the Z axis is parallel to the vehicle height. This means that the installation height of the vehicle door is described with the Z axis, the surface flushness is described with the Y axis and the equidistant distance between the door panel and the body frame with the X axis. In order to ensure an exact installation of the doors, the fenders, the body and the doors intended for this body are measured precisely before assembly. As a result, the exact position of the doors 8 on the door jamb 9 can be determined.
Figur 2 zeigt das Einstellelement in der Schnittdarstellung. Das Einstellelement 21 ist am Türinnenblech 7 befestigt, das hierfür ein Passloch 12 aufweist. Am Passloch 12 befindet sich eine becherförmige Scharnierverstärkung 4. Die Scharnierverstärkung 4 weist einen Auflagerand 17 auf, der beispielsweise von einer Schweißnaht gebildet wird. Die Scharnierverstärkung 4 ist fest mit dem Türinnenblech 7 - beispielsweise über diese Schweißnaht - verbunden. Vorteilhafter Weise wird vor dem Verschweißen der Scharnierverstärkung 4 am Türinnenblech 7 die Fahrzeugkarosserie und die für diese Öffnung bestimmte Türe vermessen, um die Scharnierverstärkung in der Y/Z-Ebene exakt zu positionieren. Im Innern der Scharnierverstärkung 4 befindet sich ein Gewinde 16, das wie später erläutert mit dem Gewinde 15 einer Gewindehülse 3 zusammenwirkt. Ferner weist die becherförmige Scharnierverstärkung 4 im Bodenbereich eine runde Öffnung 6 auf, durch die der Befestigungsbolzen 1 hindurchgeführt werden kann. Der in diesem Bereich runde Befestigungsbolzen 1 weist an der unzugänglichen Türaußenseite 22 ein Bolzenkopf 26 auf, der auf dem Boden der Scharnierverstärkung 4
aufliegt. Der Befestigungsbolzen 1 ist drehbar im Loch 6 der Scharnierverstärkung 4 angeordnet. An der zugänglichen Türinnenseite 23 ist der Befestigungsbolzen 1 mittels einer ersten Gewindehülse 2, in Form einer Mutter, angeschraubt. In diesem Bereich weist der Befesti- gungsbolzen 1 ein Gewinde 19 auf, das mit dem Gewinde 20 der Mutter zusammenwirkt. Auf dem Befestigungsbolzen 1 ist das Scharnierteil 5 gelagert. Das Scharnierteil 5 liegt auf einer zweiten Gewindehülse 3 auf, die hierfür eine Anlagefläche 10 ausbildet. Die zweite Gewindehülse 3 weist in einem Außenbereich ein Gewinde 15 auf, das mit dem Gewinde 16 der Scharnierverstärkung 4 zusammenwirkt. Hierbei kann die zweite Gewindehülse 3 an der fest montierten Scharnierverstärkung 4 in X- Richtung hin und her bewegt werden. Im Innern dieser Gewindehülse 3 befindet sich eine Formdurchgangsöffnung 13, durch die der Befestigungsbolzen 1 ragt. Der Befestigungsbolzen 1 hat im Bereich des Formdurchgangslochs 13 der zweiten Gewindehülse 3 eine Formgebung 14, die es gestattet, eine Drehbewegung des Bolzens 1 auf die zweite Gewindehülse 3 zu übertragen. Hierfür eignet sich besonders ein Außensechskant 14 für den Befestigungsbolzen 1 und ein passender Innensechskant 13 für die zweite Gewindehülse 3. Um die innere zweite Gewindehülse 3 hin und her zu verschieben, weist der Befestigungsboizen 1 im zugänglichen Innenbereich 23 der Türe 8 einen Innensechskant 11 auf, in den beispielsweise ein Inbusschlüssel gesteckt und der Befestigungsbolzen 1 und damit auch die zweite Gewindehülse 3 gedreht werden kann. Bei diesem Einstellelement 21 kann die Auflagefläche 10 für das Scharnierteil 5, das später mit dem pfostenseitigen Scharnierteil verbunden wird, von einer zugänglichen Stelle auf einfache Art und Weise verändert werden. Wichtig bei einem solchen Einstellelement 21 mit durchgehendem Befestigungsbolzen 1 ist es, dass der Befestigungsbolzen 1 auch zur Kraftübertragung, auf das für die Position des türseitigen Scharnierteils verantwortliche Teil, dient. Wurde im Vorfeld bei der Ausmessung der Türen 8 und der Karosserie die Scharnierverstärkung 4 in der exakten Y/Z-Position angebracht, so kann durch das Einstellelement 21 die Türe 8 jetzt in eine exakte X-Position gebracht werden. Befindet sich die Türe bzw. die Türen 8 noch nicht in einer exakten Position bezüglich der Y- und Z-Richtung, ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Befestigungsbolzen 1 und dem Scharnierteil 5 ein
Justagespielraum 18 vorhanden ist. Hierfür muss die Durchgangsöffnung am Scharnierteil 5 größer sein als der Außendurchmesser des Befestigungsbolzens 1 in diesem Bereich.Figure 2 shows the adjusting element in the sectional view. The adjusting element 21 is fastened to the inner door panel 7, which has a fitting hole 12 for this. A cup-shaped hinge reinforcement 4 is located at the pass hole 12. The hinge reinforcement 4 has a support edge 17, which is formed, for example, by a weld seam. The hinge reinforcement 4 is firmly connected to the inner door panel 7 - for example via this weld seam. Before the hinge reinforcement 4 is welded to the inner door panel 7, the vehicle body and the door intended for this opening are advantageously measured in order to exactly position the hinge reinforcement in the Y / Z plane. Inside the hinge reinforcement 4 there is a thread 16 which, as explained later, interacts with the thread 15 of a threaded sleeve 3. Furthermore, the cup-shaped hinge reinforcement 4 has a round opening 6 in the base region through which the fastening bolt 1 can be passed. The fastening bolt 1, which is round in this area, has a bolt head 26 on the inaccessible outside of the door 22, which is located on the bottom of the hinge reinforcement 4 rests. The fastening bolt 1 is rotatably arranged in the hole 6 of the hinge reinforcement 4. The fastening bolt 1 is screwed onto the accessible door inside 23 by means of a first threaded sleeve 2, in the form of a nut. In this area, the fastening bolt 1 has a thread 19 which interacts with the thread 20 of the nut. The hinge part 5 is mounted on the fastening bolt 1. The hinge part 5 rests on a second threaded sleeve 3, which forms a contact surface 10 for this. The second threaded sleeve 3 has a thread 15 in an outer region, which cooperates with the thread 16 of the hinge reinforcement 4. Here, the second threaded sleeve 3 on the fixed hinge reinforcement 4 can be moved back and forth in the X direction. Inside this threaded sleeve 3 there is a mold passage opening 13 through which the fastening bolt 1 projects. The fastening bolt 1 has a shape 14 in the area of the through hole 13 of the second threaded sleeve 3, which allows a rotational movement of the bolt 1 to be transmitted to the second threaded sleeve 3. A hexagon socket 14 for the fastening bolt 1 and a suitable hexagon socket 13 for the second threaded sleeve 3 are particularly suitable for this purpose. in which, for example, an Allen key is inserted and the fastening bolt 1 and thus also the second threaded sleeve 3 can be rotated. With this setting element 21, the contact surface 10 for the hinge part 5, which will later be connected to the post-side hinge part, can be changed in a simple manner from an accessible point. With such an adjusting element 21 with a continuous fastening bolt 1, it is important that the fastening bolt 1 also serves for power transmission to the part responsible for the position of the door-side hinge part. If the hinge reinforcement 4 was attached in the exact Y / Z position in advance when measuring the doors 8 and the body, the door 8 can now be brought into an exact X position by the adjusting element 21. If the door or the doors 8 are not yet in an exact position with respect to the Y and Z directions, it is advantageous if a between the fastening bolt 1 and the hinge part 5 Adjustment margin 18 is available. For this purpose, the through opening on the hinge part 5 must be larger than the outer diameter of the fastening bolt 1 in this area.
Figur 3 zeigt das montierte Einstellelement an der Fahrzeugtür. In dieser Figur ist der zugängliche Teil des Einstellelementes 21 mit dem daran angebrachten türseitigen Scharnierteil 5 sichtbar. In der Mitte des Einstellelements befindet sich der Befestigungsbolzen 1 mit dem Innensechskant 11. Um den Befestigungsbolzen 1 ist die erste Gewindehülse 2 in Form einer Mutter aufgeschraubt. Diese drückt das Scharnierteil 5 an die Aufla- gef lache 10 der zweiten Gewindehülse 3, die mit der Scharnierverstärkung 4, die in dieser Darstellung unsichtbar ist, verschiebbar verbunden ist. An diesem Scharnierteil 5 befindet sich ein Justagearm 25, der mit einer Kunststoffbuchse 24 verbunden ist. Durch diese Kunststoffbuchse 24 wird das Scharnierteil 5 zusätzlich in seiner eingestellten Position fixiert. Hier- bei kann die Kunststoffbuchse so angeordnet sein, dass eine nachträgliche Verschiebung in Y- oder Z-Richtung möglich ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugtür 8 mit dem Pfosten 9 verbunden und kann bei Bedarf durch Betätigung des Befestigungsbolzens 1 über den Innensechskant 11 justiert werden.
Figure 3 shows the mounted adjusting element on the vehicle door. In this figure, the accessible part of the setting element 21 with the door-side hinge part 5 attached to it is visible. The fastening bolt 1 with the hexagon socket 11 is located in the middle of the adjusting element. The first threaded sleeve 2 in the form of a nut is screwed around the fastening bolt 1. This presses the hinge part 5 against the support surface 10 of the second threaded sleeve 3, which is connected to the hinge reinforcement 4, which is invisible in this illustration, so as to be displaceable. On this hinge part 5 there is an adjustment arm 25 which is connected to a plastic bushing 24. The hinge part 5 is additionally fixed in its set position by this plastic bushing 24. The plastic bushing can be arranged in such a way that subsequent displacement in the Y or Z direction is possible. In this embodiment, the vehicle door 8 is connected to the post 9 and can be adjusted if necessary by actuating the fastening bolt 1 via the hexagon socket 11.