Verstellbares Pedalwerk
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Pedalwerk nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Pedale eines Pedalwerks zur Betätigung der
5 Fahrfunktionen in einem Kraftfahrzeug müssen vom Fahrer direkt, unkompliziert und sicher betätigt werden können. Dabei ist es schwierig, die Pedalanordnung für verschieden große Fahrer mit unterschiedlichen Beinhebelverhältnissen genau passend einzustellen. Es ist wünschenswert, den Antrittspunkt auf der Trittplatte verstellbar zu machen, damit die Pedale auf 0 die unterschiedlichen Fahrer genau passend eingestellt werden können. Dabei kann eine Verstellung in X-Richtung, das heißt in Fahrtrichtung des Fahrzeuges, aber auch in Z-Richtung, das heißt in der Höhe, zweckmäßig sein.
Verstellbare Pedalwerke sind im Stand der Technik, z.B. aus der US 5,172,606, 5 JP 71 91 773, DE 100 17 531 und EP 0 936 528 bekannt. Die bekannten
Versteileinrichtungen für Pedale sind meist sehr kompliziert und aufwendig.
Häufig arbeiten die VerStelleinrichtungen bezüglich des Verstellweges ungenau und beeinflussen das Übersetzungsverhältnis, d. h. das Verhältnis der 0 Abstände zwischen Auftritt und Stößel sowie Stößel und Pedalachse sehr stark. Besondere Anforderungen werden an die Versteileinrichtung dann gestellt, wenn die Betätigung kraftverstärkend unterstützt wird, da in diesen Fällen der die Kraftverstärkereinrichtung steuernde Stößel nur translatorisch bewegbar ist.
5 Ein eingangs beschriebenes Pedalwerk ist aus der US 5 855 143 bzw. der
EP 0 919 901 bekannt. Dabei ist nachteilig, daß die durch eine Verstellung verursachte Änderung des Betätigungsweges des Pedals und des Übersetzungsverhältnisses zu groß sind.
J o Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, die VerStelleinrichtung und ihren Antrieb möglichst einfach, exakt, feinstellig und wenig aufwendig zu gestalten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein verstellbares Pedalwerk mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Pedalwerk hat den Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, die Verstellung des Pedals mit einem einzigen Antrieb zu gewährleisten. Außerdem ermöglicht es, den Verstellweg genau zu definieren. Die Hebelverhältnisse können mit Hilfe eines dafür entwickelten Programms genau berechnet werden, um den gewünschten Verstellweg zu erzielen. Weiterhin bietet es die Möglichkeit, das Übersetzungsverhältnis und den Betätigungsweg des Pedals bei der Verstellung nur sehr gering zu beeinflussen.
Eine Ausführungsform mit einer in einer schräg verlaufenden Kehle am Gehäuse geführten Kulisse hat den Vorteil einer besonders einfachen und unaufwendigen Konstruktion. Dies trifft auch zu auf eine Ausführungsform, in der das Verstellgetriebe aus einem Zahnsegment und einem damit kämmenden Zahnrad sowie zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und einem auf dem Zahnsegment und am Stößel angelenkten Hebel besteht. Auch eine Ausführungsform, bei der das Verstellgetriebe unter anderem aus zwei miteinander kämmenden Zahnsegmenten besteht, hat einen sehr einfachen Aufbau und bietet über die Abstimmung der Durchmesser der beiden Zahnsegmente die Möglichkeit einer unaufwendigen Feinsteuerung.
Eine Ausführungsform mit einer gegenläufigen Doppelschnecke als Antrieb, bei der das Verstellgetriebe unter anderem aus zwei jeweils mit einem Teil der Doppelschnecke kämmenden Zahnrädern besteht, hat einen besonders einfachen Aufbau und ermöglicht über die entsprechende Wahl der Schneckensteigung und der Verzahnung von Zahnrad und Zahnsegment eine sehr präzise und feinstellige Verstellbarkeit.
Funktionsweise und Vorteile der verschiedenen Ausführungsformen von verstellbaren Pedalwerken werden anschaulich verdeutlicht bei der Beschreibung der in der Patentzeichnung dargestellten Pedalwerke.
Darin zeigt
Fig. 1 ein verstellbares Pedalwerk mit Spindelantrieb und Gehäuse sowie einem Verstellgetriebe mit einem Vielgelenk und Kompensationselementen;
Fig. 2 ein Pedalwerk wie in Fig. 1 , jedoch nach Verstellung;
Fig. 3 ein Pedalwerk mit Spindelantrieb und Gehäuse sowie einem Verstellgetriebe mit einer Kulisse und Kompensationselementen;
Fig. 4 ein Pedalwerk wie Fig. 3, jedoch nach Verstellung;
Fig. 5 ein Pedalwerk mit Spindelantrieb und Gehäuse und einem
Verstellgetriebe mit einem Zahnsegment und damit kämmendem Zahnrad und einem Kompensationselement;
Fig. 6 ein Pedalwerk mit Spindelantrieb und Gehäuse sowie einem Verstellgetriebe mit zwei kämmenden Zahnsegmenten und einem Kompensationselement und
Fig. 7 ein Pedalwerk mit gegenläufigem Doppelschneckenantrieb und Gehäuse sowie einem Verstellgetriebe mit u. a. zwei Zahnrädern und einem Zahnsegment und einem Kompensationselement.
In Fig. 1 ist ein verstellbares Pedalwerk mit einer Spindel 1 als Antrieb und einem Gehäuse 2 abgebildet, das schwenkbar um die fest im mit der Karosserie verbundenen Lagerbock L angeordnete Pedalachse 14 gelagert ist. Die Spindel 1 ist drehbar am Gehäuse 2 angeordnet. Die Spindel 1 als Antrieb ist an Punkt 30 an einem Zwischengehäuse 3 angelenkt. Das
Zwischengehäuse ist an den Anlenkpunkten 26 und 27 mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Hebeln 7, 8 verbunden, die an den Punkten 24 und 25 am Gehäuse angelenkt sind. Hebel 8 ist über die Anlenkstelle 27 am Zwischengehäuse abknickend verlängert und am Ende des verlängerten Teils mit dem Zwischenhebel 12 schwenkbar verbunden. Ein Pedalhebel 13 ist mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Hebeln 9, 11 am Zwischengehäuse 3 angelenkt. Hebe! 11 ist über die Anlenkstelle 28 am Zwischengehäuse hinaus abknickend verlängert und am Ende 29 des verlängerten Teils schwenkbar mit dem Hebel 10 verbunden. Hebel 9 hat zwischen den Anlenkstellen am Bremspedal und Zwischengehäuse etwa mittig eine weitere Anlenkstelle für den Zwischenhebel 12, der zwischen dem Hebel 9 und dem Hebel 8 angeordnet ist, wobei der Zwischenhebel 12 einenends in der Mitte des Hebels 9 und anderenends an dem über die Anlenkstelle 27 am Zwischengehäuse hinausragenden Ende des Hebels 8 angelenkt ist.
Hebel 10 ist mit seinem anderen Ende an einem Hebel 6 angelenkt, der seinerseits schwenkbar mit dem nur translatorisch bewegbaren Stößel 5 verbunden ist. Der Stößel 5 betätigt eine Kraftverstärkereinrichtung, beispielsweise einen Bremskraftverstärker. Das Zwischengehäuse 3 sowie die Hebelpaare 7 und 8 sowie 9 und 11 und der Zwischenhebel 12 bilden ein Verstellgetriebe. Hebel 10 und der über die Anlenkstelle 28 hinausragende Teil des Hebels 11 können die Änderung des Betätigungsweges des Pedals und des Übersetzungsverhältnisses kompensieren. Hebel 10 und der überstehende Teil von Hebel 11 sind Kompensationselemente.
Die Funktion des Verstellgetriebes wird deutlich, wenn man Fig. 1 und Fig. 2 vergleicht. In Fig. 2 ist dasselbe verstellbare Pedalwerk wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch nach Betätigung der Spindel 1 , wodurch die Trittpiatte 22 gegen die Fahrtrichtung nach hinten verstellt wurde. In Fig. 2 ist auf der Trittplatte 22 ein Antrittspunkt A' nach Verstellung dargestellt, der mit dem Antrittspunkt A vor Verstellung durch eine durchgezogene Linie verbunden ist.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäß verstellbaren Pedalwerks dargestellt. Dabei ist ein Gehäuse 2 um eine fest im an der Karosserie befestigten Lagerbock L angeordnete Pedalachse 14 schwenkbar gelagert. Auf dem Gehäuse 2 ist die Spindel 1 als Antrieb mittels einer Achse schwenkbar angeordnet. Auf der Spindelachse ist ein Zahnrad 16 fest angeordnet. Die Spindel 1 ist mit ihrem vorderen Ende rotierbar in der Spindelaufnahme 23 festgelegt, die an einer Kulisse 17 angelenkt ist. Die Kulisse 17 wird in einer am unteren Rand des Gehäuses 2 angeordneten Kehle geführt. An der Kulisse 17 ist ein Pedalhebel 13 mit Hilfe zweier im wesentlichen parallel zueinander verlaufender Hebel 9, 11 angelenkt. Hebel 11 hat zwischen den Anlenkstellen am Pedalhebel 13 und der Kulisse 17 etwa mittig eine Abknickung, an der der Hebel 10 angelenkt ist, der am anderen Ende an der Spindelaufnahme 23 angelenkt ist. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Zahnsegment 15.
Zahnsegment 15 weist auf seiner Unterseite einen Zapfen auf, der in einer konzentrisch zum Endpunkt 32 des Stößels 5 verlaufenden Nut im Gehäuse 2 geführt wird, so daß der Endpunkt 32 der virtuelle Drehpunkt des Zahnsegments 15 ist. Auf der Oberseite des Zahnsegments 15 ist am Punkt 33 ein Hebel 31 angelenkt, der mit seinem anderen Ende 32 am Stößel 5 angelenkt ist. Hebel 31 überträgt bei Betätigung des Pedalhebels 13 die Bewegung auf Stößel 5 und kompensiert die Änderung des Pedalbetätigungsweges und des Übersetzungsverhältnisses durch die Verstellung.
In einem Ausschnitt X rechts oben ist eine Vergrößerung der Spindelaufnahme 23 dargestellt, in der ihre Verbindung mit der Kulisse 17, der Spindel 1 und dem Hebel 10 verdeutlicht ist. Die Funktion des verstellbaren Pedalwerks ist anschaulich zu erkennen durch Vergleich der Fig. 3 mit Fig. 4. Hebel 10 treibt den Hebel 11 an und bewirkt dabei eine zusätzliche Drehung bei der Verstellung und eine Vergrößerung des Weges des Pedalhebels 13.
In Fig. 4 ist dasselbe verstellbare Pedalwerk wie in Fig. 3 dargestellt, jedoch nach Betätigung der Antriebsspindel 1 , wodurch die Trittpiatte 22 gegen die Fahrtrichtung nach hinten verstellt wurde. Der Verstellweg zwischen Fig. 3 und Fig. 4 ist durch den Antrittspunkt A' nach Verstellung und den Antrittspunkt A vor Verstellung kenntlich gemacht. Es ist zu sehen, daß der Verstellweg fast ausschließlich in Fahrtrichtung und damit nach der X-Achse orientiert ist. Der Verstellweg hat nur eine ganz geringe Komponente in der Höhe und damit in Richtung der Z-Achse.
In Fig. 5 ist ein verstellbares Pedalwerk mit einer Spindel 1 als Antrieb und einem Gehäuse 2 dargestellt. Das Gehäuse 2 ist um eine fest in einem an der Karosserie befestigten Lagerbock angeordneten Pedalachse 14 schwenkbar gelagert. Auf dem Gehäuse 2 ist die Spindel 1 mit einer Achse drehbar angeordnet. Am Gehäuse 2 ist der Pedalhebel 13 durch zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Hebel 9, 11 angelenkt. An dem Ende des Hebels 11 , der am Gehäuse angelenkt ist, ist ein Zahnrad 16 drehfest angeordnet. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Zahnsegment 15, das mit dem Stößel 5 schwenkbar verbunden ist. Der Stößel 5 ist nur translatorisch bewegbar. Die Spindel 1 ist an einem über die Anlenkstelle am Gehäuse 2 abknickend hinausragenden Ende des Hebels 9 angelenkt. Wird die Spindel 1 ausgefahren, drückt sie das an ihr angelenkte Ende des Hebels 9 nach unten, wodurch die Trittplatte 22 nach hinten verstellt wird. Durch diese Verstellbewegung wird auch der Hebel 11 mitverstellt, wodurch das mit ihm fest verbundene Zahnrad 16 eine entsprechende Drehbewegung macht und das mit ihm kämmende Zahnsegment 15 im Uhrzeigersinn nach unten bewegt.
Zahnsegment 15 weist auf seiner Unterseite einen Zapfen auf, der in einer konzentrisch zum Endpunkt 32 des Stößels 5 verlaufenden Nut im Gehäuse 2 geführt wird, so daß der Endpunkt 32 des Stößels 5 der virtuelle Drehpunkt des Zahnsegments 15 ist. Auf der Oberseite des Zahnsegments 15 ist am Punkt 33 ein Hebel 31 angelenkt, der mit seinem anderen Ende 32 am Stößel ' 5 angelenkt ist. Hebel 31 überträgt bei Betätigung des Pedalhebels 13 die
Bewegung auf den Stößel 5 und kompensiert die Änderung des Betätigungsweges des Pedals und des Übersetzungsverhältnisses durch die Verstellung. Bei Betätigung der Trittplatte 22 wird die Bewegung so auf den Stößel 5 übertragen, daß dieser translatorisch bewegt wird.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines verstellbaren Pedalwerks dargestellt. Dieses hat ein Gehäuse 2 und eine darauf schwenkbar angeordnete Spindel 1. Das Gehäuse ist um die fest in einem an der Karosserie befestigten Lagerbock L angeordneten Pedalachse 14 schwenkbar gelagert. An dem Gehäuse ist ein Zahnsegment 18 angelenkt, das mit einem Ende eines Hebels 17 schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit einer am oberen Ende des Pedalhebels 13 ausgebildeten doppelten Führungsklaue verbunden ist, die an einer Führungskante am unteren Ende des Gehäuses 2 geführt ist. Das Zahnsegment 18 kämmt mit einem Zahnsegment 15.
Zahnsegment 15 weist auf seiner Unterseite einen Zapfen auf, der in einer konzentrisch zum Endpunkt 32 des Stößels verlaufenden Nut im Gehäuse 2 geführt wird, so daß der Endpunkt 32 des Stößels 5 der virtuelle Drehpunkt des Zahnsegments 15 ist. Auf der Oberseite des Zahnsegments 15 ist am Punkt 33 ein Hebel 31 angelenkt, der mit seinem anderen Ende 32 am Stößel 5 angelenkt ist. Hebel 31 überträgt bei Betätigung der Trittplatte 22 und des Pedalhebels 13 die Bewegung auf Stößel 5 und kompensiert die Änderung des Betätigungsweges des Pedals und des Übersetzungsverhältnisses durch die Verstellung.
Wird die Spindel 1 ausgefahren, drückt sie das Zahnsegment 18 nach unten, wodurch die Führungsklaue des Pedalhebels gegen die Fahrtrichtung nach hinten verstellt wird. Das Zahnsegment 18 dreht sich gegen die Uhrzeigerrichtung und schwenkt dabei das Zahnsegment 15 in Uhrzeigerrichtung nach unten. Die Verstellrichtung wird durch den Verlauf der Führungskante am Gehäuse 2 bestimmt. Diese Führungskante kann, wie in der Abbildung dargestellt, schräg nach unten verlaufen oder auch gebogen sein.
Für die Verstellung wirkt Zahnsegment 18 als Antriebsritzel und Zahnsegment 15 als Abtriebsrad. Die Veränderung des Verhältnisses der Radien der Zahnsegmente 18 und 15 zueinander beinflußt die Kompensation des Übersetzungsverhältnisses und des Verstellweges, die damit individuell anforderungsgemäß beeinflußt werden können.
In Fig. 7 ist ein verstellbares Pedalwerk mit einem Gehäuse 2 und einer gegenläufigen Doppelschnecke 20 als Antrieb dargestellt. Das Gehäuse 2 ist um die in einem an der Karosserie befestigten Lagerbock fest angeordnete Pedalachse 14 schwenkbar. Auf dem Gehäuse 2 ist die gegenläufige Doppelschnecke 20 rotierbar gelagert. Am Gehäuse 2 ist der Pedalhebel 13 mittels zweier im wesentlichen parallel zueinander verlaufender Hebel 9, 11 schwenkbar verbunden. An den Anlenkenden am Gehäuse sind die Hebel 9, 11 fest mit Zahnrädern 21 , 16 verbunden. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem
Zahnsegment 15.
Zahnsegment 15 weist auf seiner Unterseite einen Zapfen auf, der in einer konzentrisch zum Endpunkt 32 des Stößels 5 verlaufende Nut geführt wird, so daß der Endpunkt 32 des Stößels 5 der virtuelle Drehpunkt des Zahnsegments 15 ist. Auf der Oberseite des Zahnsegments 15 ist am Punkt 33 ein Hebel 31 angelenkt, der mit seinem anderen Ende 32 am Stößel 5 angelenkt ist. Hebel 31 überträgt bei Betätigung der Trittplatte 22 und des Pedalhebels 13 die Bewegung auf Stößel 5 und kompensiert die Änderung des Betätigungsweges des Pedals und des Übersetzungsverhältnisses durch die Verstellung.
Wird die Doppelschnecke 20 im Uhrzeigersinn angetrieben, verstellt sie über das mit ihr kämmende Zahnrad 21 den Hebel 9 gegen die Fahrtrichtung nach hinten. Gleichzeitig dreht sie das Zahnrad 16 gegen die Uhrzeigerrichtung, wodurch das Zahnsegment 15 in Uhrzeigerrichtung nach unten geschwenkt wird. Die Bewegungsrichtung der Trittplatte 22 wird durch das Längenverhältnis der Hebel 9, 11 bestimmt. Durch die Abstimmung der Schneckensteigung und der Zahnteilung der Zahnräder 16, 21 kann der Verstellweg feinjustiert werden.
Durch die Schwenkbewegung des Zahnsegments 15 wird gewährleistet, daß bei Betätigung der Trittplatte 22 nach Verstellung die Bewegung so auf den Stößel 15 übertragen wird, daß dieser nur translatorisch bewegt wird.