VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN MAGNETISCHER SICHERUNGSETIKETTEN
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten mit einer magnetischen Fläche, wobei die magnetische Fläche Abschnitte unterschiedlicher magnetischer Polarisierung aufweist, und ein Verfahren zum Aktivieren magnetischer Sicherungsetiketten gemäß dem nebengeordneten Anspruch 15.
Magnetische Sicherungsetiketten haben ein Sicherungselement, das aus einem Streifen weichmagnetischen Materials besteht. Wenn dieses Sicherungselement in ein magnetisches Wechselfeld gebracht wird, sendet es ein charakteristisches Signal aus. Dieses Signal kann zur Detektion von mit einem magnetischen Sicherungsetikett verbundenen Waren ausgewertet werden. Damit können Kaufhausdiebstähle oder ähnliches verhindert werden.
Um ein solches Sicherungsetikett an der Kaufhauskasse nach ordnungsgemäßem Bezahlen der Waren zu deaktivieren, sind in unmittelbarer Nähe des weichmagnetischen Streifens ein oder mehrere Permanentmagnete angeordnet, die bei Bedarf entmagnetisierbar sind. Wenn die Permanentmagnete magnetisiert sind, erzeugen sie ein magnetisches Feld, welches im Bereich des weichmagnetischen Streifens stärker ist als das magnetische Wechselfeld, welchem das Sicherungsetikett beim Verlassen des Kaufhauses ausgesetzt ist. Dadurch wird die Aussendung des oben genannten charakteristischen Signals des Sicherungsetiketts beim Passieren des magnetischen Wechselfelds verhindert und somit erfolgt auch keine Detektion der mit dem Sicherungsetikett verbundenen Waren.
Um ein solches Sicherungsetikett wieder zu aktivieren, müssen die Permanentmagnete entmagnetisiert werden. Dies geschieht oftmals dadurch, dass man die Sicherungsetiketten in eine von Wechselstrom durchflossene Spule bringt und dann entweder den Strom in der Spule langsam auf null verkleinert oder das Sicherungsetikett langsam aus der Spule herauszieht. Alternativ kann das Sicherungsetikett über die Trennfuge zwischen zwei
Polflächenhälften eines Entmagnetisierungsgeräts hin- und herbewegt werden, so dass auf diese Weise der Restmagnetismus der Permanentmagnete beseitigt wird.
Nachteilig an diesem Verfahren zum Aktivieren der Sicherungsetiketten ist, dass mit Magnetfeldern großer räumlicher Ausdehnung und hoher Feldstärke gearbeitet wird. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die magnetischen Sicherungsetiketten zum Sichern magnetischer Datenträger, wie beispielsweise Audio- oder Videokassetten, Disketten od.dgl. eingesetzt werden, da durch das Aktivieren des Sicherungsetiketts gleichzeitig auch die Information auf den magnetischen Datenträgern gelöscht wird.
Um dieses Problem zu umgehen, ist es bekannt, zum Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten sogenannte Tape-Safe-Deaktivatoren einzusetzen. Diese Tape-Safe- Deaktivatoren bestehen aus einer magnetischen Fläche, die Abschnitte unterschiedlicher Polarisierung aufweist. Die räumliche Ausdehnung und die Feldstärke der von Tape-Safe- Deaktivatoren erzeugten Magnetfelder sind geringer als bei konventionellen Deaktivatoren. Wenn nun ein Sicherungsetikett auf einen Tape-Safe-Deaktivator gelegt wird, werden die Permanentmagnete des magnetischen Sicherungsetiketts magnetisiert und somit das magnetische Sicherungsetikett in der o. g. Weise deaktiviert. Ein erneutes Aktivieren eines magnetischen Sicherungsetiketts ist mit einem Tape-Safe-Deaktivator nicht möglich. Dazu werden spezielle Vorrichtungen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die sowohl zum Aktivieren als auch zum Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten geeignet sind. Dabei soll die Vorrichtung einfach aufgebaut sein, zuverlässig arbeiten und magnetische Datenträger od. dgl. nicht negativ beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten mit einer magnetischen Fläche, wobei die magnetische Fläche Abschnitte unterschiedlicher magnetischer Polarisierung aufweist und wobei die Vorrichtung Mittel zum Bewegen der magnetischen Fläche aufweist. Diese Vorrichtung deaktiviert, wenn sich die magnetische Fläche in Ruhe befindet, ein aufgelegtes magnetische Sicherungsetikett. Die Wirkungsweise entspricht der eines Tape-Safe- Deaktivators.
Wenn die magnetische Fläche in Bewegung versetzt wird und ein magnetisches Sicherungsetikett in die Nähe der magnetischen Fläche gebracht und anschließend wieder von dieser entfernt wird, ergibt sich eine Entmagnetisierung der Permanentmagnete des
magnetischen Sicherungsetiketts, so dass dieses wieder aktiv ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie mit geringen magnetischen Feldstärken arbeitet, da das magnetische Sicherungsetikett in unmittelbare Nähe der magnetischen Fläche oder sogar in Kontakt mit dieser gebracht wird. Außerdem ist das magnetische Feld der erfindungsgemäßen Vorrichtung von kleiner räumlicher Ausdehnung, so dass auch Waren wie beispielsweise magnetische Ton- oder Datenträger, die durch ein magnetisches Feld beeinträchtigt oder unbrauchbar gemacht werden, mit magnetischen Sicherungsetiketten gesichert werden können. Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so klein ausgeführt werden, dass sie transportabel ist und somit bei Bedarf an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann.
Bei einer Variante der Erfindung sind die Abschnitte unterschiedlicher magnetischer Polarisierung, in Bewegungsrichtung gesehen, mindestens teilweise hintereinander angeordnet, so dass sich bei bewegter magnetischer Fläche ein magnetisches Wechselfeld ergibt, welches die Entmagnetisierung der Permanentmagnete unterstützt.
In Ergänzung der Erfindung sind die Abschnitte unterschiedlicher magnetischer Polarisierung streifenförmig ausgebildet und schließen die Längsachse dieser Streifen und die Bewegungsrichtung einen Winkel von 90° oder kleiner ein, so dass über die gesamte Breite der magnetischen Fläche gleiche Eigenschaften vorhanden sind und bei bewegter magnetischer Fläche eine gute Entmagnetisierung der Permanentmagnete des magnetischen Sicherungsetiketts erzielt wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die magnetische Fläche die Mantelfläche eines Zylinders, so dass bei kleinsten räumlichen Abmessungen durch Drehen des Zylinders ein magnetisches Wechselfeld erzeugt werden kann.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die magnetische Fläche die Außenfläche eines mindestens zwei Rollen umschlingenden Bandes, so dass sich zwischen den Rollen eine ebene magnetische Fläche ergibt, die durch Antreiben des Bandes ein magnetisches Wechselfeld erzeugt.
In weiterer Ergänzung ist die magnetische Fläche eine ebene Fläche und wird diese magnetische Fläche mindestens teilweise von einer für magnetische Felder durchlässigen Platte abgedeckt, wobei die Platte und die magnetische Fläche einen Winkel von größer 0° einschließen. Das Aktivieren der magnetischen Sicherungsetiketten erfolgt dadurch, dass das magnetische Sicherungsetikett über die Platte bewegt wird. Die Bewegungsrichtung
muß dabei so gewählt werden, dass sich das magnetische Sicherungsetikett durch magnetische Felder unterschiedlicher Polarisierung bewegt und der Abstand zwischen magnetischem Sicherungsetikett und magnetischer Fläche zunimmt. Dadurch wird eine gute Entmagnetisierung des Permanentmagneten des magnetischen Sicherungsetiketts bei gleichzeitig besonders einfachem Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Abschnitte unterschiedlicher Polarisierung durch nebeneinander angeordnete Magnete unterschiedlicher Polarisierung oder durch abschnittsweise unterschiedliche Polarisierung eines Magneten gebildet werden, so dass flexible oder starre magnetische Flächen herstellbar sind.
In Ergänzung der Erfindung ist vorgesehen, dass die magnetische Fläche einen oder mehrere Permanentmagnete oder einen oder mehrere Elektromagnete aufweist, so dass die spezifischen Vorteile dieser Magnete für die erfindungsgemäße Vorrichtung nutzbar gemacht werden.
Bei einer anderen Ergänzung der Erfindung treiben die Mittel zum Bewegen der magnetischen Fläche den Zylinder oder mindestens eine der Rollen an, so dass auf einfache Weise die magnetische Fläche in Bewegung versetzbar ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bewirken die Mittel zum Bewegen der magnetischen Fläche eine Linearbewegung der ebenen magnetischen Fläche, so dass eine besonders flach bauende erfindungsgemäße Vorrichtung realisierbar ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zum Bewegen der magnetischen Fläche elektrisch oder von Hand antreibbar sind, so dass ein hoher Benutzungskomfort und ein einfacher und gewichtssparender Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbar sind.
Die oben genannte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Aktivieren magnetischer Sicherungsetiketten, bei welchem die magnetische Fläche in Bewegung versetzt wird, das magnetische Sicherungsetikett an die magnetische Fläche herangeführt wird und das magnetische Sicherungsetikett von der magnetischen Fläche entfernt wird. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird ein magnetisches Sicherungsetikett auf einfachste Weise zuverlässig aktiviert. Gleichzeitig kann die magnetische Fläche, wenn sie sich in Ruhe befindet, zum Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten eingesetzt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Zeichnungen, der Beschreibung und den nachfolgenden Patentansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten magnetischen Sicherungsetiketts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Tape-Safe-Aktivator;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein bekanntes magnetisches Sicherungsetikett 1 in Seitenansicht schematisch dargestellt. Das magnetische Sicherungsetikett 1 besteht im Wesentlichen aus einem weichmagnetischen Streifen 2, welcher in einem magnetischen Wechselfeld ein charakteristisches Signal abgeben kann. In unmittelbarer Nähe des weichmagnetischen Streifens 2 sind mehrere Permanentmagnete 3 angeordnet, die magnetisierbar und entmagnetisierbar sind. Wenn die Permanentmagnete 3 magnetisiert sind, bilden sich zwischen den Polen der Permanentmagnete Feldlinien 5 aus, die in Fig. 1 ausschnittsweise und vereinfacht dargestellt sind. Diese Feldlinien 5 durchdringen auch den weichmagnetischen Streifen 2. Ihre Feldstärke ist so bemessen, dass sie die magnetischen Wechselfelder überdecken, welche im Ausgangsbereich von Kaufhäusern erzeugt werden, um die weichmagnetischen Streifen 2 zur Abgabe eines charakteristischen Signals anzuregen. Mit anderen Worten: Das magnetische Sicherungsetikett 1 ist deaktiviert, wenn die Permanentmagnete 3 magnetisiert sind, und ist aktiviert, wenn die Permanentmagnete 3 entmagnetisiert sind.
In Fig. 2 ist ein sogenannter Tape-Safe-Deaktivator in Draufsicht dargestellt. Dieser Tape- Safe-Deaktivator besteht aus Abschnitten 7 mit unterschiedlicher Magnetisierung. Die unterschiedliche Magnetisierung ist durch Plus- und Minuszeichen in den Abschnitten 7
angedeutet. Wenn nun ein magnetisches Sicherungsetikett 1 gemäß Fig. 1 auf den Tape- Safe-Deaktivator aufgelegt oder in dessen unmittelbare Nähe gebracht wird, werden die Permanentmagnete 3 des magnetischen Sicherungsetiketts 1 magnetisiert und demzufolge wird das magnetische Sicherungsetikett 1 deaktiviert. Solche Tape-Safe-Deaktivatoren befinden sich beispielsweise an der Kasse von Kaufhäusern und werden dort eingesetzt, um die magnetischen Sicherungsetiketten 1 ordnungsgemäß bezahlter Waren zu deaktivieren.
In Fig. 3 sind eine Seitenansicht und eine Stirnseitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten 1 dargestellt. Die magnetische Fläche 9 ist bei dieser Ausführungsform die Mantelfläche eines drehbar gelagerten Zylinders 10. Die magnetische Fläche 9 ist in Abschnitte 7 mit unterschiedlicher magnetischer Polarisierung unterteilt, wobei die Abschnitte 7 in Form einer Wendel verlaufen. Wenn sich die magnetische Fläche 9 in Ruhe befindet, kann sie wie ein herkömmlicher Tape-Safe-Deaktivator zum Deaktivieren magnetischer Sicherungsetiketten 1 eingesetzt werden. Wenn jedoch der Zylinder 10 in Drehung versetzt wird, wie es durch einen Pfeil 11 in der Stirnseitenansicht angedeutet ist, und wenn ein in Fig. 3 nicht dargestelltes magnetisches Sicherungsetikett 1 in Richtung des Pfeils 13 an dem sich drehenden Zylinder 10 vorbeigeführt wird, findet eine Entmagnetisierung der Permanentmagnete 3 des magnetischen Sicherungsetiketts 1 und somit eine Aktivierung desselben statt.
In Fig. 4 ist in einer schematischen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die magnetische Fläche 9 ist als ein Band 14 ausgeführt, welches zwei drehbar gelagerte Rollen 15 umschlingt. Im Bereich zwischen den Rollen 15 bildet das Band 14 eine ebene Fläche, die wie ein herkömmlicher Tape-Safe- Deaktivator eingesetzt werden kann. Sobald das Band 14 in Bewegung versetzt wird, beispielsweise dadurch, dass eine der Rollen 15 angetrieben wird, entsteht in der näheren Umgebung des Bandes 14 ein magnetisches Wechselfeld. Wenn nun ein magnetisches Sicherungsetikett 1 entlang von durch Pfeile 17 und 18 angedeuteten Bahnen bewegt wird, findet eine Aktivierung des in Fig. 4 nicht dargestellten magnetischen Sicherungsetiketts 1 statt. Auch ein Kontakt des magnetischen Sicherungsetiketts 1 mit dem Band 14 oder der magnetischen Fläche 9 ist möglich.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt. Die magnetische Fläche 9 ist ebenfalls in Abschnitte 7 mit unterschiedlicher magnetischer Polarisierung unterteilt. Die in Fig. 5 linke Hälfte der magnetischen Fläche 9 kann wie ein herkömmlicher Tape-Safe-Deaktivator verwandt
werden. Wenn ein nicht dargestelltes magnetisches Sicherungsetikett 1 entlang einer Platte 19 in Richtung eines Pfeils 21 über die magnetische Fläche 9 geführt wird, wirkt auf das magnetische Sicherungsetikett 1 ein magnetisches Feld mit wechselnder Polarisierung und abnehmender Feldstärke. Auch dadurch tritt die gewünschte Entmagnetisierung der Permanentmagnete 3 des magnetischen Sicherungsetiketts 1 und somit der Aktivierung desselben ein. Die Größenverhältnisse und die Steigung der Platte 19 sind nicht maßstäblich dargestellt.
Um Fehlbedienungen auszuschließen, können auf die Platte 19 Pfeile, welche die Bewegungsrichtung vorgeben, aufgedruckt werden. Alternativ kann auch mittels mechanischer oder sonstiger Sperren verhindert werden, dass ein nicht dargestelltes magnetisches Sicherungselement 1 entgegen der Richtung des Pfeils 21 beim Aktivieren geführt wird.
Anstelle der Platte 19 kann auch zum Aktivieren eines magnetischen Sicherungsetiketts 1 eine Linearbewegung der magnetischen Fläche 9 durchgeführt werden und gleichzeitig kann das nicht dargestellte magnetische Sicherungsetikett 1 von der magnetischen Fläche 9 wegbewegt werden. Auch bei dieser Vorgehensweise tritt die oben beschriebene Aktivierung des magnetischen Sicherungsetiketts 1 ein. Die dritte Ausführungsform ist besonders kompakt und kostengünstig herstellbar.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
magnetisches Sicherungsetikett
weichmagnetischer Streifen
Permanentmagnete
Feldlinien
Abschnitte mit unterschiedlicher magnetischer Polarisierung
magnetische Fläche
Zylinder
Drehrichtung
Bewegungsrichtung Sicherungsetikett
Band
Rolle
Bewegungsrichtung Sicherungsetikett
Platte
Bewegungsrichtung Sicherungsetikett